DE2054018A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Restsauerstoff-Gehaltes der Schutzgas-Atmosphäre begaster Verpackungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Restsauerstoff-Gehaltes der Schutzgas-Atmosphäre begaster Verpackungen

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DE2054018A1
DE2054018A1 DE19702054018 DE2054018A DE2054018A1 DE 2054018 A1 DE2054018 A1 DE 2054018A1 DE 19702054018 DE19702054018 DE 19702054018 DE 2054018 A DE2054018 A DE 2054018A DE 2054018 A1 DE2054018 A1 DE 2054018A1
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Jochen 2000 Hamburg. P Strauß
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/74Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables of fluids

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Restsauerstoff-Gehaltes der Schutzgas-Atmosphäre begaster Verpackungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung des Restsauerstoffgehaltes in mit Schutzgas begasten Verpackungen, wobei die Restsauerstoff-Bestimmung während des Verpackungsprozesses erfolgt und das in die Verpackung ein -strömende Schutzgas integrierender Bestandteil des Sauerstoff-Messgerätes ist, über dessen Messkopf das Schutzgas oder ein Teilstrom desselben der Verpackung während des Verpackungs-Prozesses zugeführt wird.
  • Bekannt sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kontrolle der Zusammensetzung der Schutzgas-Atmosphäre beim Verpacken von Gegenständen, bei denen das in die Verpackung eingeleitete Schutzgas während des Verpackungs-rozesses teilweise wieder aus der Ver -packung abgezogen und dann auf seine Zusammensetzung analysiert wird.
  • Nachteilig ist hierbei, dass die Gefahr nicht ausgeschlossen werden kann, dass durch das Absaugen des Schutzgases zum Zwecke des Analysierens staub- und bakterienbeladene Raumluft in die noch nicht allseitig verschlossene Verpackung gesogen wird; denn die Begasun£ der noch nicht verschlossenen Verpackung kann nicht mit beliebig grossem Überschuss erfolgen, sondern muss so knapp dosiert sein, dass das aus der noch offenen Verpackung wieder ausstrebende überschüssige Schutzgas, - im allgemeinen N2 oder C02 -, den Raumluft-Sauerstoffgehalt in der Umgebung der Verpackungsmaschine für das Bedienungspersonal nicht lebenebeeinträchtigend oder gar lebensgefährdend absenkt.
  • Dieser Nachteil wird mit der vorliegenden Erfindung beseitigt, die zum Zwecke der Restsauerstoff-Bestimmung kein Schutzgas aus der Verpackung "wieder abzieht".
  • Nach dem Erfindungsgedanken ist vielmehr der Begasung Vorganggleichzeitig Mess-Vorgang.
  • Zur Restsauerstoff-Messung wird ein bekanntes Messprinzip verwendet, das zur DurchfWhrung der Messung ein Vergleichsgas benötigt, wobei die durch die unterschiedliche magnetische Suszeptibilität zwischen Vergleichsgas und Messgas in einem Magnetfeld auf -tretende Strömung über eine thermische Sonde gemessen wird.(Siehe z.B. DT-PS 12 12 747 und 12 79 973).
  • Nach der Erfindung dient das in die Verpackung einzuführende Schutzgas als Vergleichsgas für die Restsauerstoff-Messung.
  • Demgemäss ist das erfindungsgemässe Verfahren zur Messung des Restsauerstoffgehaltes im Schutzgasrestsauerstoffgemisch von Verpackungen, in die währXnd des Verpackungeprozesses ein Schutzgas eingeführt wird, dadurch gekannzeicbaet, dass das einzuführende Schutzgas oder ein Teilstrom desselben als Vergleichsgas integrierender Bestandteil des zur Messung des Restsauerstoffgehaltes verwendeten Sauerstoffmessgerätes ist,wobei die Differenz der paramagnetischen Suszeptibilität des in die Verpackung eingeleiteten Schutz -gases und des in der Verpackung sich ausbildenden Schutz gasrestsauerstoffgemisches in bekannter Weise mit Hilfe der zwischen ihnen in einem Magnetfeld auftretende Strömung gemessen wird.-Vorzugsweise wird die Differenz der paramagnetischen Suszeptibilität in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Querströmung gemessen, die infolge des in einem Magnetfeld auftretenden Druckes entstehen.
  • Erfindungsgemäss wird das Schutzgas oder ein Teilstrom desselben durch den Messkopf eines mit einem Vergleichsgas arbeitenden Sauerstoffmessgerätes zugeführt, der entweder im noch nicht versiegelten Verpackungsschlauch oder ausserhalb des Verpackungsschlauches in unmittelbarer Nähe der noch nicht versiegelten Verpackungsschlauch lappen angeordnet ist.Dabei wird der Messkopf des Sauerstoffmessgerätes, durch den das Schutzgas oder ein Teil -wird strom#desselben in die Verpackung elngeführOZ~an einer Stelle des noch nicht versiegelten Verpackungsscblauches angeordnet, die im zeitlichen Ablauf des Verpackungs -prozesses möglichst unmittelbar vor der Versiegelung des Schlauches liegt. auch Die Erfindung betrifft/eine Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens,welche durch die Verwendung eines mess mit einem Vergleichsgas arbeitenden Sauerstofggeräts gekennzeichnet ist. mess Das Sauerstoff#gerät kann ein Messwerk mit einem einstellbaren Maximal-Kontakt zur optischen und/oder akustischen Signalisierung einer Überschreitung eines Restsauerstoff-Höchstwertes besitzen.
  • Das Messwerk des Sauerstoffmesgeräts kann einen einstellbaren Maximal-Kontakt zur automatischen Stillsetzung des Förderbandes der Verpackungsmaschine bei Überschreitung eines Restsauerstoff-Maximalwertes besitzen.
  • mess Ausserdem kann das Messwerk des Sauerstoff/geräts einstellbare Kontakte zur Regelung der Schutzgas-Zuführung besitzen.
  • UberiEn Messkopf des Sauerstoffmessers , der im noch nicht versiegelten Verpackungsschlauch oder in unmittelbarer Nähe der noch nicht versiegelten Verpackungsschlauch- Lappen angeordnet ist, wird das Schutzgas- oder ein Teilstrom desselben - in die Verpackungen eingeführt.
  • Im Messkopf wird die Schutzgas-Zuführung zu den Verpackungen auf zwei Teilströme verteilt: Ein Teilstrom7 S 8telbar in die Verpackung, der andere durchströmt vor dem Austritt aus dem Messkopf ein Magnetfeld. beide Teilstromkanäle des Messkopfes sind über einen Querkanal miteinander verbunden, in dem eine thermische Stömungssonde angeoerdnet ist.
  • Die Strömungswiderstände beider Çeilströme sind so auf einander abgeglichen, dass im Querkanal keine Strömung vorhanden ist, so lange die äussere Messkopfumgebung keinen Sauerstoff enthält. Bei Auftreten von Sauerstoff vor dem Messkopf wird das Strömungsgleichgewicht gestört,- es tritt eine Querströmung auf, die über die im Querkanal angeordnete Strömungssonde gemessen wird und ein Mass für den Sauerstoffgehalt der MesskopXumgebung, -d,h. der Schutzgas-Atmosphäre in der Verpackung ist.
  • Fig. 1 zeigt eine beispielhafte Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung0 Im noch nicht versiegelten Verpackungsschlauch 1 ist vor den beiden Längsnaht-Siegelrollen der Messkopf 2 angeordnet, durch den das Schutzgas in den Schlauch einströmt.
  • Die zu verpackenden Produkte 4 werden mitsamt der sie umhüllenden Folie des Verpackungsschlauches 1 über ein Förderband in Richtung der Längsnaht-Siegelrollen 3 kontinuierlich fortbewegt. Nach ddr Begasung werden die Längs- und die Querversiegelung der Verpackung durchgeführt Fig.2 zeigt eine weitere beispielhafte Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung, bei der der Messkopf 2 durch den in diesem Fall nur ein Teil strom des Schutzgases eingeführt wird, ausserhalb des Verpackungsschlauches 1 in unmittelbarer Nähe der noch nicht versiegelten Längsnaht -Lappen und möglichst nahe an der Längsnaht -Versiegelungseinrichtung 3 angeordnet ist.
  • In Fig. 3 ist der vergrösserte schematische Aufbau des Messkopfes 3 dargestellte Das über die RohW- oder Schlauchzuführung 5 in den Messkopf 2 eingeleitete Schutzgas wird auf die beiden Teilkanäle 6 und 7 verteilt. Aus Kanal 6 strömt der betreffende Teilstrom des Schutzgases unmittelbar in di Verpackung. Der andere Teilstrom durchströmt im Kanal 7 eini Magnetfeld 8, bevor er in die Verpackung austritt.
  • Beide Kanäle 6 und 7 sind über einen Querkanal 9 miteinander verbunden, in dem eine thermische Strömungssonde 10 angeordnet ist, die in einer beispielhaften Ausführung Teil einer Wheatstone'schen Brückenschaltung ist, deren Diagonalstrom ein Mass für den Restsauerstoffgehalt der Schutzgas-Atmosphäre im Verpackungsschlauch ist.
  • Da diese Messmethoäe an sich wohlbekannt ist bedarf sie keiner weiteren Erläuterung.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    S Verfahren zur Messung des Restsauerstoffgehaltes im Schutzgasrestsauerstoffgemisch von Verpackungen, in die während des Verpackungsprozesses ein Schutzgas eingeführt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das einzuführende Schutzgas oder ein Teilstrom desselben als vergleichsgas integrierender Bestandteil des zur Nessung des Restsauerstoffgehaltes verwendeten Sauerstoffmessgerätes ist, wobei die Differenz der paramagnetischen Suszeptibilität des in die Verpackung eingeleiteten Schutzgases und des in der Verpackung sich ausbildenden Schutzaasrestsauerner stoffgemisches in bekannter Weise mit Hilfe/zwischen ihnen in einem Magnetfeld auftretenden Strömung gemessen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die differenz der paramagnetischen Susseptibilität in bekannter Weise mit Hilfe einer Querströmung gemessen wird, die infolge des in einem Magnetfeld auftretenden Druckes entsteht.
  3. 3. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Schutzgas oder ein Teilstrom desselben durch den Messkopf eines mit einem Vergleichsgas arbeitenden Sauerstoffmessgerätes zugeführt wird, der entweder im noch nicht versiegelten Verpackungsschlauch oder ausserhalb des Verpackungsschlauches in unmittelbarer Nahe der noch nicht versiegelten Verpackungsschlauchlappen angeordnet ist.
  4. 4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Messkopf des Sauerstoffmessgerätes, durch den das Schutzgas oder ein Teilstrom desselben in die Verpackung eingeführt wird, an einer stelle des noch nicht versiegelten Verpackungsschlauches angeordnet ist, die im zeitlichen Ablauf des Verpackungsprozesses möglichst unmittelbar vor der Versiegelung des Schlauches liegt.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung der Verfahren der vorhergehenden Ansprüche g e k e n n z e i c h n e t durch die Verwendung eines mit einem Vergleichs gas arbeitenden Sauerstoffmessgeräts
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Sauerstoffmessgerät ein Messwerk mit einem einstellbaren Maximal-Kontakt zur optischen und/ oder akustischen Signalisierung einer Überschreitung eines Restsauerstoff-Höchstwertes besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5-6 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Messwerk des Sauerstoffmessgeräts einen einstellbaren Maximal-Kontakt zur automatischen Stlllsetzung des Förderbandes der Verpackungsmaschine bei Überschreitung eines Restsauerstoff-Maximalwertes besitzt
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5-7 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Messwerk des Sauerstoffmessgeräts einstellbare Kontakte zur Regelung der Schutzgas-Zuführung besitzt.
DE19702054018 1970-11-03 Messung des Restsauerstoff Gehaltes der Schutzgas Atmosphäre begaster Verpackungen Expired DE2054018C (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2054018A1 true DE2054018A1 (de) 1972-05-10
DE2054018B2 DE2054018B2 (de) 1972-10-12
DE2054018C DE2054018C (de) 1973-05-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004036684B3 (de) * 2004-07-28 2006-01-26 Eads Deutschland Gmbh Sauerstoffsensor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004036684B3 (de) * 2004-07-28 2006-01-26 Eads Deutschland Gmbh Sauerstoffsensor

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DE2054018B2 (de) 1972-10-12

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