DE2054690A1 - Flip-Flop-Schaltung - Google Patents
Flip-Flop-SchaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/286—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
- H03K3/2893—Bistables with hysteresis, e.g. Schmitt trigger
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- Logic Circuits (AREA)
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Description
51 AACHEN 2054690
Krefelder Straße 35 · Telefon 36452
Anmelder: Litton Industrios, Inc.
Beverly Hills, Kalifornien, USA
Priorität: Na. 880 079, 26. November 1969
USA
Bezeichnung: Flip-Flop-Schaltung
Die Erfindung betrifft eine Flip-Flop-Schaltuna mit mindestens
einem Eingengsstromkreis.
Bei Digitalrechnern, Datenverarbeitungsmaschinen und Steuerun^sv/or
r ichtungen für Werkzeugmaschinen od.dgl. besteht seit langem
das Problem, Störimpulsp und Sinnalimpube voneinander zu
trennen. 3e größer der Abstand und die Zeit zu/isrhen der Signalquelle
und der Stelle des Signalempfanges ist, rie^to größer
ist die fflöglichkeit, daß sich Störimpulse mit den Daten- und
Steuerimpulsen mischen. Störiuellen mit schwankender Frequenz
und Amplitude beeinträchtigen nicht nur die Bereiche zwischen
aufeinanderfolgenden Daten- und Steuerimpulsen, sondern verzerren
auch diese Impulse. Da Digitalrechner, Datenverarbeitunqsmaschinen
und Steuarungsvorrichtungen notwendigerweise
so aungebildet sind, daß sie auf Signale von sehr bestimmter Form, Amplitude und Dauer ansprechen, wurden Schaltungen
vorgesehen, die die verzerrten Impulse in ihre alte Form zu-
so aungebildet sind, daß sie auf Signale von sehr bestimmter Form, Amplitude und Dauer ansprechen, wurden Schaltungen
vorgesehen, die die verzerrten Impulse in ihre alte Form zu-
109847/1596
rückbilden und dazu' sehen pji'f tretnniip Störimnu 1 so -) hm pin en.
Das Auffinden und Entzerren von Impulsen nrier ^nder^n :'f;!lr?n.
fnrmpn uMjrriR durch V'qrupndunn bistabiler IHi 1 t i ν i hnt ^ r nn ,
ω ie die Scbmitt-Trinner-Scbaltunn erreicht.
Die Schmitt-Trioner-S ehalt-u ng ist amplitudeneimfindlinh und
so ausgelegt, daQ sie nur dann einen Ausgangsiuert herstellt,
luenn ein Eingangssignal uorhanuen ist, das eine Amp Ii ti;de
aufweist, die gleich oder gröQer ist als die vorneichriehene
Amplitude oder der Bezuospenel. Der BezucsmneJ ■:>! rd durch
eine Kalhode und einen Emitter aufrecht erhalten, die Vakuumröhrenschal
tuncen Οζω. Schrri 11- TriQger-Sc1-^ ] tunken wnrspannen.
Die Dauer der Ausgangsschujingungeiner Schrri tt-Trinner-Schaltung
ist oleich der Zeitperiode, in der ein Eingangssignal
in oder über den besonderen Bezugsnegel
Danach wird die Schmitt-Trigger-Schaltung in einem reneoenen
Zustnnd bleiben, bis das Eingangssign31 wegen des Absenkens
der Worspannung an der gemeinsamen Elektrode der ersten
Stufe der Schmitt-Trigger-Schaltung auf eine Spannung abfällt,
die etu/as geringer ist als der besondere Bezugspegel .
BAO ORIGINAL 109847/1596
2054590
° r 7"π f r ιίπι: npHnt "sn H " c t- of Rr. ρ onnr Gf?n
)pr ynrl it.'qRnijpn F. rf indunn Ii RT,t nie 'iufrj^iPB zugrundR,
• inn F] i n-F] nr-v,chal tunn zu srrhnffpn, nie sine Hysterepe
hi Γ 1URiPt, dip riHT ieninnn dsr Srhmitt-Tringpr-Schaltun'·)
' > h η J i c h i s t.
Γργπργ poll dir·3 Flin-Flop-Schaltunn 7 τ i n r H ° π Daten- und
h;t Miinr"irnt'lnn ρ i π e r s ρ i * s und -i t π r i m ° u 1 ? ρ π ^ η η ρ r e r ^ r 1 t r
[ir · prüf-hpj r)pn,
lit- npi-.tn] it(i lufqabe cirri γρ^1=1' ör-r f rfind'ino dadurch gelöst
, daß minriRstens eine in Reihe geschaltete Diode zuiischen
dem F.inganqsstramkrei s und einem Eingang eines NAND-Cattern
angeordnet int, da(3 ein anderer Eingang des \'"\'ΰ-Gitter?;
mit einem vorgegebenen, einem gegebenen Ionischen
L υ!«tand darstellenden Spannung^peapl verbunder ist, daß
ein Aucqnng des MAND-Gatters mit einem ersten Einganc der
F]io-F]op-Schaltung und der Eingangsstromkreis mit einem
zuieiten Eingang der Flin-Flop-5cha 11ung verbunden ist.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß mindestens eine Diode eine
Vielzahl von in Reihe abschalteten Dioden umfaßt.
8AO ORIGINAL 109847/15 96
Εί·π weiteres Merkmal der Erfindung hesteht darin, daß die
Vielzahl der in Reihe geschalteten Dioden in gleicher Richtung so gepolt ist, daß sie eine vorwärts gerichtete Leitung
eines Stromes ermöglichen, wenn eine Spannung von genügender Große und won der gleichen relativ/en Polarität
auftritt wie die des Spannungspegels, der den gegebenen logischen Zustand darstellt.
Vorteilhaft ist der eine Eingang des NAND-Gatters mit einem
^unkt der Bezugsspannung über eine Impedanz gekoppelt.
Eine u/eitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
die Flip-Flop-Schaltung ein zweites und ein drittes NAND-Gatter
aufweist, daß der Ausgang des zweiten NAND-Gatters mit dem Eingang des 3. NAND-Gatters sowie der Ausgang des
dritten NAND-Gatters mit einem Eingang des zweiten NAND-Gatters verbunden sind, daß der erste Eingang der Flip-Flop-Schal
tung ein zweiter Eingang zum zweiten NAND-Gatter und der zweite Eingang der Flip-Flop-Schaltung ein zweiter
Eingang zum dritten NAND-Gatter sind.
Nachstehend ist die Erfindung beispielsweise anhand der
Zeichnung näher erläutert» Es zeigen:
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Fig. 1 sin Blockschaltbild einer FI io-Flon-Rchaltuna
gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Darstellung der IUe 1 1 en Formen zur Erkl
der Betriebsweise der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Flip-Flop-Schaltung mit einem NAND-Gatter
ID und einem NAND-Gatter 11, die jeweils eine Ausgangsleitung
12 bzw. 13 aufweisen. Die Ausgangs leitung 12 des NAND-Gatters 10 ist durch eine Leitung IA mit einem Eingang
des MAMD-Gatters 11 verbunden. Tn gleicher Jeise ist die Ausgangsleitung
13 des NAND-Gatters 11 über ein= Leitung 15 mit einem Eingang des NAND^Gatters 1Π verbunden,, Die beiden
NAND-Gatter 10,11 weisen ferner je eine zusätzliche Eingangsleitung 17 bzw. 16 auf.
Die Eingangsleitung 16 des NAND-Gatters 11 ist mit einer
Eingangsklemme IB verbunden, von der aus Eingangsschwingungen,
z. B. Impulsschwingungen in die FIip-F1on-Scha1tunn eingespeist
und von dieser geformt werden.
Die Eingangsklemme IB ist ferner mit pinem Punkt eines
Bezugspotentials, als "Erde" dargestellt, durch in Reihe geschalteter
Dioden 19, 20, 21 und einen Wider tand 22 verhunden.
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2054Θ90
Dir Dioden 19 - 21 sind alle in tJpr gleichen Richtung nepolt,
liiobpA die Λ node tier ersten Diode 19 mit der Ei nn^n"0. klemme IB
■und rf i e Kathode der letzten Diode ?l.mit dem einen Ende des
iii derst inriG'j ?2 verbunden ist. Das andere Enno des ''.'iderstandes
/2 ist mit dem Punkt des Bezngspotent i -i 1 ez verbunden.
Eine Leitung 23 verbindet die Verbindung=?,^ ?i be der Kathode
der Diode 21 und den ungeerdeten Ende des 'Ji derst ^nrter ??
mit einer Ei ngangsk I emme eines ^! AND- Gatters 24. Ein zweiter
Eingang des NAND-Gatters 24 ist über eine Leitung 25 mit
einem Spannungsp">t ent i 3 ] verbunden, das den Ionischen 'Jert
"L" darstellt. Der Stromkreis jird dadurch veruoIistMndint,
da? die Leitung 17 und d^mit der Eingang des NApiD-Gatter1;
1Π τι it dem Ausqgng des NAND-Gatters 24 verbunden ist.
Die Bet r iebsujeise der F 1 ip-Flop-c chal tung gemiiG Fig. 1 ergibt
sich am besten aus der graphischen Darstellung der Ei ngengsschu/ingung und der Form der Ausg^ngsschtui'ngunqen 0
und Q nemäfl Fig. 2.
Es sei angenommen, daO die Ausgangsleistung an der Leitung
12 anfänglich einen niedrigen tUert(CH hat und daß sie u/eqen
der von der Leitung 14 bewirkten Verbindung einem der Eingänge des NAND-Gatters 11 einen niedrigen Wert (D) eingibt.
Dabei sei vorausgesetzt, daß die Ausgangsleistung an der Leitung 13 einen hohen liiert (L) entsprechend der bekannten
109847Π596 ·» «««ναι.
Mi r ki ι π ^ (Mi ent- und Jirkunn) von N «MD- Gat tern hst, E <3 i-t
Knkiinnt, dart din NAND-UM rkunn eintritt, venn eine od^r meh
Tprc \/nrir»hlR f"lTh sind, und die "lirkung ipt falsch, u-pnp
T]It1 VariThlpn richtig sind.
Pin F]ip-Fl ip-Scha1tung hlf?ibt im vorerwähnt pn Zustnnd, bi s
die Eino ?nr.sppanni-jnq an der Ei ncangr=k Ιβτγγρ 1Θ einen hohen
iiert errpirht, w ie dies Fig. 2 ζ f? i η t. Der hnhe liiert der
Einna nass η annunr; ist genügend hrch, u"» die in Rpihe ne-EChnltetrn
Dioden 19 bis 71 in Vnrui^rtsrichtunn gleitend
zu machen und zu bewirken, daO ein Strom durch den Uiiderr^tr-nd
2? f Ii^Pt und dadurch die Leitung ?? (ie? M AMD-Catt er1?
?'4 mit einem hohen liiert (O beaufschlagt. Da die andere
EinranqFlfiitunodes N!AND-Gr?tters 24 mit einem, mit einem
hohon 'ert (L^ beaufschlagten Punkt verbunden ist, wird
der lusnangscert an der Leitung 17 niedrig (0) und bewirkt,
daß der Ausgang an der Leitung 12 des N AMD-Gatters 10 hoch (L) tuircj, gleichgültig, mit welchem liiert der andere
Eingang des NAMD-Gatters 10 über die Leitung 15 beaufschlagt
u/ird.
Da der eine Eingang zum NAND-Gatter 11 mit einem hohen li'ert (L) beaufschlagt ist,und zwar jegen der Verbindung mit
der Cingangsk ] emme 18 über die Leitum JfS
>jnd der andere
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-B-
Ei'ngeng des NAND-Gatters 11 uiegen der Verbindung zur Leitung
12 durch die Leitunn 14 mit einem hohen liiert (L) beaufschlagt wird, erhält die Ausgangsleistung an der Leitung
13 des NA ND-Gatters 11 einen niedrigen Wert (0).
Diese F1in-Flop-Schaltung bleibt so lange in diesem Zustanri,
wie die Ei ngangsspannung an der Eingangsklemme 18
genügend hoch ist, um die Dioden 19 - 21 in Vorwärtcrichtung
leitend zu halten. Sobald die F. i ng angnspannung an
der Klemme 18 abfällt, wie Fig. 2 zeigt, und nicht mehr
ausreicht, um die Dioden 19 - 21 in l/orwärtsrichtung leitfähig
?u halten, un'rd der Strom von der Eincangsklemme 18
zum Widerstand 22 aufhören zu fließen und wird die Leitung 23 wegen der l/erbindung des einen Endes des Widerstandes
mit dem Bezugspotential im wesentlichen mit einem niedrigen
U/ert (0) besufschlagt.
Das Auftreten eines niedrigen U/ertes (0) an der Leitung
bewirkt, daß der Ausgangszustand des NAND-Gatters 24 in der
Leitung 17 einen hohen liiert (L) annimmt. Der hohe Wert (L) ·
an der Leitung J7, die mit einem Eingang des NAND-Gatters 10 verbunden ist, bewirkt, daG das NAND-Gatter 10 an der
Leitung 1? einen niedrigen Ausgangswert (θ) liefert. Der nied-
109847/1596
''ige Ausgangsu/ert (θ), dar auf der Leitung 12 erscheint,
mi r d mit einem Einq^nq zum NflNO-Gatter 11 über di <=· Leitung
14 verbunden und bewirkt, daR die Ausgangs Ie i t- ung Π mit
einem hohen liiert (L^ beaufschlagt ü'ird.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daG anlange die ? η der Eingangsklemme
18 angelegte Leistung oder Snann'ing bis zu einem gegebenen hohen 'Jjert steint um: zuletzt über diesem 'i/ert verbleibt,
der etwas geringer ist als die Eingangs Leistungen,
die Ausgangsleistung der Flip-Flop-Scha1tunn an der Leitung
12 hoch (L) und an der Leitung 13 niedrig (0) ist.
Wenn die Eingangsleistung oder Spannung an der Eingangsk lemme
18 einen vorbestimmten niedri >en Zustand erreirht hat
oder in diesen zurückkehrt, ist die Ausgangsleistung oder
Spannung an der Leitung 1? niedrig (0) und die ^usq^ng?leistung
oder Spannung an der Leitung 13 hoch (L).
Obgleich als Eingangsschiui ngung eine besimmte Schij'ingunosform
dargestellt ist, spricht die Schaltunq auf viele jellenformtjn
an, jedoch nicht auf Störimpulse mit begrt nztnr Amplitude.
Die vorliegende F 1 ip-F iop-Scha 1 tunn "/eist somit nine Hysteresecharakteristik auf, die derjenigen der bekannten
Schmitt-Trigger-Snha1tung ähnlich ist. E^ ernibt sich ferner,
daß die erfjndi/ngsgematie Schaltung nbenso -win die -? c^i tt-Trigger-Schaltung
in u/oitnm WaOe immun nenen St "^r i r^pii L^r ist·.
109847M596
Claims (5)
- Patpnt τητprüchRllj F 1 i n- F ] Dt - Scha It iinn mit Tti ndec t ans einpm Eing^ng^- stromkreis, dadurch gnken.nzeichn e t , daß mindestens eine? in rtRihe. OR<ch?lt. pt. r Diode (19-7 1) zwi^ch^n dem Ein^rrnnsstr^mkreis (IR7In, 23,17) und einem Einq-'ng einps M A\'D-Gat t er s (24) --inoeordnet ist, daß ein anderer Einqanq des NAND-Gatters (24) mit einem υπrqenebenen, einen gegebenen Ionischen Zustand darstellenden Sngnnungsneoel (2^) verbunden ist, dan ein 0 us gang des N AMD-Gutters (?4) mit p.inem nrsten Eingang der Flin-FloD-5chaltunr; (10,11,14,1^) und der E i nnangs ·= t r ?mkrei s (IB) mit einem ziueiten Eingang der F1ip-F Ion-Schal tuπη (10,11,14,15) verbunden ist.
- 2. Flin-FloD-Schaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h ο e k e η π ζ R i r. h η e t , daf3 fnindestens eine Diode (19-21) eine Vielzahl von. in Reihe geschalteten Dioden (19-21) umfaßt.BAD ORIGINAL109847/1596
- 3. FIjn.pjο π«Schalt υng nach Anspruch 2, . d a ri u r c h η e k e η η 7 (3 i c h ne t , daß die l/i π !zahl der in Rnihe ne!-chril t et en [linden (19-?l) in r:lpich«r Richtunn so gennl* ir. t. , daß sie eine vorwärts gerichtete Leitung einen St r η in ps erm fin licht, menn eine Snannunn von nsnünpnder GmUp und vn-n ,der gleichen relativ pn Polarität auftritt, mi R dip» des Spannungspenels, der den gegebenen lonisrhpn Zustand darstellt.
- 4„ F1ir-Flnn-Schaltung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Eingang (23) des NAND-Gatters (24) mit einem Punkt der Bezugsspannung über eine Impedanz (22) g*~ konelt ist.
- 5. Flip-Flop-Schaltung nach einem der Anscrüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flin-Flop-Schaltung ein zweites und ein drittes NAND-Gatter (10,11) aufweist, daß der Ausgang des zweiten NAND-Gptters (1D) mit dem Eingang des dritten NAND-Gatters (11) soiuie der Auscann des dritten NAMD-Gatters (11) mit einem Eingang des zweiten NAND-Gatters (10) verbunden sind, daß der erste Fj. nggng (1?) der Flip-Flop-Schaltung (10,11,14,15) ein ;_ ν e i *". e r Eingang1 098A7/1596zum NAND-Gatter (1.0) und der zweite Eingang (16) der Flip-Flop-Schaltung ein zweiter Eingang zum dritten-NAND-Gatter (11) sind.Für Litton Industries, Inc.Dipl.-Ing. U/olfbang K.Rauh PATENTANWALT109847/1596
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US88007969A | 1969-11-26 | 1969-11-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2054690A1 true DE2054690A1 (de) | 1971-11-18 |
Family
ID=25375478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702054690 Pending DE2054690A1 (de) | 1969-11-26 | 1970-11-06 | Flip-Flop-Schaltung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2054690A1 (de) |
FR (1) | FR2072402A5 (de) |
GB (1) | GB1333097A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2453034A1 (de) * | 1973-11-21 | 1975-05-22 | Philips Nv | Schaltungsanordnung zum umwandeln eines analogen signals in ein binaeres signal |
DE2816577A1 (de) * | 1978-04-17 | 1979-10-25 | Engl Walter L Prof Dr Rer Nat | Integrierter schmitt-trigger sowie dessen verwendung in oszillator- und multivibratorschaltungen |
-
1970
- 1970-11-06 DE DE19702054690 patent/DE2054690A1/de active Pending
- 1970-11-25 FR FR7042387A patent/FR2072402A5/fr not_active Expired
- 1970-11-25 GB GB5596070A patent/GB1333097A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2453034A1 (de) * | 1973-11-21 | 1975-05-22 | Philips Nv | Schaltungsanordnung zum umwandeln eines analogen signals in ein binaeres signal |
DE2816577A1 (de) * | 1978-04-17 | 1979-10-25 | Engl Walter L Prof Dr Rer Nat | Integrierter schmitt-trigger sowie dessen verwendung in oszillator- und multivibratorschaltungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2072402A5 (de) | 1971-09-24 |
GB1333097A (en) | 1973-10-10 |
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