DE2056101A1 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung

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DE2056101A1
DE2056101A1 DE19702056101 DE2056101A DE2056101A1 DE 2056101 A1 DE2056101 A1 DE 2056101A1 DE 19702056101 DE19702056101 DE 19702056101 DE 2056101 A DE2056101 A DE 2056101A DE 2056101 A1 DE2056101 A1 DE 2056101A1
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safety device
exhaust
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vehicle occupants
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DE19702056101
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English (en)
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Friedrich Dipl Ing Dr 3180 Wolfsburg Boremus Gunnar Dipl Ing 3183 Fallersleben Seiffert Ulrich Dipl Ing Hinzmann R Dieter Dipl Ing 3300 Braunschweig Goes
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/276Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow with means to vent the inflation fluid source, e.g. in case of overpressure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

VOLKSWAGESWSRK Aktiengesellschaft
318 Wolfsfrurg
Unsere Zeichen: K 985
9704/Kah/La
Sicherheitsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuge zum Schütze von Fahrzeuginsassen, bei welcher eine chemische, elektrochemische oder pyrotechnische Reaktion zur Erzeugung einer Gasmenge verwendet wird, die eine Hülle über eine Auslösevorrichtung füllt.
Die Verwendung von aufblähfähigen oder dehnungsfähigen Hohlkörpern mit dem Ziel, Verletzungen von Fahrzeuginsassen bei Zusammenstößen so gering wie möglich zu halten, ist durch eine Reihe von Patent- und OffenlegungsSchriften bekannt.
Diese Sicherheitsvorrichturgen wie sie z.B. durch die deutsche Patentschrift 1 264 275 oder die Offenlegungsschrift 1 958 692 bekannt wurden, haben den Nachteil, daß sie relativ unkontrolliert aufgeblasen werden und genauso unkontrolliert ihre Dämpfungswirkung ausüben.
Auch die Ausführungsform nach der deutschen Patentschrift 1 280 hat Ausgleichskammern lediglich im Falle einer Oberbeanspruchung der Hülle vorgesehen.
209821/0408
2ÜSB10 ·
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die eine Dämpfungswirkung auf den aufprallenden Fahrzeuginsassen ausübt und auch die sog. Sekundärunfälle beherrscht. Gleichzeitig soll verhindert werden, daß die Hülle platzt und dadurch evtl. giftige Gase aus den gaaerzeugenden Mitteln ins Fahrzeuginnere gelangen können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Mittel zur Steuerung von Strömungsverlusten in der Hülle vorgesehen sind, um eine Dämp fungs wirkung auf die Fahrzeuginsassen zu erreichen. Die Mittel bestehen aus wenigstens einem in der Hülle angeordneten Auspuff, der vorzugsweise mit einem Ventil verschlossen ist. Je nach Auslegung des Auspuffes bzw. des Yentilec kann eine dämpfende Wirkung der Hülle (air bag ) erreicht werden. Gleichzeitig können durch den Auspuff die zum Großteil schädlichen Gase entweichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Auspuff zunächst durch den festen Brennstoff, der das Gas erzeugt, verschlossen und wird erst nach einer definierten Brenndauer frei. Dadurch wird erreicht, daß die Hülle zunächst sehr schnell gefüllt wird, um einen genügenden Aufprallachutz für die Fahrzeuginsassen zu erreichen, nach dem Aufprall a1 er kann durch Freibrennen des Auspuffes eine Dämpfungswirkung einsetzen, ohne daß die Hülle total zusammensinkt.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Sicherheitsvorrichtung mit einem gaserzeugenden Mittel und Auspuff,
Figur 2, Figur 3 und Figur 4 weitere Ausführungsbeispiele.
BAD ORfGlNAL
203821/0*08
2Ü5610 :
Auf einer Grundplatte 1 (Armaturenbrett, Dach, Sitzlehne oder sonstiges Karosserieteil) ist die Sicherheitsvorrichtung 2 (air-bag-system) montiert. In einer Schutzhülle 3 ist die Hülle angeordnet. Diese Hülle 4 wird durch ein gasbildendes Mittel 5 aufgeblasen,wobei die Schutzhülle reißt. Zum Zünden des gasbildenden Mittels 5 ist ein pulverförmiger Primärzündstoff 6 vorgesehen. Dieser Primärzündstoff kann auch durch einen Initialzünder ersetzt verden. Um eine Dämpfungswirkung auf den aufprallenden Fahrzeuginsassen auszuüben, ist in der Hülle 4 ein Auspuff 7 vorgesehen. Der Auspuff 7 wird allerdings erst nach Abbrennen eines Teiles des gasbildenden Mittels 5 wirksam.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist das gastreibende Mittel 5 um den Auspuff 7 angeordnet, so daß dieser ständig geöffnet bleibt. An/gastreibende Mittel 5 schließt sich die Hülle 4 an.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist das gasbildende Mittel 5 (fester Brennstoff) als Hohlkörper ausgebildet, wobei eine definierte Menge 8 zunächst den Auspuff 7 verschließt. Nach einer gewissen Brenndauer und Aufblasen der Hülle 4 wird der Auspuff 7 geöffnet.
Die Ausführung gemäß Figur 4 entspricht der Figur 2 wobei im Auspuff ein Ventil 9 angeordnet ist.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf einen festen Brennstoff als gastreibendes Mittel angewiesen, sondern es ist auch ohne weiteres möglich andere Gase oder sich stark ausweitende Medien zu verwenden. Die Auslösung des gasbildenden Vorganges erfolgt in bekannter Weise durch Kollisionssensoren, wobei eine Zündung sowohl elektrisch als auch mechanisch bzw. pyrotechnisch möglich ist.
Wie bereits mehrfach erwähnt, liegt der große Vorteil der Erfindung in der Dämpfungswirkung des air-bag-systems und in der Druck-
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205BIO'1
-A-
aufrechterhaltung über einen längeren Zeitraum,um auch vor Sekundärunfällen zu schützen. Dies ist besonders bei Überschlagen oder Auffahrunfällen der Fall. Ein weiterer wesentlicher Punkt der Erfindung liegt in der Möglichkeit der Ableitung der Gase. Ebenso ist die Gefahr eines Platzens der Hülle weit herabgesetzt.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    . 1Λ Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuge zum Schütze von Fahr- ^-^ zeuginsassen, "bei welcher eine chemische, elektrochemische oder pyrotechnische Reaktion zur Erzeugung einer Gasmenge verwendet wird, durch die eine Hülle über eine Auslösevorrichtung zum Auslösen des gaserzeugenden Satzes gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Steuerung von Strömungsverlusten in der Hülle (4) vorgesehen sind, um eine Dämpfungswirkung auf die Fahrzeuginsassen zu erreichen,
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus wenigstens einem in der Hülle angeordneten Auspuff (7) bestehen.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auspuff (7) mit einem Ventil (9) versehen ist.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ü ;r Auspuff (7) zunächst durch festen Brennstoff verschlossen ist und. nach einer definierten Brenndauer frei wird.
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    Leerseite
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