DE2058277B2 - Vorrichtung zur herstellung von wellpappe - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von wellpappe

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DE2058277B2
DE2058277B2 DE19702058277 DE2058277A DE2058277B2 DE 2058277 B2 DE2058277 B2 DE 2058277B2 DE 19702058277 DE19702058277 DE 19702058277 DE 2058277 A DE2058277 A DE 2058277A DE 2058277 B2 DE2058277 B2 DE 2058277B2
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Lawrence J Elmont N Y Saunders (V St A ) D21c3 06
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S & S Corrugated Paper Machinery Co Inc , New York, NY (V St A)
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    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
    • B31F1/2845Details, e.g. provisions for drying, moistening, pressing
    • B31F1/2877Pressing means for bringing facer sheet and corrugated webs into contact or keeping them in contact, e.g. rolls, belts
    • B31F1/2881Pressing means for bringing facer sheet and corrugated webs into contact or keeping them in contact, e.g. rolls, belts for bringing a second facer sheet into contact with an already single faced corrugated web

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Wellpappe mit einer Wellstation, einer Heizstation und einem Zugabschnitt, der obere und untere Förderbänder aufweist, deren an der Wellpappebahn anliegende Laufteile durch Laufrollen gegen die Weilpappe angepreot werden, wobei der Abstand zwischen den Längsachsen benachbarter Laufrollen im Bereich des 1,1- bis l,3fachen des Außendurchmessers dieser Rollen liegt, der 3,81 bis 7,62 cm beträgt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus dem Hauptpatent 1 806 137 bekannt. Durch diese Ausbildung der Vorrichtung wird ein Zugabschnitt geschaffen, bei dem der auf die Wellpappebahn ausgeübte Flächendruck relativ gering ist und nur durch den zur endgültigen Festlegung und Formgebung der Wellpappebahn erforderlichen Anpreßdruck bestimmt ist, wobei die Gesamtlänge des Zugabschnittes wesentlich verringert werden kann, da ein häufigeres Anlegen der Bindekraft unterhalb des Quetschwertes der Wellpappejahn erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent in der Weise zu verbessern, daß die Gesamtlänge noch weiter verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laufrollen der ebenfalls ein oberes Förderband aufweisenden Heizstation in gleicher Weise wie die Laufrollen des Zugabschnittcs ausgebildet sind.
Auf diese Weise ist es durch Verringerung der Länge der Heizstation möglich, die Gesamtlänge der Vorrichtung noch weiter zu verringern, wobei der in der Heizstation auf die Wellpappebahn ausgeübte Flächendruck relativ gering ist und nur durch den zur endgültigen Festlegung und Formgebung der Wellpappebahn benötigten Anpreßdruck bestimmt ist.
Dabei können, ebenso wie bei der Vorrichtung nach dem Hauptpalenl, die Laufrollen jeweils paarweise in Tragelementen gelagert sein, die ihrerseits vertikal verschiebbar in Rahmengliedern gehaltert sind.
Ferner kann das obere Förderband einen an der W'yi'pappebahn anliegenden Laufteil aufweisen, der sich über die Heizstation und den Zugabschnitt erstreckt. Hierdurch ist eine weitere Verringerung der Gesamtlänge der Vorichtung möglich.
Die Wellpappebahn kann in der Heizstation mit ihrer Unterseite auf der Oberfläche von Dampfkästen aufliegen und von diesen gehaltert sein. Durch diese Maßnahme wird der Wärmeübergang von den Dampfkästen zur Wellpappebahn weiter verbessert, so daß das Abbinden und Verfestigen der Wellpappebahn über einen kürzeren Weg erfolgt.
Bei bekannten Vorrichtungen (britische Patentschrift 907 925) war es üblich, die Laufrollen im Heizteil und im Ziehteil der Vorrichtung in erheblichen Abständen voneinander anzuordnen, um den Leim in der gewünschten Weise erstarren zu lassen und die Wellpappe einwandfrei zu härten, während sie die Vorrichtung durchläuft. Es wurde bis jetzt angenommen, daß es erforderlich ist. diese Laufrollen in einem erheblichen Abstand anzuordnen, weil sich bei einer Verkleinerung des Durchmessers der Laufrollen eine Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit über den zulässigen Wert ergibt, wodurch ein einwandfreies Andrücken der Laufteile des Förderbandes durch die Laufrollen nicht mehr sichergestellt ist.
Weiterhin wird bei weitgehender Verkleinerung des Durchmessers bei vorgegebener Länge der Laufrollen ein Punkt erreicht, an dem die Walzen ihre Starrheit verlieren, so daß sie während des Betriebes schlagende Bewegungen ausführen. Weiterhin wurde
angenommen, daß es erforderlich ist, eine Heizstation mit einer relativ großen Länge vorzusehen, damit durch die Dampfkästen eine ausreichende Wärmemenge zugeführt werden kann, um den Leim hartwerden zu lassen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung weist die Vorrichtung zur Herstellung von Wellpappe jedoch eine wesentlich verringerte Gesamtlänge auf, ohne daß die Qualität der hergestellten Wellpappe verschlechtert wird. Dies ergibt sich daraus, daß die Punkte, an denen Druck auf die Wellpappe ausgeübt wird, in kleineren Abständen voneinander angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Herstellen von Wellpappe,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. I. der die Lagerung der Druckwalzen zeigt, die auf den unteren Laufteil des oberen Förderbandes wirken, der der Heizstation und dem Zugabschnitt gemeinsam zugeordnet ist,
F ie. 3 einen Grundriß der Anordnung nach F ig. 2.
Fig. 4 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 2 bei Betrachtung dieser Anordnung von der Linie 4-4 nach F i g. 2 aus.
In Fig. 1 ist eine doppelseitige Kassiervorrichtung 10 dargestellt, die einen Teil einer Vorrichtung
öo zur Herstellung von Wellpappe bildet, welche ferner nicht dargestellte Schlitz- und Schneidevorrichtungen umfaßt. Die Kassiervorrichtung 10 umfaßt eine ihrem Eintriltsende benachbarte Heizstation Il und einen ihrem Ausrittsende benachbarten Zugabschnitt 12. Eine Bahn 13 aus einseitig kaschierter Wellpappe wird der Vorrichtung gemäß F i g. 1 in der durch den Pfeil Λ bezeichneten Richtung so zugeführt, daß sie mit einer Deck- oder Kaschierungs-
bahn 14 zusammentrifft, die zur Anlage an der acwellteu Schicht der einseitig kaschierten Bahn 13 eebrachi und mit ihr dadurch verbunden wird, daß ein stärkehaltiges Klebemittel oder ein Leim auf die nach unten ragenden Scheitel der Wellpappebahn 13« aufgebracht wird. In der Heizstation 11 wird die zusammengesetzte Bahn bzw. die beidseitig kaschierte Wellpappe 13. 14 von unten her durch" mehrere Dampfkästen 15 bis 17 unterstützt, deren waasereclre obere Flächen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Dampfkästen 15 bis 17 sind durch sich in der Längsrichtung erstreckende Gestellteile 45 unterstützt, die sich auf beiden Seiten der KaschierunasvoiTichtung 10 in der Längsrichtung erstrecken. Die von den Dampfkästen 15 bis 17 au ^die zusammenaesetz':- Bahn 13, 14 abgegebene Wärme dient in erster Linie dazu, den Leim zum Erstarren zu bringen und übe schlissige Feuchtigkeit aus dem Ma'erial der Bahn auszutreiben.
Nach dem Passieren der Heizstation 11 tiitt die zusammengesetzte Bahn 13, 14 in den Zugabschnitt 12 ein. wo der obere Strang eines sich kontinuierlich bewegenden unteren Förderbandes 18 die Bahn von unten her unterstützt. Die Bahn 13. 14 wird durch die Kaschierungsvorrichtung 10 hindurchgezosen. da sie von dem oberen Laufteil des unteren Förderbandes 18 und demjenigen Teil des unteren Laufteils des sich kontinuierlich bewegenden Förderbandes 20 erfaßl wird, welcher den Zugabschnitt 12 durchläuft. Das untere Förderband 18 erstreckt sich nur über die Länge des Zugabschnittes 12. während sich das obere Förderband 20 sowohl längs der Heizstation 11 als auch längs des Zugabschnittes 12 erstreckt. Die beiden Förderbänder 18 und 20 werden durch einen mit variabler Drehzahl arbeitenden Motor 23 angetrieben, der über ein Kegelzahnradgetriebe 24 und weitere Zahnräder 25 und 26 zwei Antriebstrommeln 27 und 28 antreibt. Der obere Laufteil des Förderbandes 18 verläuft waagerecht, er erstreckt sich zwischen der Antriebsrolle 27 und einer Umlenkrolle 29, und er wird zwischen diesen Rollen von mehreren drehbaren Stützrollen 31 getragen. Der untere Laufteil des Förderbandes 18" läuft über eine Umlenkrolle 32 und unter einer weiteren Umlenkrolle 33 hindurch.
Der untere Laufteil des oberen Förderbandes 20 verläuft über den größten Teil seiner Länge waagerecht und erstreckt sich von einer Umlenkrolle 35 am Eintrittsende der Heizstation 11 zu der Antriebsrolle oder -trommel 28 am Austrittsende des Zugabschnittes 12. Der obere Laufteil des Förderbandes 20 wird durch Umlenkrollcn 36 und 37 geführt und läuft außerdem über Lcitrollen 38 und 39 einer mit Hilfe eines Druckmittels betäligbaren Spannvorrichtung 19. Innerhalb der Heizstatiori 11 unterstützt der untere Laufteil des oberen Förderbandes 20 mehrere Laufrollen 41. die dazu dienen, die Bahn 13, 14 in inniger WärmcübcrtragungsberUhrung mit den oberen Flächen der Dampfkästen 15 bis 17 zu halten. Innerhalb des Zugabschnitles 12 stützen sich am untercn Laufteil des Föderbandes 20 weitere Laufrollen 31 ab, die diesen Lauf teil belasten; hierbei ist jede der Laufrollen 41 so angeordnet, daß ihre Achse in einer senkrechten hbenc liegt, welche die Achse einer darunter angeordneten Laufrolle 31 enthalt.
Gemäß F i g. 4 ist jede der unteren Laufrollen 31 an jedem Ende mit einer Aussparung versehen, in der ein Lager 51 angeordnet ist, mittels dessen die betreffende Laufrolle auf einem Achsstummel 52 drehbar gelagert ist. der von einem ortsfesten Rahmenteil 53 aus nach innen ragt. Entsprechend ist jedes Ende jeder der oberen Laufrollen 41 mit einer Aussparung zum Aufnehmen eines Lagers 61 versehen. Jedes der Lager 61 dient dazu, das betreffende Ende einer Laufrolle 41 auf einem Achsstummel 62 drehbar zu lagern, der von einem Lagerbock 63 aus nach innen ragt. Gemäß Fig. 2 dient jeder Lagerbock 63 dazu, zwei Laufrollen 41 direkt zu unterstützen. Die Endabschnitte 63« und 63 6 (Fig. 2 jedes Lagerbocks 63 rasen in Aussparungen in jeweils durch einen Abstand getrennten, nach oben ragenden Verlängerungen 53 a "bis 53 ft (Fig. 3) jedes Rahmenteils 53. welche die Lage des Lagerbocks 63 in Richtung der Längsachse der Vorrichtung bestimmen.
Die Abstände S zwischen benachbarten Laufrollen 41 sowohl in der Heizstation 11 als auch in dem Zugabschnitt 12 liegen durchschnittlich im Bereich des 1.1- bis l,3fachen des Außendurchmessers der Laufrollen 41. Die Laufrollen 41 bestehen bei einer typischen Ausführungsform aus massivem Stahl, ihre Länge liegt im Bereich von etwa 1780 bis 3050 mm, und sie haben einen Durchmesser im Bereich von etwa 38 bis 76 mm. Wenn die Laufrollen 41 in der beschriebenen Weise ausgebildet und in den genannten Abständen verteilt sind, wird in dem Zugabschnitt 12 auf die zusammengesetzte Bahn 13, 14 eine ausreichende Zugkraft aufgebracht, ohne die Druckfestigkeit der Bahn zu überschreiten, wenn die die Laufrollen 41 umfassende Anordnung eine Länge D (Fig. 1) im Bereich von etwa 2,15 bis 3,65 mm hat. Bei einer typischen Ausführungsform bilden die Laufrollen 41 der Heizstation 11 eine Anordnung mit einer Länge von etwa 2,45 bis 4.25 m.
Es sei bemerkt, daß die durch die Förderbänder 18 und 20 auf die zusammengesetzte Bahn 13, 14 aufgebrachte Zugkraft auch genügen muß, um die Bahn der nicht dargestellten Schlitzvorrichtung und den ebenfalls nicht dargestellten Schneidemessern zuzuführen. Wenn die Länge der herzustellenden Wellpappeabschnitte genau eingehalten werden soll, ist es äußerst wichtig. Jufür zu sorgen. daR Hie Wellpappebahn zwischen den Schneidemessern mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit weiterbewegt wird; daher ist es erforderlich, den zwischen der Bahn 13. 14 und den FörderDändern 18 und 20 auftretenden Schlupf möglichst gering zu halten.
Es wurde eine Ausführungsform der Vorrichtung gebaut, die eine 3,65 m lange Anordnung von Laufrollen mit einer Länge von etwa 2,22 m und einem Durchmesser von etwa 63,5 mm in dem Zugabschnitt umfaßte, wob.i diese Laufrollen in Achsabständen von 76 mm angeordnet waren. Dieser Zugabschnitt erbrachte die gleiche Leistung wie eine Vorrichtung bekannter Art "mit einer etwa 12,SOm langen Anordnung aus Laufrollen mit einer Länge von etwa 2,22 m und einem Durchmesser von 63,5 mm. die in Achsabständen von etwa 155 mm angeordnet waren. Ferner umfaßte die Vorrichtung eine Heizstation mit einer etwa 3,65 m langen Anordnung von Laufrollen mit einer Länge von etwa 2,22 m und einem Durchmesser von 63,5 mm, bei der die mittleren Achsabständc etwa 76 mm betrugen. Eine solche Heizstation liefert die gleiche Leistung wie eine auf bekannte Weise ausgebildete Heizstation mit einer etwa 11,00 m hi men Anordnung aus Laufrollen mit einer
Länge von etwa 2,22 m und einem Durchmesser von 63,5 mm.
Es sei bemerkt, daß die Achsabständc zwischen benachbarten Laufrollen 41 nicht gleichmäßig zu sein brauchen. Beispielsweise wurde eine Vorrichtung gebaut, bei der in jedem Lagerbock 63 zwei Laufrollen 41 gelagert waren, wobei der Achsabstand gleich dem 1,05fach.cn des Durchmessers war, und wobei der Achsabstand zwischen benachbarten Laufrollen die in benachbarten Lagerböcken 63 gelagert waren, dem 1,3Fachen des Durchmessers entsprach, so daß der durchschnittliche Achsabstand gleich dem l,175fachen des Durchmessers war.
Zwar zeigen die Zeichnungen ein oberes Förderband 20, das sich sowohl über die Heizstation 11 als auch über den Zugabschnitt 12 erstreckt, doch sei bemerkt, daß man auch ein oberes Förderband 20 vorsehen könnte, das sich nicht über die Heizstation 11 hinweg erstreckt; in diesem Fall üben die Laufrollen 41 der Heizstation 11 unmittelbar einen Druck auf die zusammengesetzte Bahn 13, 14 aus. Diese abgeänderte Konstruktion ermöglicht es, Feuchtigkeit ίο aus der Wellpappebahn schneller auszutreiben, als es möglich ist, wenn ein oberes Förderband 20 bekannter Art vorgesehen ist, das sich auch über die Heizstation 11 hinweg erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zu: Herstellung von Wellpappe mit einer Wellstation, einer Heizstation und einem Zugabschnitt, der obere und untere Förderbänder η ifwcist, deren an der Wellpappebahn anliegende L^ufteile durch Laufrollen gegen die Wellpappe angepreßt werden, wobei der Abstand zwischen den Längsachsen benachbarter Laufrollen im Bereich des 1,1- bis 1.3fachen des Außendurchmessers dieser Rollen liegt, der 3.81 bis 7.62 cm beträgt, nach Patent 1 8Co 137. dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (41) der ebenfalls ein oberes Förderband (20) aufweisenden Heizstation (Tl) in gleicher Weise wie die Laufrollen (31, 41) des Zugabschnitts ausgebildet sind.
DE2058277A 1969-11-26 1970-11-26 Vorrichtung zur Herstellung von Well pappe Expired DE2058277C3 (de)

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