DE2052615A1 - Farbverschiebungsschaltung fur eine Farbfernsehbildwiedergabeanordnung - Google Patents
Farbverschiebungsschaltung fur eine FarbfernsehbildwiedergabeanordnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/66—Circuits for processing colour signals for synchronous demodulators
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Description
PHN 4420 Wij/RJ
, t * i_ IN
PHN- 4420
AnmelcW 23. Okt. 1970
"Farbverschiebungsschaltung für eine Farbfernsehbildwiedergabeanordnung".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbverschiebungsschaltung für eine Farbfernsehbildwiedergabeanordnung,
in der eine ursprüngliche Farbinformation-Signalkombination
in eine angepasste Farbinformation-Signalkombination
umwandelbar ist.
Aus Donald G. Fink, McGarw Hill, 1955 "Colour Television Standards", Seiten kk8 - 466 ist es bekannt,
dass in einem Farbfernsehkreis Farbverschiebungen erhalten werden können mit Hilfe linearer oder nicht linearer
Kombinationen von FarbinformationssignaLon.
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PHN
Die Erfindung bezweckt, eine neue auf einem anderen Prinzip beruhende Schaltungsanordnung zu schaffen,
mit der auf einfache Weise grosse Farbverschiebungen erhalten werden können, gewünschtenfalls unter
Beibehaltung eines der ursprünglichen Farbtöne und bei der auf einfache Weise erreicht werden kann, dass die
Wiedergabe der Leuchtdichte durch die verursachten Farbverschiebungen nicht beeinflusst wird.
Eine Farbverschiebungsschaltung der eingangs genannten Art nach der Erfindung weist das Kennzeichen
auf, dass eine Eingangskombination der Farbverschiebungsschaltung mit einer Modulationssignaleingangskombination
einer Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung gekoppelt ist, von welcher Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung
ein Trägersignaleingang mit einem Ausgang einer Trägersignalerzeugungsschaltung gekoppelt
ist und von welcher Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung ein Ausgang über mindestens eine Phasenvervielfachungsschaltung
mit einer Phasen- und Amplitudendemodulationsschaltung
gekoppelt ist.
Durch Anwendung einer mit Hilfe der Phasen- und AmpLitudenmodulationsschaLtimg zu erhaltenden Quadraturmodulation
wird beispielsweise die Phasenmodulation aLs Mass für den Farbton und die Amplitudenmodulation
aLs Mass für die Farbsättigung erhalten. Durch Anwendung ο Liier Phasenvorvio L t'uchuiig nach der Pliason-
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PHN 4420
modulation wird diese Phasenmodulation vertieft und werden nach einer nachfolgenden Phasendemodulation
Farbinformationssignale erhalten, deren Farbtoninformation
stark verschoben sein kann. Diese Verschiebung ist in ihrer Grosse und Richtung von der Phase des ursprünglichen
phasenmodulierten Signals gegenüber einer Bezugsphase abhängig. Eine auf diese Weise erhaltene
Farbverschiebung weist dadurch den Charakter einer Farbübertreibung bzw. Farbexpansion auf. Das Ausmass an
Übertreibung wird durch den Vervielfachungsfaktor der
Phasenvervielfachungsschaltung bestimmt.
Eine Farbexpansionsschaltung nach der Erfindung ist daher zur Verwendung in Farbfernsehkreis für
medizinische Zwecke brauchbar, wie beispielsweise bei der Haut- und Gefässkrankheitendiagnostik und in der
Anästhesie und auch für andere Anwendungen, wo eine geringe Farbversehiebung leicht beobachtbar sein muss, wie
beispielsweise bei chemischen Analyseprozessen. ^
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines
Fernsehkreises mit einer erfindungsgemässen Farbverschd
ebungsschaltung,
Fig. 2 ein Beispiel eines Sektors im Farbdreieck, der mit der Schaltungsanordnung nach Fdg. 1
PHN 4420
expandiert werden kann,
Fig. 3 ein Modulationa^achsensystem für ein
durch Farbdifferenzsignale quadraturmoduliertes Signal
mit einem dem Sektor des Farbdrekecks nach Fig. 2 entsprechenden zu expandierenden Sektor,
Fig. k ein De^dulationsachsensystem in einem
mit einer Schaltungsanordnung nach Fig. 1 erfindungsgemäss expandierten Sektor des Modulationsachsensystems
nach Fig. 3,
Fig. 5 eine erfindungsgemässe Verbesserung
einer Schaltungsanordnung nach Fig. 1 zur Erhaltung einer Sättigungskorrektur der verschobenen Farbtöne,
Fig. 6 einen Teil einer Schaltungäanordnung
nach Fig. 1, wobei ein anderer Vervielfachungsfaktor angewandt wird und eine Sättigungskorrekturschaltung
mit einem elliptischen Verstärker vorgesehen ist.
In Fig. 1 hat eine Farbfernsehkamera 1 drei
Verbindungen 3» 5 und 7 niit einer ersten Matrixschaltung
9. Die Farbfernsehkamera 1 liefert ein rotes, ein grünes und ein blaues Farbsignal (R, G bzw. B), das in der ersten
Matrixschaltung in ein Leuchtdichtesignal Y =C( R +
β Qi + YB, ein erstes Farbinf ormationssignal K1 = a..R
+ b.jG + C1B und ein zweites Farbinformat ions signal
K? = a„R + b„G + CpB umgewandelt wird, in dem vorzugsweise
o( +^ + γ = 1, a1 + b1 + C1 = 0 und &z + bg +
= O ist, damit die Bedingung des konstanten Leucht-
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PHN 4420
dichteprinzips erfüllt wird.
Im Grunde können für diese Farbinformationssignale K1 und K_ viele geeignete Kombinationen von R,
G und B verwendet werden. Eine der üblichsten Kombinationen, die äle Beispiel auch hier gewählt wird ist für
K1 ein rotes Farbdifferenzsignal (R - Υ) und für K0 ein
blaues Farbdifferenzsignal (B- Υ). Diese Signale (R - Y),
(Β - Y) und Y werden drei Eingängen 11, 13 bzw. 15 einer Λ
erfindungsgemässen Farbexpansionsschaltung 17 zugeführt.
Die Eingänge 11 und 13 sind mit zwei Eingängen 19 und 21 einer als Quadraturmodulationsschaltung ausgebildeten
Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung 23 verbunden. Die Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung 23 hat einen Trägersignaleingang 25» der mit
einem Ausgang 27 eines Trägersignalgenerators 29 verbunden ist.
Der Trägersignalgenerator 29 liefert ein Trägersignal einer bestimmten Frequenz, beispielsweise 4,43
MHz zum Trägersignaleingang 25 der Quädraturmodulationsschaltung
23· Die Quadraturmodulationsschaltung 23 liefert
an einem Ausgang 31 ein Trägersignal, das durch
die den Eingängen 19 und 21 zugeführten Farbdifferenzaignale
(R - Y) und (B - Y) quadraturmoduliert ist. Von diesem dadurch phasen- und amplitudenmodulierten
Trägersignsl ist in Fig. 3 das ModulationöAchaensystem
dargestellt mit einer Andeutung der Phase und der Am-
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plitude, die zu einer Anzahl gesättigter Farbtöne wie Rot, (R) G»lb (Ge), Grün (g), Blau (b) und Magenta (m)
gehören. Dabei wird abermals darauf hingewiesen, dass die gewählten Modulationsachsen (R-Y) und (b-Y) und
Skalenwerte längs der Achsen nur als Beispiel dienen und keine Beschränkung für die Anwendbarkeit der erfindungsgemässen
Schaltungsanordnung bedeuten.
Der Ausgang 31 der Quadraturmodulationsschaltung
23 ist mit einem ersten Eingang 33 einer Mischschaltung 35 und mit einem Eingang 37 einer Begrenzerschaltung
39 verbunden. Ein Ausgang 41 der Begrenzerschaltung
39 ist mit einem Eingang 43 eines Frequenzverdreifachers
45 verbunden, von dem wieder ein Ausgang 47 mit einem zweiten Eingang 49 der Mischa*haltung 35
verbunden ist.
In der Begrenzerschaltung 39 wird das dem
Eingang 37 derselben zugeführte von Ausgang 31 der Quadraturmodulationsschaltung
23 herrührende phasen- und amplitudenmodulierte Trägersignal von seiner Amplitudenmodulation
befreit und danach dem Eingang 43 des Frequenzverdreifachers 45 zugeführt.
Am Ausgang 47 des Frequenzverdreifachers 45
wird ein Signal ohne Amplitudenmodulation erhalten, dessen Frequenz das Dreifache der ursprünglichen Trägerfrequenz
und dessen Phasenmodulationstiefe das Dreifache der Phasenmodulationatiefe des dem Eingang 43
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desselben zugeführten Signals ist. Das Ausgangssignal
des Frequenzverdreifachers 45 wird dem zweiten Eingang
49 der Mischschaltung 35 zugeführt. An ihrem ersten Eingang 33 empfängt die Mischschaltung 35 das phasen-
und amplitudenmodulatierte Signal mit der Trägerfrequenz,
das vom Ausgang 31 der Quadraturmodulationsschaltung
herrührt.
Die Mischschaltung 35 bildet durch Mischung aus den den Eingängen 33 und 49 zugeführten Signalen ein
Signal mit der Summenfrequenz, welches Signal die in der
Quadraturmodulationsschaltung 23 erhaltene Amplitudenmodulation
enthält und mit einer Phasenmodulation mit einer viermal grösseren Modulationstiefe als die des
Signals am Ausgang 31 der Quadraturmodulationsschaltung
23« Dieses Signal mit der Summenfrequenz erscheint an einem Ausgang 51 der Mischschaltung 35·
Der Ausgang 51 der Mischschaltung 35 ist mit
einem Eingang 53 einer ersten Torschaltung 55 verbunden. \
Die erste Torschaltung 55 dient dazu, nur Signals mit einer nicht zu grossen Phasenmodulationstiefe durchzulassen.
Durch die vierfache Vertiefung der Phasenmodulation des Signals in der de, Ausgang 31 der Quadra·?
turmodulationsschaltung 23 und dem Eingang 53 der ersten Torschaltung 55 zwischengeschalteten Frequenzvervielfachungsschaltung
würde eine Phasenmodulation grosser als + oder - 45° gegenüber einer Bezugsachse im Signal
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ORIGINAL INSPECTED
PHN 4420
am Ausgang 31 der Quadraturmodulationsschaltung 23 in
eine Phasenmodulation grosser als + oder - 18O° <-gegen- · über einer Bezugsachse im Signal am Eingang 53 der ersten Torschaltung 55 umgewandelt werden. Dies könnte im bestimmten Fällen eine unerwünschte Farbwiedergabe bei
der späteren Signalverarbeitung verursachen. Um dies zu vermeiden wird durch die Torschaltung 55 nur ein Signal durchgelassen, wenn dieses sich, was seine Phase anbelangt, innerhalb eines bestimmten Gebietes kleiner als + oder 18O° gegenüber einer Bezugsphase befindet.
eine Phasenmodulation grosser als + oder - 18O° <-gegen- · über einer Bezugsachse im Signal am Eingang 53 der ersten Torschaltung 55 umgewandelt werden. Dies könnte im bestimmten Fällen eine unerwünschte Farbwiedergabe bei
der späteren Signalverarbeitung verursachen. Um dies zu vermeiden wird durch die Torschaltung 55 nur ein Signal durchgelassen, wenn dieses sich, was seine Phase anbelangt, innerhalb eines bestimmten Gebietes kleiner als + oder 18O° gegenüber einer Bezugsphase befindet.
Die Torschaltung 55 empfängt dazu an einem
Torsignaleingang 57 ein Sektorwahlsignal, das von einer Sektorwahlschaltung herrührt. Diese Sektorwahlschaltung enthält eine zweite Torschaltung 59» die mit einem Ausgang 61 mit dem Torsignaleingang 57 der ersten Torschaltung 55 verbunden ist, weiter zwei Polaritätswahlschaltungen 63 und 65 und eine Sektorgrenzenmatrix 6?·
Torsignaleingang 57 ein Sektorwahlsignal, das von einer Sektorwahlschaltung herrührt. Diese Sektorwahlschaltung enthält eine zweite Torschaltung 59» die mit einem Ausgang 61 mit dem Torsignaleingang 57 der ersten Torschaltung 55 verbunden ist, weiter zwei Polaritätswahlschaltungen 63 und 65 und eine Sektorgrenzenmatrix 6?·
Von dieser Sektorgrenzemmatrix 67 sind zwei
Eingänge 69 und 71 mit den Eingängen 11 und 13 der
Farbexpansionsschaltung 17 verbunden und bekommen ein
rotes (R - Y) und ein blaues (B - Y) Farbdifferenzsignal zugeführt.
Eingänge 69 und 71 mit den Eingängen 11 und 13 der
Farbexpansionsschaltung 17 verbunden und bekommen ein
rotes (R - Y) und ein blaues (B - Y) Farbdifferenzsignal zugeführt.
In der Sektorgrenzenmatrix 67 werden die Signale (R - Y) und (B - Y) in zwei Verhältnissen kombiniert,
die durqh Sektorgrenzwinkel 0^1 und <X ? bestimmt
werden, die in Fig. 3 im Modulationsachsensystem darge-
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stellt sind und zwar derart, dass eine erste Signalkombination die Signale (B - Y) und (R - Y) in einem Am-
^2 _ (B - Y) dem Wert tg q( 1
K1 - (R - Y)
plitudenverhältnis _2 _ (B - Y) dem Wert tg q( 1 ent-
spricht und eine zweite Signalkombination in einem Am-
1--1- ^ ,..,, . K2 (B - Y) gleich tgn/ o enthält.
plitudenverhältnis rp- = —=re ö 0^ 2
1 (R
Diese zwei Signalkombinationen werden an Ausgängen 73 bzw. 75 der Sektorgrenzemmatrix 67 verfügbar und werden
je einem Eingang 77 bzw. 79 der Polaritätswahlschaltungen
6"3wbzw. 65 zugeführt.
Die Polaritatswahlschaltungen 63 und 65 werden
durch je eine Schwellensehaltung (Amplitudenkompaxator)
gebildet, wie beispielsweise einen Differenzverstärker mit einem grossen Verstärkungsfaktor und mit
einer Begrenzerwirkung, die ein Signal an einem Ausgang 81 bzw. 83 abgibt, wenn das Signal am Eingang 77 bzw.
79 eine bestimmte Polarität hat und kein Signal abgibt, wenn das Eingangssignal die entgegengesetzte Polarität
hat. Die Polarität des Eingangs signals, bei der ein A|isgangssignal
abgegeben wird, wird bestimmt durch die Tatsache, welche der Eingangsklemmen des Differenzverstärkers
an Erde oder an ein Bezugspotential gelegt wird und welche mit den Eingängen 77 bnw. 79 der der zweiten
Torschaltung 59 zugeführt.
Die zweite Torschaltung 59 gibt an seinem Aua-
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PHN kh2O
gang nur dam ein Torsignal ab, wenn an seinen beiden Eingängen 85 und 87 ein Signal vorhanden ist. Dadurch
wird die erste Torschaltung 55 nur durchlässig, wenn das Signal am Ausgang 31 der Quadraturmodulationsschaltung,
im Modulationsachsensystem nach Fig. 3 gesehen, innerhalb des Sektors durch die nicht zusammenstossenden
Schenkel der Winkel Ot 1 und Λ_ liegt und an einem
Ausgang 89 derselben erscheint das dem Eingang 53 zugeführte Signal.
Die Schenkel der Winkel oC, und oC ? in Fi£·
begrenzen bei diesem Ausführungsbeispiel einen Sektor, der einem durch zwei nicht zusammenstossende Schenkel
zweier Winkel A 1 und /5p im Farbdreieck nach Fig. 2
begrenzten Sektor praktisch entspricht.
Innerhalb dieses Sektors liegt in Pig. 2 ein schraffiertes Gebiet, das die menschlichen Hautfarben
enthält und das mit Hilfe der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung
in einem Farbfernsehsystem in Farbe expandiert
werden kann, damit eine Beobachtung geringfügiger Unterschiede in dieser Hautfarbe für beispielsweise
die Diagnostik bzw. Anästhesie erleichtert wird. Das Ergebnis dieser Expansion ist im Demodulationachsensystem
nach Flg. k sichtbar, in dem von einem Signal
am Ausgang 89 der ersten Torschaltungen eine Anzahl
Farbpunkte P1, R', O1, Ge1 und Q1 angegeben ist, welche
Punkte den Farbpunkten P, R, Ge bzw. Q im Moduletions-
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achsensystem nach Fig. 3 entsprechen, in der das Signal
am Ausgang 31 der Quadraturmodulationsschaltung 23 angegeben war.
Das Signal am Ausgang 89 der ersten Torschaltung 55 wird gemäss dem Achsensystem nach Fig. 4 in
einer Demodulationsschaltung 91 demoduliert, von welcher Schaltung ein Eingang 93 mit dem Ausgang 89 der ersten
Torschaltung 55 verbunden ist.
Von der Demodulationsschaltung 91 ist weiter
ein BezugsSignaleingang 95 mit einem Ausgang 97 eines
Frequenzvervielfachers 99 verbunden. Ein Eingang 101 des Frequenzvervielfachers 99 liegt an einem Ausgang
103 einer Phaseneinstellschaltung 105, von der ein Eingang 107 mit dem Ausgang 27 des Trägersignalgenerators
29 verbunden ist.
Von diesem Ausgang 27 des Trägersignalgenerators 29 wird über die Phaseneinstellschaltung 105 und
den Frequenzvervielfacher 99 am Bezugssignaleingang 95
der Demodulationsschaltung 91 ein Bezugssignal mit derselben Frequenz wie die des dem Eingang 93 zugeführten
zu demodulierenden phasen- und amplitudenmodulierten Signals und mit einer gegenüber derselben einstellbaren
Phase erhalten. In der Demodulationsschaltung 91 wird mit Hilfe dieses Bezugssignals das dem Eingang 93 zugeführte
Signal gemäss den in Fig. 4 angegebenen Demodulationsachsen
(R - Y) und (B - Y) demoduliert
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und in neue Farbdifferenzsignale (Κ1 - Υ) und (B' - Y)
umgewandelt, die an einem Ausgang 109 bzw. 111 verfügbar
werden und zwei Eingängen 113 bzw. 115 einer Wiedergabematrix
117 zugeführt werden. Die Wiedergabematrix 117 hat weiter einen Eingang 119» der mit dem Eingang
15 der Farbexpansionsschaltung 17 verbunden ist und dem das Leuchtdichtesignal Y zugeführt wird, und drei Ausgänge
121, 123 und 1251 die mit je einem anderen von
drei Kathoden einer Farbfernsehbildwiedergaberöhre 127
verbunden sind. An der Farbfernsehbildwiedergaberöhre
127 wird die umgewandelte Signalkombination, die von den Ausgängen 121, 123 und 125 der Wiedergabematrix 117
herrührt, wiedergegeben.
Wie aus dem Demodulationsachsensystem nach Fig. k im Vergleich mit dem Modulationsachsensystem
nach Fig. 3 hervorgeht, werden bei der Wiedergabe Farbtöne auf der Achse durch 0 nach der Farbexpansion beibehalten.
Diese liegen in Fig. k auf einer Achse durch 0'. Farbtöne, die ursprünglich rot (r) waren, sind nach
magenta und ursprünglich gelbe Farbton» (Ge) sind nach
Cyan (c) verschoben. Durch diese Verschiebung sind ursprünglich geringfügige Farbtonunterschiede also
stark übertrieben bei der Wiedergabe und dadurch besser wahrnehmbar geworden.
Mit Hilfe der Phaseneinstellschaltung 105 kann das Demodulationachsensystem nach Fig. k gegen-
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über der Konfiguration P', R1 O1 GE' Q1 gedreht werden.
Dadurch kann ein willkürlicher anderer Farbton gewählt werden, der sich durch die Umwandlung gegenüber dem
ursprünglichen nicht ändert.
Wenn die Wiedergabematrix 117 auf die richtige
Weise eingerichtet ist, so dass G1 = - —-s— (R' - Y) -
O (b1 + Y) +Y ist, wird das Prinzip der konstanten
Leuchtdichte beibehalten. Eine etwaige Gammakorrektur λ
wird vorzugsweise zwischen der Wiedergabematrix 117 und
der Bildwiedergaberöhre 127 durchgeführt.
Es dürfte einleuchten, dass die Phaseneinstellschal tung 105 gewünschtenfalls beispielsweise in
die Verbindung des Ausgangs 27 des Trägergenerators 29
mit dem Eingang 25 der Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung 23 aufgenommen werden kann.
Die erste Torschaltung 55» die im beschriebenen Ausführungsbeispiel der Durchgang eines modulierten
Signals zum Eingang 93 der Demodulatorschaltung 91 sperrt, wenn die Farbinformation ausserhalb des in Fig.
3 angegebenen umzuwandelnden Sektors liegt, kann gewünschtenfalls auch an eine andere Stelle in der Schaltungsanordnung
aufgenommen oder mehrfach ausgebildet werden, wenn nur vermieden wird, dass entsprechende
unerwünschte demodulierte umgewandelte Signale (R· - Y)
und (B' - Y) die Eingänge 113 und 115 der Matrixschaltung
117 erreichen.
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PHN
XH
Die Torschaltung 55 kann selbstverständlich fortgelassen werden, wenn beispielsweise durch die
Wahl der Beleuchtung des zu betrachtenden Gegenstandes oder des Farbfoeneiches dieses Gegenstandes keine Gefahr
besteht, dass Farbsignale ausserhalb des zu expandierenden Sektors in Fig. 3 auftreten werden.
Der zu expandierende Sektor nach Fig. 3 ist im beschriebenen Ausführungsbeispiel·!derart gewählt
worden, dass ( Oi - <\ ) < 90° ist. Bei einer Wahl eines
Vervielfachungsfaktors η der dem in diesem Fall
angewandten Faktor vier nichtfentspricht, muss im allgemeinen
(0^ _ - ^1) ^ gewählt werden. Bei einem
Vervielfachungsfaktor zwei kann nur eine Polaritätswahlschaltung
63 oder 65 ausreichen. Die zweite Torschaltung 59 kann dann fortfallen.
Im gegebenen Ausführungsbeispiel kann gewünscht enf alls di<3 Sektorwahlmatrix 67 fortfallen. Die
Eingänge 77 und 79 der Polaritätswahlschaltungen 63 und
65 müssen dann mit den Eingängen 11 und 13 der Farbexpansionsschaltung
17 verbunden werden. Die Winkel 0^ 1 und 0^ in Fig. 3 werden dann 90° bzw. 18O°.
Es ist möglich, gewünschtenfalls einen bei der
Einstellung der Phaseneinsteilschaltung 105 mitlaufenden
umzuwandelnden Sektor zu erhalten, wenn die Eingangssignale für die Polaritätswahlschaltungen 63 und 65
synchronen Demodulatoren entnommen werden, die durch
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Signale gesteuert werden, die von den Ausgängen 103 und 31 der Phaseneinsteinschaltung 105 bzw. der Phasen- und
Amplitudenmodulationsstrhaltung 23 herrühren.
Der Frequenzvervielfachungszweig ist im obenstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel mit zwei in
die Mischschaltung 35 endenden Signalwegen ausgebildet.
Ein erster Weg, in dem das modulierte Signal in seiner Amplitude begrenzt und in seiner Frequenz um einen Faktor
(n - 1) vervielfacht wird, und ein zweiter Weg, in ™
dem das phasen- und amplitudenmodulierte Signal ohne Frequenzumwandlung der Mischschaltung 35 zugeführt wird.
Selbstverständlich kann die Frequenzvervielfachung und
die damit einhergehende Phasenmodulationsvertiefung auch auf andere Weise erfolgen, während die Amplitudenmodulation
des Signals am Ausgang 31 der Quadraturmodulationsschaltung
23 auf eine andere Weise wieder in das zu demodulierende
Signal gebracht werden kann, beispielsweise durch Demodulation und Remodulation. Weiter kann ■ gege- Λ
benenfalls noch mit Hilfe einer Mischschaltung und eines
nicht modulierten Signals, das gegebenenfalls nach Frequenzvervielfachung,
vom Trägergenerator 29 herrührt, die Frequenz des umgewandeltes Signals unter Beibehaltung
der Amplitudenmodulation und der vertieften Phasenmodulation verringert bzw. erhöht werden.
Es ist möglich, beispielsweise durch Verwendung eines sogenannten elliptischen Verstärkers in ei-
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PHN 4420
nein der Signalwege, über die das modulierte Signal in
bestimmte Gebiete des umzuwandelnden Sektors des Farbdrekecks geführt wird, noch zusätzliche Korrekturen in
bezug auf Sättigung und Farbton vorzunehmen.
Es ist weiter möglich, die Farbexpansionsschaltung in einen Fernsehkreis aufzunehmen, in dem
eine Wiedergaberöhre vom Indextyp verwendet wird. Ein gesonderter Trägergenerator 29 ist dann überflüssig,
weil von der Indexröhre selbst mit Hilfe eines Signalerzeugers ein Trägersignal erhalten wird, das an irgendeiner
Stelle in der Schaltungsanordnung quadraturmoduliert und weiter, was die Phasenmodulation anbelangt,
in seiner Modulation vertieft und auf die für Wiedergabe
gewünschte Frequenz gebracht werden kann.
Infolge der Phasenvervielfachung, bei der das Amplitudenverhältnis des phasen- und amplitudenmodulierten
Signals (Farhtonsignals) gegenüber dem Leuchtdichtesignal Y bei dieser Vervielfachung nicht geändert
wird, entspricht die Sättigung der wiedergegebenen Farbtöne im allgemeinen nicht der Sättigung der ursprünglichen
Farbtöne. Daem kann eine Korrektur durchgeführt
werden, wenn das genannte Amplitudenverhältnis vom Augenblicksphasenwinkel des Farbtonsignals abhängig
gemacht wird. Dies kann, wie obenstehend bereits erwähnt wurde, mit einem elliptischen Verstärker oder
mit Hilfe einer durch einen Phasendemodulator gesteuer-
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PHN 4420
ten Modulationsschaltung erfolgen.
Eine Verbesserung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 gemäss«.diesem letzten Prinzip ist in der Schaltungsanordnung
nach Fig. 5 dargestellt, die für entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen hat wie die
Schaltungsanordnung nach Fig. 2, auf deren Beschreibung für diese Teile verwiesen wird.
In Fig. 5 hat ein Phasendemodulator 131 einen Λ
Bezugssignaleingang 133, der mit dem Ausgang 27 des
Oszillators 29 verbunden ist, und einen Signaleingang 135» der an den Ausgang 41 der Begrenzerschaltung 39
gelegt ist. Ein Ausgang 137 des Phasendemodulators 131 ist mit einem Modulationssignaleingang 139 eines Amplitudenmodulators
141 verbunden. Der Amplitudenmodulator
141 ist mit einem Signaleingang 143 mit dem Ausgang 89
der Torschaltung 55 und mit einem Ausgang 145 mit dem
Eingang 93 der Demodulatorschaltung 91 verbunden.
Das dem Eingang 93 der Demodulatorschaltung
91 zugeführte phasenvervielfachte Signal wird durch den Amplitudenmodulator 141 in seiner Amplitude an ein nach
der Phasenvervielfachung gewünschtes neues Amplitudenverhältnis zwischen dem Leuchtdichtesignal Y und dem
in der Modulatoeschaltung 91 zu demodulierenden umgewandelten Farbtonsignal angepasst. Dieses Amplitudenverhältnis
wird abhängig von dem nicht umgewandelten Farbton und folglich von dem Phasenwinkel des dem Signaleingang
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PHN kkZO
135 des Phasendemodulators I3I zügeführten Signals korrigiert.
Im betrachtenden Fall wird es normalerweise ausreichen, wenn die Amplitude des Signals, das den in
Richtung von Magenta und Blau verschobenen Farben entspricht, vergrössert wird und die der in Richtung.von
Grün und Zyan verschobenen Farben durch den Amplitudenmodulator 1^1 verringert wird. Es ist selbstsverständlich
möglich, eine genauere Korrektur zu erhalten, wenn zwischen dem Phasendemodulator 131 und dem Modulationssignaleingang
139 eine Korrekturschaltung vorgesehen wird, welche die gewünschte Amplitudencharakteristik
versorgen kann.
Der Amplitudenmodulator 1^1 kann selbstverständlich
auch an eine andere Stelle in der Schaltung aufgenommen werden wie beispielsweise auf die durch
gestrichelte Linien angegebene Stelle in der Bezugsslgnal«jzufuhr
der Demodulationsschaltung 91.
Gegebenenfalls kann die Torschaltung 55 mit
dem Amplitudenmodulator 1^1 kombiniert werden, wobei
dann in einer Kombinationsschaltung zunächst die vom
Auegang 61 der zweiten Torschaltung 59 und die vom Ausgang 137 des Phasendemodulators 131 herrührenden Sig-
nale kombiniert werden können.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 6, in der entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen tragen wie
in Fig. 1, stellt einen Teil der Schaltungsanordnung
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/J
nach Fig. 1 dar, in dem eine Anzahl anderer Teilschaltungen verwendet werden. Die Schaltungsanordnung weicht
im wesentlichen von der nach Fig. 1 ab, weil ein anderer Phasenvervielfachungsfaktor angewandt und ein elliptischer
Verstärker für die Sättigungskorrekturen verwendet wird.
Der Frequenzvervielfacher 99 vervielfacht nun um einen Faktor 6 und zwischen dem Außgang 31 des Phasen-
und Amplitudenmodulators 23 und den Eingängen 33 und der Mischschaltung 35 liegen eine Anzahl anderer Stufen.
Der Ausgang 41 der Begrenzerschaltung 39 ist
über einen Frequenzvervielfacher 147 mit einem Eingang
149 einer Mischschaltung 151 verbunden. Ein anderer Eingang 153 der Mischschaltung 151 ist mit dem Ausgang
31 des Phasen- und Amplitudenmodulatirs 23 verbunden. Der Frequenzvervielfacher 147 vervielfacht um einen
Faktor 2.
An einem Ausgang 155 der Mischschaltung 151
erscheint ein Signal mit der ursprünglichen Amplitudenmodulation und mit einer Frequenz der dreifachen Oszillatorfrequenz
und einem Phasenhub, der das Dreifache des Hubes am Ausgang 31 der Quddraturmodulationsschaltung
23 ist.
Der Ausgang 41 der Begrenzerschaltung 39 ist weiter über einen Frequenzverdreifacher 147 und einen
elliptischen Verstärker 159 mit dem Eingang 49 der
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PHN 4420
SLO
Mischschaltung 35 verbunden. Der elliptische Verstärker
159 erhält weiter über einen Phasendreher 161 ein Signalzugeführt, dessen Frequenz das Sechsfache der Oszillatorfrequenz
beträgt.
Am Eingang 49 der Mischschaltung 35 entsteht
auf diese Weise ein Signal, dessen Frequenz das Dreifache der Oszillatorfrequenz ist und dessen Phasenmodulation
das Dreifache der Phasenmodulation.des Signals am Ausgang 31 der Quadraturmodulationsschaltung 23 ist und
dessen Amplitude infolge des elliptischen Verstärkers
139 vom Phasenwinkel abhängig geworden ist. Diese phasenwinkel abhängige Amplitude gibt letzten Endes eine
Sättigungskorrektur im Signal.
dessen Amplitude infolge des elliptischen Verstärkers
139 vom Phasenwinkel abhängig geworden ist. Diese phasenwinkel abhängige Amplitude gibt letzten Endes eine
Sättigungskorrektur im Signal.
In der Mischachaltung 3-5 werden die Signale
der Eingängen 49 und 33 zur Summenfrequenz gemischt,
so dass am Ausgang 51 der Mischschaltung 35 ein Signal entsteht, dessen Phasenhub das Sechsfache des Phasenhubs am Ausgang 3I der Modulationsschaltung 23 ist und mit derselben Amplitudenmodulation und einer phasenwinkelabhängigen Amplitudenkorrektur«
der Eingängen 49 und 33 zur Summenfrequenz gemischt,
so dass am Ausgang 51 der Mischschaltung 35 ein Signal entsteht, dessen Phasenhub das Sechsfache des Phasenhubs am Ausgang 3I der Modulationsschaltung 23 ist und mit derselben Amplitudenmodulation und einer phasenwinkelabhängigen Amplitudenkorrektur«
Der elliptische Verstärker 159 kann gewünschtenfalls
beispielsweise auch an eine der durch gestrichelte Linien angegebenen Stellen in der Schaltung' aufgenommen
werden, wenn diesem Verstärker nur die richtigen Frequenzen zugeführt werden.
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Claims (5)
- PHN 4420PATENTANSPRUECHE:1 J Fatobverschiebungsschaltung für eine Farbfernsehbildwiedergabe anordnung, in der eine ursprüngliche Farbinformationssignalkombination in eine angepasste Farbinformationssignalkombination umwandelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine -Eingangskombination (11, 13) der Farbverschiebungsschaltung (17) mit einer Modulations signaleingangskombination (19» 21) einer Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung (23) gekoppelt ist, von welcher Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung (23) ein Trägersignaleingeng (25) mit einem Ausgang (27) einer Trägersignalerzeugungsechaltung (29) gekoppelt ist und von welcher Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung (23) ein Ausgang (31) über mindestens eine Phasenvervielfachungsschaltung (39, 45, 35) mit einer Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung (91) gekoppelt ist.
- 2. Farbverschiebungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Signalweg zwischen der Trägererzeugungsschaltung (29) und der Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung (91) eine Torschaltung (55)!"aufgenommen ist, von der ein Torsignaleingang (57) mit einem Ausgang (61) einer Kombinationsschaltung (59) gekoppelt ist, von der mindestens ein Eingang (85, 87) über eine Polaritätswahlschaltung (63, 65) mit der Eingangskombination (11, 13) gekoppelt ist.109820/1399PHN 4420
- 3· . Farbverschiebungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenvervielfachungsschaltung eine Mischschaltung (35) enthält, deren Ausgang (51) mit der Phasen- und Amplitudendemodulationsschaltung (55) gekoppelt ist, deren erster Eingang (33) mit einem Ausgang (31) der Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung )(23) gekoppelt ist und von welcher Mischschaltung (35) weiter ein zweiter Eingang (49) über einen Frequenzvervielfacher (45)» dessen Vervielfachungefaktor eine Differenz von eins mit dem der Phasenvervielfachungsschaltung (39» 45» 35) aufweist und eine Begrenzerschaltung (39) ebenfalls mit einem Ausgang (31) der Phasen- und Amplitudenmodulationsschaltung (23) gekoppelt ist.
- 4. Farbverschiebungsschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einen der Signalwege von der Trägererzeugungsschaltung (29) zur Phasen- und Amplitudendemodulationsschaltung (91) eine Phaseneinstellschaltung (I05) aufgenommen ist.
- 5. Farbverschiebungsschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Sättigungskorrekturschaltung (131| 141; 159» 161) enthält.109820/1399
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6916801.A NL163405C (nl) | 1969-11-07 | 1969-11-07 | Kleurverschuivingsschakeling voor een kleurentelevisie- beeldweergeefinrichting. |
NL6916801 | 1969-11-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2052615A1 true DE2052615A1 (de) | 1971-05-13 |
DE2052615B2 DE2052615B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2052615C3 DE2052615C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4922763B1 (de) | 1974-06-11 |
NL6916801A (de) | 1971-05-11 |
NL163405B (nl) | 1980-03-17 |
FR2067031B1 (de) | 1975-09-26 |
NL163405C (nl) | 1981-04-15 |
FR2067031A1 (de) | 1971-08-13 |
US3717727A (en) | 1973-02-20 |
ES385202A1 (es) | 1973-04-01 |
DE2052615B2 (de) | 1976-05-06 |
GB1283910A (en) | 1972-08-02 |
CA947858A (en) | 1974-05-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |