DE2053837B1 - Verfahren zum einpraegen einer modulierten rillenspirale in einen informationstraeger - Google Patents
Verfahren zum einpraegen einer modulierten rillenspirale in einen informationstraegerInfo
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Description
in diesem Bereich die Bindungen durch die Nebenvalenzkräfte so schwach geworden sind, daß die Zuführung
von reiner mechanischer Energie ausreicht, eine formtreue plastische Verformung hervorzurufen
und somit unterhalb des ursprünglichen Glasbereiches des Werkstoffes eine plastische Verformung
möglich ist.
Vor allem bietet das Verfahren nach der Erfindung den Vorteil, daß eine plastische Verformung
zur modulierten Rillenspirale gelingt, ohne daß Spannungen im verformten Zustand auftreten, mit
denen bei einer Verarbeitung mit einem Temperaturzyklus zu rechnen ist. Die Gefahr, daß Spannungen
nach einem Abkühlungsprozeß bei einem Temperaturzyklus auftreten, wird also vermieden.
Auf Grund dieser Erkenntnis ist es möglich, eine Verformung ohne Temperaturzyklus vorzunehmen
und einen noch günstigeren Effekt zu erreichen als der bisherige Stand der Technik aussagt, bei dem nur
Verfahren bekannt sind, die entweder ganz oder teilweise eine Zufuhr von Wärmeenergie voraussetzen
und damit einen vollständigen oder verkürzten Temperaturzyklus besitzen.
Für die Verarbeitung kann man das erfindungsgemäße Verfahren mit den verschiedensten Werkstoffen
kombinieren, besonders das breite Gebiet der Mehrschichtstoffe bietet viele Möglichkeiten, wie
z. B. Kombinationen von Kunststoffen oder ähnliche nichtmetallische Materialien mit Metall oder
Kombinationen aus verschiedenen nichtmetallischen Werkstoffen. In bestimmten Fällen hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, die Rillenspirale in einen eine metallische Oberfläche aufweisenden Informationsträger
einzuprägen. In einem duroplastischen Kunststoff wird die Rillenspirale ohne Zuführung von
Wärmeenergie vorteilhaft unter einem hohen Druck von mehr als 1500 kp/cm2 eingeprägt, zum Verprägen
von härtbaren bzw. vernetzbaren Kunststoffen ist ein Druck von mehr als 1000 kp/cm2 zweckmäßig.
Die Aufbringung des erforderlichen Druckes, der die bisher beim Prägen von Kunststoffen — insbesondere
von Informationsträgern — übliche Höhe weit übertrifft, kann beispielsweise zwischen zwei rotierenden
Walzen erfolgen. Da das Temperaturintervall überflüssig wird, kann die Einprägung in sehr
kurzer Zeit vorgenommen werden. Es lassen sich mit dieser Methode ohne Schwierigkeiten Prägezeiten unterhalb
einer Sekunde erreichen. Das bedeutet, daß eine Rotationsprägung — also ein kontinuierliches
Verfahren — hiermit möglich wird.
Eine weitere Möglichkeit, zu einem kurzzeitigen hydrostatischen Druck von mehr als 1000 kp/cm2 in
der Prägefolie zu kommen, besteht in der Ausnutzung kinetischer Energie.
Auf diese Weise kommt man zwar auch zu einem sehr schnellen Verfahren. Es bleibt aber diskontinuierlich.
Claims (8)
1. Verfahren zum Einprägen einer modulierten vanischem Wege von diesem Objekt ein Negativ, wel-Rillenspirale
in einen Informationsträger, gege- 5 ches benutzt werden kann, um im Präge- oder Preßbenenfalls
in Folienform, unter Verwendung min- verfahren beliebig viele Abzüge herzustellen. Da
destens einer Prägematrize, dadurch ge- dieses Negativ aus Metall — beispielsweise Elekkennzeichnet,
daß die Rillenspirale ohne trolytnickel — besteht, verträgt es ohne Bedenken
Zuführung von Wärmeenergie mit einem Präge- recht hohe Drücke, kann also als eine gute, standdruck
von mehr als 1000 kp/cm2 eingeprägt wird. io feste Matrize betrachtet werden. Selbst durch weitere
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- galvanische Vervielfältigungen dieses ersten Negakennzeichnet,
daß die Rillenspirale in einen ther- tivs, die in der Schallplattentechnik üblich sind und
moplastischen Kunststoff mit einem Prägedruck Vater, Mutter, Sohn genannt werden, wird die orivon
mehr als 1000 kp/cm2 eingeprägt wird. ginalgetreue Modulation nicht beeinträchtigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 Mit auf diese Weise gewonnenen Matrizen wird
kennzeichnet, daß die Rillenspirale in einen heute jede Schallplatte auf der Welt produziert. Ein
duroplastischen Kunststoff mit einem Prägedruck Paar solcher Matrizen wird in eine zweiteilige Preßvon
mehr als 1500 kp/cm2 eingeprägt wird. form, die heiz-kühlbar ausgebildet ist, eingespannt;
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- und thermoplastische Kunststoffe werden in dieser
kennzeichnet, daß die Rillenspirale in einen noch 20 Form unter Druck und Wärme verformt,
härtbaren bzw. vernetzbaren Kunststoff mit Es ist weithin bekannt, daß der Preßrhythmus nach
einem Prägedruck von mehr als 1000 kp/cm2 dem vorher beschriebenen Verfahren dadurch vereingeprägt
wird, kürzt werden kann, daß'man zum Pressen vorge- i
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- formte Scheiben verwendet und durch die dadurch '
kennzeichnet, daß die Rillenspirale in einen eine 25 mögliche kleinere Hubzeit den Preßzyklus verkürzt
metallische Oberfläche aufweisenden Informa- (Offenlegungsschrift 1 504166). Eine andere Vertionsträger
eingeprägt wird. kürzung des Preßzyklus ist dadurch möglich, daß
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- man die vorgeformten und abgekühlten Scheiben in
kennzeichnet, daß die Rillenspirale in ein Mehr- einer heizbaren Form mit Rillen versieht (Offenleschichtmaterial
eingeprägt wird. 30 gungsschrift 1 504 618). Hierbei wird die Kühlung
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 durch die kalte Scheibe übernommen. Die bei der
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Präge- Rillenbildung von den Matrizen relativ geringe abgedruck
zwischen zwei rotierenden Walzen aufge- gebene Wärme zum Anschmelzen der Scheibenoberbrachtwird.
fläche wandert in das Scheibeninnere. Damit wird
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 35 innerhalb des Preßzyklus die Kühlzeit eingespart.
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Präge- Bei einem anderen Verfahren (deutsche Auslegedruck
mittels Schlagenergie erzeugt wird. schrift 1 188 312) wird der Werkstoff auf eine Tem
peratur erwärmt, die in dem viskoplastischen Bereich liegt, während die Matrize ständig auf einer niede-
40 ren Temperatur unterhalb des Glasbereiches des
Werkstoffes gehalten wird. Nach diesem Verfahren
■ ■■'■■ werden vorzugsweise Folienschallplatten hergestellt,
Die Erfindung betrifft ein sehr schnelles Präge- bei dem durch die außerhalb der Presse liegenden
oder Preßverfahren für Informationsträger. Vorwärmung einerseits und durch die unmittelbare *
Es ist bekannt, thermoplastische Kunststoff-Folien 45 Abkühlung des Materials durch die Matrizen wäh- \
unter Anwendung von Druck und Wärme mit Hilfe rend der Prägung andererseits der Prägezyklus auf
von Prägematrizen zu Informationsträgern umzufor- kleiner als 3 Sekunden verkürzt wird,
men. Die in diesen Prägematrizen enthaltenen RiI- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
lenspiralen sind bisher — wie bei Schallplatten üblich gründe, beim Prägen des Informationsträgers auf
— mit einer Frequenz- und Amplitudenmodulation 5° einen Temperaturzyklus verzichten zu können,
ausgebildet, stellen also ein genaues mechanisches Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum EinAbbild
von Schallschwingungen aller Art dar, die prägen einer modulierten Rillenspirale in einen Insehr
unterschiedliche Frequenzspektren und Ampli- formationsträger, gegebenenfalls in Folienform, untuden
aufweisen. . ter Verwendung mindestens einer Prägematrize, er-
Bei der Vervielfältigung'einer derartigen frequenz- 55 findungsgemäß dadurch gelöst; daß die Rillenspirale
und amplitudenmodulierten Aufzeichnung kommt es ohne Zuführung von Wärmeenergie mit einem Prägedarauf
an, die ursprüngliche Modulation durch den druck von mehr als 1000 kp/cm2 eingeprägt wird.
Vervielfältigungsprozeß nicht mechanisch zu verfäl- In Versuchsreihen hat sich gezeigt, daß die sonst
sehen. Bei herkömmlichen Verfahren bedient man übliche Zuführung von Wärmeenergie für die Versich
hierbei zunächst einer Lackfolie und schneidet 60 formung durch sehr hohe Drücke oder kinetische
mit Hilfe einer Überspielmaschine in die Lackober- Energie ersetzt werden kann. Besonders bei der Ver- :
fläche eine Rille, die in der senkrechten oder waage- formung von Kunststoffen hatte sich gezeigt, daß bei
rechten Ebene analog der Schwingungsmodulation Drücken von mehr als 1000 kp/cm2 besonders günausgelenkt
wird. Die Kombination zweier Auslenk- stige und formtreue Verformungsmöglichkeiten gerichtungen
senkrecht zu jeder Rillenflanke ermög- 65 geben sind. In diesem Bereich nimmt der Kompreslicht
eine stereophone Aufzeichnung von zwei ge- sionsmodul stärker zu. Weiterhin wird davon ausgetrennten
Kanälen. Bei gekonnter Handhabung der gangen, daß gleichzeitig eine Verschiebung des Glas- ' technischen
Mittel gelingt auf diese Weise eine ori- bereiches nach unten eintritt. Beides bedeutet, daß
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