DE2056278C3 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Anzeige von paritätsverfälschenden Fernschreibübertragungsstörungen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Anzeige von paritätsverfälschenden FernschreibübertragungsstörungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige von
paritätsverfälschenden Fernschreibübertragungsstörungen
mit Hilfe druckender Fernschreibmaschinen durch Abdruck eines Sonderzeichens unter Verwendung
einer elektronischen Empfangsschaltung mit elektronischen Mitteln zum Umcodieren beliebiger, eine
falsche Parität ergebender empfangener Fernschreibzeichen während des laufenden Umsetzvorganges in
eine für »Zwischenraum« stehende Codekombination.
Zur Vermeidung von Übermittlungsfehlern im Telexbetrieb ist es notwendig, in den Fernschreibmaschinen
Einrichtungen vorzusehen, die bei einem festgestellten Übertragungsfehler anstelle des zu druckenden Zeichens
ein besonderes, sogenanntes Schmierzeichen abdrucken und auf diese Weise auf den Überlragungi-
Mritr aufmerksam machen. So ist es aus der DE-AS
25 226 bekannt zur Anzeige von paritätsverfälschenden Übertragungsstörungen mit Hilfe druckender
Fernschreibmaschinen mechanische Mittel vorzusehen, durch die bei Nichtübereinstimmung der Paritätsstellung
mechanischer Glieder bzw. Einstellmittel der Abdruck eines ausschließlich für die Fehleranzeige
vorgesehenen Sonderzeichens — »Fehlererkennungszeichen« — anstelle des fehlerhaft empfangenen
Schriftzeichens veranlaßt wird
Bei einer derartigen Vorrichtung wird bei erkanntem Fehler entweder das Zeichen »Zwischenraum« verwendet
oder aber ein besonderes Zeichen zur Fehleranzeige, das zusätzlich auf einem Typenträger angebracht ist.
Bei Verwendung des Zeichens »Zwischenraum« kann S nicht unterschieden werden zwischen einem echten
Zwischenraum und einem Zwischenraum, der durch ein falsches Zeichen entstanden ist. Zu diesem Zwecke muß
beim Gegenstand der Auslegeschrift die fehlerhafte Zeile zur Richtigstellung wiederholt werden.
Es ist außerdem bekannt (NL-OS 66 04 449), in der elektronischen Empfangsschaltung einer Einrichtung
zur Anzeige von paritätsverfälschenden Fernschreibübertragungsstörungen mit Hilfe druckender Fernschreibmaschinen
elektronische Mittel zum Umcodieren beliebiger, eine falsche Parität ergebender empfan-.
gener Fernschreibzeichen während des laufenden Umsetzvorganges in eine vorbestimmte Codekombination,
insbesondere in die für »Zwischenraum« stehende Codekombination vorzusehen.
Bei diesem Gegenstand erfolgt die Fehlerprüfung dadurch, daß der Sender zweimal dasselbe Zeichen
aussendet, wobei dann empfangsseitig bei einer Übertragungs-störung das nicht gestörte der beiden
Zeichen gedruckt wird. Im Falle, daß beide Zeichen gestört sind, gibt der Empfänger das Zeichen »Zwischenraum«
wieder. Das bedeutet, daß bei einem empfangsseitig auftretenden Zwischenraumzeichen
nicht unterschieden werden kann, ob ein fehlerhaft empfangenes Zeichen ausgedruckt worden ist oder ein
Zwischenraumzeichen, das als echtes Zwischenraumzeichen empfangen worden ist
Aufgabe der Erfindung ist es. ein Verfahren zur Anzeige von paritätsverfälschenden Fernschreibübertragungsstörungen
mit Hilfe von druckenden Fernschreibmaschinen durch Abdruck eines Sonderzeichens
bereitzustellen, bei dem zum Abdruck.des Sonderzeichens keine besonderen zusätzlichen Einstellschritte des
Typenträger* notwendig sind. Die gesamte Einrichtung soll funktionssicher arbeiten und bei einer auftretenden
Übertragungsstörung den Fehler eindeutig kennzeichnen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die mit falscher Parität empfangenen
Fernschreibzeichen mit falscher Parität in die für »Zwischenraum« stehende Codekombination umcodiert
werden und daß eine elektronische Verknüpfungsschaltung vorgesehen ist, die bei Auftreten dieser
einheitlichen Codekombination mit falscher Parität den Abdruck eines ausschließlich für die Anzeige der
Paritätsstörung vorgesehenen Sonderzeichens veranlaßt
Dadurch, daß der Ermittlungsvorgang für das eine Übertragungsstörung kennzeichnende Sonderzeichen
mit dem Einstellvorgang für das Zeichen »Zwischenraum« identisch ist, braucht für dieses Sonderzeichen
auf dem Typenträger kein zusätzlicher Platz vorgesehen und die Ansteuerclckironik bzw. Mechanik nicht
wesentlich erweitert werden. Die normalerweise beim Vorliegen des Befehls »Zwischenraum« erfolgende
Unterbringung der Typcnträgereinstellung und des Zeichenabdrucks wird durch das bei falscher Parität
durch die Paritätsprüfung abgeleitete Kriterium außer Kraft gesetzt, so daß das der Einsteliposition des Befehls
»Zwischenraum« zugeordnete Schmierieichen zum Abdruck herangezogen wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und den im folgenden
beschriebenen und in der Zeichnung als Schaübilder
dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt
F i g. I eine Schaltungsanordnung für eine Fernschreibmaschine mit elektronischer Empfangseinrichtung und durch Druckertakte gesteuerter Druck- und
Funktionssteuervorrichtung,
Fig.2 eine Schaltungsanordnung für eine Fernschreibmaschine mit abhängig von den übertragenen
Fernschreibzeichen im Start-Stop-Betrieb arbeitendem Drucker,
F i g. 3 eine Abart der Schaltungsanordnung nach Fig- Z
Die Schaltungsbeispielc beziehen sich auf die Verwendung eines Codes nach CCITT Nr. 5, was auf
einen Sieben-Schritt-Code mit zusätzlich eingefügtem Paritätsbit hinausläuft «5
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 ist für eine Blattfernschreibmaschine mit elektronischer Speichervorrichtung und elektronischen Druck- sowie Funktionssteuervorrichtungen vorgesehen, bei der, wie z. B.
aus der Beschreibung zur deutschen Auslegeschrift 1903 092 näher hervorgeht, während der Druckerbetätigung nacheinander drei auf Steuerkippstufen einwirkende Druckertakte erzeugt werden, von denen der
erste DTi Spaltenvorschub in Abhängigkeit vom Abdruck eines Schi iftzeichens oder von einem Befehl *5
»Zwischenraum« wahrend des vorhergehenden Druckerzyklus veranlaßt, der zweite Druckertakt DT2
die Übernahme der Information in einen elektronischen Druckspeicher Ol bis D8 veranlaßt und der dritte
Druckertakt DT3 den Abdruckvorgang freigibt, wobei für Typengruppenwechselschritte Verknüpfungsglieder
G13, G 14, G 15 und zwei Speicherkippstufen 56, 57
zwischengeschaltet sind. Die Beeinflussung des Spaltenvorschubs durch den Takt DTX ist dabei in der
vorliegenden Schaltungsanordnung nicht eingesetzt. Es 3S ist vielmehr auf die Schaltungseinzelheiten für die
Paritätserkennung und den Schreibzeichenabdruck besonderer Wert gelegt. Prinzipiell sei betont, daß der
Druckvorgang dabei in einem anderen Zyklus abläuft als der Empfangsvorgang für die Fernschreibzeichen.
Ferner ist ein mehrstelliger Zwischenspeicher für die Ausführung der Wagenrücklauffunktion mit nur zwei
Zeichen und der erwähnte Druckspeicher vorgesehen.
Ein Serienparallelumsetzer SPUfür Anlaufschritt An,
sieben charakteristische Schritte 1 bis 7, den Paritätsschritt 8 und den Sperrschritt Sp nimmt seriell über eine
Empfangsschaltung £"5 ankommende Fernschreibzeichen jeweils auf und gibt sie parallel an den
Empfangsspeicher EX bis E8 weiter, der jedes Zeichen
für den Zyklus eines Empfängerumlaufs speichert. Am Ausgang dieses Speichers erfolgt eine Prüfung der
Parität mit Hilfe einer elektronischen Paritätsprüfeinrichtung PP und eine Speicherung mittels einer als
handelsüblicher integrierter Baustein aufgebauten Paritätsspcicherstiife PS. die durch den ersten Druckertakt
DTi gesetzt wird. Ihr Ausgang A legt bei falscher Parität log 0 an dem Empfangsspeicher nachgeschaltete
Gatter G I bis G 8 und über einen Inverter /1 log 1 an ein zusätzliches, dem Gatter G6 in der aus Fig. 1
ersichtlichen Weise nachgeschaltetes ODER-Gatter bo G9. Damit ist am folgenden Zwischenspeicher ZX bis
Z% das Zwischenraumzeichen mit falscher Parität vorbereitet. Der darauffolgende Takt DT2 übernimmt
über eine als Steuerstufe wirksame Schieberegisterkette 5/1 das Zeicien in den Zwischenspeicher, der je nach
Füllungsgrad unterschiedliche Laufzeit hat.
Dcii eigentlichen Druckvorgang löst über "ine
Steuerstufe 5/2 erst der Takt DT3 aus, und zwar mit
der Übernahme des Zeichens aus dem Zwischenspeicher Z1 bis Z8 in den Speicher D 1 bis DS. Das Zeichen
steht nun an den Ausgängen des Speichers und steuert über Verstärker V die Magnete Mi bis Af 7 des
Druckers.
Die dazwischen geschaltete Decodierschialtung
steuert nun die Druckerauslösung über den Drucker-Freigabe-Magnet DFM. Drei verschiedene Auswertungen sind für die Funktion der Schaltung wesentlich:
a) für Zeichen im Befehlsblock (Gatter GlJ über
Inverter /10, /11),
b) für das Zeichen »Tilgen« (Delete) (Gatter G112),
c) für das Zeichen »Zwischenraum mit richtiger Parität« (Gatter G11 über Inverter /4 bis /9 und
evtl./3).
Die Gatter G 12 und G13 sind über ein ODER-Gatter G 14 zusammengefaßt und sperren die Druckfreigabe bei Befehlen oder dem Zeichen »Tilgen« über ein
Gatter GlS und einen Inverter /12. In diesen zwei Fällen entsteht kein Impuls am Ausgang des Inverters
/12; zwei weitere Speicherstufen 56, 57 für die Typengruppenwechselmagnete Mb, M7 bleiben in der
vorher eingestellten Lage. Da der Ausgang des Gatters G14 in diesem Fail log I hat, erfolgt über inverter /13
keine Ansteuerung des Spaltenvorschubmagneten SVM.
Zwischenraum mit richtiger Parität ergibt ebenfalls log 1 am Gatter G 15; es erfolgt keine Druckfreigabe,
aber der Spaltenvorschubmagnet 5VAf ist nicht gesperrt.
Zwischenraum mit falscher Parität unterscheidet sich nicht von einem druckbaren Zeichen, da im Gatter GIl
das Paritätsbit 8 mit ausgewertet wird. Es erfolgt Druckfreigabe und wie beim normalen Typencinstell-
und Abdruckvorgang übernehmen die Speicher 56 und 57 die über die Gatter G 7, G 9 eingestellten Signale
zur Einstellung des Typenträgers in die jeweilige Typengruppenstellung. Damit sind alle Vorbereitungen
für den Abdruck eines Schmierzeichens bei Paritätsfehler getroffen. Gerade oder ungerade Parität läßt sich
nach dem folgenden Suhema über Brücken einstellen: Es
sind für geradzahlige Parität die Brücken B 2 und ß4
einzulegen und für ungeradzahlige Parität die Brücken Bi, B3 und B5. Im letztgenannten Fall sind zusiitzlich
die Inverter /2 und /3 und das Gatter G10 wirksam.
Bei Bedarf kann auch ein Empfangslocher für Achter-Lochstreifen mit acht Lochermagneten über
Leitungen LMangeschlossen sein. Auf diese Weise ist es
möglich, durch Lochen des falschen Paritiitsbits zusätzlich zum Zwischenraumzeichen etwaige Fehler in
der Nachricht leicht erkennbar in einem Lochstreifen dieser Art festzuhalten.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 2 ist füir eine
Fernschreibanlage bestimmt, die ebenfalls mit Siebenercode und einem achten Schritt als Paritätsschritt
arbeitet, deren Empfangsmaschine im Gegensatz zu jeder nach F i g. I jedoch keinen Zwischenspeicher und
keinen Druckspeicher aufweist. Der zugehörige Drukker arbeitet im Start-Stop-Rhythmus. Demgemäß
entfallen auch die vom Drucker abgeleiteten Takte ΟΓ1, DT2, DT3. Es ist ferner angenommen, daß die
Maschine mit einer mechanischen Decodiereinrichtung für abzudruckende Schriftzeichen ausgerüstet ist Wie
beim ersten Beispiel sind elektronische Decodiereinrichtungen für besondere Funktionen vorgesehen und
der Drucker erhält seine Freigabe über einen gesonder
ten ΜιηηηΙαη
'b·
20 ms im Empfangsspeichcr E1 bis £8. Die Information
wird sofort zu den Druckmagneten MI bis M 7
durchgeschaltct. Die Auswertung der Parität erfolgt erst hinter den Gattern G 1 bis G 10. Das bedeutet
insbesondere für einen Aufbau mit hoch integrierten Metall-Oxyd-Silicium-Transistoren einen großen Vorteil.
Liegt falsche Parität vor, so geht der Ausgang von PPauf log 0 und erzwingt damit eine Umcodierung des
betreffenden Fernschreibzeichens in Zeichen »Zwischenraum« mit falscher Parität, das durch die Gatter
G 1 bis G 10 an die Verstärker V und die erwähnten
Magnete weitergegeben wird. Bei der Umcodierung auftretende Laufzeiteffekte in den Gattcrschaltungen
können durch Zwischenschaltung einer der Paritätsspeicherstufe PS nach Fig. 1 entsprechenden Paritätsspeicherstufe
verhindert werden. Während der Umcodierung erzeugte unvermeidliche sehr kurze Fehlimpulse
zu den Verstärkern, die dem gefälschten Zeichen mit falscher Parität entsprechen, sind wegen der Trägheit
bei der Einstellung der Magnete ungefährlich.
Die weitere Decodierung erfolgt auf einfache Weise. Zwischenraumzeichen mit richtiger Parität (ausgewertet
durch Gatter GIl), »Tilgen« (Delete) und der übliche Befehlsblock sind durch das ebenfalls angewendete
ODER-Gattcr G 14 zusammengefaßt und sperren die Druckfreigabe. Zwischenrauni/cidicn mit falscher
Parität ergibt das gewünschte Schmier/eichen und wird
wie ein normales Druckzeichen behandelt.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 entfallen
gegenüber F i g. 2 lediglich die elektronischen Decodierungen. Die Auswertung für die Zeichen »Zwischenraum«,
»Tilgen« (Delete) und Befehle erfolgt mechanisch im Drucker. Für den Abdruck eines Sehmierzpi-
ίο chens ist ein gesonderter Magnet SAM notwendig
dessen Schaltkriterium sofort vom Zustand der Paritälsprüfcinrichtung PP abgeleitet wird. Die Einstellung
der gewünschten Typengruppcncbcne erfolgt wie bei den Schaltungen nach F i g. 1 und 2 über das Gatter
G9.
Für die Anordnungen nach Fig. 2 und 3 ist angenommen, daß die Magnete Mt bis M 7 gleichzeitig
für den Drucker und für einen Anbaulocher wirksarr sein können. Bei Benutzung eines Anbaulochers ist füi
den Paritätsschritt jeweils ein achter Magnet Mi vorgesehen. Bei den Anordnungen nach F i g. 2 und 2
sind für ungerad/.ahlige Parität die Brücken B1 und B2
und für geradzahlige Parität die Brücke B 2 eingelegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Anzeige von paritätsverfälschenden Fcrnschreibüberlragungsstömngcn mit Hilfe
druckender Fernschreibmaschinen durch Abdruck eines Sonderzeichens unter Verwendung einer
elektronischen Empfangsschaltung mit elektronischen Mitteln zum Umcodieren beliebiger, eine
falsche Parität ergebender empfangener Fernschreibzeichen
während des laufenden Umsetzvorganges in eine für »Zwischenraum« stehende
Codekombination, dadurch gekennzeichnet, daß die mit falscher Parität empfangenen
Fernschreibzeichen mit falscher Parität in die für »Zwischenraum« stehende Codekombination umcodiert
werden us:d daß eine elektronische Verknüpfungsschaltung vorgesehen ist die bei Auftreten
dieser einheitlichen Codekombination mit falscher Parität den Abdruck eines ausschließlich für die
Anzeige der Paritätsstörung vorgesehenen Sonderzeichens veranlaßt
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I für eine fernschreibmaschine
mit einem abhängig von den übertragenen Fernschreibzeichen in Start-Stop-Betrieb arbeitenden
Drucker, dadurch gekennzeichnet daß hinter einem elektronischen Empfangsspeicher (E 1 bis £8)
nachgcschalteten UND-Gattern (Gi bis G8) eine
elektronische Paritätsprüfeinrichtung (PP) vorgesehen ist, die bei falscher Parität eine sofortige
Umcodierung des Zeichens in das Schmierzeichen veranlaßt
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß eine gesonderte elektromagnetische
Auslösevorrichtung (SAM)zuv Druckfreigabe der Schmierzeichen von der Paritätsprüfeinrichtung
fP/Vsteuerbarist
Priority Applications (10)
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BE775343A BE775343A (fr) | 1970-11-16 | 1971-11-16 | Installation pour indiquer des parasites de transmission de signes de telescripteur perturbateurs de parite |
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NL7209795A NL7209795A (de) | 1970-11-16 | 1972-07-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702056278 DE2056278C3 (de) | 1970-11-16 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Anzeige von paritätsverfälschenden Fernschreibübertragungsstörungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2056278A1 DE2056278A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2056278B2 DE2056278B2 (de) | 1977-06-23 |
DE2056278C3 true DE2056278C3 (de) | 1978-02-09 |
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