DE2052641A1 - Stanzform zur Anbringung an einer Wal ze einer Rotations Stanzmaschine - Google Patents
Stanzform zur Anbringung an einer Wal ze einer Rotations StanzmaschineInfo
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Description
Go 1677
The Deritend Engineering Company Ltd., Birmingham / England
Stanzform zur Anbringung an einer Walze einer Rotations-Stanzmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf das Rotations-Formstanzen Jj
von Materialbögen, zum Beispiel von Papierblättern und Pappe bei der Herstellung von Schachteln oder dergleichen.
Es ist bekannt, ein Schneid- bzw. Stanzmesser mit einer geschärften Kante zu verwenden, das hochkant auf einer Metallblechform
angeordnet ist, welche an der Gegenwalze (männlichen Walze) eines Walzenpaares angebracht ist und das Stanzmesser
durch eine Gruppe von Bolzen an seinem Platz festhält, wobei die Bolzen einzeln an der Form angeschweißt sind (z.B.
durch eine mit Kapazitätsentladung arbeitende Schweißeinrichtung, die die Basis des Bolzens an der Form befestigt)
Es sind verschiedene Mittel zur Befestigung des Stanzmessers an den Bolzen entwickelt worden; die am meisten benutzte Aus- ™
führung weist geschlitzte Bolzen auf, wobei das Stanzmesser stellenweise, im Bereich eines jeden Bolzens Ausnehmungen besitzt,
so daß das Stanzmesser auf der Form aufsitzt. Während diese Methode sich zufriedenstellend bewährt hat, ist es Aufgabe
der Erfindung, die Herstellung von Formen noch weiter zu verbessern.
Bei einer Stanzform zur Anbringung an einer Walze einer Rotations-Stanzmaschine wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die plattenartige Form wenigstens ein Polster eines verformbaren Materiales, ein am Polster anliegendes Stanzmesser sowie ein Anlageelement auf der anderen Seite
des Stanzmessers trägt und daß das Polster zur Festlegung des
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Stanzmesser verformbar ist.
Die plattenartige Form wird dabei vorzugsweise durch eine Metallblechform gebildet. Weiterhin kann das Polster aus verformbarem
Material auf wenigstens einem Bolzen vorgesehen und radial zum Bolzen verformbar sein.
Das Anlageelement kann ein einfacher Bolzen oder ein anderer, beispielsweise mit einem Polster versehener Bolzen sein;
gewöhnlich wird die zuletzt genannte Ausführung verwendet.
Vorzugsweise besitzen die Bolzen Schraubengewinde. Jeder Bolzen ist mit einem Polster in Form einer Hülse versehen und
auf Jeden Bolzen ist eine Schraubenmutter mit einer gewölbten oder konischen Fläche aufgeschraubt, um die Polster axial zusammen-
und somit radial auseinanderzudrücken.
Die Polster sind vorzugsweise Parällelepiped-Blöcke mit
einer zentralen axialen Bohrung; sie sind aus einem Kunststoffmaterial,
beispielsweise Nylon, hergestellt.
Das Stanzmesser ist bei Anwendung der Erfindung nicht mit Ausnehmungen versehen, da auch keine Sperre für das Messer
vorhanden ist, welches in Längsrichtung auf der Form angeordnet ist. Falls gewünscht, kann das Stanzmesser perforiert
sein, so daß das Kunststoffmaterial, wenn die Polster verformt sind, in die Perforationen gedrückt ist; dies bewirkt dann,
daß das Stanzmesser zusätzlich zur Einspannung an seinem Platz festgelegt ist. Während die Arbeite- und Werkzeugskosten für
die Perforierung des Stanzmessers gegenüber denen zur Herstellung von Ausnehmungen etwa gleich sein können, ist das perforierte Stanzmesser widerstandsfähiger gegenüber Druckbeanspruchun-·
gen beim eigentlichen Formstanzen, was u.a. darauf zurückzuführen 1st, daß die; Perforationen kleiner als die erforderlichen
Ausnehmungen sind (bei jeder gegebenen Bolzengröße).
Für extreme Anwendungabedingungen kann das Stanzmesser weiterhin so angeordnet werden, daß es nicht auf der Form
sitzt, sondern auf der Walze, die die Form trägt. Beim Kreisstanzen
kann die Form beispielsweise eingeschnitten sein, damit sich eine Ausnehmung ergibt, in die das Stanzmesser
eingesetzt wird. Der Rand der Form um die Ausnehmung herum trägt jeweils einen Bolzen von jedem Bolzenpaar. Das aus
der Ausnehmung herausgenommene Stück wird innerhalb des Stanzmessers angeordnet und trägt die anderen Bolzen der
Bolzenpaare. Durch Verwendung der bereits erwähnten Perforationen und durch gleichmäßiges Anziehen aller Schraubenmuttern
wird die Anordnung zusammengeklemmt. In diesem Falle kann es erforderlich sein, das erwähnte Stück so
herzurichten, daß seine Größe abzüglich der Dicke des Stanzmessers der Ausnehmung entspricht. %
Viele Variationen offenbaren sich dem Fachmann: An Stelle der Verwendung eines perforierten Stanzmessers kann ein zusätzlicher
Bolzen, der seitlich des Stanzmessers angeordnet ist, eine Schraube festlegen, die durch das Stanzmesser hindurchgesteckt
ist, oder andere Formen von Querstiften können dieselbe Funktion bewirken; einfache (mit einer flachen Seite
versehene) Bolzen können zur Verformung des Polsters mit einer zwischengelegten Scheibe verwendet werden; außerdem können
die Bolzen anstelle der Verwendung von Schraubenmuttern durch Drehnietung befestigt sein, damit die Scheiben in
einer die Polster verformenden Stellung bleiben. λ
Bei Ausführungen, bei denen das Polster eine Art Hülse darstellt, durch die sich der Bolzen erstreckt, kann das Polster
ein viereckiger bzw. quadratischer Block aus Nylon oder dgl. sein, der eine exzentrisch zu seinen Seiten liegende
Bohrung aufweist, so daß der Abstand zwischen der Bohrungsachse und den Seiten des Polsters variiert, wodurch die Möglichkeit
geschaffen wird, den Bolzen mit verschiedenen Abständen zum Stanzmesser anzuordnen; die Dicke des Polsters
zwischen dem Bolzen und dem Stanzmesser wird somit ebenfalls verändert.
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Weiterhin kann das Polster ein länglicher Streifen sein,
entlang dem Bolzen mit gleichmäßigen Abständen vorgesehen sind. -
Erfindungsgemäß braucht die Form nicht aus Metallblech
zu sein und die das Polster verformeride Einrichtung braucht
kein Bolzen zu sein. Demzufolge kann eine mit einer Säge eingeschnittene Sperrholzform verwendet werden. Hierbei kann
eine Seite des Schnittes das Anlageelement darstellen und die Polster können auf der gegenüberliegenden Seite des Stanzmessers
angeordnet und durch jede geeignete Einrichtung verformt werden.
Beim Herrichten eines Stanzmessers für einen in die Materialbögen zu schneidenden bzw. zu stanzenden langen und
engen Schlitz, beispielsweise ein Handloch in einer Pappschachtel, kann die Schleifenwindung des Stanzmessers ein
festes Anlageeleraent umfassen; das Stanzmesser wird dann durch Polster oder Polsterstreifen an beiden Außenseiten
der Schleifenwindung an das Anlageelement geklemmt.
In der Zeichnung sind verschiedene AusfUhrungsformen
der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen
Plg.l eine geschnittene Teilansicht einer Form auf
einer Walze;
Flg.2 eine Aufsicht auf die Teilansicht der Fig.l;
Fig.3 eine gleichartige Ansicht wie in Fig.i eines
zweiten Ausführungsbeispieles;
Fig. 1J eine Aufsicht auf ein modifiziertes Teil, das
innerhalb der veranschaulichten Anordnungen verwendbar 1st.
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In den Pig.l und 2 trägt eine Walze 10 auf ihrem Umfang
eine Metallblechform 12. Ein Stanzmesser 14 ist hochkant auf der Form angeordnet und befindet sich zwischen einem festen
Anlageelement 15 und einem verformbaren Anlageelement 16. Beide Anlageelemente umfassen Bolzen 15,18, die auf die Form
aufgeschweißt sind. Einer der Bolzen, nämlich der Bolzen 18, trägt und lokalisiert jedoch einen Block aus nachgiebigem
und federndem Material 20, wie z.B. Nylon, Hartgummi oder dgl. Dieser Bolzen 18 ist mit einem Gewinde versehen und
mit einer Schraubenmutter 22 in Eingriff, die eine konische, halbrunde oder ähnliche untere Fläche aufweist, so daß, wenn
die Schraubenmutter nach unten gedreht wird, der Block (der g im Original ein Kubus oder ein anderes Parallelepiped mit
flachen planaren Flächen ist, verformt wird und somit gegen das Stanzmesser drückt, wodurch es dieses fest an das befestigte
Anlageelement klemmt. Eine zweite und Gegenmutter oder andere Mittel können vorgesehen sein, damit die Schraubenmutter
22 in ihrer Lage zum Zusammendrücken des Blockes 20 gehalten wird.
Bei der in Fig.3 veranschaulichten Anordnung werden zwei Anlageelemente 16 verwendet, zwischen die das Messer
geklemmt ist.
Bei der durch strichpunktierte Linien dargestellten Modi- f
fikation ist die Form mit einer Nute versehen, durch die das Stanzmesser bei 26 auf der Walze aufsitzen kann, was für
anhaltende Belastungsverhältnisse vorteilhaft ist.
Fig.4 veranschaulicht einen Block, wie z.B. 20, im Grundriß, wobei der Abstand zwischen dem exzentrischen Loch
30 für den Bolzen und den Seitenflächen 32-35 verschieden ist, wodurch es ermöglicht v/ird, daß der Bolzen entweder mit
verschiedenen Abständen zum Stanzmesser angeordnet wird (wobei folglich ein mehr oder weniger großer Teil des Blockes
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20526A1
zwischen dem Bolzen und dem Stanzmesser anzuordnen Ist) oder mit einem festen Abstand angebracht wird, wobei der Grad
der Anpressung und Verformbarkeit des Blockes, und somit das Einspannen des Hessers, variiert werden kann.
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Claims (5)
- PatentansprücheStanzform zur Anbringung an einer Walze einer Rotations-Stanzmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenartige Form wenigstens ein Polster eines verformbaren Materiales, ein am Polster anliegendes Stanzmesser sowie ein Anlageelement auf der anderen Seite des Stanzmessers trägt und daß das Polster zur Festlegung des Stanzmessers verformbar ist.
- 2.) Stanzform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenartige Form durch ein Metallblech gebildet wird.
- 3.) Stanzform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster aus verformbarem Material auf wenigstens einen Bolzen vorgesehen und radial zum Bolzen verformbar ist.
- 1J.) Stanzform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzmesser zwischen zwei mit verformbaren Polstern versehenen Bolzen festklemmbar ist.
- 5.) Stanzform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur radialen Verformung des Polsters auf den Bolzen eine Schraubenmutter aufschraubbar ist.109821/1308<5Leerseite
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