DE2058277B2 - Vorrichtung zur herstellung von wellpappe - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von wellpappeInfo
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- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/20—Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
- B31F1/24—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
- B31F1/26—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
- B31F1/28—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
- B31F1/2845—Details, e.g. provisions for drying, moistening, pressing
- B31F1/2877—Pressing means for bringing facer sheet and corrugated webs into contact or keeping them in contact, e.g. rolls, belts
- B31F1/2881—Pressing means for bringing facer sheet and corrugated webs into contact or keeping them in contact, e.g. rolls, belts for bringing a second facer sheet into contact with an already single faced corrugated web
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Wellpappe mit einer Wellstation,
einer Heizstation und einem Zugabschnitt, der obere und untere Förderbänder aufweist, deren an der
Wellpappebahn anliegende Laufteile durch Laufrollen gegen die Weilpappe angepreot werden, wobei
der Abstand zwischen den Längsachsen benachbarter Laufrollen im Bereich des 1,1- bis l,3fachen des
Außendurchmessers dieser Rollen liegt, der 3,81 bis 7,62 cm beträgt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus dem Hauptpatent 1 806 137 bekannt. Durch diese Ausbildung der
Vorrichtung wird ein Zugabschnitt geschaffen, bei dem der auf die Wellpappebahn ausgeübte Flächendruck
relativ gering ist und nur durch den zur endgültigen Festlegung und Formgebung der Wellpappebahn
erforderlichen Anpreßdruck bestimmt ist, wobei die Gesamtlänge des Zugabschnittes wesentlich
verringert werden kann, da ein häufigeres Anlegen der Bindekraft unterhalb des Quetschwertes der
Wellpappejahn erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent in der Weise zu
verbessern, daß die Gesamtlänge noch weiter verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laufrollen der ebenfalls ein oberes Förderband
aufweisenden Heizstation in gleicher Weise wie die Laufrollen des Zugabschnittcs ausgebildet
sind.
Auf diese Weise ist es durch Verringerung der Länge der Heizstation möglich, die Gesamtlänge der
Vorrichtung noch weiter zu verringern, wobei der in der Heizstation auf die Wellpappebahn ausgeübte
Flächendruck relativ gering ist und nur durch den zur endgültigen Festlegung und Formgebung der
Wellpappebahn benötigten Anpreßdruck bestimmt ist.
Dabei können, ebenso wie bei der Vorrichtung
nach dem Hauptpalenl, die Laufrollen jeweils paarweise in Tragelementen gelagert sein, die ihrerseits
vertikal verschiebbar in Rahmengliedern gehaltert sind.
Ferner kann das obere Förderband einen an der W'yi'pappebahn anliegenden Laufteil aufweisen, der
sich über die Heizstation und den Zugabschnitt erstreckt. Hierdurch ist eine weitere Verringerung der
Gesamtlänge der Vorichtung möglich.
Die Wellpappebahn kann in der Heizstation mit ihrer Unterseite auf der Oberfläche von Dampfkästen
aufliegen und von diesen gehaltert sein. Durch diese Maßnahme wird der Wärmeübergang von den
Dampfkästen zur Wellpappebahn weiter verbessert, so daß das Abbinden und Verfestigen der Wellpappebahn
über einen kürzeren Weg erfolgt.
Bei bekannten Vorrichtungen (britische Patentschrift
907 925) war es üblich, die Laufrollen im Heizteil und im Ziehteil der Vorrichtung in erheblichen
Abständen voneinander anzuordnen, um den Leim in der gewünschten Weise erstarren zu lassen
und die Wellpappe einwandfrei zu härten, während sie die Vorrichtung durchläuft. Es wurde bis jetzt angenommen,
daß es erforderlich ist. diese Laufrollen in einem erheblichen Abstand anzuordnen, weil sich
bei einer Verkleinerung des Durchmessers der Laufrollen eine Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit
über den zulässigen Wert ergibt, wodurch ein einwandfreies Andrücken der Laufteile des Förderbandes
durch die Laufrollen nicht mehr sichergestellt ist.
Weiterhin wird bei weitgehender Verkleinerung des Durchmessers bei vorgegebener Länge der Laufrollen
ein Punkt erreicht, an dem die Walzen ihre Starrheit verlieren, so daß sie während des Betriebes
schlagende Bewegungen ausführen. Weiterhin wurde
angenommen, daß es erforderlich ist, eine Heizstation mit einer relativ großen Länge vorzusehen, damit
durch die Dampfkästen eine ausreichende Wärmemenge zugeführt werden kann, um den Leim hartwerden
zu lassen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung weist die Vorrichtung zur Herstellung von Wellpappe jedoch
eine wesentlich verringerte Gesamtlänge auf, ohne daß die Qualität der hergestellten Wellpappe verschlechtert
wird. Dies ergibt sich daraus, daß die Punkte, an denen Druck auf die Wellpappe ausgeübt
wird, in kleineren Abständen voneinander angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung noch näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. I. der die Lagerung der Druckwalzen zeigt, die
auf den unteren Laufteil des oberen Förderbandes wirken, der der Heizstation und dem Zugabschnitt
gemeinsam zugeordnet ist,
F ie. 3 einen Grundriß der Anordnung nach
F ig. 2.
Fig. 4 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 2
bei Betrachtung dieser Anordnung von der Linie 4-4 nach F i g. 2 aus.
In Fig. 1 ist eine doppelseitige Kassiervorrichtung
10 dargestellt, die einen Teil einer Vorrichtung
öo zur Herstellung von Wellpappe bildet, welche ferner
nicht dargestellte Schlitz- und Schneidevorrichtungen umfaßt. Die Kassiervorrichtung 10 umfaßt eine ihrem
Eintriltsende benachbarte Heizstation Il und einen ihrem Ausrittsende benachbarten Zugabschnitt
12. Eine Bahn 13 aus einseitig kaschierter Wellpappe wird der Vorrichtung gemäß F i g. 1 in
der durch den Pfeil Λ bezeichneten Richtung so zugeführt,
daß sie mit einer Deck- oder Kaschierungs-
bahn 14 zusammentrifft, die zur Anlage an der acwellteu
Schicht der einseitig kaschierten Bahn 13 eebrachi
und mit ihr dadurch verbunden wird, daß ein stärkehaltiges Klebemittel oder ein Leim auf die
nach unten ragenden Scheitel der Wellpappebahn 13« aufgebracht wird. In der Heizstation 11 wird die
zusammengesetzte Bahn bzw. die beidseitig kaschierte Wellpappe 13. 14 von unten her durch" mehrere
Dampfkästen 15 bis 17 unterstützt, deren waasereclre obere Flächen in einer gemeinsamen Ebene
liegen. Die Dampfkästen 15 bis 17 sind durch sich in der Längsrichtung erstreckende Gestellteile 45 unterstützt,
die sich auf beiden Seiten der KaschierunasvoiTichtung
10 in der Längsrichtung erstrecken. Die von den Dampfkästen 15 bis 17 au ^die zusammenaesetz':-
Bahn 13, 14 abgegebene Wärme dient in erster Linie dazu, den Leim zum Erstarren zu bringen und
übe schlissige Feuchtigkeit aus dem Ma'erial der
Bahn auszutreiben.
Nach dem Passieren der Heizstation 11 tiitt die
zusammengesetzte Bahn 13, 14 in den Zugabschnitt 12 ein. wo der obere Strang eines sich kontinuierlich
bewegenden unteren Förderbandes 18 die Bahn von unten her unterstützt. Die Bahn 13. 14 wird durch
die Kaschierungsvorrichtung 10 hindurchgezosen. da sie von dem oberen Laufteil des unteren Förderbandes
18 und demjenigen Teil des unteren Laufteils des sich kontinuierlich bewegenden Förderbandes 20 erfaßl
wird, welcher den Zugabschnitt 12 durchläuft. Das untere Förderband 18 erstreckt sich nur über die
Länge des Zugabschnittes 12. während sich das obere Förderband 20 sowohl längs der Heizstation
11 als auch längs des Zugabschnittes 12 erstreckt. Die beiden Förderbänder 18 und 20 werden durch
einen mit variabler Drehzahl arbeitenden Motor 23 angetrieben, der über ein Kegelzahnradgetriebe 24
und weitere Zahnräder 25 und 26 zwei Antriebstrommeln 27 und 28 antreibt. Der obere Laufteil des
Förderbandes 18 verläuft waagerecht, er erstreckt sich zwischen der Antriebsrolle 27 und einer Umlenkrolle
29, und er wird zwischen diesen Rollen von mehreren drehbaren Stützrollen 31 getragen. Der untere
Laufteil des Förderbandes 18" läuft über eine
Umlenkrolle 32 und unter einer weiteren Umlenkrolle 33 hindurch.
Der untere Laufteil des oberen Förderbandes 20 verläuft über den größten Teil seiner Länge waagerecht
und erstreckt sich von einer Umlenkrolle 35 am Eintrittsende der Heizstation 11 zu der Antriebsrolle
oder -trommel 28 am Austrittsende des Zugabschnittes 12. Der obere Laufteil des Förderbandes 20 wird
durch Umlenkrollcn 36 und 37 geführt und läuft außerdem über Lcitrollen 38 und 39 einer mit Hilfe
eines Druckmittels betäligbaren Spannvorrichtung 19. Innerhalb der Heizstatiori 11 unterstützt der untere
Laufteil des oberen Förderbandes 20 mehrere Laufrollen 41. die dazu dienen, die Bahn 13, 14 in
inniger WärmcübcrtragungsberUhrung mit den oberen Flächen der Dampfkästen 15 bis 17 zu halten.
Innerhalb des Zugabschnitles 12 stützen sich am untercn
Laufteil des Föderbandes 20 weitere Laufrollen 31 ab, die diesen Lauf teil belasten; hierbei ist
jede der Laufrollen 41 so angeordnet, daß ihre Achse
in einer senkrechten hbenc liegt, welche die Achse einer darunter angeordneten Laufrolle 31 enthalt.
Gemäß F i g. 4 ist jede der unteren Laufrollen 31 an jedem Ende mit einer Aussparung versehen, in
der ein Lager 51 angeordnet ist, mittels dessen die betreffende Laufrolle auf einem Achsstummel 52
drehbar gelagert ist. der von einem ortsfesten Rahmenteil 53 aus nach innen ragt. Entsprechend ist jedes
Ende jeder der oberen Laufrollen 41 mit einer Aussparung zum Aufnehmen eines Lagers 61 versehen.
Jedes der Lager 61 dient dazu, das betreffende Ende einer Laufrolle 41 auf einem Achsstummel 62
drehbar zu lagern, der von einem Lagerbock 63 aus nach innen ragt. Gemäß Fig. 2 dient jeder Lagerbock
63 dazu, zwei Laufrollen 41 direkt zu unterstützen. Die Endabschnitte 63« und 63 6 (Fig. 2 jedes
Lagerbocks 63 rasen in Aussparungen in jeweils durch einen Abstand getrennten, nach oben ragenden
Verlängerungen 53 a "bis 53 ft (Fig. 3) jedes Rahmenteils 53. welche die Lage des Lagerbocks 63 in
Richtung der Längsachse der Vorrichtung bestimmen.
Die Abstände S zwischen benachbarten Laufrollen 41 sowohl in der Heizstation 11 als auch in dem Zugabschnitt
12 liegen durchschnittlich im Bereich des 1.1- bis l,3fachen des Außendurchmessers der Laufrollen
41. Die Laufrollen 41 bestehen bei einer typischen Ausführungsform aus massivem Stahl, ihre
Länge liegt im Bereich von etwa 1780 bis 3050 mm, und sie haben einen Durchmesser im Bereich
von etwa 38 bis 76 mm. Wenn die Laufrollen 41 in der beschriebenen Weise ausgebildet und in den genannten
Abständen verteilt sind, wird in dem Zugabschnitt 12 auf die zusammengesetzte Bahn 13, 14
eine ausreichende Zugkraft aufgebracht, ohne die Druckfestigkeit der Bahn zu überschreiten, wenn die
die Laufrollen 41 umfassende Anordnung eine Länge D (Fig. 1) im Bereich von etwa 2,15 bis 3,65 mm
hat. Bei einer typischen Ausführungsform bilden die Laufrollen 41 der Heizstation 11 eine Anordnung
mit einer Länge von etwa 2,45 bis 4.25 m.
Es sei bemerkt, daß die durch die Förderbänder 18 und 20 auf die zusammengesetzte Bahn 13, 14
aufgebrachte Zugkraft auch genügen muß, um die Bahn der nicht dargestellten Schlitzvorrichtung und
den ebenfalls nicht dargestellten Schneidemessern zuzuführen. Wenn die Länge der herzustellenden
Wellpappeabschnitte genau eingehalten werden soll, ist es äußerst wichtig. Jufür zu sorgen. daR Hie Wellpappebahn
zwischen den Schneidemessern mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit weiterbewegt wird;
daher ist es erforderlich, den zwischen der Bahn 13. 14 und den FörderDändern 18 und 20 auftretenden
Schlupf möglichst gering zu halten.
Es wurde eine Ausführungsform der Vorrichtung gebaut, die eine 3,65 m lange Anordnung von Laufrollen
mit einer Länge von etwa 2,22 m und einem Durchmesser von etwa 63,5 mm in dem Zugabschnitt
umfaßte, wob.i diese Laufrollen in Achsabständen von 76 mm angeordnet waren. Dieser Zugabschnitt
erbrachte die gleiche Leistung wie eine Vorrichtung bekannter Art "mit einer etwa 12,SOm langen Anordnung
aus Laufrollen mit einer Länge von etwa 2,22 m und einem Durchmesser von 63,5 mm. die in
Achsabständen von etwa 155 mm angeordnet waren. Ferner umfaßte die Vorrichtung eine Heizstation mit
einer etwa 3,65 m langen Anordnung von Laufrollen mit einer Länge von etwa 2,22 m und einem Durchmesser
von 63,5 mm, bei der die mittleren Achsabständc etwa 76 mm betrugen. Eine solche Heizstation
liefert die gleiche Leistung wie eine auf bekannte Weise ausgebildete Heizstation mit einer etwa
11,00 m hi men Anordnung aus Laufrollen mit einer
Länge von etwa 2,22 m und einem Durchmesser von
63,5 mm.
Es sei bemerkt, daß die Achsabständc zwischen benachbarten Laufrollen 41 nicht gleichmäßig zu
sein brauchen. Beispielsweise wurde eine Vorrichtung gebaut, bei der in jedem Lagerbock 63 zwei
Laufrollen 41 gelagert waren, wobei der Achsabstand gleich dem 1,05fach.cn des Durchmessers war,
und wobei der Achsabstand zwischen benachbarten Laufrollen die in benachbarten Lagerböcken 63 gelagert
waren, dem 1,3Fachen des Durchmessers entsprach, so daß der durchschnittliche Achsabstand
gleich dem l,175fachen des Durchmessers war.
Zwar zeigen die Zeichnungen ein oberes Förderband 20, das sich sowohl über die Heizstation 11 als
auch über den Zugabschnitt 12 erstreckt, doch sei bemerkt, daß man auch ein oberes Förderband 20
vorsehen könnte, das sich nicht über die Heizstation 11 hinweg erstreckt; in diesem Fall üben die Laufrollen
41 der Heizstation 11 unmittelbar einen Druck auf die zusammengesetzte Bahn 13, 14 aus. Diese abgeänderte
Konstruktion ermöglicht es, Feuchtigkeit ίο aus der Wellpappebahn schneller auszutreiben, als es
möglich ist, wenn ein oberes Förderband 20 bekannter Art vorgesehen ist, das sich auch über die Heizstation
11 hinweg erstreckt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zu: Herstellung von Wellpappe mit einer Wellstation, einer Heizstation und einem Zugabschnitt, der obere und untere Förderbänder η ifwcist, deren an der Wellpappebahn anliegende L^ufteile durch Laufrollen gegen die Wellpappe angepreßt werden, wobei der Abstand zwischen den Längsachsen benachbarter Laufrollen im Bereich des 1,1- bis 1.3fachen des Außendurchmessers dieser Rollen liegt, der 3.81 bis 7.62 cm beträgt, nach Patent 1 8Co 137. dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (41) der ebenfalls ein oberes Förderband (20) aufweisenden Heizstation (Tl) in gleicher Weise wie die Laufrollen (31, 41) des Zugabschnitts ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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- 1970-11-26 JP JP45103978A patent/JPS4944277B1/ja active Pending
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Also Published As
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US3676264A (en) | 1972-07-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent |