DE2054592A1 - Scheibenbremse mit Wellrohrkörper - Google Patents

Scheibenbremse mit Wellrohrkörper

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DE2054592A1
DE2054592A1 DE19702054592 DE2054592A DE2054592A1 DE 2054592 A1 DE2054592 A1 DE 2054592A1 DE 19702054592 DE19702054592 DE 19702054592 DE 2054592 A DE2054592 A DE 2054592A DE 2054592 A1 DE2054592 A1 DE 2054592A1
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Der Anmelder Ist
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Grünberg, Hubertus von, Dipl.-Phys., 5630 Remscheid
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Description

  • Scheibenbremse mit Wellrohrkörper Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Wellrohrkörpern für Scheibenbremsen zum direkten Beaufschlagen der Reibbeläge sowie Scheibenbremsen mit Wellrohrkörpern, insbesondere Vollbelagscheibenbremsen mit ein- oder zweiteiliger Bremsscheibe für schwere Fahrzeuge mit Druckluftausrüstung.
  • In der Praxis werden praktisch nur Scheibenbremsen mit einteiliger Bremsscheibe verwendet, obwohl auch Bremsen mit zweiteiliger Bremsscheibe mit von innen nach außen wirkender Zuspannung bekannt sind. Auf Grund der bei den letzteren auftretenden Dichtungsprobleme konnten sie sich jedoch im Gebrauch nicht durchsetzen.
  • In Personenkraftwagen verwendet man im allgemeinen hydraulisch beaufschlagte Teilbelag-Scheibenbremsen mit einteiliger Scheibe, wobei die Reibbeläge beiderseits der Bremsscheibe angeordnet sind und beim Bremsvorgang durch in Zylindern geführte Kolben gegen die Bremsscheibe gedrückt werden. Bedingt durch die Lange der Kolbenführung nimmt der Bremssattel beträchtlichen Platz in Anspruch, der auf Kosten der Breite der Bremsscheibe und der Reibbeläge geht. Dichtungs- und Verschmutzungsprobleme treten auf. Weiterhin sind bei der Herstellung der einzelnen Teile der Bremse zur Vermeidung von Undichtigkeiten eine ganze Reihe von Bearbeitungsvorgängen nötig, die Zylinder und Kolben sind korrosionsanfällig und die gesamte Konstruktion ist verhältnismäßig aufwendig.
  • Auch bei schweren tSutz- und Schienenfahrzeugen, die mit Druckluft ausgerüstet sind, verwendet man bisher hydraulisch beaufschlagte Scheibenbremsen, die mit den schon vorher erwähnten Nachteilen behaftet sind, entweder in Voll- oder Teilbelag-Ausführung mit einteiliger Scheibe, wobei jedoch wegen der erforderlichen hohen hydraulischen Drücke auch noch ein Druckumsetzer installiert werden muß. Dies ist zunächst mit nicht unerheblichen Mehrkosten verbunden und bringt außerdem infolge der auftretenden hohen Drücke Dichtungsprobleme mit sich. Bei starken Bremsungen sowie Dauerbremsungen, die beispielsweise bei längeren Tal fahrten auftreten können, besteht zudem die Gefahr, daß sich die Flüssigkeit in der Hydraulikanlage in Scheibennähe überhitzt und zu Dampfblasenbildungen führt. Hierdurch können so große Betriebsstörungen verursacht werden, daß die Betriebssicherheit des Fahrzeugs nicht mehr gewährleistet ist.
  • Weiterhin sind auch pneumatisch betätigte Scheibenbremsen für diese Fahrzeuge bekannt, die ebenfalls als Voll- oder Teilbelag-Scheibenbremsen mit ein- oder zweiteiliger Scheibe ausgeführt sind, wobei jedoch keine direkte pneumatische Beaufschlagung erfolgt. Die Kraftübertragung wird mechanisch zwischen Luftzylinder und Bremsbelag vorgenommen, wodurch sich ein erheblicher konstruktiver Aufwand ergibt, der wiederum mit zusätzlichen Herstellungskosten verbunden ist. Außerdem treten Ungleichmäßigkeiten im Wirkungsgrad der mechsaischen Übertragung auf, die zum Teil auf Verschmutzung und Verschleiß. zurückzuführen sind. Das Ergebnis hiervon sind schiefziehende bremsen und eine damit einhergehende starke Beeintrüchtigung der Verkehrssicherheit des Fahrzeugs.
  • Aufhabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Beaufschlagen einer hydraulisch und/oder pneumatisch betätigten Scheibenbremse zu finden, so daß Dichtungs-und Verschmutzungsprobleme vermieden werden und gleichzeitig die Beaufschlagung der @remsen direkt erfolgen kann. Weiterhin soll der verringerte Platzbedarf infolge des Fort falls der überstehenden Zylinder einer Verbreiterung und damit notwendigen Volumenzunahme der Bremsscheibe zugute kommen.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung eines Wellrohrkörpers für Scheibenbremsen zum @eaufschlagen der Reibbeläge Der Wellrohrkörper wird mit einer Zuleitung versehen, durch die Druckluft oder Bremsflässigkeit in den Körner zur Beaufschlagung eingeleitet werden kann. Die Wandstarke des Körpers ist u.a. von dem Druck L'rucln aoh S ig, der zum Erreichen der maximalen Zuspannkraft notwendig ist.
  • Dies ist jedoch eine Frage der Dimensionierung der Bremse sowie des Fahrzeugs, in das die @romse eingebaut werden soll.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Scheibe bremse mit ein- oder mehrteiliger Bremsscheibe, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die auf lkeibbelagtragern befestigten Reibbeläge mit einem oder mehreren der erfindungsgemäßen Wellrohrkörper direkt beaufschlagbar sind.
  • Die Verwendung von Wellrohrkörpern ist insbesondere bei einer Scheibenbremse für Nutz- und Schienenfahrzeuge mit Druckluftausrüstung vorteilhaft, da hierbei die direkte Beaufschlagung mit Druckluft möglich wird.
  • Dies trifft insbesondere für Vollbelag-Scheibenbremsen mit zweiteiliger Bremsscheibe zu, bei denen ein ringförmiger Wellrohrkörper zwischen den mit Reibbelägen versehenen Reibbelagträgern angeordnet ist, die wiederum in einer Drehmomentstütze abgestützt und geführt sind und sich zwischen der inneren und äußeren Bremsscheibe befinden. Durch die direkte pneumatische Beaufschlagung wird hierbei an allen Rädern eines Bremskreises gleiches Bremsmoment gewährleistet. Dies war bisher nur bei hydraulischen Scheibenbremsen möglich. Jedoch ist der bauliche Aufwand gegenüber den hydraulisch betätigten Scheibenbremsen, die über einen Druckumsetzer, wie auch gegenüber pneumatisch betätigten Scheibenbremsen, die über eine mechanische Kraftübertragung betätigt werden, erheblich geringer. Dadurch, daß die Scheibenbremse als Vollbelag-Scheibenbremse ausgeführt ist, ergeben sich durch die Volumenzunahme und durch die damit einliergehende geringere spezifische Flächenpressung und Erhitzung der Bremsbeläge hohe Belagstandzeiten. Durch die Beaufschlagung der rotationssyninietris cien i?rcmss heib und -belage durch einen ebenso rotationsshmmetrischen, in Richtung zur Achse ringförmigen Luftsylinder in Form eines Dehnkörpers wird ein Optimum an Gleichmäßigkeit in der Beanspruchung als Folge der Symmetrie der Konstruktion erreicht. Der Verschleiß wird dadurch sehr niedrig gehalten. Insbesondere tritt das bei allen Teilbelag-Scheibenbremsen schwierige Problem des Schrägverschleißes der Beläge nicht auf. Bisher durfte außerdem auf Grund von Erhitzung hervorgerufener Dichtungsprobleme ein Mindestabstand der Luftzylinder von der Bremsscheibe nicht unterschritten werden, was der direkten pneumatischen Beaufschlagung im Wege stand. Den erfindungsgemäßen Wellrohrkörper kann man hingegen in thermisch hochbeanspruchten Zonen verwenden.
  • Bei Scheibenbremsen mit einteiliger Bremsscheibe, die von beiden Seiten beaufschlagt wird, können die Reibbeläge insbesondere auf ihrer gesamten Fläche beaufschlagt werden. Der Raumbedarf eines Wellrohrkörpers ist zudem erheblich geringer als der eines Druckzylinders mit einem darin befindlichen, bewegbaren Bremskolben, wobei es keine Rolle spielt, ob man mit Luft oder mit Bremsflüssigkeit beaufschlagt. Wegen der Geschlossenheit des Wellrohrkörpers benötigt man keinerlei Dichtungen, insbesondere fallen die wegen ihrer Anordnung in Scheibennähe der Wärmestrahlung ausgesetzten Staubmanschetten weg.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. la und 1b zeigen eine erfindungsgemäße Vollbelag-Scheibenbremse mit einer zweiteiligen Scheibe, insbesondere für direkte pneumatische Beaufschlagung, teilweise im Schnitt senkrecht und in Richtung zur Fahrzeugachse.
  • Fig. 2a und 2b zeigen eine Vollbelag-Scheibenbremse mit einer einteiligen, belüfteten Bremsscheibe mit beidseitiger hydraulischer oder pneumatischer Beaufschlagung teilweise im Schnitt senkrecht und in Richtung zur Fahrzeugachse.
  • Fig. 3 zeigt teilweise eine Teilbelag-Scheibenbremse mit einteiliger Bremsscheibe, die beidseitig beaufschlagt wird, im Schnitt.
  • Die in den Fig. la und 1b dargestellte Vollbelag-Scheibenbremse ist mit einer zweiteiligen Bremsscheibe versehen, die aus einer äußeren und einer inneren Scheibe 6 bzw. 2 besteht, die miteinander verbunden sind. Die äußere, d.h. die der Radnabe zugekehrte Bremsscheibe 6 ist mit den rotierenden Teilen wie der Radnabe durch Schrauben 7 fest verbunden. Die Verbindung zwischen den beiden Bremsscheiben 2 und 6 kann über einen zylinderförmigen Ansatz an einer der beiden Scheiben am äußeren Umfang der Scheibenbremse erfolgen, jedoch kann man auch, wie in Fig. la dargestellt, die beiden Bremsscheiben durch einen zylinderförmigen Teil 17 in Achsnahe verbinden. Die äußere Bremsscheibe 6 ist zweckmäßigerweise mit dem zylinderförmigen Teil 17 fest verbunden, der sich in Achsrichtung von der Nabe weg erstreckt, so daß die innere Bremsscheibe 2 auf diesen zylindrischen Teil 17 geschoben und durch Spannstifte und/oder Schrauben 11 befestigt werden kann. Die Bremsscheiben 2 und 6 sind an ihren Außenseiten mit Kühlrippen 15 und 16 versehen, die eine gute Wärmeabfuhr ermöglichen und zugleich als Versteifungen gegen Verwerfungen bei hohen Temperaturen dienen. Aufgrund der Anbringeng der Rühlrippen ist es vorteilhaft, die Bohrungen zur Aufnahme der Verbindungselemente 11 in radialer Richtung in den Aussparangen vorzunehmen, die durch die Anbringung der Kühlrippen 15 entstehen.
  • Zwischen den Bremsscheiben 2 und G befinden sich zwei Brenisringe 4, auf denen Reibbeläge 3 mit Läftspiel zu den Bremsscheiben 2 und 6 angeordnet sind. Die Reibbeläge 3 haben dieselbe Größ wie die Bremsringe 4, können aber gegebenenfalls aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Die Bremsringe 4- besiten an ihrem Umfang an zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen gehärtete Gleitsteine 8, die in einer Fthrung 10 einer Drehmomentstütze 1 in Achsrichtung verschiebbar angeordnet sind.
  • Die Drehmomentstütze 1 wird mit einem Vorderachsschenkel bzw. mit einem auf eine Hinterachsbräcke des Fahrzeugs aufgesetzten Flansch 18 durch Schraubc-n fest verbunden.
  • Zwischen den beiden Bremsringen 4 befindet sich ein Wellrohrkörper 5, der ebenfalls im Querschnitt senkrecht zur Achse ringförmig ausgebildet ist. In dieses Zuspannorgan kann man mittels einer Zuleitung 9 Druckluft einführen.
  • Beim Abbremsvorgang gelangt die Druckluft direkt über die Zuleitung 9 in den Wellrohrkörper 5, der dadurch entsprechend und gleichmäßig ausgedehnt wird, so daß die @remsringe 4 direkt pneumatisch beaufschlagt werden. Da die Gleisteine 8 der Bremsringe 4 in der Führung 10 axial beweglich sind, werden die Bremsscheiben 2 und 6 durch die @oibbeläge 3 mit überall gleicher Flächenpressung beaufschlagt.
  • Infolge der durch den Bremsvorgang erzeugten Wärme ist es zweckmäßig, den Wellrohrkörper 5 aus Metall herzustellen, wobei insbesondere Nicht-Eisenmetall bevorzugt wird, um die nachteilige Korrosion von üblichen Stählen und damit eine möglicherweise während des Betriebs eintretenden Beeinträchtigung der Druckaufnahmefähigkeit des Körpers 5 zu vermeiden. Die Herstellung dieses Körpers aus weichem Material ermöglicht insbesondere eine selbsttätige Nachstellung der Beläge durch bleibende Verformung des Körpers. Wenn man nämlich im plastischen Bereich arbeitet, bleibt der Körper 5 entsprechend der Abnutzung der Reibbeläge 3 ausgedehnt, so daß die Reibbeläge 3 immer mit den Bremsscheiben 2 und 6 in Berührung stehen würden. Dies wird jedoch durch die trotzdem immer noch vorhandene geringe Restelastizität des Materials des Körpers 5 vermieden, so daß die Reibbeläge 3 nur dann eine Kraft auf die Bremsscheiben 2 und 6 ausüben, wenn der Körper 5 mit Druckluft oder Bremsflüssigkeit beaufschlagt wird. Zwischen den Reibbelägen 3 und denBremsscheiben 2 und 6 gibt es bei Verwendung von genügend weichem Material automatisch immer ein geringes Lüftspiel. Dies ist unabhängig davon, inwieweit die Reibbeläge 3 bereits abgenutzt sind. Der Wellrohrkörper 5 könnte auch aus nichtrostendem Stahl hergestellt werden, um Korrosion zu verweiden, jedoch sind im allgemeinen nichtrostende Stähle zu hart und elastisch, um eine selbsttätige Nachstellung der beläge ohne Benutzung von mechanischen Hilfsmitteln zu ermöglichen.
  • Ein Wellrohrkörper aus weichem Material sollte aus Sicherheitsgründen beim Belagwechsel ebenfalls erneuert werden. Jedoch ist dies kein Nachteil, da erstens keine mechanische Nachstellvorrichtung benötigt wird und zweitens die Standzeiten der Reibbeläge genügend groß sind.
  • Bei Verwendung von Stahl für den Wellrohrkörper wäre ein Auswechseln beim Belagwechsel allerdings nicht notwendig.
  • Als weiches verformbares, Restelastizität aufweisendes Material für den Wellrohrkörper eignet sich beispielsweise Messing, insbesondere als weiches Tiefziehblech.
  • Starke oder langandauernde Abbremsungen führen zu einer Erwärmung der Luft im Körper 5 und einem damit verbundenen Druckanstieg, wodurch ein unerwünschter Selbstverstärkungseffekt bewirkt werden kann. Um dies zu vermeiden, kann man den Körper 5 mit einem Bremssteuerventil verbinden, das für die Konstanthaltung des eingesteuerten Drucks bei Erwärmung durch entsprechenden Rückstrom der erwärmten Luft aus dem Körper 5 sorgt.
  • Ebenso kann man aber auch die Stellung des Trittplattenventils reduzieren.
  • Auf Grund der bei Nutzfahrzeugen erforderlichen großen Zuspannkr-ifte müssen die Wellrohrkörper große Querschnitte besitzen, denen allerdings durch die verwendeten Radgrößen Grenzen gesetzt sind. Eventuell kann man auch für die Druckluftbremsanlage höheren Druck erzeugen. Außerdem ist die Verwendung von Reibbelägen mit hohem Reibwert möglich.
  • Durch den großen Querschnitt des Körpers 5 entstehen bei zunehmende Belagverschleiß hoher Luftverbrauch und lange Schwellzeiten. Um dies zu vermeiden, soll das durch Luft zu füllende Volumen des Körpers 5 im Ausgangszustand, d.h. bei neuen Reibbelägen 3, so gering sein, wie es durch die Formgeb-und dieses Körpers möglich ist. Gegebenenfalls kann man auch einen Blindkörper im Wellrohrkörper unterbringen, um den Luftverbrauch niedrig zu halten. Außerdem kann die Volumenzunahme des Wellrohrkörpers bei Belagverschleiß durch eine mechanische Nachstellvorrichtung der Reibbeläge vermieden werden, die den Belagverschleiß ausgleicht, so daß ohne bleibende Verformung des Wellrohrkörpers das Lüftspiel konstant gehalten wird. Es ist aber auch möglich, die Volumenzunahme durch Flüssigkeit zu kompensieren. Hierfür geeignet ist Wasser mit Frostschutzmitteln oder auch Bremsflüssigkeit. Ebenso sind höherviskose Medien für diese Zwecke verwendbar.
  • Zur Vergrößerung der Betriebssicherheit kann man die innere Oberfläche des Wellrohrkörpers mit einem Kunststoffüberzug versehen, so daß eventuell auftretende Haarrisse infolge star-ker Beanspruchungen aufgrund großer Erwärmungen bei Abbremsvorgängen und anschliessenden starken Abkühlungen keine Dichtungsprobleme verursachen. Dieser Kunststoffinnenüberzug dient aber auch gleichzeitig als innerer Korrosionsschutz und zur thermischen Isolation der Luft im Wellrohrkörper, so daß unerwünschte Selbstverstärkungseffekte infolge eines starken Druckanstiegs durch starke Wärmeentwicklung beim Abbremsvorgang weitgehend vermieden werden.
  • Infrage kommen genügend hitzebeständige und elastische Kunststoffe.
  • Die Warmeisolation des Körpers 5 kann noch dadurch vergrößert werden, daß zwischen Bremsringen 4 und Körper 5 eine Schicht aus wärmeisolierendem Material, beispielsweise Scheiben aus asbesthaltigem Material, angebracht werden. Auch kann der zylindrische Ansatz 17 der äußeren Bremsscheibe 6 mit Asbest ummantelt werden, um den Körper 5 vor Hitzeeinwirkung aus Radialrichtung zu schützen.
  • Um beim Auswechseln der ReibbeliOre und des Wellrohrkörpers nicht die gesamte Bremse auseinandernehmen zu müssen, ist es zweckmäßig, diese Teile im Querschnitt halbringförmig auszubilden, so daß sie von oben bzw. unten eingesetzt werden können.
  • Die automatische Nachstellung eines elastischen Wellrohrkörpers kann mittels Reib- oder Zahngesperr erfolgen oder aber, indem der Körper als Doppelkeil ausgebildet wird, wobei die Bremsringe 4 dann eine entsprechende Form besitzen müssen. Bei der letzteren Ausfährungsform rutscht der Wellrohrkörper mit zunehmender Abnutzung der Reibbeläge immer weiter zwischen die Bremsringe und bewirkt so die Nachstellung. Auch ist eine Ausbildung als Drehnocken möglich, wobei der angrenzende Reibbelagträger 4 ebenfalls entsprechend ausgebildet sein muß, um die automatische Nachstellung zu bewirken.
  • Da in Straßenfahrzeugen außerdem eine unabhängige Feststellbremse vorhanden sein mu3, kann man eine mechanisch feststellbare Zuspannung durch eine Au@enbackenbremse oder eine Bandbremse vorsehen, die auf der inneren Bremsscheibe 2 angreift. Dazu ist der au Umfang 13 der Bromsscheibe 2 zylinderförmig und so breit auszubilden, daß die mechanische Zuspannung auf dieser zylindrischen Oberfläche angreifen kann. Ebenso ist aber auch eine Innenbackenbremse möglich, wobei dann dieselben Bedingungen an die Oberflache 14 bezüglich Zylinderform und Breite gestellt werden. Die Kühlrippen 15 sind hierzu am durch die Oberfläche 14 gebildeten Innenrand der Bremsscheibe 2 zu entfernen. Weiterhin können aber auch andere Zuspannungen angebracht werden, die auf Spindelwirkung beruhen. Alle diese mechanischen Zuspannungen lassen sich an der Drehmomentstütze 1 abstützen.
  • Die in Fig. 2a und 2b dargestellte Bremse besitzt eine einteilige belüftete Scheibe 2, die beidseitig durch Reibbeläge 3 beaufschlagt wird. Die Bremsscheibe 2 ist mit einem Flansch 25 durch Spannstifte 26 verbunden, der wiederum an den rotierenden Teilen wie der Radnabe mittels Schrauben 7 befestigt wird. Der Bremssattel wird aus zwei Stützringen 27 und 27' gebildet, wobei der innere Stützring 27' mit der Drehmomentstütze 1 fest verbunden bzw. gleich als Drehmomentstütze ausgebildet ist.
  • Der äußere Stützring 27 ist mit der Drehmomentstütze 1 beispielsweise durch einen Spannbügel 28, mit dem der Stützring 27 gegen die Drehmomentstütze 1 verschraubt wird, verbunden. Die Stützringe können an ihren Außenseiten Kühlrippen besitzen.
  • An den Innenseiten der Stützringe 27 und 27' sind ringförmige Wellrohrkörper 5 aus elastischem Material befestigt. Die Wellrohrkörper 5 sind mit einer Zuleitung 9 verbunden, durch die Druckluft oder ein anderes Medium zur Beaufschlagung eingeleitet werden kann. Auf den der Bremsscheibe 2 zugewandten Seiten sind die Körper 5 an den Trägerblechen 4 für die Reibbeläge 3 fest angebracht.
  • Die Trägerbleche 4 besitzen lappenartige Fortsätze, mit denen sie an den Stützringen 27 und 27' z.B. durch Verschrauben befestigt sind. Als Material für die Trägerbleche 4 wird ein bleibend verformbares, Restelastizitt aufweisendes Metall wie im Falle der verformbaren Wellrohrkörper gewählt, wobei die Trägerbleche so stark sein müssen, daß sie durch die infolge der Elestizität des Körpers 5 auf sie ausgeübte Kraft keine Verformung erleiden. Gleichzeitig muß das Material einen genügend hohen Schmelzpunkt besitzen, so daß es von der bei den Abbremsungen auftretenden Wärme nicht nachteilig beeinflußt wird. Die lappenartigen Fortsätze der Trägerbleche 4 sind so dimensioniert, daß sie das volle Bremsmoment übernehmen können, andererseits kann sich die Doppel-oder Mehrfachwellung, die diese Fortsätze besitzen, entsprechend dem progressiven Verschleiß der Reibbeläge 3 längen. Durch die bleibende Verformung der Trägerbleche 4 sollen die elastischen Wellrohrkörper an der Einnahme ihrer Anfangslage gehindert werden, so daß hierdurch eine automatische Nachstellung des Zuspannorgans mit Läftspiel zwischen Bremsscheibe 2 und Reibbelägen 3 bewirkt wird.
  • Diese bremse besitzt den Vorteil, da @ die elastischen Wellrohrkörper 5 beini T3(a&'echsel in die Anfangslage zurckkehren und daher nicht erneuert werden mLissen. Auf diese Weise wird es möglich, houe Beläge einzuschieben, ohne die Bremse zu zerlogen.
  • auf entsprechende Weise kann man auch eine einteilige @omsscheibe einseitig beaufschlagen, beispielsweise eine Schwenksattelbremse oder eine Bremse mit schwimmendem Sattel.
  • Die Verwendung von verformbaren Trägerblechen 4 ist auch bei einer Bremse mit zweiteiliger Bremsscheibe möglich. Hierbei werden dann die lappenartigen Fortsätze der Trägerbleche über dem äußeren Umfang des Wellrohrkörpers so miteinander verbunden, daß sie sich soweit wie zum maximalen Verschleißausgleich notwendig verformen können.
  • Ferner ist es zweckmäßig, die Beläge nicht als geschlossene Ringe auszuführen, sondern abschnittweise auf den Trägerblechen anzubringen, so daß auf diesen belagfreie Zwischenräume entstehen, die eine Kühlung der Bremsscheibe bewirken.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Scheibenbremse besitzt eine einteilige Bremsscheibe 2, wie sie insbesondere in Personenkraftwagen Verwendung findet. Die Bremsscheibe wird beidseitig durch auf Reibbelagträgern 4 befestigte@Reibbeläge 3 beaufschlagt. Die Reibbelagträger 4 sind an einem umgreifenden, feststehenden Bremssattel 21 angebracht, der beidseitig eine zylindrische Bohrung zur Aufnahme je eines Wellrohrkörpers 5 aufweist, der vorzugsweise durch Dromsflüssigkeit ausgedehnt wird, wodurch die Reibbeläge 3 gegen die Bremsscheibe 2 gepret werden, da sich der Körper 5 an der der Bremsscheibe 2 abgewandten Seite im Bremssattel 21 abstützt. Die Bearbeitung der zylindrischen Bohrungen im Bremssattel 21 braucht nicht besonders gut zu sein, da sie nur zur Führung des Wellrohrhörpers dienen. Die Raumersparnis ist beträchtlich gegenüber der Verwendung normaler @ro@@-zylinder.
  • Zwischen Reibbelagträgern 4 und Wellrohrkörper 5 kann eine Wärmeisolationsschicht 24 und zusätzlich eine mechanische Betätigungsvorrichtung 22 angebracht sein, die von der hydraulischen unabhängig ist, durch ein Zugseil 23 betätigt wird und beispielsweise aus keilförmigen, mit ihren Keilflächen aneinanderliegenden und gegeneinander verschiebbaren Platten besteht, wobei die dem Wellrohrkörper zugekehrte Platte sich am Wellrohrkörper oder am Bremssattel abstützt. Derartige mechanische Betätigungsvorrichtungen sind z.B. in der DT-AS 1 301 942 beschrieben.
  • Der Wellrohrkörper kann aus einem verformbaren und/oder elastischen Material bestehen. Beim ersteren muß allerdings bei jedem Belagwechsel die Hydraulikanlage entlüfter werden, da der Wellrohrkörper gleichzeitig miterneuert werden muß. Jedoch kann man hochabriebfeste Beläge verwenden, da die thermische Beanspruchbarkeit wegen fehlender Dichtungen größer ist, so daß die Standzeit der Beläge so groß ist, daß nach ihrem Abrieb die Bremsflüssigkeit ohnehin erneuert werden müßte. Bei Verwendung von elastischem Material ist dagegen eine automatische Nachstellvorrichtung wie weiter oben beschrieben notwendig.
  • Der Wellrohrkörper kann bei dieser Bremse kreis-, halbring- oder nierenförmig ausgebildet sein.
  • Die Benutzung eines Wellrohrkörpers ist ebenso in Schwenksattelbremsen, wie sie insbesondere für Nutz- und Schienenfahrzeuge bekannt sind, möglich.

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    Verwendung von Wellrohrkörpern für Scheibenbremsen zum Beaufschlagen der Reibbeläge.
  2. 2. Wellrohrkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ringförmig und zwischen den Reibbelägen (3) einer Scheibenbremse mit zweiteiliger Bremsscheibe (2, 6) angeordnet ist.
  3. 3. Wellrohrkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei halbringförmigen Teilen besteht.
  4. 4. Wellrohrkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie beiderseits einer einteiligen Bremsscheibe (2) einer Scheibenbremse angeordnet sind.
  5. 5. Wellrohrkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ring-, kreis-, halbring- oder nierenförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Wellrohrkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem korroßionsbeständigen Material besteht.
  7. 7. Wellrohrkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem bleibend verformbaren, Restelastizität aufweisenden Metall besteht.
  8. 8. Wellrohrkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Kunststoffinnenauskleidung besitzt.
  9. 9. Wellrohrkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er teilweise mit einem Blindkörper oder einem Blindmaterial ausgefüllt ist.
  10. lo. Scheibenbremse mit ein- oder mehrteiliger Bremsscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Reibbelagträgern (4) befestigten Reibbeläge (3) mit einem oder mehreren Wellrohrkörpern (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 direkt beaufschlagbar sind.
  11. 11. Scheibenbremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung auf der gesamten Fläche der Reibbeläge (3) erfolgt.
  12. 12. Scheibenbremse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Reibbelagträgern (4) befestigten Reibbeläge (3), die zwischen den beiden Bremsscheiben (2 und 6) einer zweiteiligen Scheibe angeordnet sind, mit einem Wellrohrkörper (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere 7 bis 9, direkt beaufschlagbar sind.
  13. 13. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche lo bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein automatischer Verschleißausgleich für die Reibbeläge (3) durch eine automatische, mechanisch wirkende Nachstellvorrichtung für den Wellrohrkörper (5) erfolgt.
  14. 14. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellrohrkörper (5) in radialer Richtung und/oder seitlich durch Isolationsmaterial gegen Hitzeeinwirkung geschützt ist.
  15. 15. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellrohrkörper (5) mit einem Bremssteuerventil verbunden ist.
  16. 16. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Bremsscheibe (2) eine zylindrisch ausgebildete Außenflache (13) oder Innenfläche (14) für eine mechanische Zuspannung besitzt.
  17. 17. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche lo, 11 und 19 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Wellrohrkörper (5) an der der Bremsscheibe (2) abgewandten Seite am Bremssattel (2t oder 27, 27') und an der der Bremsscheibe (2) zugewandten Seite an Trägerblechen (4) befestigt sind, die aus eine bleibend verformbaren, Restelastizität aufweisenden Metall bestehen und lappenartige Fortsätze zum Befestigen am Bremssattel (21 oder 27, 27') aufweisen.
  18. 18. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche lo bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten eines elastischen Wellrohrkörpers (5), der zwischen einer zweiteiligen Bremsscheibe (2, 6) angeordnet ist, Trägerbleche (4) angeordnet sind, die aus einem bleibend verformbaren, Restelastizität aufweisenden Metall bestehen und lappenartige Fortsätze besitzen, die über dem äußeren Umfang des Wellrohrkörpers (5) miteinander verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012213268A1 (de) * 2012-07-27 2014-01-30 Siemens Aktiengesellschaft Betätigungseinheit einer Bremsanlage und Verfahren zum Bremsen

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