DE2052505B2 - Längslager mit mehreren axial hintereinander angeordneten Wälzlagern - Google Patents

Längslager mit mehreren axial hintereinander angeordneten Wälzlagern

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DE2052505B2
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    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/24Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
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    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Längslager mit mehreren auf einer Welle axial hintereinander angeordneten, in bezug auf den Kraftfluß parallelgeschalteten Wälzlagern und mit verformbaren Elementen zum Verteilen der Last auf die Wälzlager, von denen jedes zwischen zwei die Kraft übertragenden Schultern sitzt, die für einander benachbarte Wälzlager wellenseitig von auf der Welle drehfes' hintereinander angeordneten und gehäuseseitig von in ein zylindrisches Gehäuse hintereinander drehfest eingesetzten, fortlaufend über ihre Stirnflächen gegeneinander abgestützten, mit einem Flansch versehenen Buchsen gebildet sind.
Bei einem bekannten derartigen Längslager sind die wellenseitigen und gehäuseseitigen Buchsen unmittelbar gegeneinander abgestützt und als verformbare Elemente sind zwischen den Wälzlagern und den Buchsen plastisch verformbare Einlagen vorgesehen, die vor dem Einbau eine etwas größere Dicke haben, als der Solldicke entspricht, und die nach dem Zusammenbau des Lagers zur Beseitigung des Spiels in den einzelnen Wälzlagern durch eine auf die Welle aufgebrachte Axiallast plastisch verformt werden (US-PS 24 99 651). Eine derartige Konstruktion hm den Nachteil, daß anfänglich ein erhöhter Druck auf die Wälzlager ausgeübt werden muß, um eine wirksame plastische Verformung der verformbaren Elemente zu erzielen. Hierdurch können die Wälzlager leicht beschädigt werden, wenn sie nicht überdimensioniert sind.
Bekannt ist ferner ein Längslager mit mehreren hintereinander angeordneten Wälzlagern, bei dem jedem Lagerring ·:ίηο eigene zylindrische Buchse zugeordnet ist, wobei die wellenseitigen Buchsen sowie die gehäuseseitigen Buchsen jeweils unterschiedlich laug und incinandergesteckt sind (FR-PS 15 !2 538). Die ein/einen Wälzlager sind über die Buchsen und Druckabnahme Dotier gegeneinander abgestützt. Diese Konstruktion k? aufwendig weil Wälzlager unterschiedlicher Durchmesser verwendet werden müssen und auch alle Buchsen voneinander verschiedene Abmessungen aufwei-
sen.
Aufwendig sind auch noch bekannte Längslager. bei denen die gehäuseseitigen Buchsen selbst als verformbare Elemente dienen, zu diesem Zweck durch Längs-„ schlitze radial federnd ausgebildet und über siimsciiige Keilflächen gegeneinander abgestützt sind (DT-AS
'°Der Erfindung liegt, wie auch den bekannten Gegenständen die Aufgabe zugrunde, eine gleichmaßige Aufteilung der Last auf mehrere Wälzlager zu erzielen.
Die Lösung dieser Aufgabe Desteni erfmdungsgemaß abweichend vom Bekannten darin, daß die Buchsen auf de- Welle und im Gehäuse axial verschiebbar angeordnet und unter Zwischenschaltung von elastischem Werkstoff gegeneinander abgestützt sind, und daß die Abstützung zwischen Welle, im Kraftfluß erstem Wälzlager und erster wellenseitiger Buchse sowie zwischen Getviuse im Kraftfluß letzter gehäuseseitiger Buchse und letztem Wälzlager starr ist. Dadurch ergibt sich ein as einfacher Aufbau und leichter Zusammenbau. Abgesehen von den Endbuchsen sind für ein derartiges Langs lager nur zwei Größen von Buchsen erforderlich.
Gemäß einer Weiterbildung sind die wellenseitigen
Buchsen gegen die Wälzlager und/oder die Wälzlager
v> cegen die gehäuseseitigen Buchsen unter Zwischen-
' schaltung von elastischem Werkstoff axial abgestützt.
Dadurch wird ein eventuelles Spiel der Lager und Buchsen kompensiert.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer schemalischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Die einzige Figur zeigt einen Axialschnitt durch ein Längslager nach der Erfindung am Beispiel einer Welle eines Wellenpaares.
Ein Rahmen 1 trägt ein Axiallager 2 einer ersten Welle 3, die von drei Radiallagern 4 gehalten ist. Die zweite Welle 5. 7, 8 sitzt in zwei Radiallagern 6. Auf dem Wellenteil 8 sind Buchsen 10 mittels Nut und Feder 9 drehfest, aber axial verschiebbar angeordnet. Sie sind über Wülste Il gegeneinander elastisch abgestützt. Weitere Buchsen 14 sind axial verschiebbar in das zylindrische Gehäuse 16 eingesetzt und in ihm mittels Nut und Feder 15 gegen Drehen gesichert. Auch zwischen diesen Buchsen 14 sind Wülste 17 aus einem elastischen Werkstoff angeordnet.
Mit Ausnahme der im Kraftfluß ersten wellenseitigen Buchse, gegen die die Welle unmittelbar abgestützt ist, sind alle Buchsen 10 und 14 mit einem radial nach außen bzw. innen weisenden Flansch 12 bzw. 18 verschen. Die im Kraftfluß letzte gehäuseseitige Buchse ist unmittelbar gegen den Rahmen 1 abgestützt, der einen Teil des Gehäuses bildet.
Das Längslager ist schließlich mit mehreren Axialwälzlagern 13 versehen, die jeweils zwischen einer wellenseitigen und einer gehäuseseitigen Schulter angeordnet sind. Als Schulter dienen dabei der Wellenteil 7. die Flansche 12 und 18 der Buchsen 10 und 14 und der Rahmen 1. gegen den das im Kraftfluß letzte Axialwälzlager an der Fläche 20 abgestützt ist. Die axiale frs Belastung der Welle kann so über die Buchsen 10 bzw. 14 und die Axialwälzlager 13. auf diese verteilt, von der Welle auf den Rahmen I übertragen werden. Günstig ist es dabei, wenn Wülste 19 aus elastischem Werkstoff
auch zwischen den Flanschen der Buchsen und den Axialwälzlagern 13 angeordnet sind.
Selbstverständlich kann die Zahl der Wälzlager 13 und der Buchsen 10 und 14 je nach dem verfügbaren Raum und den Belastungen variieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Längslager mii mehreren auf einer Welle axial hintereinander angeordneten, in bezug auf den Kraftfluß parallelgeschalieten Wälzlagern und mit verformbaren Elementen zum Verteilen der Last auf die Wälzlager, von denen jedes zwischen zwei die Kraft übertragenden Schultern sitzt, die für einander benachbarte Wälzlager wellenseiiig von auf der Welle drehfest hintereinander angeordneten und gehäuseseitig von in ein zylindrisches Gehäuse hintereinander drehfest eingesetzten, fortlaufend über ihre Stirnflächen gegeneinander abgestützten, mit einem Flansch versehenen Buchsen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (10, 14) auf der Welle (5) und im Gehäuse axial verschiebbar angeordnet und unter Zwischenschaltung von elastischem Werkstoff (19) gegeneinander abgestützt sind, und daß die Abstützung zwischen Welle (5), im Kraftfluß erstem Wälzlager und erster wellenseitiger Buchse sowie zwischen Gehäuse, im Kraftfluß letzter gehäuseseiliger Buchse und letztem Wälzlager starr ist.
2. Längslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenseitigen Buchsen (10) gegen die Wellenlager und/oder die Wellenlager gegen die gehäuseseitigen Buchsen (14) unter Zwischenschaltung von elastischem Werkstoff abgestützt sind.
DE19702052505 1969-10-30 1970-10-26 Längslager mit mehreren axial hintereinander angeordneten Wälzlaqern Expired DE2052505C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT5389469 1969-10-30
IT5389469 1969-10-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2052505A1 DE2052505A1 (de) 1971-05-13
DE2052505B2 true DE2052505B2 (de) 1975-06-12
DE2052505C3 DE2052505C3 (de) 1977-03-03

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
BE758173A (fr) 1971-04-01
ES385077A1 (es) 1973-04-16
AT304194B (de) 1972-12-27
FR2066825A5 (de) 1971-08-06
DE2052505A1 (de) 1971-05-13

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