DE2057111A1 - Photographische Selbstentwickler kamera - Google Patents

Photographische Selbstentwickler kamera

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an photographischen Apparaten und betrifft insbesondere Antriebsmittel für eine erweiterbare lichtdichte Kammer, mittels welcher ein belichtetes lichtempfindliches Element aus einer Belichtungsstellung in eine Aufbewahrungsstellung in dem photographischen Apparat gebracht wird, ohne daß dieses Element während dieser Bewegung verformt wird.
Bei dem photographischen Apparat, bei dem die Erfin-, dung angewendet werden kann, handelt es sich um eine Kamera, wie sie in der U.S.A,-Patentanmeldung 763 883 vom 30. September 1968 der Anmelderin beschrieben ist. Der allgemeine Aufbau der in Verbindung mit dieser Kamera zu verwendenden Filmverbände ist in der TJ,S.A.-Patentanmeldung 622 826 vom 10. März 1967 der Anmelderin beschrieben. Bei diesem Filmverband handelt es sich um einen Selbstentwickler-Filmverbajid, bei dem ein Diffusionsübertragungsverfahren angewendet wird, wie es in der U.S.A.-Patentschrift 3 415 644 beschrieben ist·
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Der erwähnte Filmverband ist so ausgebildet, daß ein darin enthaltenes lichtempfindliches Element durch ein durchsichtiges Element hindurch belichtet werden kann, das in Flächenberührung mit dem lichtempfindlichen Element steht. Ein mit einer Behandlungsmasse gefüllter Behälter ist vor dem Belichten an einem Ende des Filmverbandes angeordnet, und die Behandlungsmasse wird nach dem Belichtungsvorgang in Berührung mit dem lichtempfindlichen Element verteilt, um das Entwickeln eines sichtbaren Bildes mit Hilfe des Diffusionsübertragungsverfahrens einzuleiten. Ferner ist dieser Filmverband so aufgebaut, daß der vor dem Belichten vorhandene Aufbau bei der entwickelten Photographie erhalten bleibt, so daß sich das fertige Erzeugnis aus sämtlichen ursprünglichen Bestandteilen des Filmverbandes zusammensetzt. Bei diesem Filmverband wird die Behandlungsmasse aus dem Behälter verdrängt und zwischen das durchsichtige Element und das lichtempfindliche Element gebracht und verteilt, um ein sichtbares Bild zu entwickeln, das nach dem Abschluß des Entwicklungsvorgangs durch das durchsichtige Element geschützt wird. Der Behälter, der aufgerissen wird, um die Behandlungsmasse zu verteilen, bleibt mit dem fertigen relativ flachen, aus Schichten aufgebauten Verband verbunden, d.h. nachdem das sichtbare Bild erzeugt worden ist, wird kein Bestandteil des ursprünglichen Filmverbandes entfernt. Infolgedessen ist es wichtig, daß der Filmverband während des Behandeins nur in einem minimalen Ausmaß verformt wird, damit die entwickelte Photographie ein gefälliges Aussehen erhält.
Der soeben beschriebene Filmverband ist zweckmäßig relativ starr, da er nach dem Entwickeln nicht auf irgendeine Weise unterstützt wird. Außerdem hat der entwickelte Filmverband vorzugsweise eine flache Form, so daß alle Flächen des aus Schichten aufgebauten Verbandes in parallelen Ebenen
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liegen. Dieser flachen Form des Filmverbandes kommt eine erhebliche Bedeutung zu, denn sie erleichtert das Aufbewahren des Filmverbandes in der Kamera, und sie ermöglicht es, mehrere gleichartige Fmlmverbande in der Kamera in einem Raum von möglichst kleinen Abmessungen aufzubewahren. Die se Starr** heit oder Steifigkeit ist eine naturgegebene Eigenschaft des Filmverbandes, die darauf zurückzuführen ist, daß das durchsichtige Element in einem gewissen Ausmaß starr ist, und daß das lichtempfindliche Element, das später mit dem durchsichtigen Element vereinigt wird, die natürliche Starrheit des durchsichtigen Elements noch erhöht.
Natürlich muß eine bestimmte Zeitspanne verstreichen, nachdem das lichtempfindliche Element belichtet worden ist, damit sich der Entwicklungsvorgang abspielen und der ge*- schichtete Verband erzeugt werden kann. Die Behandlungsmasse wird auf dem lichtempfindlichen Element nahezu unmittelbar nach dem Belichten dadurch verteilt, daß das lichtempfindliche Element zwischen zum Aufbringen eines Drucks dienenden Bauteilen, z.B· Behandlungswalzen, hindurchgeführt wird. Nach dem Verteilen der Behandlungsmasse ist es erwünscht, dafür zu sorgen, daß auf den Filmverband nur noch ein minimaler Druck aufgebracht wird, um das richtige Verteilen der Behandlungsmasse nicht zu stören. Mit anderen Worten, wenn der Filmverband zusammen mit der darin soeben verteilten Behandlungsmasse unmittelbar nach dem Verteilungsvorgang in einem größeren Ausmaß verformt wird, kann eine Schädigung des entstehenden sichtbaren Bildes eintreten- Aus diesem Grund ist es erwünscht, daß das belichtete lichtempfindliche Element möglichst sofort aus der Belichtungsstellung entfernt wird, damit sofort danach der nächste Filmverband belichtet werden kann, während der vorher belichtete Filmverband so gehandhabt wird, daß seine photographische Qualität nicht beeinträchtigt
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wird.
Beim Gebrauch bestimmter Arten von belichteten Filmverbänden, die unter Anwendung des Diffusionsübertragungsverfahrens entwickelt werden, ist es wichtig, daß das belichtete lichtempfindliche Element nach dem Belichten mindestens während einer bestimmten Zeitspanne in einem lichtdicht abgeschlossenen Raum verbleibt. Ferner ist es erwünscht, dafür zu sorgen, daß belichtete Filmverbände automatisch aufbewahrt werden können, damit der Benutzer der Kamera sofort danach den nächsten Filmverband belichten kann. Daher ist es bei einer Kamera der vorstehend beschriebenen Art, die möglichst kleine Gesamtabmessungen aufweist, zweckmäßig, einen Filmverband der beschriebenen Art zu verwenden, bei dem ein sichtbares Bild durch einen Diffusionsubertragungsvorgang entwickelt wird, und eine Vorrichtung vorzusehen, die es ermöglicht, die entwickelten Filmverbände aufzubewahren, während weitere Filmverbände nacheinander belichtet undbehandelt werden» Alle diese Vorgänge werden durchgeführt, während sich der belichtete Filmverband in Richtung auf seine Aufbewahrungsstellung bewegt, und zwar auf eine solche Weise, daß ein Verformen des Filmverbandes vermieden wird.
^ Es sind bereits verschiedene Verfahren bekannt, um einen Filmverband zu benutzen, bei dem ein sichtbares Bild durch einen Diffusionsubertragungsvorgang entwickelt wird. Eines dieser Verfahren besteht darin, daß das belichtete lichtempfindliche Element nach dem Belichten auf chemischem Wege lichtundurchlässig gemacht wird, um den belichteten Filmverband in einer auf chemischem Wege erzeugten Umgebung zu halten, in welcher der Diffusionsubertragungsvorgang zuendegeführt werden kann. Ein solches Verfahren ist in der U.S.A.-Patentanmeldung 786 352 vom 23· Dezember 1968 der
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Anmelderin beschrieben» Bei diesem Verfahren ist es nicht erforderlich, eine lichtdichte Vorrichtung vorzusehen, die in Verbindung mit. einer Kamera der beschriebenen Art benutzt wird, doch sind keine Maßnahmen getroffen, die es ermöglichen, die weitere Handhabung der belichteten Filmverbände durchzuführen. Zwar ist es möglich, die Behandlungsmasse in einem auf chemischem Wege lichtundurchlässig gemachten Filmverband nach einem beliebigen von mehreren brauchbaren Verfahren zu verteilen, doch besteht in jedem Fall die Gefahr, daß der Filmverband auf unerwünschte Weise verformt wird.
In dem Patent (Patentanmeldung unser Zeichen 12 889) der Anmelderin ist eine hin*- und herbewegbare, einem Schubkasten ähnelnde lichtdichte Kammer zum Handhaben belichteter lichtempfindlicher Elemente beschrieben. Diese lichtdichte Kammer ist geeignet, einen lichtdichten Raum abzugrenzen, der einen belichteten Filmverband aufnehmen kann, nachdem die Behandlungsmasse in ihm verteilt worden ist; ferner kann eine solche Kammer dazu dienen, den belichteten Filmverband unmittelbar nach dem Belichten innerhalb der lamera in eine andere Lage zu bringen, so daß sofort danach weitere Filmverbände nacheinander belichtet werden können. Jedoch befaßt sich die zuletzt genannte Patentanmeldung nicht mit der Aufgabe, die darin besteht, belichtete Filmverbände so zu handhaben, daß ein Verformen eines Filmverbandes verhindert wird, nachdem der Filmverband belichtet und die Behandlungsmasse in ihm verteilt worden ist.
Weitere Vorrichtungen der genannten Art sind in den U.S.A.-Fatentschriften 2 873 658 und 3 460 452 beschrieben. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es jedoch erforderlich, den Bauminhalt der Kamera in einem gewissen Ausmaß zu vergrößern, wenn die genannten Erfindungen in Verbindung mit
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der vorliegenden Erfindung angewendet werden sollen. Somit sindbis jetzt keine Vorrichtungen bekannt, die eine vollständige Lösung der Aufgabe bieten, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt.
Genauer gesagt liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem photographischen Apparat eine Verbesserung vorzusehen, die es ermöglicht, ein belichtetes lichtempfindliches Element auf eine solche Weise aus einer Belichtungsstellung in eine andere Stellung in dem photographischen Apparat zu bringen, daß ein Verformen des Elements während dieser Bewegung vermieden wird. Ferner sieht die Erfindung bei einem photographischen Apparat eine Verbesserung vor, gemäß welcher ein belichtetes lichtempfindliches Element aus seiner Belichtungsebene längs einer zu dieser Ebene im wesentlichen parallelen Bahn bewegt, dann in eine andere Ebene geschwenkt wird, die unter sinem Winkel zu der Belichtungsebene verläuft, und dann in eine Aufbewahrungsstellung gebracht wird.
Ferner sieht die Erfindung eine verbesserte photographische Vorrichtung vor, bei der ein belichtetes lichtempfindliches Element aus einer Belichtungsebene heraus bewegt und zwischen zum Aufbringen von Druck dienenden Bauteilen hindurchgeführt wird, um eine Behandlungsmasse auf dem Element zu verteilen, wobei die Vorrichtung Antriebsmittel umfaßt, die es ermöglichen, das belichtete lichtempfindliche Element längs einer zu der Belichtungsebene im wesentlichen parallelen Bahn zu bewegen, sowie Unterstützungsmittel, die sich längs einer Bahn bewegen, welche durch eine Ebene bestimmt ist, in der das belichtete lichtempfindliche Element aufbewahrt werden soll· Weiterhin sieht die Erfindung eine verbesserte photographische Kamera vor, bei der eine hin- und herbewegbare lichtdichte Kammer die vorstehend genannten Vorteile bietet und durch eine in der Kamera angeordnete
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Vorrichtung angetrieben werden kann, damit die Behandlungsmasse auf dem belichteten lichtempfindlichen Element verteilt wird, wobei die Verwendung der lichtdichten Kammer bewirkt, daß das normale feste Volumen der Kamera nur zeitweilig vergrößert zu werden braucht.
Allgemein gesprochen wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch erfüllt, daß zur Verwendung bei einem photographischen Apparat eine bewegbare lichtdichte Kammer vorgesehen wird, bei der die Betätigungsmittel zum Bewegen der lichtdichten Kammer Unterstützungsmittel umfassen, die in einer Ebene bewegbar sind, welche unter einem Winkel zu der Belichtungsebene verläuft, sowie Antriebsmittel, die den Unterstützungsmitteln betriebsmäßig zugeordnet und in einer zu der Belichtungsebene im wesentlichen parallelen Ebene bewegbar sind. Hierbei kann das belichtete lichtempfindliche Element aus einer Belichtungsstellung in eine andere Stellung in dem photographischen Apparat gebracht werden, ohne daß es verformt wird. Hierbei wird ein relativ flacher Filmverband verwendet, der ein lichtempfindliches Element umfaßt, das in einer Belichtungsebene unterstützt und belichtet wird, um dann in eine andere Stellung gebracht zu werden, wobei es einem gewissen Druck ausgesetzt wird, so daß eine Behandlungsmasse auf sehr genaue Weise auf dem lichtempfindlichen Element verteilt wird. Hierauf wird das belichtete lichtempfindliche Element in eine erweiterbare lichtdichte Kammer hinein bewegt, die es dem belichteten lichtempfindlichen Element ermöglicht, sich aus dieser Stellung heraus längs einer im wesentlichen geradlinigen Bahn zu bewegen. Sobald sich das belichtete lichtempfindliche Element so weit bewegt hat, daß es von der Vorrichtung zum Verteilen der Behandlungsmasse freigegeben worden ist, wird seine Bewegungsbahn so geändert, daß es sich in einer unter einem Winkel zu der Beiichtungsebene verlaufenden
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Ebene bewegen kann. Der Punkt, an dem die Bewegungsbahn des lichtempfindlichen Elements geändert wird, entspricht dem Enäe der Bewegungsstrecke der erweiterbaren lichtdichten Kammer, an dem diese Kammer ihre maximale Größe erreicht. Sobald dieser Punkt erreicht worden ist, beginnt eine Bewegung, bei der sich die lichtdichte Kammer wieder verkleinert, wobei diese Bewegung von einer erneuten Bewegung des lichtempfindlichen Elements begleitet ist, das in eine Aufbewahrungsetelluhg in der photographischen Kamera gebracht wird, wobei es sich in einer Ebene bewegt, die unter einem Winkel zu der Belichtungsebene verläuft. Die lichtdichte Kammer erfüllt somit zwei Aufgaben, die darin beste-™ hen, einen lichtdichten Raum abzugrenzen, der den belichteten Filmverband aufnimmt, während mit Hilfe des Diffusionsübertragungsverfahrens ein Bild entwickelt wird, sowie darin, den belichteten Filmverband in seine Aufbewahrungsstellung zu bringen. Im Hinblick auf die zuerst genannte Aufgabe wird diese Kammer im folgenden als Behandlungskammer bezeichnet.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die eine ^ erfindungsgemäße Kamera in ihrer zusammengeklappten Stellung bzw. in ihrer Ruhestellung zeigt, wobei die Lage der Behandlungskammer mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt perspektivisch in einem größeren Maßstab die Kamera nach Fig. 1 in ihrer aufgeklappten Stellung bzw. ihrer Gebrauchsstellung, wobei die Behandlungskammer teilweise aus dem Kameragehäuseausgeschoben ist.
Fig. 5 ist eine in einem noch größeren Maßstab gezeichnete auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Antriebsvorrichtung für die Behandlungskammer.
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Pig. 4 ist ein verkürzter Längsschnitt der erfindungsgemäßen Kamera, der die Behandlungskammer in ihrer vollständig ausgefahrenen Stellung zeigt.
Pig. 5 zeigt in einem größeren Maßstab einen Teil von Fig. 4, wobei die Vorrichtung zum Indern der Winkelstellung des Filmverbandes mit gestrichelten Linien für den Fall angedeutet ist, daß die Behandlungskammer vollständig ausgefahren ist, und wobei die Stellung der Behandlungskammer nach dem vollständigen Zurückziehen derselben in das Kameragehäuse mit Vollinien wiedergegeben ist.
Fig. 6 zeigt in einem Teilschnitt die Unterstützungsmittel und die Antriebsvorrichtung für die Behandlungskammer.
In Fig. 1 erkennt man eine insgesamt mit 10 bezeichnete Kamera der Selbstentwicklerbauart in ihrer zusammengeklappten Stellung bzw. ihrer Ruhestellung. Die Kamera 10 umfaßt allgemein ein Entfernungs- und Suchergehäuse 12, ein Hauptgehäuse 14, ein Objektiv- und Verschlußgehäuse 16 sowie mit einem Balg zusammenarbeitende Deckplatten 18 und 20. Gemäß Fig. 1 ist in der Kamera eine einem Schubkasten ähnelnde hin- und herbewegbare Behandlungskammer 22 angeordnet, die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. In Fig. 2 ist die Behandlungskammer 22 in einer teilweise ausgefahrenen Stellung gezeigt. Die Behandlungskammer 22 ist durch ein einem Schubkasten ähnelndes Bauteil 38 und einen eine Abdeckung bildenden Vorhang 39 gebildet. Der hintere Teil des Schubkastens 39 ist offen, doch befindet er sich in dem durch die Kamera 10 abgegrenzten lichtdichten Raum. Somit bildet die Behandlungskammer 22 eine Verlängerung des lichtdichten Innenraums der Kamera 10.
Fig. 2 zeigt die Kamera 10 in ihrer Gebrauchsstellung, bei der zwei Gestängeglieder 24 und zwei Gestangeglieder 26
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von denen nur eines dargestellt ist, das Entfernungsmesserund Suchergehäuse 12 sehr genau in der richtigen Lage zu dem Objektiv- und Verschlußgehäuse 16 halten. Der Balg 28 schützt die Belichtungszoneder erfindungsgemäßen Kamera auf eine noch zu erläuternde Weise gegen von außen kommendes Licht. Diese Kamera, bei der die Erfindung angewendet werden kann, ist in der erwähnten U.S.A.-Patentanmeldung 765 883 mit weiteren Einzelheiten beschrieben. Auf die Wirkungsweise der Kamera wird im folgenden nur insoweit eingegangen, wie es für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist.
" Gemäß Fig. 4 ist der oberste Filmverband in einem Behälter 30 in einer Belichtungsebene 32 angeordnet, die auf der einen Seite von dem Balg 28 und auf der anderen Seite von dem obersten lilmverband umgeben und daher nach außen lichtdicht abgeschlossen ist. Der Behälter 30 ist in lichtdichter Anlage an der Belichtungsebene angeordnet; die Art und Weise, in der er in seiner Georauchsstellung gehalten wird, ist mit weiteren Einzelheiten in der U.S.A.-Patentanmeldung
beschrieben. Gemäß Fig. 4 verläuft die Belichtungsebene 32 unter einem Winkel zu der unteren Wand 34· des Hauptgehäuses 14 der Kamera. Die untere Wand bzw. der Boden des Behälters ψ $0 verläuft unter einem Winkel zu der Belichtungsebene, jedoch parallel zu der Wand 34. Es sei bemerkt, daß sich die im folgenden verwendeten Lageangaben auf die Kamera für den Fall beziehen, daß sich die Kamera in ihrer Gebrauchsstellung befindet. Mit anderen Worten, die Vorderseite der Kamera ist derjenige Teil, der einer aufzunehmenden Szene zugewandt ist, währendsich der Boden der Kamera unter einem Winkel von etwa 90° zu der Vorderseite erstreckt und auf den untersten Teil der aufzunehmenden Szene gerichtet ist. Natürlich läßt sich die erfindungsgemäße Kamera jedoch auch benutzen, wenn sich die Lage des Aufnahmegegenstandes oder
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-11-von Teilen der Kamera gegenüber dem Erdboden ändert·
Die Belichtungsebene 32 ist die Ebene, auf die das Bild der aufzunehmenden Szene projiziert wird, so daß beim Betätigen des Verschlusses ein Bild der Szene auf einer Fläche eines in dem Filmverband 36 enthaltenen lichtempfindlichen Elements aufgezeichnet wird. Alle in dem Behälter 30 angeordneten Filmverbände sind von gleicher Art und können so ausgebildet sein, wie es in der erwähnten U.S.A.-Patentanmeldung 622 826 beschrieben ist. Es sei jedoch bemerkt, daß man in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung auch andere Filmverbände benutzen kann, und daß die Beschreibung der Wirkungsweise des Filmverbandes nach der soeben genann- ( ten U.S.A.-Patentanmeldung lediglich als Beispiel für den Aufbau von Filmverbänden zu gelten hat, bei denen sich die Erfindung anwenden läßt.
Der Filmverband 36 ist von sehr einfacher Konstruktion, und er umfaßt allgemein ein lichtempfindliches Element, das in flacher Anlage an einem durchsichtigen Element angeordnet ist; die beiden Elemente sind an ihren Händern miteinander verbunden, so daß sie einen zusammenhängenden Verband bilden. An einem Ende des Filmverbandes ist in der Nähe der flach aufeinander liegenden Elemente ein Behälterangeordnet, der mit einer flüssigen Behandlungsmasse gefüllt ist, welche ä
---•1 durch einen Bestandteil der Kamera bildende, zum Aufbringen von Druck dienende Bauteile auf dem lichtempfindlichen Element verteilt und damit in Berührung gebracht wird, um einen Diffusionsübertragungsvorgang einzuleiten, durch den ein sichtbares Bild der aufgenommenen Szene entwickelt wird. Weitere Einzelheiten sowie eine Beschreibung des Filmverbandes sind der vorstehend genannten U.S.Al-Patentanmeldung zu entnehmen- Natürlich muß die Behandlungsmasse auf dem lichtempfindlichen Element sehr genau ausgebreitet oder verteilt werden, damit das Entstehen eines entwickelten
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Bildes von hoher Qualität gewährleistet ist. Daher ist es wichtig, bei der beschriebenen Kamera dafür zu sorgen, daß ein belichtetes lichtempfindliches Element, auf dem die Behandlungsmasse bereits ausgebreitet worden ist, auf eine solche Weise gehandhabt und aufbewahrt wird, daß es nur in einem minimalen Ausmaß verformt wird. Diesem Zweck dient die im folgenden beschriebene Anordnung gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 4· ist eine lichtdichte Behandlungskammer 22 vorgesehen, in der der belichtete Filmverband währenddes Verteilens der Behandlungsmasse verbleibt, sowie während der Bewegung des belichteten und behandelten Filmverbandes in eine Aufbewahrungsstellung innerhalb des photοgraphischeη Apparats. Somit schützt die lichtdichte Kammer 22 den belichteten Filmverband gegen schädliches Licht, während sich der beschriebene Diffusionsübertragungsprozeß abspielt und zuendegeführt wird. Das entwickelte sichtbare Bild ist durch das durchsichtige Blatt hindurch sichtbar, und der gesamte ursprünglich in dem Behälter 30 angeordnete Filmverband wird nach dem Behandeln wieder in die Kamera eingeführt, der er kurz nach dem Belichten entnommen werden kann, um betrachtet zu werden. Die Zeitspanne, die zwischen dem Belichten und dem Betrachten verstreichen muß, kann in der Größenordnung von 60 see liegen. Alle Bestandteile des Filmverbandes, z.B. das lichtempfindliche Element, das durchsichtige Element, das Einfassungsmaterial und die leeren Behälter, in denen sich die Behandlungsmasse befand, bilden insgesamt den ent«· wickelten Filmverband und damit auch die fertige Photographie. Von dem entwickelten Filmverband wird keiner der Bestandteile getrennt, aus denen sich der Filmverband ursprünglich zusammensetzte. Daher ist es wichtig, daß die Bestandteile des Filmverbandes nicht auf eine solche Weise verformt werden, daß das gefällige Aussehen des entwickelten Filmverbandes beeinträchtigt wird, und/oder daß sich der
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- 13 Entwicklungsvorgang nicht in der gewünschten Weise abspielt.
Die Erfindung ermöglicht es, einen belichteten Filmverband aus seiner Belichtungsstellung in einer zur Belichtungsebene im wesentlichen parallelen Ebene in eine Stellung zu bewegen, aus welcher der belichtete Filmverband leicht in eine andere Lage in dem photographischen Apparat gebracht werden kann, ohne daß er auf irgendeine Weise verformt wird· Die Vorrichtung zum Bewegen des Filmverbandes umfaßt die lichtdichte Kammer 22, die erweitert werden kann. Die Kammer 22 wird von Unterstützungsmitteln getragen, die ihrerseits durch einen ortsfesten Teil des photographiswhen Apparats unterstützt werden. Mindestens ein Teil dieser Unterstützungs* mittel ist in einer Ebene bewegbar, die unter einem Winkel zu der Belichtungsebene verläuft, und es sind Antriebsmittel vorgesehen, die den Unterstützungsmitteln betriebsmäßig zugeordnet und in einer zu der Belichtungsebene im wesentlichen parallelen Ebene bewegbar sind.
Gemäß Pig. 3 und 6 umfassen die Unterstützungsmittel sich geradlinig erstreckende Lfgermittel 40 und ihnen zugeordnete tragende Bauteile, Die Lagermittel 40 umfassen allgemein Leisten 42 mit öffnungen, in denen Lagerkugeln 44 drehbar gelagert sind. Jede der Leisten 42 ist gegenüber dem Hauptgehäuse 14 ortsfest angeordnet, und die Lagerkugeln 44 bewegen sich in Nuten 46 und 48 (Fig. 3) in den Seitenwänden 50 und52 des Hauptgehäuses 14 sowie in Nuten 54 und 56, die in den Wänden 58 und 60 zum Unterstützen des Schubkastens ausgebildet sind.
Die sich gegenläufig drehenden Behandlungswalzen 62 und 64 werden über ein Zahnrad 66 angetrieben, das seiner·- seits von einem nicht dargestellten Motor aus über ein ebenfalls nicht gezeigtes Zahnraduntersetzungsgetriebe angetrieben wird· Mit den Enden der Walze 62 sind zwei Ritzel oder
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Zahnräder 68 und 70 drehfest verbunden, die mit zwei Zahnsttangen 72 und 74- zusammenarbeiten. Diese Zahnstangen sind an den oberen Bändern von Antriebs- und Führungsteilen 76 und 78 ausgebildet» Die Führungsteile sind spiegelbildlich zueinander ausgebildet, und aus Fig. 3 sind weitere Einzelheiten des Führungsteils 78 ersichtlich. Dieses Führungsteil trägt eine Führung 80 mit einem oberen Flansch 82 und einem unteren Flansch 84, und diese Flansche übergreifen eine Schiene 86, die durch ein Schubkastentragglied 88 unterstützt ist, Das Tragglied 88 ist im unteren Teil des Kameragehäuses 14 angeordnet. Das Antriebs- und Führungsteil 76 ist mit nicht dargestellten Flanschen versehen, die den Flanschen 82 und 84 ähneln und mit einer Führungsschiene 90 zusammenarbeiten, welche der Führungsschiene 86 ähnelt. Die untere Fläche 92 (Fig. 3) des Schubkastentraggliedes 88 liegt in der gleichen Ebene wie die Belichtungsebene 32. Der Behälter 30 stützt sich lichtdicht an der Fläche 92 ab.
Die Führungsschienen 86 und 90 erstrecken sich in einer zu der Belichtungsebene 32 parallelen Ebene. Die Antriebs- und Führungsteile 76 und ?8 bewegen sich in einer zu der Belichtungsebene 32 im wesentlichen parallelen Ebene. Daher arbeiten die Zahnstangen 72 und 74 längs ihrer gesamten Bewegungsstrecke ständig mit den Ritzeln 68 und 70 zusammen. Die einander benachbarten Teile der Behandlungswalzen 62 und 64 sind auf beiden Seiten einer gedachten Verlängerung der Belichtungsebene 32 angeordnet. Wenn ein in der Belichtungsebene angeordneter Filmverband zwischen die Behandlungswalzen 62 und64 geführt wird, kann sich der Filmverband daher in der Belichtungsebene längs einer geraden B&hn bewegen, ohne auf irgendeine Weise verformt zu werden.
Gemäß Fig. 3 erstrecken sich die Nuten 54· und 56 in einer Ebene, die parallel zu der unteren Wand 34 des Hauptgehäuses 14 der Kamera 10 verläuft. Die Ebene der unteren
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Wand 34 erstreckt sich, jedoch unter einem Winkel zu der Belichtungsebene 32. Längs der Ebene der unteren Wand 34 wird jeder belichtete Filmverband nach dem Belichten bewegt. Somit befaßt sich die Erfindung in erster Linie mit der Aufgabe, einen belichteten Filmverband von der Belichtungsebene aus längs der Belichtungsebene zwischen den Behandlungswalzen 62 und 64 hindurch zu bewegen und ihn dann wieder in das Hauptgehäuse der Kamera einzuführen, wo er aufbewahrt werden und der Kamera zum Zweck des Betrachtens entnommen werden kann, wobei der Filmverband längs einer zur Ebene der unteren Wand 34 parallelen Ebene bewegt wird, ohne während der erwähnten Bewegungen verformt zu werden. Tatsächlich verbleibt ein belichteter Filmverband während der Behandlung in der Kammer 22; wenn von dieser Behandlung gesprochen wird4 ist damit die Bewegung eines belichteten Filmverbandes aus der Belichtungsebene heraus in eine Lage in der Kamera gemeint, aus der der entwickelte Filmverbandentnommen werden kann, um betrachtet zu werden. Mit anderen Worten, der Film*· verband wird von der Belichtungsebene 32 aus zwischen den Bchandlungswalzen 62 und 64 hindurch bewegt, bis der hintere Hand des belichteten Filmverbandes von den Walzen 62 und 64 freigegeben wird, so daß der Filmverband in eine Ebene geschwenkt werden kann, die unter einem Winkel zu der Belichtungsebeneverläuft, und zwar durch eine nachstehend beschriebene ¥orrichtung 94 zum Ändern der Winkellage des belichteten lichtempfindlichen Elements. Der belichtete Filmverband wird dann in das Hauptgehäuse 14 der Kamera 10 auf dem Vorhang 59 zurückgeführt, der die obere Fläche des Schubkastens 58 überdeckt· Nach dem Ablauf einer Zeitspanne, während welcher sich in dem belichteten Filmverband ein sichtbares Bild entwickeln kann, ist es möglich, die fertige Photographic zu betrachten. Zu diesem Zweck ist dafür gesorgt, daß der hintere Teil des B^uptgehäuses 14 geöffnet werden kann, um das Herausziehen der entwickelten Photographic
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zu ermöglichen. Eine solche Anordnung ist in der U.S.A.-Pat ent anmeldung
der Anmelderin beschrieben. Bis das Hauptgehäuse 14- geöffnet wird, verbleibt der Filmverband in einem gegen Lichteinfall gesicherten Eaum. Daher wird die Stellung des Filmverbandes in der Kammer 22 auf dem Vorhang 39 als die Aufbewahrungsstellung bezeichnet. Men kann diese Stellung eines belichteten Filmverbandesals eine Stellung zum zeitweiligen Aufbewahren bezeichnen, da das Aufbewahren normalerweise beendet wird, sobald die fertige Photographie aus der Kammer 22 herausgezogen wird. Wie im folgenden erläutert, ist es möglich, die Photographie in eine Lage für eine langer fc dauernde Aufbewahrung unter dem Schubkasten 38 zu bringen, indem man die beschriebene Vorrichtung ein Arbeitsspiel ausführen läßt, wie es geschieht, wenn ein weiterer Filmverband belichtet wird, wie es in der in diesem Absatz genannten U.S.A.-Patentanmeldung beschrieben ist.
Die Antriebsmittel steuern die Bewegung eines belichteten Filmverbandes aus der Belichtungsstellung heraus längs der Belichtungsebene bis zum Erreichen einer ersten Grenzlage, bei der der gesamte belichtete Verband die Walzen zum Verteilen der Behandlungsmasse durchlaufen hat. Die Antriebsmittel umfassen allgemein die Zahnstangen 72 und 74-, die Ritzel 68 und 70 sowie in die Zahnstangen eingebaute Mit- W nehmerstifte 98 und 100 (Fig. 3). Die Mitnehmerstifte 98 und 100 arbeiten mit Schlitzen 102 und 104 in den Wänden 58 und 60 zusammen und bilden eine drehbare Antriebsverbindung zwischen den Antriebsmitteln und den Unterstützungsmitteln, Diese Antriebsverbindung zwischen den Mitnehmerstiften und den Schlitzen gleicht den Unterschied zwischen den Bewegungs*- ebenen der Zahnstangen 72 und 74- einerseits und dem Schubkasten 38 andererseits aus. Mit anderen Worten, der Schubkasten 38 bewegt sich längs der durch die Nuten 54 und 56
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bestimmten Ebene, während sich, die Zahnstangen 72 und 74-parallel zu der Belichtungsebene bewegen. Die Mitnehmerstifte und die zugehörigen Schlitze ermöglichen diese relative Winkelbewegung, da sich die Mitnehmerstifte 98 und 100 in den Schlitzen 102 und 104 nach oben bewegen können, wenn sich die Zahnstangen 72 und 74 gegenüber der unteren Wand 34-nach oben bewegen. Aus Fig. 3 wird diese Relativbewegung deutlicher ersichtlich, wenn man die geneigte Anordnung der Führungsschienen 86 und 90 gegenüber der unteren Wand 34 betrachtet. Somit kann ein in der Belichtungsebene angeordneter Filmverband nach vorn bewegt, zwischen die Behandlungswalzen 62 und 64 geführt und dann weiter bewegt werden, ohne daß er verformt wird, während der Schubkasten 38 aus dem Hauptgehäuse 14 der Kamera ausgeschoben wird, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
Fig. 4 zeigt den Schubkasten 38 in seiner vollständig ausgeschobenen Stellung, und man erkennt, daß die Vorrichtung 94 einen Filmverband 36 erfaßt hat, der die Walzen 62 und 64 vollständig durchlaufen hat. Gemäß Fig. 5 umfaßt die Vorrichtung 94 ein langgestrecktes elastisches Bauteil 106 mit einem eine Schleife bildenden Ende 108, an den sich ein nach hinten umgebogener Abschnitt 110 anschließt. Das Bauteil 106 ist normalerweise nach oben in Richtung auf seine in Fig. 4 gezeigte Stellungvorgespannt. Gemäß Fig. 5 berührt der Filmverband 36 zuerst das nach unten vorgespannte Ende 112 des Bauteils 106, so daß es zwisvhen diesem Ende und dem Flansch 110 eingeklemmt wird. Da der Flansch 110 unter einem Winkel gegenüber dem Ende 112 in dem Bereich 114 angeordnet ist, wird ein in den Bereich 114 eintretender Filmverband nach unten in Richtung auf die Wand 34 vorgespannt. Wie mit weiteren Einzelheiten in der genannten U.S.A.Patentanmeldung 622 826 beschrieben, umfaßt der Teil des Filmverbandes, der in den Bereich 114 eintritt, die Behälter
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für die Behandlungsmasse, aus denen die Behandlungsmasse vorher verdrängt wurde. Hierbei handelt es sich somit nicht um einen Teil des Filmverbandes, innerhalb dessen das aufgenommene Bild erscheint. Infolgedessen wird das gefällige Aussehen der Photographic nicht beeinträchtigt, wenn dieser Teil des Filmverbandes in einem geringfügigen Ausmaß verkratzt oder verformt wird. Jedoch ist der IPilmverband 36 relativ starr, und da der Flansch 110 und das Ende 112 des Bauteils 106 eine Vorspannkraft aufbringen, sobaldder hintere Eand des Filmverbandes von den Walzen 62 und 64 freigegeben wird, wird der Filmverband so nach unten geschwenkt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
P Ein Arbeitsspiel der erfindungsgemäßen Kamera wird
eingeleitet, wenn der Verschluß betätigt wird, um den obersten Filmverband 36 in dem Behälter 30 zu belichten. Wie in der U.S.A.-Patentanmeldung 763 883 beschrieben, führt die Kamera ihr Arbeitsspiel automatisch aus. Mit anderen Worten, sofort nach einem Belichtungsvorgang greift ein Mitnehmer, wie er in der erwähnten U.S.A.-Patentanmeldung (unser Zeichen 12 889) beschrieben ist, in eine öffnung des obersten Filmverbandes 36 ein und zieht den Filmverband aus dem Behälter 30 heraus, um ihn zwischen die Walzen 62 und zu führen. Die beiden Walzen beginnen sich zu drehen, nachdem der Verschluß betätigt worden ist, und daher arbeiten die
| Eitzel 68 und 70 mit den Zahnstangen 72 und 74 zusammen, um die Zahnstangen gemäß Fig. 4 und 5 nach links zu bewegen. Diese Bewegung der Zahnstangen veranlaßt die Antriebs- und Führungsteile 76 und 78, sich in der gleichen Richtung längs der Schienen 86 und 90 zu bewegen. Hierbei bewegen die in die Antriebs- und Führungsteile 76 und 78 eingebauten Mitnehmerstifte 98 und 100 den Schubkasten 38 in der gleichen Richtung, da sie in die Schlitze 102 und 104 eingreifen.
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Sobald der "belichtete Filmverband von den Walzen 62 und 64 erfaßt worden ist, wird der.in der zuletzt genannten Patentanmeldung beschriebene Mitnehmer wirkungslos gemacht« Die weitere Bewegung des Filmverbandes längs der Belichtungsebene 32 ist ausschließlich auf die Drehbewegung der gegenläufigen Walzen 62 und 64 zurückzuführen. Die beiden Walzen haben einen solchen Durchmesser, daß sie bei der vorgesehenen Drehgeschwindigkeit bewirken, daß der belichtete Filmverband längs der Belichtungsebene 32 mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die höher ist als die Geschwindigkeit, mit der die Ritzel 68 und 70 den Schubkasten 38 bewegen. Mit anderen Worten, die vordere Stirnwand 116 des Schubkastens, die in Fig. 5 mit Vollinien dargestellt ist, wird gemäß Fig. 5 gegenüber der vorderen Stirnfläche 118 des Behälters 30 weiter nach links bewegt. Daher muß sich der Filmverband in dem Behälter 30 schneller bewegen als der Schubkasten 38, damit er das elastische Bauteil 106 der Vorrichtung 94 zum Ändern der Winkellage des Filmverbandes kreuzt, wenn sich der Schubkasten dem äußeren Ende seiner Bewegungsstrecke nähert. Außerdem muß sich der vordere Rand des Filmverbandes 36 genügend weit in die Zone 114 hinein bewegen, damit der Filmverband vorgespannt wird, bevor sein hinterer Rand von den Walzen 62 und 64 freigegeben wird.
In Fig. 5 ist der Schubkasten 38 mit strichpunktierten Linien in einer Stellung angedeutet, in der er nahezu vollständig ausgeschoben ist, wobei der Filmverband 36 das Bauteil 106 soeben berührt hat. Fig. 4 zeigt den Filmverband 36 nachdem er um sein in der Zone 114 festgehaltenes Ende herum nach unten von den Walzen 62 und 64 weg gegen den Vorhang 39 geschwenkt worden ist. In Fig. 4 nimmt der Schubkasten 38 seine vollständig ausgefahrene Stellung ein, bei der die Kammer 22 ihren größten Rauminhalt hat. Wenn der Schubkasten diese Stellung erreicht, wird der nicht dargestellte Motor umgesteuert, damit die Walzen 62 und 64 zusammen mit den
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Ritzeln 68 und 70 in der entgegengesetzten Richtung gedreht werden. Nunmehr bewegt sich der Schubkasten 58 in der entgegengesetzten Richtung in das Hauptgehäuse 14 der Kamera hinein, so daß sich der Rauminhalt der Kammer 22 wieder verkleinert.
Das Bauteil 106 wird gemäß Fig. 4 durch zwei Federelemente 120, von denen nur eines dargestellt ist, niedergehalten, da diese Federelemente das Bauteil 106 auf beiden Seiten erfassen, so daß sich der Filmverband 56 zwischen ihnen hindurch bewegen kann. Wenn sich der Schubkasten 58 weiter in die Kamera 10 hinein bewegt, wird der Filmverband 56 durch k einen Abweiser 122 in den R um unter bzw. hinter dem Behälter 50 geführt. Der Abweiser 122 verhindert, daß der Filmverband56 gegen die vordere Stirnwand des Behälters 50 stößt. Daher wird der Filmverband 56 nur in einem minimalen Ausmaß durchgebogen, während er unter den Behälter 50 geführt wird, während die Federelemente 120 die Vorrichtung 94 bzw. das Bauteil 106 fortschreitend in Richtung auf den Vorhang 59 führen.
Wenn der Schubkasten 58 die in Fig. 5 mit Vollinien wiedergegebene Stellung erreicht hat, ist der Filmverband nahezu vollständig unter dem Behälter 50 angeordnet, und die Zufuhr von Sttrom zu dem nicht dargestellten Motor wird ) unterbrochen, um jede weitere Bewegung der Unterstützungsoder Antriebsmittel zu verhindern. Nunmehr befindet sich der belichtete Filmverband in seiner Aufbewahrungsstellung, in der er vom Benutzer mit der Hand erfaßt werden kann, um betrachtet zu werden, wie es in der erwähnten U.S.A.-Patentanmeldung
beschrieben ist.
Aus den genannten Gründen ist bei der erfindungsgemäßen Kamera dafür gesorgt, daß die lichtdichte Kammer 22 aus dem H, uptgehäuse 14 auf eine solche Weise herausbewegt
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werden kann, daß ein belichtetes lichtempfindliches Element aus der Belichtungsstellung in eine andere Stellung innerhalb der Kamera gebracht wird, ohne verformt zu werden. Hierbei werden die Unterstützungsmittel durch einen ortsfesten Teil der Kamera getragen, und sie sind in einer gegen die Beliehtungsebene unter einem Winkel geneigten Ebene bewegbar· Diesen U terStützungsmitteln sind Antriebsmittel zugeordnet, die in einer zur Belichtungsebene im wesentlichen parallelen Ebene bewegbar sind. Der belichtete Filmverband wird längs seiner ganzen Bewegungsstrecke bewegt, während er sich in einem lichtdichten Kaum befindet, wobei der belichtete FiImverband gleichzeitig entwickelt wird. Um einen Filmverband aus der Belichtungsstellung in die Aufbewahrungsstellung zu bringen, wird eine Zeit von etwa 1,5 see benötigt. Die zum Entwickeln des belichteten Filmverbandes erforderliche Zeit kann in der Größenordnung von 60 see liegen. Wenn es sich bei dem verwendeten Filmverband um einen Verband handelt, der entwickelt wird, nachdem er auf chemischem Wege lichtundurchlässig gemacht worden ist, kann der Filmverband sofort aus seiner Aufbewahrungsstellung entfernt und/oder betrachtet werden. Wird bei dem Filmverband eines der gebräuchlicheren Entwicklungsverfahren angewendet, muß eine ■Verzögerungszeit vorgesehen werden, nachdem der belichtete Filmverband die Stellung erreicht hat, in der er zeitweilig aufbewahrt wird. Man kann einen Zeitgeber vorsehen, der die Länge der Zeitspanne bestimmt, während welcher der Filmverband zeit** weilig aufbewahrt werden muß, oder man kann der erfindungsgemäßen Kamera eine automatische Vorrichtung zuordnen, die verhindert, daß der belichtete Filmverband vorzeitig der Umgebungsbeleuchtung ausgesetzt wird.
Ansprüche;
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Claims (1)

12 98θ - Κ/νΜ - 22 - Case 3985
Patentansprüche:
Photographischer Apparat der Selbstentwicklerbauart mit Mitteln, durch die ein relativ flaches lichtempfindliches Element in einer Belichtungsebene getragen wird, mit Mitteln zur Verteilung einer Behandlungsflüssigkeit auf dem belichteten lichtempfindlichen Element, und mit Mitteln zur Überführung des Filmverbandes in eine ausdehnbare Behandlungskammer an einer anderen Stelle innerhalb des photographischen Apparates, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel vorgesehen sind, um die Behandlungskammer (22) zu bewegen und daß diese einen von einem festen Teil des photographischen Apparates gehaltenen Träger aufweisen, die in einer zweiten Ebene schräg zur Belichtungsebene beweglich sind, und daß ein Antrieb betriebsmäßig den Trägern zugeordnet ist, der in einer Ebene parallel zur Belichtungsebene beweglich ist, so daß das belichtete lichtempfindliche Element aus der Belichtungsstellung in eine zweite Stellung innerhalb des photographischen Apparates überführt wird, während es in einer verzerrungsfreien Lage verbleibt.
2. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine Zahnstange (72,72I-) und ein Ritzel (68,70) aufweist.
J. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß der Träger ein lineares Lager (40) umfaßt.
4. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine schwenkbare Antriebsverbindung mit dem
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Träger umfaßt, wodurch der Antrieb beweglich in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Beliohtungsebene getragen wird und den Träger und einen Teil der Behandlungskammer längs der zweiten Ebene bewegt.
5. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß Mittel vorgesehen sind, um ein belichtetes lichtempfindliches Element von der Belichtungsstellung nach den Flüssigkeitsverteilern in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Belichtungsebene zu bewegen, und daß den Vorsehubmitteln zugeordnete Vorrichtungen die ebene Lage eines/lichtempfindlichen Elementes von einer Ebene im wesentlichen parallel zur Belichtungsebene nach einer Ebene, die hierzu schräggestellt ist, ändern.
6. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskammer lichtdicht ausgebildet ist und ein lichtempfindliches Element darin angeordnet wird, wenn der Antrieb das Element von der Bell chtung;s st ellung längs der Belieh tungs ebene in einer ersten Richtung nach einem ersten Bewegungsende überführt und daß der Träger die Bewegung des belichteten lichtempfindlichen Elementes in einer zweiten Richtung bis zu einem zweiten Bewegungsendwert in der zweiten Ebene steuert, in der der Filmverband innerhalb des photographischen Apparates verstaut ist, wodurch die Überführung des belichteten lichtempfindlichen Elementes von der Belichtungsstellung in eine Verstaustellung in einer lichtdichten Umgebung durchgeführt wird.
7. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filmpackbehälter jeweils ein lichtempfindliches Element in Belichtungsstellung hält und mehrere Filmverbände für folgende Belichtungen aufnimmt.
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8. Photog]^phischer Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel von den Mitteln zur Verteilung der Behandlungsflüssigkeit getragen wird und mit der Zahnstange kämmt, so daß die Zahnstange in einer Richtung parallel zur Belichtungsebene angetrieben wird.
9. Photographischer Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Zahnstange wenigstens ein langgestrecktes Teil (8o) aufweist, das in einer Richtung parallel zur Belichtungsebene geführt ist und mit dem Träger zusammenwirkt, um diesen längs der zweiten Ebene zu bewegen und daß die kooperative Antriebs- ^ verbindung'zwischen der Zahnstange und dem Träger einen Stift (98,100) aufweist, der von der Zahnstange getragen wird und in einem Schlitz des Trägers geführt wird, wodurch eine Winkelbewegung der Zahnstange gegaiüber dem Träger bewirkt wird.
10. Photographischer Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnstange wenigstens einen Antriebsstift trägt, der mit wenigstens einem Schlitz im Träger so zusammenwirkt, daß die Bewegung des Trägers in einem Winkel relativ zur Bewegungsrichtung des Antriebs zugelassen wird, wenn sich die lichtdichte Kammer ausdehnt bzw. zusammenschrumpft.
w 11. Photographischer Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die lineare Lageranordnung (40) längs einer Linie im wesentlichen parallel zur zweiten Ebene angeordnet ist, wodurch die Bewegung der Behandlungskammer auf einem Pfad parallel zur zweiten Ebene geführt wird.
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12. Photographischer Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lineare Lager (40) eine Reihe von Kugellagern und einen mit Öffnungen versehenen Streifen aufweist, der als Käfig für die Lagerkugeln dient.
15. Photographischer Apprat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskammer eine Schublade aufweist, die wenigstens drei starre Wände besitzt, um ein belichtetes lichtempfindliches Element zu tragen,und daß die Schublade ein flexibles Element aufweist, das mit den Wänden zur Schaffung eines lichtdichten Raumes zusammenwirkt, wodurch ein belichtetes lichtempfindliches Element in einer lichtdichten Umgebung gehalten wird, während Antrieb und Träger relativ bewegt werden.
14. Photograph!scher Apparat nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet^ daß das lichtempfindliche Element relativ flach ausgebildet ist und im wesentlichen geradlinig von der Belichtungsstellung nach einer Stelle bewegt wird, an der das Nachlaufende des lichtempfindlichen Blattes von der Flüssigkeitsverteilervorrichtung freigekommen ist und dann in die Mittel zur Änderung der Richtung des lichtempfindlichen Elementes bewegt wird, die das belichtete lichtempfindliche Element nach der zweiten Ebene hin vorspannen, wodurch das belichtete lichtempfindliche Element in flacher Lage erhalten bleibt, wenn es in die zweite Ebene umgeleitet wird.
15. Photograph!scher Apparat nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Mittel zur Änderung der Richtung des lichtempfindlichen Elementes aus einem langgestreckten elastischen Körper (I06) bestehen, von dem ein Teil nach einer Stellung parallel zur
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Belichtungsebene vorgespannt ist und der einen nach hinten abgebogenen Plansch aufweist, der in eine Lage vorgespannt ist, die im wesentlichen parallel zur zweiten Ebene verläuft, so daß die Ebene des belichteten lichtempfindlichen Elementes bei Berührung des Flansches von einer Ebene im wesentlichen parallel zur Belichtungsebene in eine Ebene im wesentlichen parallel zur zweiten Ebene bei der Endbewegung der lichtdichten Kammer überführt wird, wodurch die Wiedereinführung des lichtempfindlichen Elementes in den photographischen Apparat ermöglicht wird.
16. Photographischer Apparat nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die relativen Bewegungsebenen der Antriebsmittel und des Trägers durch die relative Winkelbeziehung zwischen gegenüberliegenden Oberflächen eines Behälters der Filmverbände bewirkt wird.
17. Photographischer Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter wenigstens zwei parallele Wände aufweist, und daß wenigstens zwei Wände im Winkelabstand zueinander angeordnet sind, und daß diese Wände parallel zur BelicWungsebene bzw. zur zweiten Ebene verlaufen.
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DE19702057111 1969-11-21 1970-11-20 Photographische Selbstentwickler kamera Expired DE2057111C (de)

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US17870 1970-01-02

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DE2057111B2 DE2057111B2 (de) 1972-12-28
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