DE2057211A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer eine Vielzahl von Gehoerschuetzern enthaltenden Verpackung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer eine Vielzahl von Gehoerschuetzern enthaltenden Verpackung

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DE2057211A1 DE19702057211 DE2057211A DE2057211A1 DE 2057211 A1 DE2057211 A1 DE 2057211A1 DE 19702057211 DE19702057211 DE 19702057211 DE 2057211 A DE2057211 A DE 2057211A DE 2057211 A1 DE2057211 A1 DE 2057211A1
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Description

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DIETRICH 1.EWIHSKV
PATENTANWALT 20. November 1970
8 München 21 - 6oHtaidÄ.W 6372-IV/H.
Gullfiber AB, Billesholm (Schweden)
"Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung aimt e\m W/ von »e
Priorität vom 15. Dezember 1969 aus der schwedischen Patentanmeldung 17 288/69
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer eine Vielzahl von Gehurschtttzem in For» von Gehörgangseinlagen aus feinen Mineralfasern, vorzugsweise Glaswolle, enthaltenden Verpackung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Um die Verteilung und Handhabung der Gehörgangseinlagen zu erleichtern und diese gleichzeitig gegen Beschädigungen zu schützen ist es wünschenswert, die fertigen Gehörgangseinlagen sofort bei ihrer Herstellung zu verpacken. Zur Vereinfachung der Herstellung ist es außerdem wünschenswert, von einer gesonderten Befestigung oder Festlegung absehen zu können oder diese erst dann vorzunehmen, wenn die fertigen Gehörgangseinlagen bereits verpackt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer eine Vielzahl von leicht entnehmbaren Gehörgangseinlagen enthaltenden Verpackung zu schaf fen, das den vorstehenden Forderungen genügt.
10982S/1291 **° ORIGINAL
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Gehörgangseinlage in einem einzigen Schritt geformt und verpackt wird, bei dem ein Stück Mineralfaserfilz mittels eines Kolbens durch ein Loch in einer Form in eine Hübe eines unter der Form zugeführten Hülsenbandes gepreßt wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die eigentliche Verpackung dadurch hergestellt, daß das Hülsenband aus zwei etwa parallelen Streifen aus kunststoffbeschichtetem Papier hergestellt wird, wobei die Streifen unter Bildung von oben und unten offenen Hülsen warm verschweißt werden.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung können die Gehörgangseinlagen dadurch zusätzlich gegen Herausrutschen aus ihren jeweiligen Hülsengesichert werden, daß die oberen Teile der geformten Gehörgangseinlagen gegebenenfalls nach Formschneiden durch ein Bindemittel wie z.B. Wachs festgelegt werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß eine mit einem durchgehenden Formloch versehene Form, eine Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Zufuhr von Abschnitten aus Mineralfaserfilz zu einem Punkt oberhalb der Form, eine Vorrichtung zur schrittweisen Zufuhr eines Hülsenbandes unter die Form, wobei die einzelnen Hülsen unter das Formloch zu liegen kommen, und einen Kolben zum Einpressen des Abschnittes aus Mineralfaserfilz durch die Form hindurch in eine Hülse unter Bildung einer Gehörgangseinlage in derselben vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren anhand einer beispielsweise gewählten Ausführungsform der Vorrichtung zu seiner Durchführung schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgeinäßen
T0 9826/1791
Vorrichtung in starker Vereinfachung,
Fig* 2 und 3 den zur Herstellung des Hülsenbandes dienenden Teil der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 3 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie ΙΠ-ΙΙΙ in Fig. 2 darstellen.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung umfaßt eine Vorrichtung ζητ Herstellung eines Bandes 2, das eine Vielzahl von Hülsen 3 aufweist, in «lie Abschnitte aus Mineralfaserfilz 4 mittels eines sich auf und nieder bewegenden Kolbens 5 eingepreßt werden sollen. Der Mineralfaserfilz 4 wird über einen Tisch 6 und eine Platte 7 zugeführtο Der zur Bildung einer Gehörgangseinlage 8 benötigte Abschnitt des Mineralfaserfilzes, d.h. der auf der Platte 7 liegende Abschnitt, wird durch ein Messer 9 abgeschnitten.
In der Platte 7 ist eine Form 10 angeordnet, deren Formloch 11 einen Durchmesser aufweist, der ebenso groß oder etwas geringer als der Durchmesser der Hülsen 3 ist. Dies erleichtert das Einbringen der Mineralfasern in die Hülsen. Um die Hülsen in Bezug auf die Form 10 genau auszurichten und um zu verhindern, daß die Hülsen beim Einpreßen der Mineralfasern deformiert werden, ist es swerVmäßig, Stütz- und Haltevorrichtungen (nicht dargestellt) für die Hülsen anzuordnen. Diese Stütz- und Haltevorrichtungen umfaßen die Hülsen nur während des eigentlichen Eindrückvorganges und werden dann entfernt, wenn das Band um einen Schritt weiter transportiert wird.
Die Zufuhr des Bandes Z und des Mineralfaserfilfces 4, sowie die senkrechten Bewegungen des Messers 9 und des Kolbens S sind selbstverständlich synchronisiert, um den Herstellvorgang so rsseh un'a gleichmäßig als möglich ablaufen zu lassen,.
Aufbau nir.d Arbeitsweise der Vorrichtung 1 ergeben sich aus
den Pil;» 1 »rad 3. DIg Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 12,
8AD ORfQ!MAL
1098?5/ 1?qi
in dessen Wände Heizelemente 13 eingelassen sind» In den Gehäuse befinden sich zwei gezähnte Räder 14 und ein Dorn TS. Diese drei Elemente arbeiten in der Weise zusammen, daß aus zwei kunststoffbeschichteten Streifen 16 ein Hülsenband 2 erzeugt wird» Diese Streifen können beispielsweise aus 20 mm breitem Hartpapier bestehen, das mit Polyäthylen beschichtet ist.
Die gezähnten Räder 14 drehen sich schrittweise gegenläufig in Richtung der I&ile 17 und 18. Die gezähnten Räder werden durch Strahlungswärme erwärmt und verschweißen die zwischen ihnen befindlichen Hülsen 3. Die Form der Hülsen wird durch den Dorn 15 bestimmt, wenn dieser sich in der Stellung (b, c) befindet. Wenn die Hülse fertig ist, bewegt sich der Dorn 15 senkrecht nach unten in die Stellung (b, d), anschließend waaf^recht in die Stellung (a, d) und von dort senkrecht nach oben in die Ausgangsstellung (a, c). Sobald das fertige Hülsenband 2 um einen Schritt, d.h. um den Abstand zwischen zwei Hülsen 3 in Richtung des Pfeiles weiter bewegt wird, wird der Dorn 15 wieder in die Stellung (b, c) gebracht. Die Bewegung des Domes 15 ist mit der Bewegung der gezähnten Räder 14 in passender Weise synchronisiert.
Die fertigen Gehörgangeinlagen 8 werden durch die Hülsen 3 bis zur Ingebrauchnahme zusammengehalten. Die Länge der Hülse ist vorzugsweise so gewählt, daß ein Teil des die Gehörschutzeinlage bildenden Abschnittes aus Faserfilz aus der Hülse herausragt. Auf diese Weise können die Gehörgangeinlagen leicht mit den Fingern gegriffen werden und behalten beim Einführen in den Gehörgang ihre Form.
Wenn eine zusätzliche Befestigung angestrebt ist, kann der vorspringende Teil der Gehörgangseinlage mit einem Bindemittel, beispielsweise mit Wachs behandelt werden. Das Bindemittel wird auf die Gehörgangseinlagen mittels einer Düse 20 aufgesprüht, die über ein Rohr 21 ait einem Bindemittelvorrats-
i*y.-&*Q '
10982 K/1291
behälter 22 verbunden ist. Soweit zweckmäßig, können die vorspringenden Teile der Gehörgangseinlagen vor dem Aufbringen des Bindemittels in eine bestimmte Form geschnitten werden.
Zusätzliche Befestigung kann durch einen den vorstehenden Teil der Gehörgangseinlage umgebenden Ring oder ein Band erzielt werden. Der Ring oder das Band, die aus Papier, Flan·;*! od. dergl. bestehen können, werden dann zwischen den unteren Teil der Form und der darunter befindlichen Hülse so angeordnet, daß die Gehörgangseinlagen nach der Formgebung in der Form durch den Ring oder das Band hindurch nach unten in die Hülse gepreßt werdeno Der Ring oder das Band können beispielsweise auf den erwähnten Stütz- und Haltevorrichtungen für die Hülsen oder direkt am oberen Rand der Hülsen angeordnet werden„
Eine Zwischenschicht aus Gaze od.dergl. kann zwischen dem Mineralfaserfilz und der Form vorgesehen werden,
Selbstverständlich kann anstelle des Ilülsenbandes, dessen Hülsen oben und unten offen sind, ein Hülsenband verwendet werden, dessen Hülsen nur oben offen sind.
109825/1291

Claims (1)

  1. .NT ANWALT
    I München 21 -
    Telefon 56 17 62
    Gullfiber AB9 Billesholn (Schweden)
    Patentansprüche:
    1.) Verfahren zur Herstellung einer eine Vielzahl von Gehßr-Schützern in Fora von Gehörgftngseinlagen aus feinen Mineralfasern, vorzugsweise Glaswolle, enthaltenden Verpackung, dadurch gekennzeichnet, daft jede Gehörgangseinlage (8) in eine» einzigen Schritt gefomt und verpackt wird, bei den ein Stuck Mineralfaserfilz (4) Mittels eines Kolbens (5) durch ein Loch (11) in einer For* (10) in eine Hülse (3) eines unter der For» (10) sugeffihrts-n Hültenbandes (2) gepreßt wird.
    2. Verfahren nach Ansprach 1, daduich gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Foraloches (ff) gleich oder etwas kleiner als der Durchmesser der Hülsen (3) des Iiüls*nband«s (2) ist.
    3. Verfahren nach einest der Anspruch« f oder 2, dadurch gekennzeichnet, da» das liÖlsenbami (2) «tis zwei etwa par«lMen Streifen (16) aus ^tmststofffeeschichtetea Papier hergestellt wird, wobei dit Streifen (16) unter Bildung von oben und unten offenen Hfllsem (3) warn vvrscfewei&t werden.
    4. Verfahren nach eine» aer Anspruch· 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß !wischen die For«(10) und de» Mineralfaser·* filz eine Zwischenschicht *n* Gaze od. dergl. eingelegt wird.
    ' " 109825/1291
    5. Verfahren nach eine» der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teile der geformten Gehörgangseinlagen (8) gegebenenfalls nach Fomschneiden durch ein Bindemittel wie z.B. IVachs festgelegt werden.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach eine« der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine ait eine» durchgehenden Foraloch (11) versehene Form (10), eine Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Zufuhr von Abschnitten aus Mineralfaserfilz (4) zu einen Punkt oberhalb der For» (10), eine Vorrichtung (1) zur schrittweisen Zufuhr eines Hülsenbandes (2) unter die For», wobei die einzelnen Hülsen (S) unter das Formloch (11) tu liegen können, und einen Kolben (5) zu» Einpressen des Abschnittes aus Mineralfaserfilz durch die For» hindurch in eine Hülse unter Bildung einer Gehörgangseinlage (8) in derselben.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Zufuhr der Abschnitte aus Miner«!· faserfilz aus einem Tisch (6) besteht, von de» «us ein kontinuierlicher Streifen aus Mineralfaserfilz (4) *uf «ine Platte (7) gelengt, in d«r die For» (10) angeordnet ist, sowie aus einen Messer (S) zwischen de» Tisch (6) und der Platte (7)jdas einzelne Abschnitte von den Streifen abschneidet.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Foreloches (11) etwas geringer als der Durchmesser der Hülsen (3) des ttülsenbandes (2) ist.
    S. Vorrichtung nach eine» der Ansprüche 6 bis ·, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (1) zur Herstellung d«t Hülsenbande* (2) aus zwei etwa parallelen kunststoffbeschichtet«» P«pierstreifen (16) durch deren Wtraverschweiften, und gur gleich-
    10 9 825/1291
    BAD ORtGINAu
    zeitigen Positionierung der Hülsen unter de» ForiHloch (1!)·
    10. Vorrichtung nach eine» der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch Einrichtungen (20, 2t, 22) sum Aufbringen eines Bindemittels auf die oberen Teile der au&gefornten GehOrgong«· einlagen.
    109825/1791
    N.
    Leerseite
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