DE2052615A1 - Farbverschiebungsschaltung fur eine Farbfernsehbildwiedergabeanordnung - Google Patents

Farbverschiebungsschaltung fur eine Farbfernsehbildwiedergabeanordnung

Info

Publication number
DE2052615A1
DE2052615A1 DE19702052615 DE2052615A DE2052615A1 DE 2052615 A1 DE2052615 A1 DE 2052615A1 DE 19702052615 DE19702052615 DE 19702052615 DE 2052615 A DE2052615 A DE 2052615A DE 2052615 A1 DE2052615 A1 DE 2052615A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
phase
signal
color
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702052615
Other languages
English (en)
Other versions
DE2052615C3 (de
DE2052615B2 (de
Inventor
Jan Prof Rotterdam Sanderson Hendrik Johannes Eindhoven Davidse, (Nieder lande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2052615A1 publication Critical patent/DE2052615A1/de
Publication of DE2052615B2 publication Critical patent/DE2052615B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2052615C3 publication Critical patent/DE2052615C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/66Circuits for processing colour signals for synchronous demodulators
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/643Hue control means, e.g. flesh tone control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)

Description

PHN 4420 Wij/RJ
, t * i_ IN
PHN- 4420
AnmelcW 23. Okt. 1970
"Farbverschiebungsschaltung für eine Farbfernsehbildwiedergabeanordnung".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbverschiebungsschaltung für eine Farbfernsehbildwiedergabeanordnung, in der eine ursprüngliche Farbinformation-Signalkombination in eine angepasste Farbinformation-Signalkombination umwandelbar ist.
Aus Donald G. Fink, McGarw Hill, 1955 "Colour Television Standards", Seiten kk8 - 466 ist es bekannt, dass in einem Farbfernsehkreis Farbverschiebungen erhalten werden können mit Hilfe linearer oder nicht linearer Kombinationen von FarbinformationssignaLon.
109820/1399
PHN
Die Erfindung bezweckt, eine neue auf einem anderen Prinzip beruhende Schaltungsanordnung zu schaffen, mit der auf einfache Weise grosse Farbverschiebungen erhalten werden können, gewünschtenfalls unter Beibehaltung eines der ursprünglichen Farbtöne und bei der auf einfache Weise erreicht werden kann, dass die Wiedergabe der Leuchtdichte durch die verursachten Farbverschiebungen nicht beeinflusst wird.
Eine Farbverschiebungsschaltung der eingangs genannten Art nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass eine Eingangskombination der Farbverschiebungsschaltung mit einer Modulationssignaleingangskombination einer Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung gekoppelt ist, von welcher Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung ein Trägersignaleingang mit einem Ausgang einer Trägersignalerzeugungsschaltung gekoppelt ist und von welcher Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung ein Ausgang über mindestens eine Phasenvervielfachungsschaltung mit einer Phasen- und Amplitudendemodulationsschaltung gekoppelt ist.
Durch Anwendung einer mit Hilfe der Phasen- und AmpLitudenmodulationsschaLtimg zu erhaltenden Quadraturmodulation wird beispielsweise die Phasenmodulation aLs Mass für den Farbton und die Amplitudenmodulation aLs Mass für die Farbsättigung erhalten. Durch Anwendung ο Liier Phasenvorvio L t'uchuiig nach der Pliason-
109020/1399
PHN 4420
modulation wird diese Phasenmodulation vertieft und werden nach einer nachfolgenden Phasendemodulation Farbinformationssignale erhalten, deren Farbtoninformation stark verschoben sein kann. Diese Verschiebung ist in ihrer Grosse und Richtung von der Phase des ursprünglichen phasenmodulierten Signals gegenüber einer Bezugsphase abhängig. Eine auf diese Weise erhaltene Farbverschiebung weist dadurch den Charakter einer Farbübertreibung bzw. Farbexpansion auf. Das Ausmass an Übertreibung wird durch den Vervielfachungsfaktor der Phasenvervielfachungsschaltung bestimmt.
Eine Farbexpansionsschaltung nach der Erfindung ist daher zur Verwendung in Farbfernsehkreis für medizinische Zwecke brauchbar, wie beispielsweise bei der Haut- und Gefässkrankheitendiagnostik und in der Anästhesie und auch für andere Anwendungen, wo eine geringe Farbversehiebung leicht beobachtbar sein muss, wie beispielsweise bei chemischen Analyseprozessen. ^
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Fernsehkreises mit einer erfindungsgemässen Farbverschd ebungsschaltung,
Fig. 2 ein Beispiel eines Sektors im Farbdreieck, der mit der Schaltungsanordnung nach Fdg. 1
PHN 4420
expandiert werden kann,
Fig. 3 ein Modulationa^achsensystem für ein durch Farbdifferenzsignale quadraturmoduliertes Signal mit einem dem Sektor des Farbdrekecks nach Fig. 2 entsprechenden zu expandierenden Sektor,
Fig. k ein De^dulationsachsensystem in einem mit einer Schaltungsanordnung nach Fig. 1 erfindungsgemäss expandierten Sektor des Modulationsachsensystems nach Fig. 3,
Fig. 5 eine erfindungsgemässe Verbesserung einer Schaltungsanordnung nach Fig. 1 zur Erhaltung einer Sättigungskorrektur der verschobenen Farbtöne,
Fig. 6 einen Teil einer Schaltungäanordnung nach Fig. 1, wobei ein anderer Vervielfachungsfaktor angewandt wird und eine Sättigungskorrekturschaltung mit einem elliptischen Verstärker vorgesehen ist.
In Fig. 1 hat eine Farbfernsehkamera 1 drei Verbindungen 3» 5 und 7 niit einer ersten Matrixschaltung 9. Die Farbfernsehkamera 1 liefert ein rotes, ein grünes und ein blaues Farbsignal (R, G bzw. B), das in der ersten Matrixschaltung in ein Leuchtdichtesignal Y =C( R + β Qi + YB, ein erstes Farbinf ormationssignal K1 = a..R + b.jG + C1B und ein zweites Farbinformat ions signal K? = a„R + b„G + CpB umgewandelt wird, in dem vorzugsweise o( +^ + γ = 1, a1 + b1 + C1 = 0 und &z + bg + = O ist, damit die Bedingung des konstanten Leucht-
109820/1399
PHN 4420
dichteprinzips erfüllt wird.
Im Grunde können für diese Farbinformationssignale K1 und K_ viele geeignete Kombinationen von R, G und B verwendet werden. Eine der üblichsten Kombinationen, die äle Beispiel auch hier gewählt wird ist für K1 ein rotes Farbdifferenzsignal (R - Υ) und für K0 ein
blaues Farbdifferenzsignal (B- Υ). Diese Signale (R - Y), (Β - Y) und Y werden drei Eingängen 11, 13 bzw. 15 einer Λ erfindungsgemässen Farbexpansionsschaltung 17 zugeführt.
Die Eingänge 11 und 13 sind mit zwei Eingängen 19 und 21 einer als Quadraturmodulationsschaltung ausgebildeten Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung 23 verbunden. Die Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung 23 hat einen Trägersignaleingang 25» der mit einem Ausgang 27 eines Trägersignalgenerators 29 verbunden ist.
Der Trägersignalgenerator 29 liefert ein Trägersignal einer bestimmten Frequenz, beispielsweise 4,43 MHz zum Trägersignaleingang 25 der Quädraturmodulationsschaltung 23· Die Quadraturmodulationsschaltung 23 liefert an einem Ausgang 31 ein Trägersignal, das durch die den Eingängen 19 und 21 zugeführten Farbdifferenzaignale (R - Y) und (B - Y) quadraturmoduliert ist. Von diesem dadurch phasen- und amplitudenmodulierten Trägersignsl ist in Fig. 3 das ModulationöAchaensystem dargestellt mit einer Andeutung der Phase und der Am-
109820/1399
PHN 4420
plitude, die zu einer Anzahl gesättigter Farbtöne wie Rot, (R) G»lb (Ge), Grün (g), Blau (b) und Magenta (m) gehören. Dabei wird abermals darauf hingewiesen, dass die gewählten Modulationsachsen (R-Y) und (b-Y) und Skalenwerte längs der Achsen nur als Beispiel dienen und keine Beschränkung für die Anwendbarkeit der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung bedeuten.
Der Ausgang 31 der Quadraturmodulationsschaltung 23 ist mit einem ersten Eingang 33 einer Mischschaltung 35 und mit einem Eingang 37 einer Begrenzerschaltung 39 verbunden. Ein Ausgang 41 der Begrenzerschaltung 39 ist mit einem Eingang 43 eines Frequenzverdreifachers 45 verbunden, von dem wieder ein Ausgang 47 mit einem zweiten Eingang 49 der Mischa*haltung 35 verbunden ist.
In der Begrenzerschaltung 39 wird das dem Eingang 37 derselben zugeführte von Ausgang 31 der Quadraturmodulationsschaltung 23 herrührende phasen- und amplitudenmodulierte Trägersignal von seiner Amplitudenmodulation befreit und danach dem Eingang 43 des Frequenzverdreifachers 45 zugeführt.
Am Ausgang 47 des Frequenzverdreifachers 45 wird ein Signal ohne Amplitudenmodulation erhalten, dessen Frequenz das Dreifache der ursprünglichen Trägerfrequenz und dessen Phasenmodulationstiefe das Dreifache der Phasenmodulationatiefe des dem Eingang 43
109820/1399
PHN 4420
desselben zugeführten Signals ist. Das Ausgangssignal des Frequenzverdreifachers 45 wird dem zweiten Eingang 49 der Mischschaltung 35 zugeführt. An ihrem ersten Eingang 33 empfängt die Mischschaltung 35 das phasen- und amplitudenmodulatierte Signal mit der Trägerfrequenz, das vom Ausgang 31 der Quadraturmodulationsschaltung herrührt.
Die Mischschaltung 35 bildet durch Mischung aus den den Eingängen 33 und 49 zugeführten Signalen ein Signal mit der Summenfrequenz, welches Signal die in der Quadraturmodulationsschaltung 23 erhaltene Amplitudenmodulation enthält und mit einer Phasenmodulation mit einer viermal grösseren Modulationstiefe als die des Signals am Ausgang 31 der Quadraturmodulationsschaltung 23« Dieses Signal mit der Summenfrequenz erscheint an einem Ausgang 51 der Mischschaltung 35· Der Ausgang 51 der Mischschaltung 35 ist mit
einem Eingang 53 einer ersten Torschaltung 55 verbunden. \
Die erste Torschaltung 55 dient dazu, nur Signals mit einer nicht zu grossen Phasenmodulationstiefe durchzulassen. Durch die vierfache Vertiefung der Phasenmodulation des Signals in der de, Ausgang 31 der Quadra·? turmodulationsschaltung 23 und dem Eingang 53 der ersten Torschaltung 55 zwischengeschalteten Frequenzvervielfachungsschaltung würde eine Phasenmodulation grosser als + oder - 45° gegenüber einer Bezugsachse im Signal
109820/1399
ORIGINAL INSPECTED
PHN 4420
am Ausgang 31 der Quadraturmodulationsschaltung 23 in
eine Phasenmodulation grosser als + oder - 18O° <-gegen- · über einer Bezugsachse im Signal am Eingang 53 der ersten Torschaltung 55 umgewandelt werden. Dies könnte im bestimmten Fällen eine unerwünschte Farbwiedergabe bei
der späteren Signalverarbeitung verursachen. Um dies zu vermeiden wird durch die Torschaltung 55 nur ein Signal durchgelassen, wenn dieses sich, was seine Phase anbelangt, innerhalb eines bestimmten Gebietes kleiner als + oder 18O° gegenüber einer Bezugsphase befindet.
Die Torschaltung 55 empfängt dazu an einem
Torsignaleingang 57 ein Sektorwahlsignal, das von einer Sektorwahlschaltung herrührt. Diese Sektorwahlschaltung enthält eine zweite Torschaltung 59» die mit einem Ausgang 61 mit dem Torsignaleingang 57 der ersten Torschaltung 55 verbunden ist, weiter zwei Polaritätswahlschaltungen 63 und 65 und eine Sektorgrenzenmatrix 6?·
Von dieser Sektorgrenzemmatrix 67 sind zwei
Eingänge 69 und 71 mit den Eingängen 11 und 13 der
Farbexpansionsschaltung 17 verbunden und bekommen ein
rotes (R - Y) und ein blaues (B - Y) Farbdifferenzsignal zugeführt.
In der Sektorgrenzenmatrix 67 werden die Signale (R - Y) und (B - Y) in zwei Verhältnissen kombiniert, die durqh Sektorgrenzwinkel 0^1 und <X ? bestimmt werden, die in Fig. 3 im Modulationsachsensystem darge-
109820/1399
PHN 4420
stellt sind und zwar derart, dass eine erste Signalkombination die Signale (B - Y) und (R - Y) in einem Am-
^2 _ (B - Y) dem Wert tg q( 1 K1 - (R - Y)
plitudenverhältnis _2 _ (B - Y) dem Wert tg q( 1 ent-
spricht und eine zweite Signalkombination in einem Am-
1--1- ^ ,..,, . K2 (B - Y) gleich tgn/ o enthält. plitudenverhältnis rp- = —=re ö 0^ 2
1 (R
Diese zwei Signalkombinationen werden an Ausgängen 73 bzw. 75 der Sektorgrenzemmatrix 67 verfügbar und werden je einem Eingang 77 bzw. 79 der Polaritätswahlschaltungen 6"3wbzw. 65 zugeführt.
Die Polaritatswahlschaltungen 63 und 65 werden durch je eine Schwellensehaltung (Amplitudenkompaxator) gebildet, wie beispielsweise einen Differenzverstärker mit einem grossen Verstärkungsfaktor und mit einer Begrenzerwirkung, die ein Signal an einem Ausgang 81 bzw. 83 abgibt, wenn das Signal am Eingang 77 bzw. 79 eine bestimmte Polarität hat und kein Signal abgibt, wenn das Eingangssignal die entgegengesetzte Polarität hat. Die Polarität des Eingangs signals, bei der ein A|isgangssignal abgegeben wird, wird bestimmt durch die Tatsache, welche der Eingangsklemmen des Differenzverstärkers an Erde oder an ein Bezugspotential gelegt wird und welche mit den Eingängen 77 bnw. 79 der der zweiten Torschaltung 59 zugeführt.
Die zweite Torschaltung 59 gibt an seinem Aua-
109820/1399
PHN kh2O
gang nur dam ein Torsignal ab, wenn an seinen beiden Eingängen 85 und 87 ein Signal vorhanden ist. Dadurch wird die erste Torschaltung 55 nur durchlässig, wenn das Signal am Ausgang 31 der Quadraturmodulationsschaltung, im Modulationsachsensystem nach Fig. 3 gesehen, innerhalb des Sektors durch die nicht zusammenstossenden Schenkel der Winkel Ot 1 und Λ_ liegt und an einem Ausgang 89 derselben erscheint das dem Eingang 53 zugeführte Signal.
Die Schenkel der Winkel oC, und oC ? in Fi£· begrenzen bei diesem Ausführungsbeispiel einen Sektor, der einem durch zwei nicht zusammenstossende Schenkel zweier Winkel A 1 und /5p im Farbdreieck nach Fig. 2 begrenzten Sektor praktisch entspricht.
Innerhalb dieses Sektors liegt in Pig. 2 ein schraffiertes Gebiet, das die menschlichen Hautfarben enthält und das mit Hilfe der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung in einem Farbfernsehsystem in Farbe expandiert werden kann, damit eine Beobachtung geringfügiger Unterschiede in dieser Hautfarbe für beispielsweise die Diagnostik bzw. Anästhesie erleichtert wird. Das Ergebnis dieser Expansion ist im Demodulationachsensystem nach Flg. k sichtbar, in dem von einem Signal am Ausgang 89 der ersten Torschaltungen eine Anzahl Farbpunkte P1, R', O1, Ge1 und Q1 angegeben ist, welche Punkte den Farbpunkten P, R, Ge bzw. Q im Moduletions-
109820/1399
PHN 4420
achsensystem nach Fig. 3 entsprechen, in der das Signal am Ausgang 31 der Quadraturmodulationsschaltung 23 angegeben war.
Das Signal am Ausgang 89 der ersten Torschaltung 55 wird gemäss dem Achsensystem nach Fig. 4 in einer Demodulationsschaltung 91 demoduliert, von welcher Schaltung ein Eingang 93 mit dem Ausgang 89 der ersten Torschaltung 55 verbunden ist.
Von der Demodulationsschaltung 91 ist weiter ein BezugsSignaleingang 95 mit einem Ausgang 97 eines Frequenzvervielfachers 99 verbunden. Ein Eingang 101 des Frequenzvervielfachers 99 liegt an einem Ausgang 103 einer Phaseneinstellschaltung 105, von der ein Eingang 107 mit dem Ausgang 27 des Trägersignalgenerators 29 verbunden ist.
Von diesem Ausgang 27 des Trägersignalgenerators 29 wird über die Phaseneinstellschaltung 105 und den Frequenzvervielfacher 99 am Bezugssignaleingang 95 der Demodulationsschaltung 91 ein Bezugssignal mit derselben Frequenz wie die des dem Eingang 93 zugeführten zu demodulierenden phasen- und amplitudenmodulierten Signals und mit einer gegenüber derselben einstellbaren Phase erhalten. In der Demodulationsschaltung 91 wird mit Hilfe dieses Bezugssignals das dem Eingang 93 zugeführte Signal gemäss den in Fig. 4 angegebenen Demodulationsachsen (R - Y) und (B - Y) demoduliert
109820/1399
PHN 4^20
und in neue Farbdifferenzsignale (Κ1 - Υ) und (B' - Y) umgewandelt, die an einem Ausgang 109 bzw. 111 verfügbar werden und zwei Eingängen 113 bzw. 115 einer Wiedergabematrix 117 zugeführt werden. Die Wiedergabematrix 117 hat weiter einen Eingang 119» der mit dem Eingang 15 der Farbexpansionsschaltung 17 verbunden ist und dem das Leuchtdichtesignal Y zugeführt wird, und drei Ausgänge 121, 123 und 1251 die mit je einem anderen von drei Kathoden einer Farbfernsehbildwiedergaberöhre 127 verbunden sind. An der Farbfernsehbildwiedergaberöhre 127 wird die umgewandelte Signalkombination, die von den Ausgängen 121, 123 und 125 der Wiedergabematrix 117 herrührt, wiedergegeben.
Wie aus dem Demodulationsachsensystem nach Fig. k im Vergleich mit dem Modulationsachsensystem nach Fig. 3 hervorgeht, werden bei der Wiedergabe Farbtöne auf der Achse durch 0 nach der Farbexpansion beibehalten. Diese liegen in Fig. k auf einer Achse durch 0'. Farbtöne, die ursprünglich rot (r) waren, sind nach magenta und ursprünglich gelbe Farbton» (Ge) sind nach Cyan (c) verschoben. Durch diese Verschiebung sind ursprünglich geringfügige Farbtonunterschiede also stark übertrieben bei der Wiedergabe und dadurch besser wahrnehmbar geworden.
Mit Hilfe der Phaseneinstellschaltung 105 kann das Demodulationachsensystem nach Fig. k gegen-
109820/1399
PHN 4420
über der Konfiguration P', R1 O1 GE' Q1 gedreht werden. Dadurch kann ein willkürlicher anderer Farbton gewählt werden, der sich durch die Umwandlung gegenüber dem ursprünglichen nicht ändert.
Wenn die Wiedergabematrix 117 auf die richtige Weise eingerichtet ist, so dass G1 = - —-s— (R' - Y) - O (b1 + Y) +Y ist, wird das Prinzip der konstanten
Leuchtdichte beibehalten. Eine etwaige Gammakorrektur λ
wird vorzugsweise zwischen der Wiedergabematrix 117 und der Bildwiedergaberöhre 127 durchgeführt.
Es dürfte einleuchten, dass die Phaseneinstellschal tung 105 gewünschtenfalls beispielsweise in die Verbindung des Ausgangs 27 des Trägergenerators 29 mit dem Eingang 25 der Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung 23 aufgenommen werden kann.
Die erste Torschaltung 55» die im beschriebenen Ausführungsbeispiel der Durchgang eines modulierten Signals zum Eingang 93 der Demodulatorschaltung 91 sperrt, wenn die Farbinformation ausserhalb des in Fig. 3 angegebenen umzuwandelnden Sektors liegt, kann gewünschtenfalls auch an eine andere Stelle in der Schaltungsanordnung aufgenommen oder mehrfach ausgebildet werden, wenn nur vermieden wird, dass entsprechende unerwünschte demodulierte umgewandelte Signale (R· - Y) und (B' - Y) die Eingänge 113 und 115 der Matrixschaltung 117 erreichen.
109820/1399
PHN
XH
Die Torschaltung 55 kann selbstverständlich fortgelassen werden, wenn beispielsweise durch die Wahl der Beleuchtung des zu betrachtenden Gegenstandes oder des Farbfoeneiches dieses Gegenstandes keine Gefahr besteht, dass Farbsignale ausserhalb des zu expandierenden Sektors in Fig. 3 auftreten werden.
Der zu expandierende Sektor nach Fig. 3 ist im beschriebenen Ausführungsbeispiel·!derart gewählt worden, dass ( Oi - <\ ) < 90° ist. Bei einer Wahl eines Vervielfachungsfaktors η der dem in diesem Fall angewandten Faktor vier nichtfentspricht, muss im allgemeinen (0^ _ - ^1) ^ gewählt werden. Bei einem Vervielfachungsfaktor zwei kann nur eine Polaritätswahlschaltung 63 oder 65 ausreichen. Die zweite Torschaltung 59 kann dann fortfallen.
Im gegebenen Ausführungsbeispiel kann gewünscht enf alls di<3 Sektorwahlmatrix 67 fortfallen. Die Eingänge 77 und 79 der Polaritätswahlschaltungen 63 und 65 müssen dann mit den Eingängen 11 und 13 der Farbexpansionsschaltung 17 verbunden werden. Die Winkel 0^ 1 und 0^ in Fig. 3 werden dann 90° bzw. 18O°.
Es ist möglich, gewünschtenfalls einen bei der Einstellung der Phaseneinsteilschaltung 105 mitlaufenden umzuwandelnden Sektor zu erhalten, wenn die Eingangssignale für die Polaritätswahlschaltungen 63 und 65 synchronen Demodulatoren entnommen werden, die durch
109820/1399
PHN 4420
Signale gesteuert werden, die von den Ausgängen 103 und 31 der Phaseneinsteinschaltung 105 bzw. der Phasen- und Amplitudenmodulationsstrhaltung 23 herrühren.
Der Frequenzvervielfachungszweig ist im obenstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel mit zwei in die Mischschaltung 35 endenden Signalwegen ausgebildet. Ein erster Weg, in dem das modulierte Signal in seiner Amplitude begrenzt und in seiner Frequenz um einen Faktor (n - 1) vervielfacht wird, und ein zweiter Weg, in ™ dem das phasen- und amplitudenmodulierte Signal ohne Frequenzumwandlung der Mischschaltung 35 zugeführt wird. Selbstverständlich kann die Frequenzvervielfachung und die damit einhergehende Phasenmodulationsvertiefung auch auf andere Weise erfolgen, während die Amplitudenmodulation des Signals am Ausgang 31 der Quadraturmodulationsschaltung 23 auf eine andere Weise wieder in das zu demodulierende Signal gebracht werden kann, beispielsweise durch Demodulation und Remodulation. Weiter kann ■ gege- Λ benenfalls noch mit Hilfe einer Mischschaltung und eines nicht modulierten Signals, das gegebenenfalls nach Frequenzvervielfachung, vom Trägergenerator 29 herrührt, die Frequenz des umgewandeltes Signals unter Beibehaltung der Amplitudenmodulation und der vertieften Phasenmodulation verringert bzw. erhöht werden.
Es ist möglich, beispielsweise durch Verwendung eines sogenannten elliptischen Verstärkers in ei-
109820/1399
PHN 4420
nein der Signalwege, über die das modulierte Signal in bestimmte Gebiete des umzuwandelnden Sektors des Farbdrekecks geführt wird, noch zusätzliche Korrekturen in bezug auf Sättigung und Farbton vorzunehmen.
Es ist weiter möglich, die Farbexpansionsschaltung in einen Fernsehkreis aufzunehmen, in dem eine Wiedergaberöhre vom Indextyp verwendet wird. Ein gesonderter Trägergenerator 29 ist dann überflüssig, weil von der Indexröhre selbst mit Hilfe eines Signalerzeugers ein Trägersignal erhalten wird, das an irgendeiner Stelle in der Schaltungsanordnung quadraturmoduliert und weiter, was die Phasenmodulation anbelangt, in seiner Modulation vertieft und auf die für Wiedergabe gewünschte Frequenz gebracht werden kann.
Infolge der Phasenvervielfachung, bei der das Amplitudenverhältnis des phasen- und amplitudenmodulierten Signals (Farhtonsignals) gegenüber dem Leuchtdichtesignal Y bei dieser Vervielfachung nicht geändert wird, entspricht die Sättigung der wiedergegebenen Farbtöne im allgemeinen nicht der Sättigung der ursprünglichen Farbtöne. Daem kann eine Korrektur durchgeführt werden, wenn das genannte Amplitudenverhältnis vom Augenblicksphasenwinkel des Farbtonsignals abhängig gemacht wird. Dies kann, wie obenstehend bereits erwähnt wurde, mit einem elliptischen Verstärker oder mit Hilfe einer durch einen Phasendemodulator gesteuer-
109820/1399
PHN 4420
ten Modulationsschaltung erfolgen.
Eine Verbesserung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 gemäss«.diesem letzten Prinzip ist in der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 dargestellt, die für entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen hat wie die Schaltungsanordnung nach Fig. 2, auf deren Beschreibung für diese Teile verwiesen wird.
In Fig. 5 hat ein Phasendemodulator 131 einen Λ Bezugssignaleingang 133, der mit dem Ausgang 27 des Oszillators 29 verbunden ist, und einen Signaleingang 135» der an den Ausgang 41 der Begrenzerschaltung 39 gelegt ist. Ein Ausgang 137 des Phasendemodulators 131 ist mit einem Modulationssignaleingang 139 eines Amplitudenmodulators 141 verbunden. Der Amplitudenmodulator 141 ist mit einem Signaleingang 143 mit dem Ausgang 89 der Torschaltung 55 und mit einem Ausgang 145 mit dem Eingang 93 der Demodulatorschaltung 91 verbunden.
Das dem Eingang 93 der Demodulatorschaltung
91 zugeführte phasenvervielfachte Signal wird durch den Amplitudenmodulator 141 in seiner Amplitude an ein nach der Phasenvervielfachung gewünschtes neues Amplitudenverhältnis zwischen dem Leuchtdichtesignal Y und dem in der Modulatoeschaltung 91 zu demodulierenden umgewandelten Farbtonsignal angepasst. Dieses Amplitudenverhältnis wird abhängig von dem nicht umgewandelten Farbton und folglich von dem Phasenwinkel des dem Signaleingang
109820/1399
PHN kkZO
135 des Phasendemodulators I3I zügeführten Signals korrigiert. Im betrachtenden Fall wird es normalerweise ausreichen, wenn die Amplitude des Signals, das den in Richtung von Magenta und Blau verschobenen Farben entspricht, vergrössert wird und die der in Richtung.von Grün und Zyan verschobenen Farben durch den Amplitudenmodulator 1^1 verringert wird. Es ist selbstsverständlich möglich, eine genauere Korrektur zu erhalten, wenn zwischen dem Phasendemodulator 131 und dem Modulationssignaleingang 139 eine Korrekturschaltung vorgesehen wird, welche die gewünschte Amplitudencharakteristik versorgen kann.
Der Amplitudenmodulator 1^1 kann selbstverständlich auch an eine andere Stelle in der Schaltung aufgenommen werden wie beispielsweise auf die durch gestrichelte Linien angegebene Stelle in der Bezugsslgnal«jzufuhr der Demodulationsschaltung 91.
Gegebenenfalls kann die Torschaltung 55 mit dem Amplitudenmodulator 1^1 kombiniert werden, wobei dann in einer Kombinationsschaltung zunächst die vom Auegang 61 der zweiten Torschaltung 59 und die vom Ausgang 137 des Phasendemodulators 131 herrührenden Sig-
nale kombiniert werden können.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 6, in der entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen tragen wie in Fig. 1, stellt einen Teil der Schaltungsanordnung
109820/1399
PHN 4420
/J
nach Fig. 1 dar, in dem eine Anzahl anderer Teilschaltungen verwendet werden. Die Schaltungsanordnung weicht im wesentlichen von der nach Fig. 1 ab, weil ein anderer Phasenvervielfachungsfaktor angewandt und ein elliptischer Verstärker für die Sättigungskorrekturen verwendet wird.
Der Frequenzvervielfacher 99 vervielfacht nun um einen Faktor 6 und zwischen dem Außgang 31 des Phasen- und Amplitudenmodulators 23 und den Eingängen 33 und der Mischschaltung 35 liegen eine Anzahl anderer Stufen.
Der Ausgang 41 der Begrenzerschaltung 39 ist über einen Frequenzvervielfacher 147 mit einem Eingang 149 einer Mischschaltung 151 verbunden. Ein anderer Eingang 153 der Mischschaltung 151 ist mit dem Ausgang 31 des Phasen- und Amplitudenmodulatirs 23 verbunden. Der Frequenzvervielfacher 147 vervielfacht um einen Faktor 2.
An einem Ausgang 155 der Mischschaltung 151 erscheint ein Signal mit der ursprünglichen Amplitudenmodulation und mit einer Frequenz der dreifachen Oszillatorfrequenz und einem Phasenhub, der das Dreifache des Hubes am Ausgang 31 der Quddraturmodulationsschaltung 23 ist.
Der Ausgang 41 der Begrenzerschaltung 39 ist weiter über einen Frequenzverdreifacher 147 und einen elliptischen Verstärker 159 mit dem Eingang 49 der
109820/1399
PHN 4420
SLO
Mischschaltung 35 verbunden. Der elliptische Verstärker 159 erhält weiter über einen Phasendreher 161 ein Signalzugeführt, dessen Frequenz das Sechsfache der Oszillatorfrequenz beträgt.
Am Eingang 49 der Mischschaltung 35 entsteht auf diese Weise ein Signal, dessen Frequenz das Dreifache der Oszillatorfrequenz ist und dessen Phasenmodulation das Dreifache der Phasenmodulation.des Signals am Ausgang 31 der Quadraturmodulationsschaltung 23 ist und
dessen Amplitude infolge des elliptischen Verstärkers
139 vom Phasenwinkel abhängig geworden ist. Diese phasenwinkel abhängige Amplitude gibt letzten Endes eine
Sättigungskorrektur im Signal.
In der Mischachaltung 3-5 werden die Signale
der Eingängen 49 und 33 zur Summenfrequenz gemischt,
so dass am Ausgang 51 der Mischschaltung 35 ein Signal entsteht, dessen Phasenhub das Sechsfache des Phasenhubs am Ausgang 3I der Modulationsschaltung 23 ist und mit derselben Amplitudenmodulation und einer phasenwinkelabhängigen Amplitudenkorrektur«
Der elliptische Verstärker 159 kann gewünschtenfalls beispielsweise auch an eine der durch gestrichelte Linien angegebenen Stellen in der Schaltung' aufgenommen werden, wenn diesem Verstärker nur die richtigen Frequenzen zugeführt werden.
109820/1399

Claims (5)

  1. PHN 4420
    PATENTANSPRUECHE:
    1 J Fatobverschiebungsschaltung für eine Farbfernsehbildwiedergabe anordnung, in der eine ursprüngliche Farbinformationssignalkombination in eine angepasste Farbinformationssignalkombination umwandelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine -Eingangskombination (11, 13) der Farbverschiebungsschaltung (17) mit einer Modulations signaleingangskombination (19» 21) einer Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung (23) gekoppelt ist, von welcher Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung (23) ein Trägersignaleingeng (25) mit einem Ausgang (27) einer Trägersignalerzeugungsechaltung (29) gekoppelt ist und von welcher Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung (23) ein Ausgang (31) über mindestens eine Phasenvervielfachungsschaltung (39, 45, 35) mit einer Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung (91) gekoppelt ist.
  2. 2. Farbverschiebungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Signalweg zwischen der Trägererzeugungsschaltung (29) und der Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung (91) eine Torschaltung (55)!"aufgenommen ist, von der ein Torsignaleingang (57) mit einem Ausgang (61) einer Kombinationsschaltung (59) gekoppelt ist, von der mindestens ein Eingang (85, 87) über eine Polaritätswahlschaltung (63, 65) mit der Eingangskombination (11, 13) gekoppelt ist.
    109820/1399
    PHN 4420
  3. 3· . Farbverschiebungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenvervielfachungsschaltung eine Mischschaltung (35) enthält, deren Ausgang (51) mit der Phasen- und Amplitudendemodulationsschaltung (55) gekoppelt ist, deren erster Eingang (33) mit einem Ausgang (31) der Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung )(23) gekoppelt ist und von welcher Mischschaltung (35) weiter ein zweiter Eingang (49) über einen Frequenzvervielfacher (45)» dessen Vervielfachungefaktor eine Differenz von eins mit dem der Phasenvervielfachungsschaltung (39» 45» 35) aufweist und eine Begrenzerschaltung (39) ebenfalls mit einem Ausgang (31) der Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung (23) gekoppelt ist.
  4. 4. Farbverschiebungsschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einen der Signalwege von der Trägererzeugungsschaltung (29) zur Phasen- und Amplitudendemodulationsschaltung (91) eine Phaseneinstellschaltung (I05) aufgenommen ist.
  5. 5. Farbverschiebungsschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Sättigungskorrekturschaltung (131| 141; 159» 161) enthält.
    109820/1399
DE19702052615 1969-11-07 1970-10-27 Farbverschiebungsschaltung für eine Farbfernsehbildwiedergabeanordnung Expired DE2052615C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6916801.A NL163405C (nl) 1969-11-07 1969-11-07 Kleurverschuivingsschakeling voor een kleurentelevisie- beeldweergeefinrichting.
NL6916801 1969-11-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2052615A1 true DE2052615A1 (de) 1971-05-13
DE2052615B2 DE2052615B2 (de) 1976-05-06
DE2052615C3 DE2052615C3 (de) 1976-12-16

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4922763B1 (de) 1974-06-11
NL6916801A (de) 1971-05-11
NL163405B (nl) 1980-03-17
FR2067031B1 (de) 1975-09-26
NL163405C (nl) 1981-04-15
FR2067031A1 (de) 1971-08-13
US3717727A (en) 1973-02-20
ES385202A1 (es) 1973-04-01
DE2052615B2 (de) 1976-05-06
GB1283910A (en) 1972-08-02
CA947858A (en) 1974-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3342335C2 (de)
DE2708778C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Farbstanzen von Farbvideosignalen in Abhängigkeit von der wählbaren Farbart eines Farbsignals
DE1911394C3 (de) Fernsehempfänger mit einer Strahlstromregelschaltung
DE2828654C2 (de)
DE2854893A1 (de) Schaltung zum verbessern der frequenzkurve von fernsehsignalen
DE2716129C2 (de) Steuerschaltung als Farbtonregler für einen Farbfernsehempfänger
DE1766146A1 (de) Symmetrische Produktmischschaltung
DE2136737A1 (de) Anordnung zur Übertragung von Nach nchtensignalen
DE2835545A1 (de) Farbfernsehwiedergabeanordnung
DE2654721A1 (de) Farbfernsehempfaenger
DE2263335A1 (de) Strahlstromsteuersystem fuer eine bildroehre
DE1912866B2 (de) Schaltungsanordnung zur Trennung eines Farbbildsignalgemisches in seine Färb und Videosignalkomponenten
DE2052615A1 (de) Farbverschiebungsschaltung fur eine Farbfernsehbildwiedergabeanordnung
DE2846706C2 (de) Farbartsignal-Verarbeitungsschaltung für Farbfernsehempfänger
DE2052615C3 (de) Farbverschiebungsschaltung für eine Farbfernsehbildwiedergabeanordnung
DE2305779A1 (de) Farbfernsehwiedergabeanordnung
DE2206135C3 (de) Dekodierschaltung
DE1950534C3 (de) Farbfernsehempfängerschaltung zur Gewinnung der Farbwertsignale
DE1462914C (de) Farbsynchrondemodulatorschaltung mit einer Mehrgitterrohre
DE2207021B2 (de) Wiedergabeschaltung für ein trizeilensequentielles Farbfernsehsignal
DE2042999C3 (de) Wandler zum Umwandeln eines einfachen Videosignals in eine für Farbwiedergabe geeignete Signalkombination mit Farbinformation
DE1537309C (de) Schaltungsanordnung zur Bildung eines PAL-F arbvideosignals
DE1537019C (de) Farbfernsehempfänger mit selbsttätiger Farbtonumschaltung zwischen Schwarzweiß und Farbempfang
DE1537258C3 (de) Farbfernsehempfänger-Schaltung mit Farbart-Verstärkungsregelung
AT233084B (de) Farbfernsehempfänger

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee