DE2055032C3 - Verfahren zur Herstellung von klebefahigen und beschichtungsfahigen Bauplatten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von klebefahigen und beschichtungsfahigen BauplattenInfo
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- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
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Description
so bearbeitete Bauplatte aber auch weiche Beläge Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die
aufgebracht werden, welche sich dann in die Hohl- Bauplatte an zwei gegenüberliegenden Flächen einer
räume zwischen den Holzsplittern und/oder Spänen spanabhebenden Bearbeitung zu unterwerfen, um
einfügen. Eine geschliffene, gehobelte oder gefräste eine insbesondere in der Dicke kalibrierte Bauplatte
Platte mit offenen Hohlräumen ist aber auch für aku- 5 herzustellen. Aus solchen kalibrierten Bauplatten
stische Zwecke gut geeignet. Das Bearbeiten der können in einfacher Weise neuartige Bauelemente
Plattenoberfläche hat in diesem Fall den Zweck, die unter Verwendung von Leimen oder Klebern ver-Platte
zu verschönern und die Holzstruktur sichtbar schiedenster Art zusammengesetzt werden. Dabei ist
zu machen. Die Hohlräume erzielen dabei die akusti- zunächst die Maßhaltigkeit der Bauplatten wesentsche
Wirkung. Auf die in erfindungsgemäßer Weise io Hch, die bei üblichen Holzzementplatten nicht gegehergestellten
Platten kann auch ein grobes Gewebe ben ist.
aufgeklebt werden, welches einerseits eine optische Normale Platten sind in der Stärke ungenau, ha-Wirkung
erzielt, anderseits Schallwellen durchläßt, ben keine Klebeflächen und müssen daher mit Matederen
Energie in den Hohlräumen der Platten ver- rialien zusammengebaut werden, die Masse besitzen,
nichtet wird, wobei eine akustische Wirkung erziel- 15 d. h., diese müssen die Unebenheit der Plattenflächen
bar ist. ausfüllen bzw. ausgleichen, um verbinden zu können.
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform der Die Klebeflächen solcher Elemente sind immer verErfindung
werden die an der mindestens einen Haupt- schieden dick, daher lassen sich auch keine Elemente
fläche der Bauplatte offenen Hohlräume vor oder mit genauer Dicke herstellen. Diese Ungenauigkeiten
nach der spanabhebenden Bearbeitung mit einem er- ao spielen dann keine Rolle, wenn die Elemente in der
härtenden Füllmaterial ausgefüllt, wobei eine plane herkömmlichen Art verputzt werden. Kalibrierte
aus Holzflächen und Flächen des Füllmaterials zu- Bauplatten durch spanabhebende Bearbeitung haben
sammengesetzte Fläche gebildet wird. Als Füllmate- eine Klebefläche, sind gleich dick und können mit
rialien kommen beliebige, an der Holzzementplatte Klebern oder Leimen zusammengefügt werden,
festhaftende Materialien, wie z. B. Gips, Spachtel- 95 welche k:ine Klebedicke (Raum für Klebemasse) bemassen,
Kitte, insbesondere Kunststoffkitte oder an- ansprachen. Die Elementdicke ist daher absolut
dere kunststoffgebundene Materialien, vorzugsweise genau. Diese Genauigkeit ist bei den Elementstößen
Materialien, die rasch abbinden bzw. erhärten, sei es dann erforderlich, wenn kein Putz aufgebracht wird,
durch Lufteinwirkung allein oder durch Wärme- sondern die glatten, porengefüllten Elementoberflä-
oder Feuchtigkeitseinwirkung, in Betracht. 30 chen nach der Montage auf der Baustelle bemalt, ta-
Bei Verwendung eines wertvolleren Füllmaterials peziert oder mit einem dünnen, etwa 1 bis 3 mm starist
es zweckmäßig, die Bauplatten vor dem Ausfüllen ken Putz behandelt werden.
der Hohlräume zu schleifen, hobeln, fräsen od. dgl. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herzu
bearbeiten. Wenn eine besonders glatte Fläche er- gestellten Bauplatten können zu Elementen verarbeizielt
werden soll, kann noch eine zweite spanabhe- 35 tet werden, welche ganze Wände darstellen. Diese
bende Bearbeitung durchgeführt werden. Bei Ver- Wände können, je nach Wanddicke, nichttragende
wendung von Füllmaterial, welches nicht oder nur Zwischenwände, tragende Innen- oder Außenwände
schwer bearbeitbar ist, ist auf alle Fälle eine spanab- sein. Versuche haben ergeben, daß solche Elemente
hebende Bearbeitung der Bauplatten vor der Ein- bis zu 100 Tonnen je ni belastet werden können,
bringung des Füllmaterials notwendig, und das Fül- 40 Mit den erfindungsgemäß hergestellten Bauplatten len der Hohlräume muß so exakt durchgeführt wer- können Bodenunterkonstruktionen hergestellt werden, daß eine nachträgliche Bearbeitung nicht mehr den, welche keinen Betonestrich mehr benötigen, notwendig ist. Zwei Lagen kalibrierte Bauplatten werden kreuz-
bringung des Füllmaterials notwendig, und das Fül- 40 Mit den erfindungsgemäß hergestellten Bauplatten len der Hohlräume muß so exakt durchgeführt wer- können Bodenunterkonstruktionen hergestellt werden, daß eine nachträgliche Bearbeitung nicht mehr den, welche keinen Betonestrich mehr benötigen, notwendig ist. Zwei Lagen kalibrierte Bauplatten werden kreuz-
Bei Verwendung eines billigeren Füllmaterials weise auf einer Ausgleichschicht verlegt und unterkönnen
die Hohlräume der Bauplatten auch im ro- 45 einander verklebt. Die Flächen der oberen Bauplathen
Zustand derselben gefüllt werden und erst her- ten müssen eine Füllung der Hohlräume aus hartem,
nach durch Schleifen, Hobeln, Fräsen od. dgl. eine trittfestem Material aufweisen, und die Kanten müssen
plane Fläche hergestellt werden. spanabhebend bearbeitet sein, damit die Stöße sau-
An der Oberfläche der nach dem erfindungsgemä- ber und genau verklebt werden können. Die zwei
ßen Verfahren hergestellten Bauplatten sind zwei so Plattenlagen können mit Hilfe einfacher Mittel, wie
Materialien sichtbar, und zwar einerseits das Holz Schrauben, Nägel u. dgl., zusammengepreßt werden,
und andererseits das Füllmaterial. Das Füllmaterial wodurch eine gute Verklebung zustande kommt. Ofist
durch Holzteile ständig unterbrochen, und es ist fene Hohlräume im Bereich der Plattenstöße werden
daher ein Verziehen der erfindungsgemäßen Platten auf der Baustelle zugespachtelt. Eine derartige Konau
<*h h«i einer einseitigen Einbringung einer Füllung 55 struktionsoberfläche, bestehend aus kleinen Holzflävermieden.
chen und Flächen aus einem trittfesten Füllmaterial,
Bauplatten, die gemäß der Erfindung durch Füll- ist ein idealer Träger aller Fußbödenbeläge. Die wematerial
verschlossene Hohlräume aufweisen und sentiiehen Vorteile einer solchen Fußbodenkonstrukeine
gehobelte, geschliffene oder gefräste Oberfläche tion sind:
aufweisen, können als Grundplatten für verschieden- 60
aufweisen, können als Grundplatten für verschieden- 60
ste Farbanstriche, als Grundplatten zum Tapezieren, '· Es werden nur trockene Baustoffe verwendet,
als Grundplatten zum Aufkleben und Befestigen ver- daher gelangt kerne Feuchtigkeit in den Bau.
schiedenster Beläge u.dgl. verwendet werden. Dabei Dadurch sind keine Trockenzeiten mehr notmüssen
Bauplätten, auf welche Fußbodenbeläge auf- wendig, welche die Bauzeiten verlängern,
gebracht werden sollen, mit einem druckfesten Füll- 65 2. Werden die erfindungsgemäß hergestellten Platmaterial
behandelt werden, damit Damenschuhab- ten als Trittschalldämmung verwendet, ersetzen
chen. fußwarme Konstruktion dar.
Der bisher notwendige Betonestrich als Verbesserung der Luftschalldämmung kann nun zusätzlich
als Deckenkonstruktionsbeton verarbeitet werden, welcher die statische Deckenhöhe
erhöht und dadurch Bewehrungsstahl einsparen hilft.
Die Verwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäß bearbeiteten Bauplatten könnten noch beliebig
erweitert werden. Die positiven Auswirkungen derartiger Platten auf das Baugeschehen sind heute in ihrer
Gesamtheit noch gar nicht zu überblicken. Durch die Einfachheit der erfindungsgemäßen Herstellung
von Bauplatten können nicht nur kostenmäßig große Einsparungen erzielt werden, es wird vielmehr auch
die Bauqualität eine bessere. Gerade diese Vorteile sind volkswirtschaftlich von großer Bedeutung.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Bauplatten, verschlußplatten können Beläge aufgeklebt werden,
die aus Holzsplittern und/oder Holzspänen als s auch ist eine Farbgebung solcher Platten möglich.
Füllstoff und aus Zement als Bindemittel be- Eine doppelseitige Beschichtung solcher Bauplattes
stehen und die Hohlräume aufweisen, dadurch ist teuer und in der Regel nicht erforderlich, weil Iegekenazeichnet,
daß zur Herstellung be- diglich eine Seite der Bauplatten als Sichtseite in
klebbarer und beschichtungsfähiger Bauplatten Frage kommt Bei einer einseitigen Beschichtung von
als Zement «in oberhalb der Sintertemperatur ge- ίο Bauplatten ergibt sich der Nachteil, daß sich diese
branntes hydraulisches Bindemittel verwendet verziehen, weil das Beschichtungsmateria] eine anwird
und daß die Bauplatten mindestens an einer dere Schwindeigenschaft aufw.ist als Jas Material
Hauptfiäche einer spanabhebenden Bearbeitung der Bauplatten.
durch Schleifen, Hobeln, Fräsen od. dgl. in dem Die bekannten Porenverschlußplatten können
Ausmaß unterworfen werden, daß an den Holz- 15 durch die Eigenart des Herstellungsverfahrens nur in
splittern und/oder Holzspänen in der Platten- genormten Größen bzw. Breiten produziert werden,
fläche liegende ebene Flächen gebildet werden. Dadurch wird die Verwendungsmöglichkeit derarti-
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch ge- ger Bauplatten stark beschränkt.
kennzeichnet, daß die an der mindestens einen Schließlich ist ein Verfahren zur Herstellung von
Hauptfläche der Bauplatte offenen Hohlräume 20 Holzwolle-Leichtbauplatten bekannt, bei dem
vor oder nach der spanabhebenden Bearbeitung zwecks Erreichung einer erhöhten Formbeständigkeit
mit einem erhärtenden Füllmaterial ausgefüllt die mit einer Auflageschicht bereits zu einer Einheit
werden, wobei eine plane, aus Holzflächen und verbundene Leichtbauplatte nach dem Lagern bzw.
Rächen des Füllmaterials zusammengesetzte Abbindenlassen einem weitgehenden Trockenvor-Fläche
gebildet wird. »5 gang unterworfen wird, bis die Schwindungs- und
Verformungsvorgänge im wesentlichen abgeschlossen sind, worauf die Auflageschichi wenigstens bis zur
Erzielung einer planen Oberfläche abgeschliffen
" wird. Dieses Verfahren ist einerseits umständlich und
30 verändert andererseits den Aufbau der Leichtbauplatten grundsätzlich.
Die Erfindung bezweckt, Bauplatten herzustellen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur die die autgezeigten Nachteil« nicht aufweisen und
Herstellung von Bauplatten, die aus Holzsplittern weitere Verwendungsmöglichkeiten erschließen, wo-
und/oder Holzspänen als Füllstoff und aus Zement 35 bei auf ein einfaches Herstellungsverfahren besondeals
Bindemittel bestehen und die Hohlräume auf- res Gewicht gelegt wird. Die Erfindung geht von
weisen. Bauplatten aus, die mit Holzsplittern und/oder Holz-
Bauplatten, und zwar sowohl Holzmagnesit- spänen als Füllstoff und Zement als Bindemittel herals
auch Holzzementplatten, finden im Bauwesen gestellt sind und die Hohlräume aufweisen. Unter
weitgehende Verwendung, wobei vor allem ihre War- 40 Zement wird dabei ein oberhalb der Sintertemperatur
medämmung und Schalldämmung von Wichtigkeit gebranntes hydraulisches Bindemittel, nicht aber ein
find. Auf Grund ihrer Beschaffenheit muß die Ober- aus Magnesit oder Dolomit durch Brennen bei mittfläche
derartiger Platten bei Verwendung für Wand- leren Temperaturen hergestelltes Bindemittel, wie
konstruktionen normal verputzt werden, um diese z. B. Sorel-Zement, verstanden. Die Erfindung beFlächen
malen oder tapezieren zu können. Werden 45 steht darin, daß zur Herstellung beklebbarer und be-Bauplatten
(Leichtbauplatten) als trittschalldäm- schichtungsfähiger Bauplatten als Zement ein obermende
Platten für Fußböden verwendet, so werden halb der Sintertemperatur gebranntes hydraulisches
diese vorwiegend mit einem Betonestrich überdeckt, Bindemittel verwendet wird und daß die Bauplatten
um eine ebene trittfeste Fläche zu erreichen und um mindestens an einer Hauptfläche einer spanabhebendas
Gewicht zu erhöhen, wodurch die Luftschall- so den Bearbeitung durch Schleifen, Hobeln, Fräsen
dämmung verbessert wird. Verputze sowie Estriche od. dgl. in dem Ausmaß unterworfen werden, daß
sind kostenaufwendig und bringen sehr viel Feuchtig- an den Holzsplittern und/oder Holzspänen in der
keit in das Bauwerk. Dies hat wiederum lange Trok- Plattenfläche liegende ebene Flächen gebildet werkenzeiten
und eine Verlängerung der Bauzeit zur den. Unter »Hauptfiäche« ist dabei eine der beiden
Folge. 55 großen Flächen einer Platte zu verstehen, wovon sich
Bekanntlich werden Bauplatten unter Verwendung eine »Stirnfläche«, deren Breite gleich der Dicke der
von Zementmörtel untereinander zu den verschie- Platte ist, unterscheidet.
densten Bauelementen zusammengefügt. Der Ze- Bekannte Holzmagnesitplatten können nicht mit
mentmörtel hat den Nachteil, daß dieser nicht wie spanabhebenden Werkzeugen bearbeitet werden, da
das Plattenmaterial gesägt werden kann. Anderseits 6° die bei diesen Bauplatten verwendete Holzwolle elaist
es wieder unmöglich, das Plattenmaterial mit stisch nachgeben oder aus dem GefUge herausgeris-Steinschneidwerkzeugen
zu bearbeiten, wie dies der sen werden würde.
Zementmörtel erfordert. Es müssen daher alle Bau- Die an den Splittern und/oder Spänen durch das
elemente nach Maß hergestellt werden, was eine Se- erfindungsgemäße Verfahren gebildete plane HoIzrienherstellung
ausschließt. 65 fläche ergibt bereits eine gut brauchbare Klebefläche,
Es sind auch sogenannte Porenverschlußplatten auf die Beläge aufgeklebt werden können, die die Fäbekannt,
die aus einer Holzmagnesitplatte mit einer higkeit haben, den Zwischenraum von einer zur anein-
oder doppelseitigen Beschichtung bestehen. deren Holzfläche zu überbrücken. Es können auf die
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1054369A AT308617B (de) | 1969-11-10 | 1969-11-10 | Verfahren zur Herstellung von klebefähigen und beschichtungsfähigen Bauplatten |
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---|---|
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DE2055032C3 true DE2055032C3 (de) | 1975-08-28 |
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-
1970
- 1970-11-09 DE DE19702055032 patent/DE2055032C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2055032A1 (de) | 1971-05-27 |
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