DE2053950C - Schachtofen, insbesondere fur die Direktreduktion von Eisenerzpellets - Google Patents

Schachtofen, insbesondere fur die Direktreduktion von Eisenerzpellets

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DE2053950C
DE2053950C DE19702053950 DE2053950A DE2053950C DE 2053950 C DE2053950 C DE 2053950C DE 19702053950 DE19702053950 DE 19702053950 DE 2053950 A DE2053950 A DE 2053950A DE 2053950 C DE2053950 C DE 2053950C
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Ludwig von Dr Ing Prof 4200 Oberhausen Sterkrade Becker Helmut 4250 Bottrop Grewer Rudolf 4200 Oberhausen Pantke Hemz Dieter Dr Ing 4300 Essen Fnntrop Pohl Ulrich Dipl Ing 4330 Mulheim Bogdandy
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Hüttenwerk Oberhausen AG, 4200 Ober hausen
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Description

Die Gründung bezieht sich auf einen Schachtofen, insbesondere auf einen Schachtofen für die Direktrediiklion von F.isenerzpellets. bestehend aus Schacht, Aufgabeeinrichtung und einer unterhalb der zylindrisch oiler konisch erweiterten Schachtmündung aibeitendcn Ansaugvorrichtung, die einen der Breite der Sdiiiditniiindum; angepaßten, auf einer horizontalen Führungsbahn hin- und tiefbewegten Austraglisch mit beidseitigem Abwurf aufweist, der in einem die Ausbildung eines Sdiültgiiikegelsttimpfrs zulassenden Absland unter der Schachlmiindiing angeordnet ist
Bei bekannten Schachtofen der beschriebenen Gattung (deutsche Patentschrift 470621) ist der Austragtisch stufenförmig ausgebildet, wobei die Stufen das auszutragende Gut mitnehmen. Eine Schubbahn für das auszutragende Gut ist an den Austragtisch nicht angeschlossen, der folglich das ausgetragene Gut zu beiden Seiten hin frei abwirft. Auf dies<vWeise ist gleichmäßiger Gutaustrag über den gesamten Querschnitt und darüber hinaus gleicher Guttransport
ίο durch den Schacht in allen Schachtquerschnitten nicht reproduzierbar zu erreichen. Dabei fehlt jede Abstimmung in bezug auf die Breite der Schachtmündung, und zwar sowohl in konstruktiver Hinsicht als auch in kinematischer Hinsicht.
Bei einem Schachtofen anderer Gattung (deutsche Auslegeschrift 1 266 326) arbeitet man mit einem Schieber, der als mehr oder weniger zylindrischer, massiver Körper ausgeführt ist. Zwar ist hier eine Führungsbahn für den Schieber verwirklicht, auf der auch das auszutragende Gut aufliegt, diese bekannte Vorrichtung ist jedoch in bezug auf gleichmäßigen Gutaustrag verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schachtofen, der insbesondere für die Dircktreduktion von Eisenerzpellets bestimmt ist, zu schaffen, bei dem gleichmäßiger Gutaustrag über den gesamten Schachttiuerschnitt bzw. die gesamte Schachtmündung und darüber hinaus gleicher Guttransport durch den Schacht in allen Schachtquerschnitten sichergestellt sind.
Die Erfindung betrifft einen Schachtofen, insbesondere für die Direktreduktion von Eisenerzpellet-., bestellend aus Schacht. Aufgabeeinrichtung und einer unterhalb der zylindrisch oder konisch erweiterten Schachtmünduiig arbeitenden AiMragvorrichtung. die einen der Breite <J τ SchachtmiiiiLiüig angepaßten, auf einer horizontalen Führungsbahn hin- und herbewegten Auftragtisch mit beidsciiiccm \hwurf aufweist, der in einem die Ausbildung eines Schüttgutkegelstumpfes zulassenden Abstand unter der Schachtmündung angeordnet ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Führungsbahn für den Austragtisch sich nach beiden Seiten der hin- und hergehenden Bewegung des Austraptisches als Schubbahn für das auszutragende Gut um die Breite der Schachtmündung über diese hinaus erstreckt, daß an die Führungsbahn Fallölfnungen für das ausgetragene Gut angeschlossen sind und daß die Ausdehnung des Austragtisches in Richtung der hin- und hergehenden Bewegung der halben Breite der Schachtmündung entspricht.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Schachtofen ein sehr gleichmäßiger Gutaustrag über dem gesamten Schachtquerschnitt bzw. die gesamte Schachtmündung erfolgt, wobei darüber hinaus gleicher Guttransport durch den Schacht in allen Schachtqucrschnittcn sichergestellt ist. F.s war nicht zu erwarten, daß Maßnahmen, die sich gleichsam neben der
fi° Schachlmtindim:· und nußeihulb des Schüttkcgels abspielen, die beschriebenen EITek'o beeinflussen.
fm einzelnen Hißt sich der eilindiingsgcmälfc Schachtofen auf verschiedene Weise weiter ausbilden. So wird man im allgemeinen die Anordnung so treffen. daß der Aiistragtisch sich unter dein Driickkegd des Schüttgutes im Schacht nur über einen Teil des Durchmessers clrs Driickkrgcls bewegt. Dabei kann der Austraglisih im i'infai-listen Falle als ebene Platte
ausgeführt sein. Im Rahmen der Erfindung Hegt es, den Austragtisch als ebenen, plattenförmigen Hohlkörper auszuführen und an eine Heißkühlung anzuschließen.
In kinematischer Hinsicht läßt sich die Lehre der Erfindung auf einfache Weise verwirklichen. Im allgemeinen wird man den Austragtisch an beiden Stirnseiten an Zugstangen anschließen und mittels auf die Zugstangen arbeitender Zylinderkolbenanordnungen, Exzenteranordnungen u. dgl. hin- und herbewegen. Um zu vermeiden, daß das ausgetragenc Gut mit Lufisaucrsioff oxydiert, empfiehlt es sich, an den Schacht beidseits der Bewegungsrichtung des Austragtisches das ausgetragene Gut überdeckende Abdeckgehäuse anzuschließen, wobei ohne weiteres die Möglichkeit besteht, die Zuführung von Behandlungsmitteln für das Gut über die Abdeckgehäuse vorzunehmen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstelle.iden Zeichnuiiu näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schachtofen,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. I und *5
F i ß. 3 eine Aufsicht auf den Gecenstand nach F i g. I.
Der in den Figuren dargestellte Schachtofen ist insbesondere als Schachtofen für die Direktreduktioi von FJsenerzpellets bestimmt, darauf jedoch nicht beschrankt. Er besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus dem Schacht I mit einer nur angedeuteten Aufgabeeinrichtung 2 und einer Austusgvorrichtung 5 bis 8 für das im Schachtofen behandelte Ciut 3. Die Austragvorrichtung arbeitet unter der SchachtinüP'Jung 4, sie besitzt einen unter der Schachtmiir lung 4 auf einer horizontalen Führungsbahn 5 hin- und herbewegten Austragtisch 6 mit beidseitigem Abwurf des Gutes. Der Austragtisch 6 i.st in einem die Ausbildung eines Schüttjjutkegelstumpfes auf dem Austragtisch 6 zulassenden Abstand a unter der Schachtmündung 4 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist der Austragtisch 6 eine verhältnismäßig dünne ebene Platte, die jedoch nichtsdestoweniger als Hohlkörper ausgeführt und für eine Heißkühlung eingerichtet H. Der Austragtisch 6 ist an beiden Stirnseiten an Zugstangen 7 angeschlossen und mittels auf die Zugstangen arbeitender Zylinderkolbenanordnungen 8 od. dgl. hin- und herbewegbar. Das Kühlmittel für die'Heißkühlung wird über diese Zugstangen 7 zu- und wieder abgeführt. Nicht dargestellt ist, daß der Austraglisch 6 auf seiner Oberseite auch Mitnehmi.'rleisten aufweiten kann.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Schacht I zur Schachtmündung 4 hin konisch erweitert. Der Austragtisch 6 ist in seiner Breite b der Schachtmündung 4 angepaßt (vgl. Fig. 2), in Richtung der hin- und hergehenden Bewegung des Austragtisches 6 entspricht seine Erstreckung e jedoch nur der halben Breite der Schachtmündung 4. Die Führungsbahn 5 für den Austragtisch 6 erstreckt sich nach beiden Seiten der hin- und hergehenden Bewegung als Schubbahn für das auszutragende Gut 3 um die Breite der Schachtmündung 4 über diese hinaus. An diese Schubbahn sind Fallöffnungen 9 für das auszutragende Gut 3 angeschlossen, welches also beidseitig abgeworfen wird. Der Austragtisch 6 führt nur einen verhältnismäßig kleinen Hub aus. Das win! im einzelnen weiter unten noch erläutert. Zunächs; zeigen die Figuren, daß an den Schacht I beidseii·. der Bewegungsrichtung des Austragtisches 6 :\- Schubbahn überdeckende Ab'r'ckgehäuse 10 an^ schlossen sind. Da es sich im AusführungsbeKpu; um einen Schachtofen für die Direktredukiion μ η Eisenerzpellets handelt, ist die Zuführung eines g;i förmigen Behandlungsmittels, nämlich des Redu-, tion· gases, erforderlich. Dieses wird im Ausführung ■ beispiel über die Abdeckgehäuse 10 und die de· gezeichneten Zuführungselemente 11 zugeführt, ί verteilt sich überraschend gleichmüßig über den Schachtijuerschnitt.
In Fig. 1 ist durch den Pfeil 12 die hin- und Ik 1 gehende Bewegung des Austragtisches 6 angedeukM wobei die Länge dieses Pieties 12 der Amplitude du ser hin- und hergehenden Bewegung entspricht. Li übrigen ist in F i g. I durch SchralTiir zunächst angedeutet worden, wie sich der Druckkegel 13 der Sau!·. dv.s Schüttgutes 3 über dem Austragtisch 6 bzw. iilv dessen Führungsbahn 5 autbaut. Erfirdunj^gemüß ar beitct der Alistragtisch 6 nicht als Verdränger, sondern als bewegter Tisch. Hs liegt das auszutrut.':;Kk Cut auf dem Austragtisch 6 auf, und zwar mit dem Druck des Druckkegels 13. Wenn der Ausiragti^ch 6 nun bewegt w-r<!. verbringt er nach Maßgabe de-Abstandes zwischen Austnigtiseh 6 und Schachtmündung 4 und nach Maßgabe des durch Jen Pfeil 12 niigedeuteten Hubes eine Schüttgutschicht 14 in Richtung der Bewegung, die in der Fig. I schraffiert angedeutet worden ist. Wird nun der Australisch 6 zurückgenommen, so wird diese vom Druckkegel 13 entlastete Schüttgutschicht 14 nicht mit zurückgenommen, da auf dem Austrngtisch 6 gleichsam ais Widerlager die Schüttguisäule 3 mit ihrem Druckkegel 13 aufruht. Beim Rückzug erfolgt der Austrag in genau der gleichen Weise dann ziii anderen Seite hin. Im Ergebnis schiebt sich ein Schüttgutstrom nach MuUgahj der Frequenz der hin und hergehenden Bewegung des Austragtisches ijua .!kontinuierlich nach beiden Seiten ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schachtofen, insbesondere für die Direktreduktion von Eisenerzpellets, bestehend aus Schacht, Aufgabeeinrichlung und einer unterhalb der zylindrisch oder konisch erweiterten Schachtmündiing arbeitenden Austragvorrichiung, die einen der Breite der Schachtmündung angepaßten, auf einer horizontalen Führungsbahn hin- und herbewegten Austragtisch mit beidseitigem Abwurf aufweist, der in einem die Ausbildung eines Schüttgutkegelstumpfes zulassenden Abstand unter der Schachtmündung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (5) für den Austragtisch (6) sich nach beiden Seiten der hin- und hergehenden Bewegung des Aust->gtisches als Schubbahn für das aii^/utrag-nde Gut (3) um die Breite der Schachtmündung (4) über diese hinaus erstreckt, daß an die Führungsbahn Fallöffnungen (9) für das ausgetragene Gut angeschlossen sind und daß die Ausdehnung des Austragtisches in Richtung der hin- und hergehenden Bewegung der halben Breite der Schachtmündung entspricht.
2. Schachtofen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragtisch (6) sich unter dem Druckkegel (13) des Schüttgutes (3) im Schacht (I) nur üi:cr einen Teil des Durchmessers des Druckkegels bewegt.
3. Schachtofen nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der / jstragtisch (6) als ebene Platte ausgeführt ist.
4. Schachtofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragtisch (6) als ebener, plattenförmiger Hohlkörper ausgeführt und an eine Heißkühlung angeschlossen ist.
5. Schachtofen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Austragtisch (6) an beiden Stirnseiten an Zugstangen (7) angeschlossen und mittels auf die Zugstangen arbeitender Zylinderkolbenanordnungen (8), Exzenteranordnungen od. dgl. hin- und herbewegbar ist.
6. Schachtofen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schacht (1) boidseits der Bewegungsrichtung des Austragtisches (6) das ausgetragene Gut überdeckende Abdeckgehäuse (10) angeschlossen sind
7. Schachtofen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung von P'.handlungsmitteln für das Gut über die Abdecküchäuse (10) erfolgt.
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