DE2057169B2 - Radar richtantennenanordnung mit periodisch geschwenktem reflektor - Google Patents

Radar richtantennenanordnung mit periodisch geschwenktem reflektor

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DE2057169B2
DE2057169B2 DE19702057169 DE2057169A DE2057169B2 DE 2057169 B2 DE2057169 B2 DE 2057169B2 DE 19702057169 DE19702057169 DE 19702057169 DE 2057169 A DE2057169 A DE 2057169A DE 2057169 B2 DE2057169 B2 DE 2057169B2
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reflector
piston
cylinder
valves
arrangement
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DE19702057169
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DE2057169A1 (de
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Alfred Reupke
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Siemens Schweiz AG
Original Assignee
Siemens Albis AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/02Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole
    • H01Q3/04Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole for varying one co-ordinate of the orientation
    • H01Q3/06Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole for varying one co-ordinate of the orientation over a restricted angle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H43/00Other fluid gearing, e.g. with oscillating input or output
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/12Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical relative movement between primary active elements and secondary devices of antennas or antenna systems
    • H01Q3/16Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical relative movement between primary active elements and secondary devices of antennas or antenna systems for varying relative position of primary active element and a reflecting device
    • H01Q3/20Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical relative movement between primary active elements and secondary devices of antennas or antenna systems for varying relative position of primary active element and a reflecting device wherein the primary active element is fixed and the reflecting device is movable

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Description

  • Zur Arretierung des Reflektors 1 in dessen Mittellage ist eine Arretiervorrichtung vorhanden. Die Refiektorhalterung 3 weist einen Schlitz 8 auf, in den ein Arretierungshebel 12 mit einem Zapfen 9 eingreift.
  • Das Antrichsaggregal umfaßt ein abgeschlossenes.
  • nahezu ganz mit Ol gefülltes Gehäuse 21, in dem ein hydraulischer Antriebsdämpfer. ein Steuerzylinder.
  • ein Kurbelantrieb sowie eine Ölpumpe untergebracht sind. Der Aufbau des hydraulischen Antriebsdämpfers. bestehend aus einem Zylinder 23 und einem Kolben 22. ist an sich bekannt und ist z. B. in der schweizerischen Patentschrift 337 883 eingehend beschrieben. Die mit dem Kolben 22 verbundene Kolbenstange 25 wirkt über ein Lager 11 auf die Stange 4.
  • Am verlängerten Zylinder 23 ist der Kurbelantrieb 21 angebracht. der von einem Motor 28 über einen Keilriemen 29 angetrieben ist. Von den beiden durch den Kolben 22 getrennten Zylinderräumen 30 und 31 des Antriebsdämpfers führt je ein Ventil 32, 33 in den ölgefüllten Gehäuseraum 34. Diese Ventile 32 und 33 werden durch Einschnürungen im Steuerkolben 26 gebildet. Außerdem ist zwischen jedem Zylinderraum 30. 31 und dem Gehäuseraum 34 ein Überdruckventil 36. 37 angeordnet. An der Stirnseite des Steuerzylinders 27 ist die Ölleitung 12 angeschlossen.
  • welche zur den Flüssigkeitsdruck erzeugenden Pumpe 40 führt. Der verlängerte Steuerkolben 26 betätigt über ein Lager 13 den Arretierungshebel 12, der auf einer Achse 10 gelagert ist. Der Arretierungshebel 12 wird durch eine Feder 14 gegen die Reflektorhalterung3 gedrückt. so daß der Stift 9 in den Schlitz 8 einrastet. Die Feder 14 ist auf einem festen Punkt 15 abgestützt. Die Pumpe40 ist ebenfalls durch einen Keilriemenantrieb vom Motor 28 angetrieben. Sie fördert Öl vom Ansaugstutzen 41 zur Leitung 42, welche zum Steuerzylinder 27 führt. Von dieser Leitung 42 zweigt eine Leitung 43 ab, die über ein Magnetventil 44 zum ölgefüllten Gehäuseraum führt.
  • Das Magnetventil 44 ist an der Außenseite des Gehäuses 21 befestigt.
  • Vom Steuergerät 50 führen von den Klemmen a zwei Leitungen zum Motor 28 und von den Klemmen b zwei Leitungen zum Magnetventil 44. Es ist je ein Schalter 51 bzw. 52 zum Ein- und Ausschalten des Motor 28 bzw. des Magnerventils 44 vorhanden.
  • Die Anordnung funktioniert nun folgendermaßen: Es sei angenommen. daß der Schalter 51 für den Motor 28 eingeschaltet ist. Die Pumpe fördert Öl.
  • das jedoch unter die Leitungen 42 und 43 und über das gebffnete magne3tventil 44 in den Gchäuseraum 34 zurduckfließt. Bei geöffnetem Magnetventil 44 kann sich im Steuerzylinder 27 kein genügender Druck aufbauen, um den Steuerkolben 26 zu betätigen. Die Ventile 32 und 33 bleiben daher geöffnet.
  • Der Kurbelantrieb 24 treibt den Zylinder 23 des Antriebsdämpfers an. Da die Ventile 32. 33 geöffnet sind, wird das Öl bei jedem Hub aus dem Zylinderraum 30 bzw. 31 gepreßt. Die Bewegung des Zylinders 23 kann sich deshalb nicht auf den Kolben 22 übertragen. Außerdem ist der Reflektor 1 durch die Arretiervorrichtung 8, 9 blockiert.
  • Zum Einschalten der Schwenkbewegung wird der Schalter 52 für das Magnetventil 44 geschlossen. Dadurch baut sich in der Leitung 42 sofort ein Druck auf. der den Steuerkolben 26 so weit verschiebt, bis über den Steuerschlitz 35 Öl abfließt. Durch diesen Vorgang werden die Ventile 32, 33 geschlossen und die Arretiervorrichtung 8. 9 entriegelt. In der Mittellage des Kolbens 22 kann das Öl in den zylinderräumen 30. 31 nicht mehr abfließen. so daß sich die Bewegung des Zylinders 23 auf den Kolben 22 und damit auf den Reflektor 1 überträgt.
  • Zum Abschalten der Schwenkbewegung wird durch den Schalter 52 die Speisung des Magnetventils 44 ausgeschaltet. so daß sich dieses öffnet. Der Druck im Steuerzylinder 27 fällt dadurch sofort auf einen sehr kleinen Wert. wodurch die Feder 14 den Kolben 26 zurückschiebt und die Ventile 32 und 33 sich öffnen. Der Reflektor 1 kann nun frei zur Mittellage ausschwingen. wo die Arretiervorrichtung 8. 9 sofort einrastet.
  • Um den Motor 28 bzw. die Pumpe 40 nicht unnötigerweise laufen zu lassen, können diese bei der Abschaltung der Schwenkbewegung ebenfalls ausgeschaltet werden. Damit die Arretierung nicht schlagartig erfolgt, kann der Motor 28 und die Pumpe 40 etwas früher als das Magnetventil 44 abgeschaltet werden. Beispielsweise durch Umpolen der Motorspeisespannung kann der Motor sehr rasch angehalten werden. Das Ein- und Ausschalten des Motors 28 und des Magnetventils 44 könnte ebenfalls durch einen gemeinsamen Schalter oder eine Steuerung bewerkstelligt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Radar-Richtantennenanordnung mit periodisch geschwenktem Reflektor, bei der der Reflektor unter dem Einfluß einer im Sinne einer Rückführung in die Mittellage wirkenden Federkraft steht, bei der diese schwingfähige Anordnung durch einen gleichmäßig betriebenen Rotationsmotor über einen Kurbelantrieb und über einen hydraulischen Antriebsdämpfer angetrieben ist, bei der der hydraulische Antriebsdämpfer als axial verschiebbar gelagerter, mit Flüssigkeit gefüllter Zylinder mit einem Kolben ausgebildet ist, bei der die beiden durch den Kolben getrennten Zylinderräume durch Ventile mit dem den Antriebsdämpfer umgebenden Gehäuseraum verbindbar sind, welcher ebenfalls mit Flüssigkeit gefüllt ist, und bei der ein durch Flüssigkeitsdruck betriebener Steuerzylinder mit Kolben die Ventile und gleichzeitig eine Vorrichtung zur Arretierung des Reflektors in der Mittellage des Reflektors betätigt, dadurchgekennzeichn e t, daß von der Leitung (42) zwischen der den Flüssigkeitsdruck liefernden Pumpe (40) und dem Steuerzylinder (23) eine Leitung (43) abzweigt, die über ein Magnetventil (44) zum Gehäuseraum (34) führt.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radar-Richtantennenanordnung mit periodisch geschwenktem Reflektor, bei der der Reflektor unter dem Einfluß einer im Sinne einer Rückführung in die Mittellage wirkenden Federkraft steht, bei der diese schwingfähige Anordnung durch einen gleichmäßig betriebenen Rotationsmotor über einen Kurbelantrieb und über einen hydraulischen Antriebsdämpfer angetrieben ist, bei der der hydraulische Antriebsdämpfer als axial verschiebbar gelagerter, mit Flüssigkeit gefüllter Zylinder mit einem Kolben ausgebildet ist, bei der die beiden durch den Kolben getrennten Zylinderräume durch Ventile mit dem den Antriebsdämpfer umgebenden Gehäuseraum verbindbar sind, welcher ebenfalls mit Flüssigkeit gefüllt ist, und bei der ein durch Flüssigkeitsdruck betriebener Steuerzylinder mit Kolben die Ventile und gleichzeitig eine Vorrichtung zur Arretierung des Reflektors in der Mittellage des Reflektors betätigt.
    Für das Absuchen des Raumes nach Radarzielen wird oftmals die Antenne mit einer Frequenz von einigen Hertz auf und ab geschwenkt und gleichzeitig um eine senkrechte Achse gleichförmig gedreht. Auf diese Weise wird eine rasche Suchbewegung des Richtstrahles ausgeführt und ein Kugelsegnet am Horizont abgetastet.
    Es ist eine Richtantennenanordnung (schweizerische Patentschrift 337 883) bekannt, bei der der Reflektor unter dem Einfluß einer im Sinne einer Rückführung in die Mittellage wirkenden Federkraft steht. Diese schwingfähige Anordnung wird durch einen gleichförmig rotierenden Motor über einen Kurbelantrieb und über einen hydraulischen Antriebsdämpfer angetrieben. Der hydraulische Antriebsdämpfer ist als axial verschiebbar gelagerter, mit Flüssigkeit gefüllter Zylinder mit einem Kolben ausgebildet. Die beiden durch den Kolben getrennten Zylinderräume sind durch Ventile mit dem den Antriebsdämpfer umgebenden Raum verbindbar, welcher ebenfalls mit Flüssigkeit gefüllt ist. Diese Ventile werden durch einen durch Flüssigkeitsdruck betriebenen Steuerzylinder betätigt. Der Steuerzylinder betätigt gleichzeitig eine Vorrichtung zur Arretierung des Reflektors in dessen Mittellage. Er ist über eine Leitung direkt an der den Flüssigkeitsdruck liefernden Pumpe angeschlossen. Die Bewegung des Kolbens im Steuerzylinder ist mittels eines separaten Dämpfungszylinders und eines Kolbens gedämpft.
    Zum Einschalten der Schwenkbewegung wird der mit der Pumpe starr verbundene Motor in Betrieb genommen. Sobald sich ein genügender Druck aufgebaut hat, werden durch den Steuerkolben die Ventile des hydraulischen Antriebsdämpfers geschlossen.
    Die vom Kurbelantrieb erzeugte Hin- und Herbewegung wird dann auf den Antennenreflektor übertragen.
    Zum Abschalten der Schwenkbewegung wird der Motor ausgeschaltet, so daß bei auslaufendem Motor die Ölzufuhr unterbrochen wird. Durch den Druckabfall öffnen sich schließlich die Ventile, wodurch die Schwenkbewegung gestoppt wird. Der Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß sowohl das Einschwingen als auch das Aus schwingen des Antennenreflektors zu lange dauert.
    Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Radar-Richtantennenanordnung gleicher Art, die für eine rasche Betriebsänderung geeignet ist.
    Die erfindungsgemäße Radar-Richtantennenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß von der Leitung zwischen der den Flüssigkeitsdruck liefernden Pumpe und dem Steuerzylinder eine Leitung abzweigt, die über ein Magnetventil zum Gehäuseraum führt.
    Die neue Richtantennenanordnung hat den Vorteil, daß sowohl das Einschwingen des Reflektors beim Einschalten der Schwenkbewegung als auch dessen Arretierung in der Mittellage nach dem Ausschalten der Schwenkbewegung sehr schnell geschieht.
    An Hand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Radar-Richtantennenanordnung näher erläutert. Die Figur zeigt dabei den prinzipiellen Aufbau der Richtantennenanordnung.
    Die Anordnung gliedert sich in die Antenne, das Antriebsaggregat sowie das Steuergerät.
    Von der Antenne ist nur der die Schwenkbewegung ausführende Reflektor 1 dargestellt. Dieser ist auf einer Achse 2 drehbar gelagert. An der Reflektorhalterung 3 ist eine Stange 4 befestigt, an welcher an einem Ende der Antrieb erfolgt und dessen anderes Ende mittels einer Feder 5 an einem festen Punkt 6 abgestützt ist. Die Feder 5 ist mittels je einer Schraube 7 an der Stange 4 bzw. am festen Punkt 6 befestigt, so daß der Reflektor 1 zur Ausführung der Schwenkbewegung von der Mittellage aus durch Zug in die eine und durch Druck in die andere Endlage gebracht werden muß.
DE19702057169 1970-10-26 1970-11-20 Radar richtantennenanordnung mit periodisch geschwenktem reflektor Pending DE2057169B2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2057169B2 true DE2057169B2 (de) 1972-03-23
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NL7114724A (de) 1972-04-28
DE2057169A1 (de) 1972-03-23

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