DE2056155A1 - Ionengetterpumpe der Penning Bauart - Google Patents
Ionengetterpumpe der Penning BauartInfo
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- H01J41/12—Discharge tubes for evacuating by diffusion of ions, e.g. ion pumps, getter ion pumps
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Description
PATH
DIFL. ING. K. HOXiSE
A IT O P. Π σ V; G-
K. 355
Augsburg, den 13*. November 1970
Edwards High Vacuum International Limited, Manor Royal, Crawley, Sussex, England
Ionengetterpumpe der Penning-Bauart
Die Erfindung betrifft eine Ionengetterpumpe der Penning-Bauart, mit einer zwischen zwei einander gegenüberliegend
angeordneten Kathoden befindlichen mehrzelligen Anode.
Solche Ionengetterpumpen sind bereits bekannt und
- 1 1 D ü fj 2 5/1272
2 Π -, π 1 5
dienen dazu, unter Ausnutzung einer großen Zahl von Penning-Entladungen Gas durch Sorptionsvorgänge zu Binden.
Wird ein inertes Gas, beispielsweise Argon, mittels einer Penning-Pumpe aus einem zu evakuierenden Raum ausgepumpt,
so tritt in diesem Raum ein Phänomen auf, welches unter dem Namen "Argon-Instabilität" bekanntgeworden ist.
Dieses Phänomen besteht darin, daß große Argonmengen jeweils periodisch von den Elektroden der Pumpe freigesetzt werden,
was zur Folge hat, daß der Druck in dem zu evakuierenden System schnell und in weiten Bereichen fluktuiert. Derartige
Druckschwankungen sind normalerweise nicht zulässig, weshalb versucht werden muß, derartige Druckschwankungen
zu vermeiden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Ionengetterpumpen der eingangs dargelegten Bauart
eine Verringerung bzw. völlige Verhinderung der Gefahr der sogenannten Argon-Instabilität zu erzielen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die der Anode zugewandte Oberfläche mindestens
einer der beiden Kathoden einen aus Titanium oder einem ähnlich reagierenden und schwer schmelzbaren Metall be-
1 0 iJ ü 2 S / 1 ■? 7 ? ORIGINAL IMSPECTEO
stehenden Bereich und außerdem einen weiteren Bereich
aus schwer schmelzbarem Metall wesentlich größerer atomarer Masse aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf die anliegende Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in ihren Einzelheiten beschrieben. Es stellen
dar:
Fig. 1 einen schematischen Mittel
querschnitt durch eine Penning-Pumpe mit den Merkmalen der
Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht
der in Fig. 1 dargestellten Penning-Pumpe, λ
Fig. 3 einen Schnitt durch eine
Kathode der in den Fig. i und dargestellten Penning-Pumpe längs der Ebene III-III in
Fig. 1, und
Fig. 4 einen ähnlichen Schnitt durch
- 3 (KS H ') K / 1 ? 7 ?
eine abgewandelte Ausführungsform
einer solchen Kathode in größerem Maßstab als in Fig.
Wie eingangs bereits erwähnt, weisen bekannte Penning-Pumpen zwei Kathoden aus Titanium auf, zwischen welchen
sich eine mehrzellige Anode befindet. Bei dieser bekannten Bauart von Penning-Pumpen treten, wie ebenfalls bereits
^ erwähnt wurde, beim Sorbieren reiner inerter Gase Pump-Instabilitäten
auf. Diese Instabilitäten können dadurch beseitigt werden, daß eine der beiden Kathoden durch eine
aus Tantal hergestellte Kathode ersetzt wird. Dadurch werden die Kosten der Pumpe merkbar höher und außerdem ist die
Arbeitsgeschwindigkeit einer derartigen Pumpe beim Pumpen aktiven Gases wesentlich niedriger als diejenige einer
Pumpe mit zwei Titaniumkathoden, weil Tantal weniger stark
reagiert als Titanium. Demgegenüber ist es mit der erfindungsgemäßen Pumpe möglich, aktive Gase zu pumpen, obwohl trotz-
™ dem die erfindungsgemäße Pumpe weit weniger zu dem Phänomen
der Argon-Instabilität neigt als Penning-Pumpen mit zwei Titaniumkathoden.
Der allgemeine Aufbau der erfindungsgemäßen Pumpe geht aus den Fig.1 und 2 der Zeichnung hervor. Die Pumpe
weist eine Anode 2 auf, welche zwischen zwei Kathoden 1I
angeordnet ist. Die Anode 2 besteht aus einer Anordnung
-H-1 (J b H ? R / Ί ? 7 ?
vieler zylindrischer Zellen 6 aus rostfreiem Stahl, welche
so miteinander verbunden sind, daß sie eine Wabenkonstruktion bilden, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Kathoden
bestehen in erster Linie aus Titanium, doch besteht gemäß der Erfindung zumindestens bei einer der beiden Kathoden
^ ein Teil ihrer Oberfläche 8 aus Tantal. Wie Fig. 1 zeigt,
kann das Tantal die Form eines Metallstreifens haben, doch könnte in Abwandlung dessen auch an der Oberfläche der
Kathode 4 eine Vielzahl von Scheiben oder anderer gesonderter
Teile aus Tantal angeordnet sein.
Die Leitungen, mittels welcher die Elektroden an die zugehörige elektrische Schaltung angeschlossen sind,
sind der besseren Übersicht halber in den Figuren weggelassen.
Die Art, in welcher das Tantal an der oder den , Kathoden befestigt ist, bildet keinen Teil der Erfindung.
Hingegen kann in Weiterbildung der Erfindung das Tantal abnehmbar an der betreffenden Kathodenoberfläche befestigt
sein, so daß es leicht durch einen anderen Belag ersetzt werden oder völlig abgenommen werden kann, wenn die Pumpe
als normale, bekannte Penning-Pumpe betrieben werden soll, welche nur zwei ganz aus Titanium bestehende Kathoden haben
- 5 1 0 'Λ H 7 S / 1 ? 7 ? ORIGINAL INSPECTED
soll, in welchem Falle natürlich die Gefahr des Auftretens einer Argon-Instabilität mit in Kauf genommen werden muß.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt schematisch, wie ein Tantalstreifen 8 an der Vorderseite der größten Oberfläche
einer Titaniumkathode 4 angeordnet ist.
P Bei bekannten Penning-Pumpen können die einander
zugewandten größten Flächen der Kathoden 4 mit Nuten versehen sein, wie dies beispielsweise auch in Fig. 4 der
Zeichnung angedeutet ist. Durch die Erfindung kann der Wirkungsgrad der Pumpe beim Pumpen inerter Gase dadurch
erhöht werden, dah die Ionen das Bestreben haben, in den bewußten Nuten durch Niederschlag aufgesprühten Elektrodenmaterials
eingeschlossen zu werden. Im Rahmen der Erfindung vorgenommene Versuche haben gezeigt, daß beim Pumpen von
^ Argon die betreffende Pumpe weit stabiler arbeitete, wenn
an der Vorderseite glatter Elektroden Tantalstreifen angebracht wurden. Diese Verbesserung zeigte sich um so
ausgeprägter, wenn diese Tantalstreifen an der Vorderseite von Kathoden angebracht wurden, deren Oberflächen Schlitze
aufwiesen.
Die eigentliche Wirkungsweise der Erfindung ist nicht vollständig klar, doch könnte die sogenannte Jepsensche
"Energieneutralitätstheorie" eine befriedigende Erklärung
- 6 -1 (J U H Ί K / 1 ? 7 ">
ORIGINAL INSPECTED
bieten. Gemäß dieser Theorie haben energiegeladene Ionen
eines Gases, beispielsweise Argon, beim Auftreffen auf schwere Werkstoffe, beispielsweise auf Tantal, das
Bestreben, von dem Tantal zurückzuprallen, ohne unter der Oberfläche des Tantals eingeschlossen zu werden.
Während dieser Reflexionsphase wird das betreffende Ion entladen, so daß die Kathode nunmehr ihrerseits neutrale
Partikelchen erzeugt, die noch verhältnismäßig viel Energie haben. Diese elektrisch neutralen Fartikelchen
können sich sodann in der Anode einschließen und werden von weiterem aufgesprühten Material zugedeckt. Es leuchtet
ein, daß noch eine gewisse Menge inerten Gases von der Kathode aufgenommen wird, doch ist die in einer Tantalkathode
eingeschlossene Menge inerten Qases wesentlich geringer als die in einer Titankathode eingeschlossene
Gasmenge, wenn die letztere unter gleichen Bedingungen betrieben wird. Dies bedeutet, daß nicht die gesamte |
Pumpung des inerten Gases auf die Anode abgewälzt worden ist, sondern daß nur die Konzentration des in der Kathode
eingeschlossenen Argons vermindert worden ist, was sich durch einen stabilen Druckpegel äußert.
Eines der Merkmale der Erfindung besteht darin, daß nur eine der beiden Kathoden an ihrer Oberfläche zum Teil
1098? K M?7?
«r
mit Tantal oder ähnlichem Material bedeckt zu sein braucht. Es kann selbstverständlich eine symmetrische Kathodenanordnung
Anwendung finden, doch besteht der Eindruck, daß eine derartige Anordnung gegenüber der asymmetrischen
Anordnung nicht genügend Vorteile bietet, um die zusätzlichen Kosten für das aufzuwendende Tantal oder ähnliche
Metall zu rechtfertigen. Es besteht der Eindruck, daß bei Verwendung einer ganz aus Titanium bestehenden Kathode
in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Pumpe diese immer noch "argonstabil" ist. Der Versuch einer Erklärung für
dieses Nichtauftreten des genannten Phänomens in der erfindungsgemäßen Pumpe besteht darin, daß, obgleich das
inerte Gas an der Titaniumkathode nicht stabil gepumpt wird, jegliche Reemission von Argon an der Titaniumkathode
jeweils sofort von der Reionisation und der Überführung an der Tantalkathode in Verbindung mit der Zellenanode
durch deren Pumpwirkung aufgenommen werden kann. Weil das reemittierte Argon durch diese Pumpwirkung irgendwo in
der Pumpe so schnell absorbiert wird, beobachtet der Betrachter eines an die Pumpe angeschlossenen Unterdruckmessers,
daß der Druck sowohl in der Pumpe als auch in dem zu evakuierenden System konstant bleibt.
Die oben gegebene Erklärung stellt nur einen Versuch einer solchen Erklärung dar und ist im übrigen in keiner
- 8 1098?S/1?7?
Weise bindend.
Als anderer Werkstoff für den Hauptteil der Kathode kommt Zirkonium in Frage, welches in ausreichendem Maße
reagiert und schwer schmelzend ist.
Als ungleiches Kathodenmaterial können beispielsweise λ
Zirkonium, Molybdän, Wolfram, Thorium, Hafnium, Neodymium oder andere schwer schmelzende Metalle höherer atomarer
Masse als Titanium Anwendung finden. Dieser Werkstoff kann entweder in Form eines reinen Metalles oder in Form
einer Legierung gegeben sein.
- 9 -10ö8/K/1?7?
Claims (1)
- 205R155 10Patentansprüchel.y Ionengetterpumpe der Penning-Bauart, mit einer, zwischen zwei einander gegenüberliegend angeordneten Kathoden befindlichen mehrzelligen Anode, dadurch gekennzeichnet, daß die der Anode (6) zugewandte Oberfläche mindestens einer der beiden Kathoden (1O einen aus Titanium oder einem ähnlich reagierenden und schwer schmelzbaren Metall bestehenden Bereich (8) und außerdem einen weiteren Bereich aus schwer schmelzbarem Metall wesentlich größerer atomarer Masse aufweist.2. lonengetterpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Oberflächenbereich aus Tantal, Zirkonium, Molybdän, Neodymium, Hafnium, Wolfram oder Thorium besteht*3. Xonengetterpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dad der größere der beiden genannten Oberflächenbereiche mindestens einer der beiden Kathoden (4) mit Schlitzen oder Nuten (10) versehen ist.k. lonengetterpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3»- 10 10Ö82S/127?205R155 11dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Kathoden (4) aus massivem Titanium besteht und daß auf der größten Fläche dieser Kathode ein Teil (8) befestigt ist, welches aus einem Werkstoff größerer atomarer Masse besteht.5. lonengetterpumpe nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß das an der genannten größten Kathodenfläche " befestigte Teil die Form eines Tantalstreifens (8) hat.6. Ionengetterpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an der genannten größten Kathodenfläche befestigte Teil die Form einer Vielzahl von Tantalscheiben oder anderer gesonderter Teile aus diesem Werkstoff hat.- 11 -AlLeerseite
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