DE2052587A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Öffnen von Ballen aus Spinngut, insbesondere Baumwolle u.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Öffnen von Ballen aus Spinngut, insbesondere Baumwolle u.dglInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G7/00—Breaking or opening fibre bales
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- D01G7/08—Arrangements for feeding bales to comminuting elements
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
26.10.1970
Sch/pa
HERGETH K.-G. Maschinenfabrik und Apparatebau Dülmen/Westfalen
Vorrichtung zum kontinuierlichen öffnen von Ballen aus Spinngut, insbesondere Baumwolle u. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen öffnen von Ballen aus Spinngut, vornehmlich
Baumwolle u. dgl..
Es ist bekannt, Öffnungsvorrichtungen für Ballen aus Spinngut in der Weise auszubilden, daß eine Ballenreihe
an einer öffnungsvorrichtung bewegbar geführt wird, worauf das abgenommene Gut mittels einer Fördervorrichtung
ο. dgl. abtransportiert wird. Hierbei ist es bekannt, einen oder mehrere Ballen hin- und
herverschiebbar vorzusehen, wobei die öffnungsvorrichtung ortsfest angeordnet ist. Das Hin- und Herschieben
der Ballen bedeutet durch das Abbremsen an den Umkehrstellen einen Energieverlust. Außerdem ist es hierbei
nicht möglich, kontinuierlich eine Ballenreihe bearbeiten zu können.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum öffnen von Ballen aus Spinngut o. dgl. zu schaffen,
bei der der kontinuierliche Öffnungsvorgang im Durchlauf erfolgen kann und das Beschicken der Vorrichtung
weitestgehend ohne menschlichen Einsatz möglich ist.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine sich längs-erstreckende Kammer zur Aufnahme einer Ballenreihe
vorgesehen ist, die an einem Ende eine quer zur Kammerachse angeordnete Fördervorrichtung zur
Anlieferung der Ballen und eine in Kammerlängsachse bewegbare Preßvorrichtung aufweist, und daß der Boden
der Kammer durch eine Mehrzahl von Öffnungsvorrichtungen gebildet ist, unter der eine Abtransportvorrichtung
angeordnet ist.
Durch eine solche Ausbildung der öffnungsvorrichtung
für Ballen aus Spinngut u. dgl. ist mit einfachen Mitteln eine kontinuierliche Durchlaufvorrichtung
geschaffen, bei der der Ballen stets in der gleichbleibenden Richtung bewegt wird, bis die vollständige
Öffnung des Ballens vollendet ist. Die Bewegungsrichtung der Ballenreihe bleibt immer dieselbe. Es
kann ein ständiges Nachschieben mittels neuer Ballen von einer Stelle der Vorrichtung aus erfolgen. Dadurch
läßt sich der ganze Öffnungsvorgang für eine große Anzahl von Ballen in einfacher Weise automatisieren.
Zugleich ist die Gewähr gegeben, daß eine verhältnismäßig große Anzahl von Ballen in einer Ballenreihe
zugleich bearbeitet werden, so daß ein guter Mischungseffekt durch Abziehen des Gutes gleichzeitig von ver-
j5o schiedenen Ballen gewährleistet ist. Die Vorrichtung
ist einfach im Aufbau und sehr leistungsfähig.
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Vorteilhaft weist die öffnungsvorrichtung eine Mehrzahl von im Wechsel angeordneten Öffnungsorganen und Transportorganen, z.B. Förderbändern,
auf. Hierbei kann die öffnungsvorrichtung als hin- und herfahrbarer Wagen ausgebildet sein.
Vorteilhaft ist die Kammer an der oberen Seite mit in senkrechter Richtung einen Druck ausübenden
Organen versehen. Dabei kann das Druckorgan aus einer zum freien Kammerende abfallend angeordneten
Leitfläche gebildet sein, die als ortsfeste f
Schienen, als Rollenbahnen oder endlose Bänder o. dgl. ausgebildet sein können. Dadurch werden
die Ballen fortlaufend gegen die Öffnungsvorrichtungen gedrückt, um eine Abnahme mit ständig guter
Leistung zu gewährleisten. Die vollständige Abnahme des Gutes wird dadurch auf einer vorbestimmten
Wegstrecke, die der Ballen während der Abnahme zurücklegen muß, erzielt.
Die öffnungsvorrichtung ist zweckmäßig aus gegeneinander
umlaufenden Abarbeitungswalzen gebildet, die z.B. Nadelwalzen, Frässcheibenwalzen o. dgl.
sein können. Über den Abarbeitungswalzen befinden ' sich zweckmäßig Roste, durch deren Öffnungen
die Walzen in die Bahn der Ballenreihe ragen. Die Roste können unter Federwirkung stehen und
aus Teilrosten zusammengesetzt sein, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei an deren Gelenksteilen
die aufwärts gerichtete Federkraft angreifen kann.
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Zweckmäßig befindet sich neben der Längsseite der Kammer eine die Ballen im Vorrat haltende Transportvorrichtung,
die zu der Querfördervorrichtung führt. Hierbei kann man die Querfördervorrichtung
und auch die den Vorrat heranführende Transportvorrichtung auf beiden Längsseiten der Kammern anordnen.
Die Erfindung wixä anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum kontinuierlichen öffnen von Ballen aus Spinngut gemäß der Erfindung
in Ansicht und im Schema.
Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 dar.
Fig.3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der
öffnungsvorrichtung im größeren Maßstab und im Schema, wobei Fig. 3 einen Aufriß und Fig. 4 einen
Grundriß veranschaulichen.
Die öffnungsvorrichtung 1 stellt eine langgestreckte
Kammer 2 dar, die an ihren Längsseiten durch die Wände 3 und 4 begrenzt wird. Zu dem einen Ende der
Kammer 2 führt eine quer zur Kammerlängsachse angeordnete Fördervorrichtung 5* die aus einem Transportband
ο. dgl. bestehen kann. An dieser Zuführungsstelle wird die Kammer 2 durch eine Preßvorrichtung
6 abgeschlossen, die aus einem Stempel 7 mit Betätigungsvorrichtung 8, z.B. einer druckmittelbetätig-
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ten Kolbenzylindereinheit,bestehen kann. An der
Seite der Kammer 2, an der die Querfördervorrichtung 5 angeordnet ist, kann ferner eine sich in Längsrichtung
erstreckende Transportvorrichtung 9 vorgesehen sein, die aus einem Förderband bestehen kann,
und auf der eine Anzahl von Ballen im Vorrat gehalten werden können, wobei die Fördervorrichtung
die Ballen automatisch auf die Querfördervorrichtung 5 bringt.
Der Boden der Kammer 2 ist durch eine öffnungsvor- ä
richtung 10 gebildet, die eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordne ten Öffnungsorganen 11
aufweist. Hierbei können die Zwischenräume durch Förderbänder 12 überbrückt werden, die jeweils um
die Umkehrrollen 13,14 geführt sind. Die Öffnungsorgane 11 und die nicht angetriebenen Förderbänder
12 können auf einem gemeinsamen Wagen 15 angeordnet werden, der ständig hin- und herbewegt werden kann.
Dies kann mittels eines Motors 16 veranlaßt werden, dessen Kurbelscheibe 17 über einen Lenker 8 mit dem
Wagen 15 in Verbindung steht. Die Öffnungsorgane können als Walze ausgebildet sein, die als schräg
gestellte Frässcheiben oder als Nadelwalzen ausge- ™ führt werden können. Unterhalb der öffnungsvorrichtung
10 befindet sich eine Transportvorrichtung 19, die das durch die öffnungsvorrichtung von den
Ballen abgearbeitete Material aufnimmt und von der öffnungsvorrichtung abführt. Das Abführen kann auf
pneumatischem Wege bis zur weiteren Verarbeitungs-Jo
stelle erfolgen. Das Förderband 9 ist an einem Ende angetrieben, z.B. mittels des Motors 20, der auf
eine der UmfUhrungsrollen 21 einwirkt.
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Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist jedes Öffnungswalzenpaar 11 auf einem selbständigen
Wagen 15a angeordnet, der mittels der Rollen 22 auf Längsschienen 23 verschoben werden kann.
Die Abarbeitungswalzen 11 werden von einem an dem Wagen 15a angebrachten Motor 2k mittels des Riemens
oder der Kette 25 angetrieben, die mit den Rädern 26 und 27 zusammenwirkt. Über den Abarbeitungswalzen
11 ist ein Rost 28 vorgesehen, durch dessen öffnungen 29 die Walzen 11 in die Bahn der Ballen 30 greift.
Der Rost 28 besteht vorteilhaft aus den Teilstücken 28a und 28b, die in der Mitte gelenkig miteinander
verbunden sind. Die Gelenkachse 3I steht vorteilhaft unter der Wirkung einer Federung 32, die nach oben
wirkt. Durch den Druck der Ballen von oben kommt das Ballenmaterial in den Bereich der Abarbeitungswalzen 11. An den oberen Seiten des Wagens 15a sind
noch Führungsrollen 33 vorgesehen, die eine längsverlaufende Riffelung aufweisen können.
Die . zu öffnenden Ballen werden auf das Vorratsband 9 angeliefert. Von diesem Vorratsband gelangt
sodann der vorderste Ballen auf die querverlaufende Fördervorrichtung 5 u^cl von dort in den vorderen
Teil der Kammer 2. Der Ballen wird sodann mittels der Preßvorrichtung 6,7 in Längsrichtung der Kammer
verschoben. Sobald der Verschiebeweg die Breite der Querfördervorrichtung 5 erreicht hat, wird ein neuer
Ballen der Kammer 2 zugeführt. Der vorher zurückgezogene Stempel 7 erfaßt nunmehr die Rückseite des
neu zugeführten Ballens und stößt die Ballen in Längsrichtung der Kammer weiter. Dieser Arbeitszyklus
kann fortlaufend ohne Unterbrechung erfolgen. Während des Verschiebeweges der Ballenreihe in Längsrichtung
der Kammer wirken die Öffnungsvorrichtungen 11 ständig
auf die Unterseite der längs der Kammer verschobenen
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Ballenreihe ein. Das abgenommene Gut gelangt auf das Sammelband 19 und wird von dort zu der Weiterverarbeitungsvorrichtung
zugeführt- Die Bänder, die lose gelagert sind, ermöglichen ein kurzes Hin- und Herfahren des Wagens 15 bzw. der Wagen 15a,
wodurch die Abnahmewirkung wesentlich unterstützt und verbessert wird. Die Kammer 2 ist an ihrer oberen
Seite mit einem in senkrechter Richtung einen Druck ausübenden Organ J>K versehen. Dieses kann in Form
von Leitschienen, Rollen oder einem endlosen Band oder dgl. ausgebildet sein. Das Organ ^k wirkt als \
Andrückorgan gegen die öffnungsvorrichtung 10. Durch das Vorschieben der Ballenreihe mittels der Preßvorrichtung
6,7 werden die Ballen gegen die Abarbeitungswalzen 11 mit einem kontrollierten Druck
zur Anlage gebracht. Die Neigung des Organs j^kann
einstellbar sein, um die Druckausübung regulieren zu können. Am Ausgangsende der Kammer ist der Ballen,
der die Kammer durchlaufen hat, vollständig geöffnet.
Die Abarbeitung der Ballen erfolgt in völlig kontinuierlicher Weise unter Beibehaltung ein und derselben
Bewegungsrichtung. Dies erlaubt ein vollkommen automatisches Arbeiten der ganzen Vorrichtung. _
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Claims (8)
- - 8 -Ansprüche\l) Vorrichtung zum kontinuierlichen öffnen von Ballen aus Spinngut, z.B. Baumwolle u. dgl., bei · der eine Ballenreihe an einer öffnungsvorrichtung bewegbar geführt und das abgenommene Gut abtransportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich längserstreckende Kammer (2) zur Aufnahme einer Ballenreihe vorgesehen ist, die an einem Ende eine quer zur Kammerachse angeordnete Fördervorrichtung (5), z.B. ein Transportband o. dgl., zur Anlieferung der Ballen und eine in Kammerlängsachse bewegbare Preßvorrichtung (6,7) aufweist, und daß der Boden der Kammer (2) durch eine Mehrzahl von Öffnungsvorrichtungen (11) gebildet ist, unter der eine Abtransportvorrichtung (19)* z.B. Förderband, angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungsvorrichtung (10) eine Mehrzahl von im Wechsel angeordneten Öffnungsorganen (11) und losen Transportorganen, Z.B.Förderbändern (12) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungsvorrichtung (10) als hin- und herfahrbarer Wagen (15*15a) gestaltet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (2) an der oberen Seite mit in senkrechter Richtung einen Druck ausübenden Organen (3*0 versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan (34) aus einer zum freien Kammerende abfallend ange-209821/0167ordneten Leitfläche gebildet ist, die als ortsfeste Schienen, Rollenbahnen, endloses Band o. dgl. ausgebildet sein kann.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsorgane aus gegeneinander umlaufenden Abarbeitungswalzen (11), z.B. Nadelwalzen, Prasscheibenwalzen o. dgl. gebildet sind,und daß über den Abarbeitungswalzen (11) ein Rost (28) angeordnet ist, durch dessen öffnungen (29) die Abarbeitungswalzen ragen. %
- 1J. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (28) unter Federwirkung (32) steht, und daß der Rost aus Teilrosten (28a,28b) besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind, und an deren Gelenkstellen die aufwärts gerichtete Federkraft (32) angreift.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens neben einer Längsseite der Kammer (2) eine die Ballen in Vorrat haltende Transportvorrichtung (9) angeordnet μ ist, die zu der Querfördervorrichtung (5) führt.209821/0167
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702052587 DE2052587C3 (de) | 1970-10-27 | Vorrichtung zum Öffnen von Ballen aus Spinngut, insbesondere Baumwolle u.dgl | |
CH1396471A CH531058A (de) | 1970-10-27 | 1971-09-23 | Einrichtung zum kontinuierlichen Öffnen von Ballen aus Spinngut, insbesondere Baumwolle u. dgl. |
JP8541771A JPS5637324B1 (de) | 1970-10-27 | 1971-10-27 | |
US00192959A US3795943A (en) | 1970-10-27 | 1971-10-27 | Apparatus for the continuous opening of bales of fibrous material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702052587 DE2052587C3 (de) | 1970-10-27 | Vorrichtung zum Öffnen von Ballen aus Spinngut, insbesondere Baumwolle u.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2052587A1 true DE2052587A1 (de) | 1972-05-18 |
DE2052587B2 DE2052587B2 (de) | 1977-04-28 |
DE2052587C3 DE2052587C3 (de) | 1977-12-15 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007018900A1 (de) * | 2007-04-19 | 2008-10-23 | Hubert Hergeth | Microöffner |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007018900A1 (de) * | 2007-04-19 | 2008-10-23 | Hubert Hergeth | Microöffner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2052587B2 (de) | 1977-04-28 |
US3795943A (en) | 1974-03-12 |
JPS5637324B1 (de) | 1981-08-31 |
CH531058A (de) | 1972-11-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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