DE2057361A1

DE2057361A1 - Ladepalette,insbesondere fuer Versandverpackungen

Info

Publication number: DE2057361A1
Application number: DE19702057361
Authority: DE
Inventors: Giuseppe Soleri
Original assignee: W S S A S Di Ing Giuseppe Sole
Current assignee: W S S A S Di Ing Giuseppe Sole
Priority date: 1969-11-26
Filing date: 1970-11-21
Publication date: 1971-06-03
Also published as: FR2072439A5; BE759348A; NL7016856A

Description

4 DÜSSELDORF 1 Malkastenstraße 2 Telefon (0211) 360514

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING.ALEX STENGER D.IPL.-ING.WOLFRAM WATZKE

Unser Zeichen:

U 62o

Datum:

2o. U. I97o

Firma Di.W.S. S.a.s. di Ing. Giuseppe Soleri & C. Strada per Robecco_/ 55 - ABBIATEGRaSSO (Prov. of Mi lan) - ITALIEN

LADEPÄLETTE, INSBESONDERE FOR VERSANDVERPACKUNGEN

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ladepa I et te, insbesondere for Versandverpackungen. LadepaIeV sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt, überdies sind ihre Typen, Abmessungen und Hauptmerkmale sowie die Materialien durch die betreffenden italienischen Einheitsnormen UNI (UNI 5042, UNI 4121 und UNI 5607-65) sowie durch

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die Internationale Normorganisation ISO genormt. Derzeit bestehen die auf dem Markt befindlichen Paletten hauptsächlich aus Holz, es sind jedoch auch Paletten aus Kunststoff bekannt. Obgleich diese Paletten die ihnen zukommende Aufgabe erfüllen, die im wesentlichen darin besteht, dass sie eine solche Festigkeit und Steifigkeit besitzen, dass sie den Ladeerfordernissen gerecht werden, weisen beide
bekannten Palettenarten eine Vielzahl von Nachteilen auf. Die Holzpaletten sind wenig dauerhaft, so dass sie, wenn
sie im Freien oder in chemisch korrodierender Umgebung
verwendet werden, sogar schon innerhalb weniger Monate
verrotten und somit einen bedeutenden Arbeitsaufwand mit sich bringen. VVeiters sind solche Paletten Deformierungen,
unterworfen, die durch atmosphärische Einflüsse verursacht werden, und dies umso mehr, wenn die Paletten, ausserhalb von Gebäuden auf Abstellplätzen u.dgl. gestapelt werden, wie es gewöhnlich der Fall ist. überdies ist bei solchen Paletten eine grosse Zahl von Befestigungselementen, wie
Nägel u.dgl., erforderlich. Wenn diese Befestigungselementen, in chemisch aggressiver Umgebung verwendet werden, so erfolgt rasch ihre Zerstörung von aussen, so dass ihre Halterungswirkung weitgehend in Frage gestellt wird und die
Paletten dann praktisch nicht mehr verwendbar sind. Die
Kunststoffpaletten sind aus einem Stock geformt, sie sind relativ schwer und sie werden den erwähnten Erfordernissen hinsichtlich der Abmessungen gemäss den herrschenden
Normen nicht gerecht.

Ziel vorliegender Erfindung ist die Schaffung einer
allseitig aufgabelbaren Ladepalette, welche die erwähnten

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Nachteile der bekannten Arten nicht aufweist, rationell ausgebildet ist, von chemischen Stoffen nicht angegriffen wird, eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer besitzt und aus masseinheitlichen Teilen besteht, die also, ausgehend von einer begrenzten Anzahl von Einheitsteilen, rasch durch Pressen in Serie erzeugt werden kann und bei der ein gegebenenfalls gebrochener Teil leicht ersetzbar ist.

Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Palette, welche mittels ihrer Einheitsteile wahlweise sowohl mit durchgehender Ladeflüche als auch mit abwechselnden Leisten, mit einer bzw. mit zwei Ladeflächen, erzeugt werden kann, wobei die Einheitsteile die Bildung verschiedener Arten von Paletten, die alle den erwähnten Normen entsprechen, ermöglichen.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung der Möglichkeit einer Verbindung der einzelnen, for sich Einheitsteile darstellenden Paletten sowohl mit durchgehender als auch unterbrochener Fläche, um auf diese Weise Trittbretter oder Trittplattformen zu bilden.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Palette, die ihren Transport bei geringstmöglichem Platzbedarf gestattet, der zirka 1/3 des normalerweise erforderlichen Platzes entspricht, da die Palette mit abmontierten Bestandteilen versandt und beim Erhalt montiert wird.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung ejner stabilen und nicht deformierbaren Konstruktion mit einer relativ geringen Anzahl von Befestigungsorganen und mit einer aufgerauhten Ausbildung der mit der Ladung in Be-

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röhrung gelangenden Auflagef!Sehen um die Haftung der Ladung zu verbessern, wobei die AuflagefISehen zum Abfluss des Wassers öffnungen aufweisen. Weiters werden Befestigungsorgane aus Kunststoffmaterial, wie beispielsweise aus Nylon, vorgesehen, wodurch die erfindungsgemässe Palette vollkommen chemikaIienfest ist.

Nicht zuletzt ist ein Ziel der Erfindung die Erzeugung der Einheitsteile aus Kunststoff in einer einzigen Pressphase mit herkömmlichen Maschinen und ohne der Erfordernis einer abschIiessenden Nachbearbeitung, so dass die erfindungsgemessen Paletten auch vom rein wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen vorteilhaft sind. Von den geeigneten Kunststoffen hat sich das Polypropylen und das Polyethylen (verstärkt oder nicht verstärkt) als besonders brauchbar erwiesen.

Diese Ziele werden mit der erfindungsgemSssen Ladepalette, insbesondere for Versandverpackungen erreicht, bestehend eus Leistenelementen, die die Ladefläche der Palette bilden, und aus Stütze lementen, an denen die Leistenelemente verbunden sind und die zur Abstützung der Ladefläche dienen, wobei Verbindungselemente zum Zusammenhalten der Leistenelemente und der StützeIemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil dieser Leisten- bzw. Stütze I entente aus masseinheitlichen Stücken besteht, die Verbindungsmittel (zur verschiedenartigen Zusammenstellung dieser Elemente aufweisen, wobei diese masseinheitlichen Stücke wenigstens aus einer Vielzahl von auswechselbaren Leistenelementen zur Bildung einer umgestaltbaren Ladefläche der Ladepalette wenigstens einer Vielzahl von schachtelartigen Elementen zur Bildung von umgestaltbaren Stütze Ie-

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mehtert fur die Ladefläche, sowie aus zweiten Leistenelementen zur Verbindung der schachte Iart igen Elemente bestehen .

Vi/eitere Einzelheiten der Erfindung eind deutlicher der folgenden Beschreibung von Beispielen der erfindungsgemässen Ladepalette zu entnehmen, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind.

In der Zeichnung zeigt Fig. I eine Palette in perspektivischer und schematischer Darstellung und in kleinem fiasstab, Fig. 2 einen Teil der Palette genSss Fig. I in grösserem Hasstab und in aufgesplitterter Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Linie IV-IV der Fig. 5, Fig. 5 eine TeiIdraufsieht auf ein Leistenelement, Fig. 6 eine Teilansicht von unten auf ein Stöt«element, Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt durch den oberen Teil entlang der Linie VII-VII der Fig. 2 und den unteren Teil entlang der Linie VIIa-VHa desselben Schachte I art igen Elementes, die jedoch der Deutlichkeit halber auf der unteren Leiste angedeutet ist, Fig. 8 eine perspektivische Vorderansicht eines Stfltx- { elementes mit abnehmbaren Fössen und Fig. 9 eine Vorderansichteiner Einrastbefestigung mit einer Schnittaneicht entlang der Linie IX-IX derselben Zeichnungsfigur.

in den Fig. I bis 7 ist die LadepaI«tte allgemein mit I bezsichniyfc. Bei dieser ersten AusfÖhrungsform besteht β ie lediglich aus Stütze lementen 2 und Leistenelementen 3. Die Stütze Iemente oder schachte Iart Igen Elemente 2 bilden drei nach unten abstehende F(Ssee 5 und eind mit zweiten Leistenelementen⁴ 4 einstöckig ausgebildet. Auf der Ober-

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seite der Stutzen 2 sowie der Leisten 4 ist eine Vielzahl von öffnungen 6 for die Aufnahme der Verbindungsmittel 7 vorgesehen, die aus Einrastorganen, Schrauben od.dgl. bestehen. Weitere sind Positionierungsöffnungen 8 vorgesehen, welche die entsprechenden, auf der Unterseite der Leisten 3 ausgebildeten zapfenförmigen Vorsprönge 9 aufnehmen.

In diesen Leisten 3 ist auch eine öffnung IO for Befestigungsorgane vorgesehen, die bei erfolgter Montage koaxial zu der öffnung 6 liegt. Auch die Unterseiten der FUsse 5 besitzen öffnungen 6a und 8a, die den öffnungen 6 und 8 entsprechen, jedoch auf einer Geraden um 90° in bezug auf die durch die oberen öffnungen hindurchgehende versetzt ange ;.- Jnet sind, was die Verwendung von unteren AuflageIeisten 3 gleich jenen der oberen Leisten ermöglicht. Sowohl die schachte I art igen Elemente 2 als auch die Leisten 3 besitzen Fenster und öffnungen for die Herabsetzung des Gewichtes, deren Zweck darin liegt, die Elemente robuster zu gestalten und ihr Gewicht zu begrenzen. Die Ausbildung dieser Fenster und öffnungen ist für den Grundgedanken der Erfindung unmassgeblich. Die teilweise in Fig. 2 gezeigte Ladepalette weist eine aus sich abwechselnden Leisten bestehende gitterartige Ladefläche auf, wobei zwischen den Leisten ein Längsschlitz 3a vorliegt. Demgegenüber ermöglicht die in Fig. 6 gezeigte Stütze die benachbarte Anordnung dor Leisten 3, so dass eine durchgehende Ladefläche gebildet wird. Diese Anordnung wird dadurch ermöglicht, dass auf der Stütze eine Vielzahl von Aufnahmesitzen 6, 8 ausgebildet ist, welche sowohl die Anordnung der Leisten in der in Fig. 2 gezeigten abwechselnden Weise als auch die

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Anordnung der Leisten eng nebeneinander ermöglichen. In beiden Fällen erfolgt der Zusammenbau in einfacher Weise dadurch, dass tnan die vorspringenden Knöpfe 9 der Leisten in die betreffenden Sitze 8 einsteckt und die Leisten 3 und Stötzen 2 mit den Verbindungsmitteln 7 miteinander verriegelt. Zur Erzielung einer vollkommenen Beständigkeit gegen chemische Angriffe können diese Befestigungselemente aus Kunststoffmaterial, wie Nylon od.dgl. bestehen. Das Einsetzen der Vorspringe 9 in die Sitze 8 schliesst eine mögliche Winkel verschiebung in der Beröhrungsebene zwischen den beiden Teilen aus.

Zum Zwecke der Erleichterung der Aufgabe lung sind die Susseren unteren LSngskanten 3b mit einer AbschrSgung 3c versehen, die direkt wShrend des Pressvorganges erzeugt wird. Wetters ist zur Verbesserung der Auftage der Last auf der Palette die Oberfl Sehe der Leisten 3 aufgerauht. Auch diese Aufrauhung wird direkt wShrehd des Pressvorganges erhalten.

Mit 3d sind die durchgehenden Offnungen bezeichnet, die den Abfluss des V/assers von der Beröhrungsflache mit der Last ermöglichen.

Um weiters die Vereinigung mehrerer einheitlichen Pa- i letten I zu ermöglichen und auf diese Weise Trittbretter zu bilden, sind erfindungsgemfiss Offnungen Il an den Aussehseiten der Susseren Fösse und der StützeIemente 2 vorgesehen. Eine erste Variante der dargestellten Palette besteht darin, d,ass die Ffisse S der Stötzen 2 an ihrer unteren FISch« durch eine nicht dargestellte Leiste, die vollkommen der oberen Leiste 4 entspricht, miteinander verbunden sind. Dieses Einhe it se lerne nt bietet die Möglichkeit der Bildung von Paletteji

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mit zwei Nutzflächen.

Die Fig. 8 zeigt eine Ausführungsvariante der Stötzelemente 2. Zum Unterschied zu den oben beschriebenen Stütze lementen 2 weisen die Stützelemente 2 dieser Variante abnehmbare Füsse 5a auf. Die Verbindung zwischen diesen Fassen und der oberen Le»ate 4 erfolgt mittels Feder und Nut-Verbindung¹, beispielsweise durch einen Schwalbenschwanzeingriff 2b, Sb¹J Die Füsse 5a weisen weiters eine mittlere durchgehende Bohrung auf, die nach erfolgter Montage mit der öffnung 6 konzentrisch ist und zur Aufnahme der Verbindungsmittel 7 dient. Wenn man eine weitere untere Leiste 4 vorsieht, so erhSlt man eine Palette mit zwei Ladeflächen auch wenn man wie in Fig. 8 gezeigt Stützelemente 2 verwendet, In letzterem Falle müssen natürlich sowohl die untere Leiste 4 als auch die Füsse 5a einen entsprechenden Eingriffssitz für ihre untere Verbindung aufweisen.

Die Füsse können einen beliebigen Querschnitt besitzen und aus einem beliebigen festen Material, wie beispielsweise aus Holz oder Kunststoff, bestehen.

Die mit 7 bezeichneten Befestigungselemente können aus Schrauben, oder vorzugsweise aus expandierenden Einrastelementen bestehen. Ein expandierendes Einrastelement 12 ist in Fig. 9 dargestellt. Dieses besteht aus einem Dübelteil 12a mit kreuzförmig eingeschnittenem Ende einerseits und einem in die betreffende Bohrung 6 der Stütze 2 eingreifenden Kopf.Das eingeschnittene Ende besitzt einen ringförmigen Vorsprung 12c, der bei erfolgter Montage jede Entfernung des Fusses 5 bzw. 5a vom Element 2 verhindert. In die axiale

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Bohrung der Einrastbefestigung 12 wird der Dorn I2b mit der peripheren V/icklungsspiraIe und dem viereckigen Kopf eingesetzt. In der Praxis werden Einrastbefestigungen 12 mit unterschiedlicher Axial abmessung, je nach ihrer Verwendung in Paletten mit Stütze lementen mit oberer Leiste oder mit Doppelleiste, vorgesehen.

Um auch den auf dem Verpackungsgebiet und dem Gebiet des Versandes von palettisierbaren Lasten auftretenden unmöglichsten Erfordernissen entsprechen zu können wird erfindungsgemSss eine Ladepalette mit einer Ladefläche vorge- g

sehen, die aus einer unterschiedlichen anzahl von Elementen, wie beispielsweise drei, fünf und mehr Lelstenelemente, je nach der zu transportierenden Last, konstruiert ist. Weitere sieht die Erfindung eine Palette vor, deren Ladefläche aus nur einer Platte besteht, was in einigen Sonderfällen vorteilhaft ist.

Obige Ausführungen lassen erkennen, dass mit den erfindungsgemässen Ladepaletten die eingangs erwähnten Ziele, insbesondere was die Leichtigkeit des Transportes, den Zusammenbau, die Beständigkeit gegen chemische Stoffe λ

sowie die Möglichkeit der Bildung von Trittflächen beliebiger abmessungen anbetrifft, vollinhaltlich erreicht werden.

In der Praxis können die angewendeten abmessungen und f4ater i al ien, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt und die einzelnen Teile durch andere Teile mit äquivalentem Verhalten ersetzt werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.

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Claims

PATENTANSPRÜCHE

I.)Ladepalette, insbesondere for Versandverpackungen, bestehend aus Leistenelementen, die die Ladefläche der Palette bilden, und aus Stßtzelementen, an denen die Le i stene I entente verbunden sind und die zur Abstützung der Ladefläche dienen, wobei Verbindungselemente zum Zusaamenhalten der Leistenelernente und der Stßtzelemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil dieser Leisten- bzw. St CIt ze le me η te aus masseinheitlichen Stücken (2,3) besteht, die Verbindungsmittel (6 bis 12) zur verschiedenartigen Zusammenstellung dieser Elemente aufweisen, wobei diese masseinheitlichen Stöcke wenigstens pus einer Vielzahl von auswechselbaren Leistenelementen (3) zur Bildung einer umgestaltbaren Ladefläche der Ladepalette (l), wenigstens einer Vielzahl von schachte I artigen Elementen (2) zur Bildung von umgestaltbaren Stütze lementen für die Ladefläche, sowie aus zweiten Leistenelementen (4) zur Verbindung der schachte I-artigen Elemente (2) bestehen.

2. Ladepalette nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die im Bereich des Umfanges der Ladefläche angeordneten schachte!artigen Elemente (2) Verbindungsmittel (II) zum Verbinden von schachte I artigen Elementen (2) mit weiteren Paletten (l) aufweisen.

3. Ladepalette nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass diese Leistenelemente (3) öffnunger» (3d) zum Abfluss von Wasser aufweisen.

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4. Ladepalette nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der schachtel art igen Elemente (2) und der zweiten Leistenelernente (4) alternative Einrastorgane (6,8) aufweisen, die die Bildung einer gitterartigen bzw. einer durchgehenden Ladefläche ermöglichen.

5. Ladepalette nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass diese zweiten Leistenelernente (4) mit diesen schachtelartigen Elementen (2) einstückig ausgebildet sind.

6k Ladepalette nach nnspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jedes dieser schachteIartigen Elemente (2) eine Ladefläche \ und eine untere FISehe aufweist und dass eines der zweiten

Leistenelemente (4) die schachte I art igen Elemente (2) im

Bereich dieser Ladefläche verbindet, während ein anderes,

von dem vorhergehenden zweiten Lei stene lement in» Abstand liegendes zweites Leistenelement (4) die schachte Iart igen

Elemente (2) im Bereich der unteren FISehe derselben ver-

b i ndet.

7. Ladepalette nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die im Bereich des Bodens der Ladepalette

(I) liegenden Leistenelemente (3) abgeschrägt sind, f

8. Ladepalette nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass diese Verbindungsmittel (7,12) Feder und Nut-Verbindungen sind.

9. Ladepalette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese Verbindungsmittel (7,12) ausdehnbare Bolzen und Gewindekupplungen aufweisen.

10. Ladepalette nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, , dass diese schachte I art igen Elemente, voneinander getrennte

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Fosse (5) sind, die auswechselbar mit den erwähnten zweiten Leistenelementen (4) verbunden sind.

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