DE2057976A1 - Antrieb,insbesondere fuer ein Absperrorgan - Google Patents

Antrieb,insbesondere fuer ein Absperrorgan

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DE2057976A1 DE19702057976 DE2057976A DE2057976A1 DE 2057976 A1 DE2057976 A1 DE 2057976A1 DE 19702057976 DE19702057976 DE 19702057976 DE 2057976 A DE2057976 A DE 2057976A DE 2057976 A1 DE2057976 A1 DE 2057976A1
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Description

Moskovskoe Vysshee Tekhnicheskoe Uchilische imeni N. B. Baumana
ANTBIEB, INSBESONDERE FÜR BIN ABSPERRORGAN
Die Erfindung betrifft Antriebe zum Versetzen von Verschiebegliedern bei Absperrorganen·
Es ist zweckmäßig, den erfindungsgemäß ausgeführten Antrieb für die fernsteuerung (Fernregelung) von Absperrorganen bei hydraulischen oder Druckluftanlagen zu benutzen.
Am zweckmäßigsten aber ist es, den erfindungsgemäßen Antrieb in denjenigen Fällen zu verwenden, in denen eine hohe Geschwindigkeit der Verschiebung des Arbeitsorganes bei Notstands-Schutschlagen, beim Feuerlöschen, Flugzeugschleudern (Katapultieren) u.a. erforderlich ist.
Es ist ein zum Versetzen von Absperrorgan-Verschiebe-
vorgeschlagoi
gliedern bestimmter Antrieb v worden, in. dessen Gehäuse
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eine Führungseinheit eingebaut wird, die einen Leiter, der zur Erwärmung an eine Elektrostromquelle geschaltet ist, darstellt. Die erwähnte Führungseinheit ist auf zwei Stützlagern montiert, von denen das eine im Gehäuse befestigt wird, das andere aber abgefedert und mit dem Verschiebeglied des Absperrorganes gekoppelt ist. Letzteres Stützlager kann sich bei der Längenänderung der Führungseinheit infolge Erwärmung verschieben (siehe z.B. die bereits eingereichte Anmeldung Nr. P 195W5.9 in der BHD).
Der bekannte Antrieb weist aber eine geringe Bewegungsgeschwindigkeit des Verscliiebegliedes auf. Der Arbeitsgang dauert einige Sekunden.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung des erwähnten Mangels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Antrieb zum Versetzen von Verschiebegliedern bei Absperrorganen zu entwickeln, bei dem die Arbeitsgangdauer des Absperrorgan-Verschiebegliedes erheblich kleiner als diejenige bei den bekannten Antrieben ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß bei dem insbesondere für das Verschiebeglied bei AbsperrOrganen bestimmten Antrieb, der eine an eine Elektrostromquelle zur Erwärmung geschaltete Führungaeinheit aufweist, die im Gehäuse auf zwei Stützlagern montiert ist, von aenen eines im Gehäuse befestigt wird, das andere aber adt dem Verschiebe-
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glied des Absperrorganes verbunden ist und sich bei Längeänderung der Führungseinheit infolge Erhitzung verschieben kann, erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgesehen wird, die zum Festhalten der Führungseinheit in dem nach der ErlÜtzung verlängerten Zustand (verlängerten Stellung) sowie zum Auslösen nach dem Abkühlen dieser Einheit zwecks Ausführung de» Arbeitsganges infolge elastischer Verformung bestimmt ist.
Es ist zweckmäßig, daß die Vorrichtung zum Festhalten
der Führungseinheit im verlängerten Zustand einen im Ver-
vorgesehenen schiebeglied des Absperrorganes Y Anschlag sowie
einen im Ant_riet>s gehäuse angeordneten Elektromagneten, deeen Kern mit dem erwähnten Anschlag zusammenwirkt, enthält·
Eine solche Lösung ermöglicht es, eine sehr hohe Bewegungsgeschwindigkeit der verschiebbaren Lagerstütze zu gewährleisten. Die Dauer eines Arbeitsganges wird bis auf hundertstel Sekunde! verkürzt.
Wicht weniger zweckmäßig ist es, daß die Vorrichtung zum Festhalten der Führungseinheit im verlängerten Zustand einen im Verschiebeglied des Absperr organe sVOrgeve enen Anschlag sowie einen an eine Elektrostromquelle zur Erhitzung geschalteten Leiter, der auf zwei Stützlagern montiert ist, von denen das eine im Antriebsgehäuse befestigt wird, das andere aber abgefedert ist und mit dem erwähnten Anschlag zusammenwirkt, enthält.
Durch eine solche Lösung kann die hohe Ansprechgeschwin-109825/1301
digkeit und gleichzeitig die Vereinheitlichung aller Teile der Festhaltevorrichtung und der Führungseinheit gewährleistet werden.
Der erfindungsgemäß ausgeführte Antrieb für das Verschiebeglied bei Absperrorganen weist eine hohe Ansprechgeschwindigkeit auf, die eine Arbeitsgangdauer im Bereich von einigen Hunderstelsekunden sichert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der beigelegten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig.1 Längsschnitt des erfindungsgemäßen Antfriebes für ein Verschiebeglied bei Absperrorganen (erste Ausführungsart der Vorrichtung zum Festhalten der Führungseinheit im verlängerten Zustand);
Fig.2 Schnitt H-II der Fig.1;
Fig.5 Längsschnitt des erfindungsgemäßen Antriebes für ein Verschiebeglied bei Absperrorganen (zweite Ausführungsart der Vorrichtung zum Festhalten der Führungseinheit im verlängerten Zustand);
Fig.4 Schnitt IV-IV der Fig.3;
ein
Fig.5 Elektrischer Schaltplan des Antriebes fürvVerschiebeglied bei Absperrorganen.
Im Antriebsgehäuse 1 (F3jg.1 , 2) ist eine Führungseinheit 2 angeordnet, die Leiterwindungen darstellt, welche durch die Klemmen 5 und 4 an eine (in der Zeichnung nicht
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angedeutete ) Elek tr oat rom quelle geschaltet werden.
Die Fünrungseinlieit sitzt auf zwei Stützlagern 5, Das Stützlager 5 ist im Gehäuse 1 befestigt, das Stützlager 6 aber ist verschiebbar und mit dem einen Ende des Auslegers 7 verbunden, dessen anderes Ende gelenkig im Gehäuse 1 befestigt wird.
Das Stützlager 6 ist mit dem Verschiebeglied 8 und über dieses mit dem Verschiebeglied 9 des Absperrorganes gekoppelt. Die Glieder 8 und 9 sind gelenkig miteinander verbunden, da das Glied 8 einen Kreisbogenweg durchläuft, das Glied 9 aber sich geradlinig bewegt«
Am Gehäuse 1 ist die Vorrichtung 11 zum festhalten der iuhrungseinheit 2 in dem nach der Erhitzung verlängerten Zustand montiert. Diese Vorrichtung enthält den im Glied ausgearbeiteten Anschlag 12 sowie den Elektromagneten 13, der die Spule 14 mit dem abgefederten Kern 15 aufweist.
Der Anschlag 12 ist nach Erhitzung der Führungseinheit 2 gegen den Kern 15 abgestützt, wodurch die Einheit in verlängertem Zustand festgehalten wird.
Die Spule 14 ist durch die Klemmen 16 und 17 an die (in der Zeichnung nicht angedeutete ) Elektrostromquelle geschaltet.
Bei der anderen Ausführungsart der Vorrichtung 11 weist sie den im Glied 8 angeordneten Anschlag 18 (Hg.?, 4) sowie den durch die Klemmen 20 und 21 a» die. (nicht angedeutete ) Elektrostromguell· geschalteten Leiter 19 auf. Der
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Leiter 19 ist auf den Stützlagern 22 und 23 montiert. Das Stützlager 22 ist im Gehäuse 24, das ein Teil des Gehäuses 1 ist, befestigt. Mit dem Stützlager 2J ist eine abgefederte Stange 25 gekoppelt, die in im Gehäuse 24 ausgeführten Führungen hin- und herläuft. Im Gehäuse 1 sitzt auf der Achse 26 der abgefederte Hebel 27, dessen einer Arm mit dem Anschlag 18, der andere aber mit der Stange 25 zusammenwirkt ·
Nach Erhitzung der Fuhrungseinheit 2 stützt sich der Anschlag 18 gegen den Arm des Hebels 27 ab, wodurch die Führungseinheit 2 im verlängerten Zustand festgehalten wird.
Der Betrieb des nach der ersten Ausführungsart hergestellten erfindungsgemäßen Antriebes für das Verschiebeglied bei AbsperrOrganen verläuft in folgender Weise.
Wird der Schalter 28 (Fig.5) in die Stellung A versetzt, so läuft der Strom durch einen Endschalter 29 und die Füh rungseinheit 2, welche durch die Klemmen 3> und 4 mit dem elektrischen Kreis verbunden ist.
Die Führungseinheit 2 wird durch den Strom erhitzt und verlängert sich infolge Erwärmung, wodurch das Stützlager 6 (Fig.1, 2) und die mit ihr verbundenen Glieder 8 und 9 abwärts versetzt werden. Wenn der Anschlag 12 unter den abgefederten Kern 15 sinkt, verschiebt sich letzterer nach links.
Die Lagen, welche in diesem Augenblick die Glieder 8 und 9 einnehmen, sind als Badeteilungen zu bezeichnen, d.h.
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der Hub dieser Glieder 8 und 9 hat seine Sollänge erreicht. In diesem Augenblick erfolgt die Abschaltung des Endschalters 29, der im Gehäuse 1 montiert ist und mit dem Verschiebeglied 8 zusammenwirkt.
Dadurch wird der elektrische Kreis unterbrochen, die Stromzuführung abgeschaltet und da» Abkühlen der Führungeeinheit beginnt.
Dabei stützt sich der Anschlag 12 gegen den Kern 15 ab und die Führungseinheit 2 wird in verlängertem Zustand festgehalten. Das weitere Abkühlen der Fuhrungseinheit 2 verursacht v- ihrer festen Länge die Entstehung von mechanischen Spannungen. Bach der Beendigung des Abkühlen» der Fuhrungseinheit 2 ist der Antrieb zur Ausführung des Arbeitshubes verbereitet·
Zur Ausführung des Arbeitshubes ist es erforderlich, den Schalter 28 (Fig.5) in die Stellung B zu versetzen. Dabei läuft der Strom durch den im Gehäuse 1 befestigten Endschalter 30 und durch die Spule 14 des Elektromagneten 13* Die erwähnte Spule ist durch die Klemmen 16 und 17 an den elektrischen Kreis geschaltet. Beim Stromlauf durch die Spule 14 wird der Kern 15 in die Spule eingezogen, nach rechts verschoben und dadurch der Anschlag 12 ausgelöst. Dank der Auslösung des Anschlages 12 verkürzt sich die Fuhrungseinheit .durch die Wirkung der inneren Spannungen und führt den Arbeitshub durch ihre elastische Verformung aus, wobei das Stützlager 6 und die Verschiebeglieder dee Ab-
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sperrorganes 10 aufwärts versetzt werden. Am Ende des Arbeitshubes erfolgt die Abschaltung des mit dem Verschiebeglied 8 zusammenwirkenden Endschalters $0 und der elektrische Kreis wird stromlos.
Der Betrieb des nach der zweiten Ausführungsart hergestellten erfindungsgemäßen Antriebes verläuft in folgender Weise.
Die Erhitzung der Führungseinheit 2 erfolgt ebenso wie bei der obenbeschriebenen Ausführungsart.Wenn der Anschlag im weiteren Verlauf unter den abgefederten Hebel 27 sinkt, schwenkt letzterer im Uhrzeigerdrehsinn um. Die Stellung, die in diesem Augenblick durch die Glieder 8 und 9 eingenommen wird, ist ale Endstellung anzusehen, d.h. ihr Hub (Gang) weist die Sollänge auf. In diesem Augenblick erfolgt die Abschaltung des Endschalters 29, der im Gehäuse 1 angeordnet ist und mit dem Verschiebeglied 8 zusammenwirkt. Die Stromversorgung wird unterbrochen und das Abkühlen der Führungseinheit 2 beginnt. Dabei stützt sich der Anschlag gegen den Hebel 27 ab und die Führungseinheit 2 wird im verlängerten Zustand festgehalten. Das weitere Abkühlen der
W O ß* OV^
Führungseinheit 2 verursacht ν ihrer festen Länge das Entstehen einer mechanischen Spannung. Der Antrieb ist nach Beendigung des Abkühlens der FÜhrungseinheit 2 zur Ausführung des Arbeitehubes vorbereitet.
Um den Arbeitehub auszuführen, ist der Schalter 28
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(Fig.5) in die Stellung B zu versetzen. Dabei läuft der Strom durch den Endschalter *>G und den Leiter 191 der durch die Klemmen 20 und 21 mit dem elektrischen Kreis geschaltet ist. Beim Stroolauf durch den Leiter 19 wird letzterer erhitzt und infolge Erwärmung verlängert, wodurch das Stützlager 23 und die abgefederte Stange 25 -nach links verschoben werden. Die Stange 25 schwenkt den Hebel 27 um und letzterer löst den Anschlag 18 aus.
Dank der Auslösung des Anschlages 18 erfolgt eine Verkürzung (Zusammenziehen) der Führungseinheit 2 und der Arbeitshub erfolgt ebenso wie bei der obenbeschriebenen ersten Ausführungeart·
Der erfindungsgemäß ausgeführte Antrieb kann nicht nur zum Versetzen des Verschiebegliedes bei Ab sperr Organen, sondern auch zur Betätigung von Jalousien bei ThermoregelungsaJilagen, von elektrischen Schützen u.a. benutzt werden.
Der erfindungsgemäB ausgeführte Antrieb ist einfach in der Fertigung, zuverlässig im Betrieb und kann sowohl durch Wechsel- als auch durch Gleichstrom gespeist werden.
Außerdem kann bei einem solchen Antrieb eine Dauer des Arbeitehubes im Bereich von 0,0$ Sekunden und weniger gewährleistet werden.
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Claims (1)

- ίο - PATENTANSPRUCH:
1.) Antrieb,insbesondere für das Verschiebeglied bei AbsperrOrganen, bei dem die an eine Elektrostromquelle zur Erhitzung geschaltete Führungseinheit im Gehäuse auf zwei Stützlagern montiert ist, von denen das eine im Gehäuse befestigt is^i das andere aber mit dem Verschiebeglied des Absperrorganes verbunden ist und sich bei Längenänderung der Führungseinheit infolge Erhitzung verschieben kann, dadurch gekennzeichnet, daß im Antrieb eine Vorrichtung (11) zum Festhalten der Führungseinheit (2) in dem nach der Erhitzung verlängerten Zustand sowie zum Auslösen nach dem Abkühlen der Einheit (2) zwecks Ausführung des Arbeitsganges infolge elastischer Verformung vorgesehen ist.
2· Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung (11) zum Festhalten der Führungseinheit (2) im verlängerten Zustand einen im Verschiebeglied (8) des Absperrorganes (10)vorgesehenen Anschlag (12) sowie einen im Antriebsgehäuse (1) angeordneten Elektromagneten (13), dessen Kern (15) mit dem erwähnten Anschlag (12) zusammenwirkt, enthält.
3>. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet , daß die Vorrichtung (H) zum Festhalten der Führungseinheit (2) im verlängerten Zustand
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einen im Verschiebeglied (8) des Absperrorganes (10) vorgesehenen Anschlag (18) sowie einen an eine Elektrostromquelle zur Erhitzung geschalteten Leiter (19)» eier auf zwei Stütz lagern (22, 2J>) montiert ist, von denen das eine (22) im Antriebsgehäuse (1) befestigt wird, das andere (22) aber abgefedert ist und mit dem erwähnten Anschlag (18) zusammenwirkt, enthält.
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DE19702057976 1969-12-01 1970-11-25 Antrieb fur Ventile durch elektrische Beheizung Expired DE2057976C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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SU1386183A SU308652A1 (ru) 1969-12-01 Возвратно-поступательного перемещения подвижного звена запорного органа
SU1386183 1969-12-01

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DE2057976A1 true DE2057976A1 (de) 1971-06-16
DE2057976B2 DE2057976B2 (de) 1972-09-28
DE2057976C DE2057976C (de) 1973-04-19

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DK131743B (da) 1975-08-25
DE2057976B2 (de) 1972-09-28
FR2073440A1 (de) 1971-10-01
CH531750A (de) 1972-12-15
DK131743C (da) 1976-01-26
GB1338245A (en) 1973-11-21
FR2073440B1 (de) 1973-02-02
SE365300B (de) 1974-03-18
BE759617A (fr) 1971-06-01

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