DE2059300B2 - Vorrichtung zur pH Wert Regelung - Google Patents
Vorrichtung zur pH Wert RegelungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur pH-Wert-Regelung \on Lösungen entlang der Titrationskurve,
wobei die gemessenen pH-Werte als ein den pH-Werten 0 bis 14 linear zugeordnetes Signal
erhalten werden und der Reglerausgang eine nichtlineare, sondern der Titrationskurve angenäherte
Kennlinie aufweist.
Bei Lösungen, unter denen hier Mischungen in flüssiger Phase aus mehreren Komponenten z» verstehen
sind, hat der pH-Wert als Stoffkennzahl oft dominierenden Einfluß auf das Verhalten bei ihrer
Weiterverarbeitung. So wird z. B. aus einer Mischung von HNO., und NH., bei einem bestimmten pH-Wert
Ammonnitrat hergestellt; die Sole in einer Chloralkali-Eleklrolyse
mit einem bestimmten pH-Wert ist Ausgangsstoff für die Produktion von Chlor und Natronlauge.
Die Genauigkeit der Einregelung des bestimmten pH-Wertes ist ein Maß für die Führung der
technischen Prozesse und damit Maß für den Bedarf an Einsatzkomponenten und Energien und für die
Qualität der Produkte. Je nach gefordertem pH-Wert ist ein bestimmtes Lösungs-Mischungsverhältnis
durch geregelte Zugabe mindestens einer Komponente einzuhalten.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen über ein Regelventil die Komponente zugegeben wird, welche
den pH-Wert beeinflußt. Das Regelventil selbst erhält seine Impulse von einem pH-Meßkreis. Dieser
Meßkreis selbst empfängt die Daten vom pH-Meßgerät. Die Titrationskurve einer Säure-Lauge-Mischung
ist nur in ihrem MI1IeUeU annähernd linear, während
sie im unteren und oberen Bereich logarithmisch gekrümmt ist, d.h., Unlinearität aufweist. Düse UnIinearität
kann mehrere Zehnerpotenzen betragen und sie bedingt, daß eine gleiche Zugabemengenände-
rung, z. B. an Säure oder an Lauge, durch das Stellglied, je nach dem momentan vorliegenden pH-Wert
eine unterschiedlich große pH-Wertänderung verursacht. Die aus den zugegebenen Regelungen erfolgte
pH-Wertänderung wird für den Sollwert zu groß oder zu klein. Aus dieser Unzulänglichkeit der Regeleinrichtung
ergeben sich Nachteile für das Produktionsverfahren, wie z. B. bei der Ammonnitratherstellung
Verluste an Einsatzstoffen, wie HNO., und/oder HN.,. Überschüssige, nicht gebundene Komponenten
gelangen infolge verminderter Regelgüte in unzulässiger Menge in die Atmosphäre. Weiterhin kann das
Produkt unbrauchbar werden, falls sein Soll-pH-Wert nicht stimmt
In einer Chloralkali-Elektrolyse muß die Sole mit einem bestimmten pH-Wert, der außerhalb des linearen
Bereichs der Titrationskurve liegt, vorliegen. Wird dieser Wert nicht eingehalten, ergeben sich
Schwierigkeiten in der Prozeßführung.
Um die vorbeschriebenen Schwierigkeiten zu mindern, sind verschiedene Maßnahmen vorgesehen
worden. So is.t es bekannt, für bestimmte Kurvenbereiche
des nicht linearen Teils Regelventile mit speziellen Kurvenscheiben auszustatten. Das bedeutet
aber, daß für eine Regelung über einen weiten Kurvenbereich mehrere Regelventile abschnittweise zu-
bzw. abschaltbar installiert werden müssen. Jedes Regelventil ist an einen bestimmten Kurvenbereich
gebunden.
Weiterhin sind pH-Wert-Regelungen bekannt, bei denen durch Änderung der pH-Wert-Meßintervalle
und der Regelintervalle eine Annäherung an die nichtlineare Regelstrecke angestrebt wird. Das Regelventil
für die zuzumischende Komponente geht im ungünstigsten Fall in die Schaltfolge »Auf—Zu«
über. Die kontinuierlich hergestellte Lösung hat örtlich verschiedene Konzentrationen.
Da den bekannten Vorrichtungen zur pH-Wert-Regelung von Lösungen entlang der Titrationskun. e
Grenzen gesetzt waren, Zeitschrift für Instrumentenkunde, 72. Jahrgang. Heft 1, Januar 1964, S. 1 bis 6,
mußte bisher eine verminderte Regelgüte in Kauf genommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Regelgüte in einer Vorrichtung zur pH-Wert-Regelung
von Lösungen über den ganzen Bereich der Titrationskurve wesentlich zu verbessern bei minimalem
Einsatz von Rechengliedern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem einen Ausgang des Doppelausganges
des Meßwandlers ein Umkehrrelais zugeordnet ist. der andere Ausgang gemeinsam mit dem Ausgang
des Umkehrrelais in ein Maximalwert-Auswahlrelais geführt wird, über ein Festfaktorrelais zu einem
zweiten Maximalwert-Auswahlrelais führt, das einen weiteren konstanten einstellbaren Signalwert enthält,
der Ausgang des zweiten Auswahlrelais über einen Meßantrieb mit einem pH-Regler verbunden ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn zur Umwandlung der elektrischen
Signale aus dem pH-Meßgerät in hyperbelähnliche Signale für das pH-Regelgerät pneumatische
bzw. elektrische Rechenglieder verwendet werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren lineare Signale aus einer pH-Messung so gestaltet werden können, daß eine logarithmische
Kennlinie mit positiver und negativer Steigung, wie
sie eine Titrationskurve aufweist, mit guter Annäherung nachgefahren werden kann. In den nichtlinearen
Teilen der Kurve wird eine hyperbelähnliche Kurve gefahren, die sich als beste Annäherung an die
Tiirationskurve erweist. Die Annäherung ist so gut, daß der Regelkreis nicht instabil wird. Die erfindungsgemäße
Schaltordnung erlaubt die Ausbildung eines Regelkreises in vollautomatischer Ausführung
mit handelsüblichen Serienteilen. Der Regelungsvorgang läuft kontinuierlich ab. das Regelventil steuert
den Zufluß der Regelkomponenten kontinuierlich und geht nicht in die diskontinuierliche »Auf—Zu«-
Schaltfolge über. Auf Grund der kontinuierlichen Komponentenzugabe erreicht man je nach Forderung
einen konstanten oder einen sich stetig ändernden pH-Wert. Da eine Schwankung um einen Mittelwert
nicht stattfindet, wird eine hohe Regelgüte erreicht. Als Folge hiervon erhält man Lösungen von gleichmäßiger
Konzentration und damit ein Produkt mit dem gewünschten pH-Wert. Einsatzstoffe gehen
nicht verloren, z. B. wegen nicht eingehaltener Neutralisation. Durch die vollautomatische Regelung
vereinfachen sich Bedienung und Wartung der Anlage. Darüber hinaus werden nur einige Rechenglieder
zur Meßwertumformung benötigt.
Die Erfindung wird am Beispiel einer pH-Wert-Einstellung für die Sole einer Chloralkali-Elcktrolyse
näher beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 pH-Kurve mit Arbeitskurve des Reglers (Regler-Ausgangskurve),
F i g. 2 Schaltanordnung mit Funktionskurven.
Die in F i g. 1 dargestellte pH-Kurve I zeigt den pH-Wert als Funktion der NaOH-Zugabe. Irn unteren
und oberen pH-Wert-Bereich bind größere
NaOH-Zugaben für eine bestimmte pH-Wert-Änderung erforderlich als im mittleren Bereich. Die als II
eingezeichnete Arbeitskurve des pH-Reglers zeigt den Steuersignalwert als Funktion des Reglerausgangs.
Aus F i g. 1 ist die gute Annäherung und Symmetrie der Kurve II zur Kurve I ersichtlich. Das Regelorgan
oder Regelventil steuert automatisch die erforderliche Komponentendosierung.
Nach F; g. 2 erhält das pH-Meßgerät 1 über Fühler
2 in der Zuflußleitung 3 der Sole für die Zelle der Chloralkali-Elektrolyse das lineare Signal. In dem
Meßwandler 4 wird das elektrische Signal in ein pneumatisches Signal mit den Endwerten ü,2 und
0,1 kp/cm2 umgewandelt, Kurve Fig. 2a. Über einen Doppelweg führt dieses Signal einmal direkt über die
Leitung 5 und einmal über ein Druckumkehrrelais 6 mit der Kurve nach F i g. 2 b zu dem maximalen
Auswahlrelais 7. Das Auswahlrelais 7 liefert ein Signal, Kurve F i g. 2 c, das für größer werdenden
pH-Wert von 1,0 bis auf 0,6 kp/cm- fällt und dann wieder auf 1,0 kp/cm2 ansteigt. Zur weiteren Verarbeitung
wird dieses Signal mittels eines Festfaktorrelais 8 mit einem Faktor von z. B. 1 : 2 in das Signal
1,0 bis 0,2 bis 1,0 kp/cm2, Kurve F i g. 2 d. umgewandelt. Dem Festfaktorrelais 8 folgt ein weiteres maximales
Auswahlrelais 9, dem als konstanter Grundwert ein einstellbarer Druck K1, F i g. 2 e, über die
Leitung 10 zugeführt wird. Mittels des Druckminderers 11 wird der Druck K1 eingestellt und konstant
gehalten. Das maximale Auswahlrelais 9 unterdrückt von dem aus dem Festfaktorrelais kommenden Signahverten
diejenigen, die unter dem Druck K1 liegen. Hiermit wird erreicht, daß im mittleren, fast linearen
Bereich der pH-Wert-Kurve Änderungen des pH-Wertes mit konstanter Verstärkung als Regelimpuls
auf das Regelorgan übertragen werden. Die Signal »verte oberhalb K1 verlassen das maximale Auswahlrelais
9 und werden über den Meßantrieb 12 dem pH-Regler 13, der mit dem Leitgerät 14 gekoppelt
ist, zum Regelorgan 15 geführt. Funktionskurve 2 / zeigt den Steuersignalausgang des Reglers 13. Der
pH-Regler 13 ist als P-Regler mit geführtem Arbeitspunkt ausgebildet, sofern er als Führungsregler dient.
Wird ein Ventil direkt angesteuert ist der pH-Regler als PI-Regler ausgebildet. Mit einer am Meßantrieb
des Reglers vorhandenen Feder besteht die Möglichkeit, die Ausgangsregelwerte zu spreizen oder zu verkürzen.
Die vorgeschriebene Umwandlung des linearen pH-SignaK aus dem pH-Meßgerät in ein Signal nach
F i g. 2 e zum pH-Regler läßt sich ebenfalls mit elektrischen Rechengliedcrn oder solchen mit anderen
fluidalen Strömungsmitteln durchführen. Solche Rechenglieder sind handelsübliche Serienteile.
In dem vorbeschriebenen Beispiel ist an einer Chloralkali-Elektrolyse-Anlage die Erfindung näher
dargelegt. Es versteht sich, daß die Erfindung Modifikationen zuläßt, z. B. derart, daß Abhängigkeitskurven
von spiegelbildlicher logarithmischer oder ähnlicher Funktion, die als lineare Signale erhalten werden,
in entsprechende Annäherungskurven umgewandelt, als Regelsignale für die Abhängigkeitskurven
verwendet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur pH-Wert-Regelung von Lösungen
entlang der Titrationskurve, wobei die gemessenen pH-Werte als ein den pH-Werten 0
bis 14 linear zugeordnetes Signal erhalten werden und der Reglerausgang eine nichtlineare, sondern
der Titralionskurve angenäherte Kennlinie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
dem einen Ausgang des Doppelausganges des Meßwandlers (4) ein Umkehrrelais (6) zugeordnet
ist, der andere Ausgang gemeinsam mit dem Ausgang des Umkehrrelais (6) in ein Maximalwert-Auswahlrelais
(7) geführt wird, über ein Festfaktorrelais (8) zu einem zweiten Maximalwert-Auswahlrelais
(9) führt, das einen weiteren konstanten einstellbaren Signalwert (K1) enthält,
der Ausgang des zweiten Auswahlrelais (9) über einen Meßantrieb (12) mit einem pH-Regler (13)
verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß zur Umwandlung der elektrischen
Signale aus dem pH-Meßgerät in Signale für das pH-Regelgerät pneumatische Rechenglieder
verwendet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung der elektrischen
Signale aus dem pH-Meßgerät in Signale für das pH-Regelgerät elektrische Rechenglieder
verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702059300 DE2059300C3 (de) | 1970-12-02 | 1970-12-02 | Vorrichtung zur.pH-Wert-Regelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702059300 DE2059300C3 (de) | 1970-12-02 | 1970-12-02 | Vorrichtung zur.pH-Wert-Regelung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2059300A1 DE2059300A1 (de) | 1972-06-29 |
DE2059300B2 true DE2059300B2 (de) | 1973-10-31 |
DE2059300C3 DE2059300C3 (de) | 1974-06-06 |
Family
ID=5789774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702059300 Expired DE2059300C3 (de) | 1970-12-02 | 1970-12-02 | Vorrichtung zur.pH-Wert-Regelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2059300C3 (de) |
-
1970
- 1970-12-02 DE DE19702059300 patent/DE2059300C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2059300A1 (de) | 1972-06-29 |
DE2059300C3 (de) | 1974-06-06 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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