DE2058020A1 - Vakuumschaltergehaeuse - Google Patents
VakuumschaltergehaeuseInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/662—Housings or protective screens
- H01H33/66207—Specific housing details, e.g. sealing, soldering or brazing
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- H01H2033/66215—Details relating to the soldering or brazing of vacuum switch housings
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- High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, -ZaNiW 1970
Berlin und München ' Wittelsbacherpl.
70/1205
Vakuumschaltergehäuse
Die Erfindung betrifft einen Vakuumschalter mit einem evakuierten Gehäuse, das im wesentlichen aus einem
hohlzylindrischen Keramikkörper besteht, der stirnseitig durch metallische, Sehaltkontakte tragende Platten verschlossen
ist, die unter Zwischenordnung von Flanschringen aus einer Eisen-Nickel-Kobaltlegierung mit dem Keramikkörper
vakuumdicht verbunden sind.
Ein derartiger Vakuumschalter ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 244 914 bekannt. Dabei ist der hohlzylindrische Keramikkörper aus Steatit hergestellt und
an beiden Enden metallisiert, um die Flanschringe, an welche die metallischen Verschlußplatten angeschweißt
sind, anlöten zu können. Diese Lötverbindung ist auch dann, wenn man als Material für die Flanschringe eine
gut mit Steatit verbindbare Eisen-Nickel-Kobaltlegierung vorsieht, thermisch wenig belastbar, da die Ausdehnungskoeffizienten
der Keramik und des Metalls sich nur unvollkommen aneinander anpassen lassen. Davon abgesehen
besteht das Problem einer hinreichend festen Haftung der erforderlichen Metallisierung auf der Keramik.
In bezug auf thermisch bedingte Spannungen wäre es an sich günstiger, wenn man den Isolierteil einee Vakuumschaltergehäuses
aus Glas fertigen würde. Glas hat jedoch eine wesentlich geringere mechanische Festigkeit
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Wh/Hi - 2 -
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als Keramik, so daß Keramik für den isolierenden Gehäuseteil
vorzuziehen ist. Um dann bei einem aus Keramik und Metall zusammengesetzten Gehäuse für Vakuumschalter
Spannungszustände infolge von Temperaturänderungen zu vermeiden, ist die Maßnahme bekannt geworden, an der
Verbindungsstelle zwischen einem rohrförmigen Keramikgehäuse und metallischen Verschlußplatten einen
Dichtungsring anzuordnen, der unterschiedliche Wärmedehnungen ausgleichen soll (man vergleiche beispielsweise
die deutsche Auslegeschrift 1 267 305). Ein solcher Dichtungsring ist jedoch herstellungstechnisch sehr
aufwendig. Außerdem benötigt man, um den Dichtungsring auch wirklich vakuumdicht mit dem keramischen Gehäuseteil
verbinden zu können, eine Metallisierung der Keramik, was im allgemeinen hochreine Metalloxidkeramiken als Werkstoff
für den keramischen Gehäuseteil erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vakuumschalter mit einem Gehäuse zu schaffen, das ohne besonderen
Aufwand sowohl mechanischen als auch thermischen Beanspruchungen zuverlässig standhält. Zur Lösung dieeer
Aufgabe wird bei einem Vakuumschalter der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung vorgeschlagen, daß
die Planschringe an den Stirnflächen des Keramikkörpers mittels einer Keramik-Glas-Metallverbindung befestigt
sind, wobei die Ausdehnungskoeffizienten der Keramik, des Glases und der Eisen-Nickel-Kobaltlegierung aneinander
angepaßt sind.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, trotz der wegen ihrer mechanischen Festigkeit vorzuziehenden
Keramik als Werkstoff für den isolierenden Gehäuseteil keine Metallisierung für die vakuumdichte
Verbindung der Keramik mit den metallischen Gehäuseteilen
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zu benötigen. Man kann deshalb den hohlzylindriachen Keramikkörper aus verhältnismäßig unreinen und damit
billigen Keramiken herstellen; beispielsweise kann der Keramikkörper eines erfindungsgemäßen Vakuumschalters
aus einer AlpO^-Keramik bestehen, die nur 60 % Aluminiumoxid
enthält.
Um bei einem Vakuumschalter nach der Erfindung geringfügige Restspannungen, welche das Glas zwischen dem
hohlzylindrischen Keramikkörper und den metallischen Flanschringen möglicherweise nicht vollständig aufnimmt,
mit Sicherheit zu vermeiden, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß auf der den Stirnflächen
des Keramikkörpers abgewandten Seite der Planschringe jeweils ein keramischer Gegenring angeordnet, insbesondere
angeglast ist. Diese Gegenringe bewirken in an sich bekannter Weise eine Spannungsentlastung der
Keramik-Metallverbindung, wodurch absolute Gewähr gegeben ist, daß der Vakuumschalter nicht infolge von
Temperaturänderungen und den damit verbundenen Wärmedehnungen undicht wird.
Ein erfindungsgemäßer Vakuumschalter läßt sich in besonders einfacher Weise folgendermaßen herstellen:
Die Flanschringe werden zunächst nach einem beliebigen bekannten Verfahren beglast und zwischen die Stirnflächen
des Keramikkörpers und der keramischen Gegenringe eingelegt, wobei diese Stirnflächen der rohen Keramik
geschliffen sind. Daraufhin werden die Flanschringe in einem Ofen unter Formiergas an die Keramik angeschmolzen.
Das fertige Gehäuse erhält man schließlich, indem metallische, mit den Schaltkontakten und einem zugehörigen
beweglichen Wandungsteil bewehrte Platten in die freistehenden Enden der Flanschringe eingelötet oder eingeschweißt
werden.
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2 U 9 b / Λ I 0 3 7 9
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung nachstehend näher
erläutert werden. Dabei zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Vakuumschalter und
Figur 2 einen Teil des Vakuumschaltergehäuses der Figur 1,
Figur 2 einen Teil des Vakuumschaltergehäuses der Figur 1,
ebenfalls im Schnitt.
Das Gehäuse des dargestellten Vakuumschalters besteht im wesentlichen aus einem hohlzylindrischen Keramikkörper
1, der stirnseitig durch metallische, Schalt-
W kontakte 2 tragende Platten 3 verschlossen ist. Für eine vakuumdichte Verbindung der Platten 3 mit dem Keramikkörper
1 sind Flanschringe 4 vorgesehen, die aus einer Eisen-Nickel-Kobaltlegierung bestehen und an die
Stirnflächen des Keramikkörpers 1 angeglast sind. Das verwendete, in der Zeichnung nicht besonders dargestellte
Glas der Keramik-Glas-Metallverbindung ist so gewählt, daß sein Ausdehnungskoeffizient an die Ausdehnungskoeffizienten
der Keramik und der Eisen-Nickel-Kobaltlegierung angepaßt ist. Auf diese Weise erhält man
ohne eine Metallisierung der Keramik eine vakuumdichte Keramik-Glas-Metallverschmelzung, die thermisch und
mechanisch sehr stabil ist. Um mögliche Restspannungen,
^ welche das Gehäuse bei Temperaturänderungen belasten
könnten, völlig auszuschließen, sind, wie Figur 2 näher zeigt, auf der den Stirnflächen des Keramikkörpers 1 abgewandten
Seite der Flanschringe 4 keramische Gegenringe angeordnet, die ebenfalls wie die Flanschringe 4 an den
Keramikkörper 1 angeglast sind.
Zur Vervollständigung des Gehäuses eines erfindungsgemäßen
Vakuumschalter sind in die freistehenden Enden der Flanschringe 4, nachdem diese gemäß Figur 2 mit dem
Keramikkörper 1 und den Gegenringen 5 mechanisch und thermisch
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stabil verbunden worden sind, die Verschlußplatten 3 eingeschweißt oder eingelötet. Die nähere Ausbildung
dieser die Schaltkontakte 2 tragenden Verschlußplatten» insbesondere die Anordnung der Schaltkontakte an
einem beweglichen balgartigen Gehäuseteil 7, sowie die Anordnung eines metallischen Sprühschutzschirmes 8 ist
für die vorliegende Erfindung von untergeordneter Bedeutung. Insoweit ist ,jede bekannte Konstruktion für
einen erfindungsgemäß ausgebildeten Vakuumschalter geeignet.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. Insbesondere ist es nicht unbedingt
erforderlich, die vakuumdichte Keramik-Glas-Metall-Verbindung eines erfindungsgemäßen Vakuumschalters mit
Gegenringen auszustatten. Weiterhin können die metallischen Verschlußplatten eines erfindungsgemäßen Vakuumschalters
an den Flanschringen auch durch eine andere bekannte Lot- oder Schweißverbindung vakuumdicht befestigt sein.
3 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (3)
- Patent ansprüch e.!Vakuumschalter mit einem evakuierten Gehäuse, das im wesentlichen aus einem hohlzylindrischen Keramikkörper besteht, der stirnseitig durch metallische, Schaltkontakte tragende Platten verschlossen ist, die unter Zwischenordnung von Planschringen aus einer Eisen-Nickel-Kobaltlegierung mit dem Keramikkörper vakuumdicht verbunden sind, dadurch gekennzeic hnet , daß die Flanschringe (4) an den Stirnflächen des Keramikkörpers (1) mittels einer Keramik-Glas-Metall-Verbindung befestigt sind, wobei die Ausdehnungskoeffizienten der Keramik, des Glases und der Eisen-Nickel-Kobaltlegierung aneinander angepai3t sind.
- 2. Vakuumschalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß auf der den Stirnflächen des Keramikkörpers (1) abgewandten Seite der Planschringe (4) jeweils ein keramischer Gegenring (5) angeordnet, insbesondere angeglast ist.
- 3. Verfahren zur Herstellung eines Vakuumschalters nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Planschringe (5), nachdem sie beidseitig beglast worden sind, zwischen geschliffene Stirnflächen des Keramikkörpers (1) und der keramischen Gegenri^ei0 (5) eingelegt und daraufhin in einem Ofen unter Formiergas an die Keramik angeschmolzen werden, worauf die metallischen Platten (3) in die freistehenden Enden der Flanschringe (4) eingelötet oder eingeschweißt werden.VPA 9/170/0043209823/0379
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (3)
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DE19702058020 DE2058020A1 (de) | 1970-11-25 | 1970-11-25 | Vakuumschaltergehaeuse |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=27183009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2058020A1 (de) |
GB (1) | GB1354334A (de) |
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- 1971-12-14 GB GB5791471A patent/GB1354334A/en not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHW | Rejection |