DE2052393A1 - Mittel zur Verwendung als Polymen sationsinitiator und dergleichen - Google Patents

Mittel zur Verwendung als Polymen sationsinitiator und dergleichen

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DE2052393A1
DE2052393A1 DE19702052393 DE2052393A DE2052393A1 DE 2052393 A1 DE2052393 A1 DE 2052393A1 DE 19702052393 DE19702052393 DE 19702052393 DE 2052393 A DE2052393 A DE 2052393A DE 2052393 A1 DE2052393 A1 DE 2052393A1
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DE19702052393
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Jacobus Johannes Antonius De venter Holman Egbert Willem Zwolle Jaspers Hans Diepenveen Eymani, (Niederlande)
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Koninkl Ind Mij & Van Der
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Koninkl Ind Mij & Van Der
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F4/00Polymerisation catalysts
    • C08F4/28Oxygen or compounds releasing free oxygen
    • C08F4/32Organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F283/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
    • C08F283/01Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to unsaturated polyesters

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  • Polymerization Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Dr. A. ULLRICH ^Dr. T. ULLRICH
PATENTANWÄLTE 69 HEIDELBERG, Gaisbergstraße 3
Fernsprecher: (06221) 25335 - Telegrammadresse-. ULLPATENT
Unser Zeichen: 8286
Koninklljke Industrieele Maatschappij Noury & van der Lande N.V., 15, Brink, Deventer (Niederlande)
Mittel zur Verwendung als Polymerisationsinitiator_und der-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittel oder Zusammensetzungen, die Dibenzoylperoxyd oder ringsubstituierte Derivate enthalten und die sich bei der Lagerung physikalisch nicht in ihre Komponenten trennen und als Initiatoren bei der Copolymerisation ungesättigter Polyesterharze aus ungesättigten Polyestern und Monomeren mit einer oder mehreren CHp - CH ^-Gruppen, zweckmässig in Gegenwart von Beschleunigern, verwendet werden können.
Die Erfindung betrifft insbesondere Zusammensetzungen, die Dibenzoylperoxyd oder ringsubstitu.ierte Derivate enthalten, die sich bei Lagerung physikalisch nicht in ihre Komponenten trennen und die darüber hinaus giessfähig sind.
Bei der Copolymerisation ungesättigter PoLyesterharse aus ungesättigten Polyestern und Monomeren mit einer oder mehreren CH^ - CH^-Gruppen werden feste organische Peroxyde, beispielsweise Cyclohexanonperoxyd, Benzoylperoxyd und auch deren Derivate als Katalysatoren verwendet. Diene Peroxyde sind im allgemeinen explosiv und/oder gegen Erschütterung und otoss empfind Liehe Verbindungen und werden aus diesem Grunae zweokmHssif; nicht in technisch reiner· Form, sondern beispielsweise als Pasten mit mindestem-, Gew.-;S eine:-; vteiohmaehors und/oder Wasser und zweekmHHsig Far'ben,
109819/2072 8AD0R,G.NAL
Pigmenten und/oder anderen Zusatzmitteln gehandelt.
Solche Pasten haben· den Nachteil, dass sie eine sehr, hohe Viskosität haben, die es schwierig macht, sie aus,den Lagerbehältern zu entfernen und sie auch mit ungesättigten Polyesterharzen zu mischen und sie in solche Harze, die copolymerißiert werden, einzuführen. .Darüber hinaus sind sie schwierig zu pumpen, was unbequem ist, beispielsweise bei der kontinuierlichen Polymerisation von ungesättigten Polyesterharzen»
■ . ■ ■ ■ - ■ k
Dementsprechend besteht eine technische Notwendigkeit ria$h Zusammensetzungen mit Dibenzoylperoxyd. oder ringsubstituierten Derivaten, die beispielsweise, durch Giessen leicht in Polyesterharze einzuführen sind und sich schnell homogen in diesen Harzen verteilen und die sich darüber hinaus bei der Lagerung in physikalischer1 Hinsicht nicht in ihre -Komponenten trennen.
Es wurde nun gefunden, dass Zusammensetzungen mit 1») 2O,bis6o Gew.-Teilen Dibenzoylperoxyd oder einem ring-
substituierten Derivat,
2.) 0 bis 20 Gew.-Teilen Wasser und
3.) einem inerten Weichmacher und zweckmässig einem Pigment,
einer Farbe und/oder anderen Zusatzmitteln während der Lagerung stabil bleiben und besondere Fliese- ' eigenschaften aufweisen, wenn diesen Zusammensetzungen eine solche Menge einer ^hydrophoben-, Alkylgruppen enthaltenden Form einer Kiesel9#«4e einverleibt wird, dass die Trennung verhindert wird.
Au
Die hydrophobe, Methylgruppen enthaltende Kiesel« die auf dem.Markt unter dem Warenzeichennamen "Aerosll H 972" erhältlich ist, scheint.zur Einverleibung in diese Zusammensetzungen gemäss der Erfindung besonders geeignet zu sein.. Ihre charakteristischen Daten sind: : ■ durchschnitt Liehe Teilchengröße 20 Oberfläche (nach BET) 120 - 30 mVg
Zusammensetzung 99,H /, SiOg+
109819/2072
8AD ORIGINAL.
Kohlenstoff 1,1 t 2 ^
pH-Wert (4 %lge Dispersion in
Methanol/Wasser 1:1) 3,8+2
scheinbare Dichte etwa 30-50 g/l
Dieses Produkt kann gemäss dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1 I63 784 erhalten werden.
2,^-Dichlorbenzoylperoxyd, p-Chlorbenzoylperoxyd, p-Methylbenzoylperoxyd und ρ-Methoxybenzoylperoxyd sind Beispiele ringsubstituierter Derivate von Benzoylperoxyd zur Verwendung in den Zusammensetzungen gemäss der Erfindung. Geeignete inerte Weichmacher können werwendet werden, zu denen Trikresylphosphat, Phthalat-Weichmacher, wie Dimethyl-, Diäthyl-, Dibutyl-, Diisobutyl-, Dioctyl-, Diisooctyl-, Butylbenzlyl- und Polyglycolphthalat gehören und auch andere Weichmacher, wie Acetyltributylcitrat und epoxydiertes Sojabohnenöl. Zweekmässig können auch Farbstoffe, wie P.V. Echt Rot B und Siccapol Rot A 001, Pigmente, wie Zinkoxyd und Titandioxyd und/oder andere Zusatzstoffe den Zusammensetzungen gemäss der Erfindung einverleibt werden.
Die Fliesseigenschaften der Zusammensetzungen gemäss der Erfindung werden durch die Menge und die Art der Komponenten bestimmt.
Beispielsweise trennt sich eine Zusammensetzung von etwa 40 Gew.-Teilen Dibenzoylperoxyd, 0 bis 16 Gew.-Teilen Wasser, 2 bis 6 Gew.-Teilen hydrophobe, Methylgruppen enthaltende Kieselerde, wie vorbeschrieben, und etwa 58 bis Gew.-Teilen eines inerten Weichmachers oder etwa 58 bis Gew.-Teilen Weichmacher und Zusatzmittel nicht und ist giessfähig. Andererseits trennt sich, wenn diese Zusammensetzung 16 bis 20 Gew.-Teile Wasser und 42 bis 34 Gew.-Teile Weichmacher oder Weichmacher und Zusatzmittel enthält, auch nicht, ist aber nicht giessfähig.
Eine Zusammensetzung .mit etwa ^O Gew.-Teilen Benzoylperoxyd, 0 bis 10 Gew.-Teilen Wasser, 2 bis 6 Gew.-Teilen hydrophober, Methylgruppen enthaltender Kieselerde und etwa 4b
1 09819/2072
BAD
bis J4 Gew.-Teilen eines inerten Weichmachers oder eines Weichmachers und Zusatzmlttelgemisches trennt' sich nioht . und ist giessfähig. Andererseits trennt sich, wenn diese Zusammensetzung 10 bis 20 Gew.-Teile Wasser und entsprechend weniger Weichmacher oder Weichmacher und Zusatzmittel enthält, nicht, ist aber pastös.
Die Zusammensetzungen gemäss der Erfindung werden durch Mischen des Peroxyds, der hydrophoben Kieselerde, zweckmässig des Wassers, der Pigmente und anderer Zusatzmittel in einem Nauta-Mischer oder in einem anderen geeigneten Mischer für eine so lange Zeit, dass man zu einem homogenen Gemisch gelangt, erhalten.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Wenn in diesen Beispielen auf "Aerosil" Bezug genommen wurde, so ist die hydrophobe, Methylgruppen enthaltende Kiesel#¥*ete gemeint, die die vorgenannten charakteristischen Daten besitzt.
Die Giessfähigkeit wurde wie folgt bestimmt. 400 g der Zusammensetzung wurden in einen 500 ml-Weithalskolben mit einem Durchmesser von 65 mm und einer öffnung mit einem Durchmesser von 55 mm eingefüllt. Nach dem Einfüllen wurde der Kolben in eine umgekehrte Lage im Winkel von 70° in Bezug auf die Horizontale gebracht." Nach einer Minute wurde die Menge der Zusammensetzung gemessen, die ausgeflossen war. Die Zusammensetzung wurde als giessfähig betrachtet, wenn
Gewicht der ausfliessenden Menge 1rv. <y *^>- ,,,. • , ,
FÜUetoffgewicht X iü° * — ' > * lst#
Die Zusammensetzung wurde als physikalisch stabil betrachtet, wenn sich nach einer Lagerung von Ö Wochen bei Raumtemperatur nicht mehr als 2 bis j5 ^* des Weichmachers abgetrennt hatten.
1098 19/207 2
SAD ORIGINAL
Beispiele
1.) 136 g eines Gemische,, das man durch Mischen von 34 g "Aerosil" mit.316 g Dibutylphthalat erhielt, wurden in einem Mischer mit einem Gemisch aus 425 S Dibenzoylperoxyd und 75 g Dibutylphthalat bei Raumtemperatur gemischt.
Nach dem Homogenisieren auf einer Walze wurde der übrig bleibende Teil des "Aerosil"-Dibutylphthalat-Gemisches dem erhaltenen Homogenisat unter heftigem Rühren bei Raumtemperatur zugesetzt.
Es wurde ein giessfähiges Produkt mit folgender Gewichtszusammensetzung erhalten:
50 % Dibenzoylperoxyd,
4 % "Aerosil",
46 % Dibutylphthalat,
das nach achtwöchiger Lagerung bei Raumtemperatur noch physikalisch und chemisch stabil erschien.
In analoger Weise wurden die stabilen und pastösen Zusammensetzungen, wie sie in Tabelle A aufgeführt sind, erhalten, in der das Symbol + eine befriedigende Eigenschaft angibt.
T a b e 1 le A,
Zusammensetzung Gew.-% 50 50 50 50 50 50 50
Dibenzoylperoxyd 4 2 5 · 3 4 2 4
"Aerosil" 0 2 2 • 7,5 1 16 16
Wasser - - 0,4 - - 0,5 0,5
ZnO 46 46 42,6 39,5 45 31,5 29,5
Dibutylphthalat +
+
+ +
+
+
+
+ +
Giessfähi«keit
Physikal.Stabilität
10 9 8 19/2072
BAD
2.) 130 g eines Gemisches, erhalten durch Mischen von 68 g "Aerosil" mit 676 g Dibuty!phthalate wurden in einem Mischer mit einem Gemisch aus 680 g Dibenzoylperoxyd, 80 g Wasser und 140 g Dibutylphthalat bei Raumtemperatur gemischt, Nach 15 Minuten Mischen wurden 7 g Zinkoxyd und dann 45 g Wasser zugesetzt und ansphliessend der übrig bleibende Teil des "Aerosil"-Dibutylphthalat-Gemisches.
1 -
Es wurde ein giessfähiges Produkt mit folgender Gewichtszusammensetzung erhalten: ' 4o % Dibenzoylperoxyd, 4 % "Aero,sil",
48,1 % Dibutylphthalät,
7,5 % Wasser,
0,4 % ZnO, ·
das nach achtwöchiger Lagerung bei 30° C noch chemisch und physikalisch stabil erschien»
Auf analoge Weise wurden die stabilen, giessfähigen und pastosen Zusammensetzungen gemäss Tabelle B erhalten.
Tabelle
Zu s ammen set zung Gew.-^ 40; 40 40 40 40 40 Λ0 40
Dibenzoylperoxyd 4" 4 3 4 2 3 3-, 3
"Aerosil" o 1 7,5 12 16 20 7,5 7,5
Wasser - III 0,4 0,4 0,4 0,4 0,075 0,4
1
ZnO
P.V. EJcht Rot B
Siccapol Rot A 001
56'55 49,1 43,6 41,6 36,6 ^4ü,3 kiS, 1
Dibutylphthalat ι + 4- ■ 4-
Giessfähigkeit
Physik. Stabilität
1 09819/2072
3·) In analoger Weise wurden, wie dies in Beispiel 2 beschrieben wurde, die stabilen und giessfähigen^Zusammensetzungen gemäss Tabelle C erhalten.
Tabelle -G
Zusammensetzung , Gew.-% 40 0,4| 0,4 0,4 7,5
41,6
40 40 40 40 40 12
Dibenzoylperoxyd ·40 |40 11 Aerosil" 4 j .5 . . 3 7,5' 7,5
40,6 j -
- !41,6
■ _ —
: 4 4 4 0,4
Wasser Y,5j 7,5, 7,5 + +
+ +
7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5
37,1
ZnO 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 +
+
DibutylDhthnlat
Dimethylphthalat
Diocty Lphthalat
Butyibenzylphthalat
epoxydiertes Soja-
bohnenöl
Polyglycolphthalat
Trikresy!phosphat
Acetyltributylcitrat
Dioctyladipat
7,5
40,6
7,5

41,6
7,5
40,6
7,5
41,6
7,5
40,6
Giessfähigkeit
Physikal.Stabilität
+
+
+
+
+
+
+
+
+
H-
4.) In analoger Weise wurden, wie dies in Beispiel 2 beschrieben wurde, die stabilen und giessfähigen Zusammensetzungen gemäss Tabelle D erhalten.
109819/2072
BAD ORIGINAL Tabelle
Zusammensetzung Gew.-^ 40 40 40
2,4-Dichlorbenzoylperoxyd
p-Chlorbenzoylperoxyd
ρ-Methoxybenzoylperoxyd
4 4
"Aerosil" 1 7.5 7,5
Wasser 56 48,5 48,5
Dibutylphthalat +
+
+
+
+
+
Gie.ssfähigkeit
Physikal.Stabililät
1098 19/207 2

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Mittel zur Verwendung als Polymerisationsinitiator und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer sich nicht trennenden, giessfähigen' Zusammensetzung aus etwa 20 bis 6o Gew.-Teilen Dibenzoylperoxyd oder einem ringsubstituierten Derivat desselben, etwa 0 bis 20 Teilen Wasser, einem inerten Weichmacher und einer hydrophoben, Alkylgruppen enthaltenden Kieselerde in einer ausreichenden, die physikalische Trennung in die Einzelkomponenten der Zusammensetzung verhindernden Menge und zweckmässig einem Pigment, einem Farbstoff und/oder anderen Zusätzen besteht.
  2. 2.) Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es hydrophobe, Methylgruppen enthaltende Kiesele#*te enthält.
  3. 5·) Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass; es 40 Gew.-Teile Dibenzoylperoxyd, 0 bis 16 Teile Wasser und 2 bist 6 Teile hydrophobe, Methylgruppen enthaltende Kieselaaäei» enthält,
  4. 4.) Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzelehnet, dass es 50 Gew.-Teile Dibenzoylperoxyd, 0 bis 10 Teile Wasser und 2 bis 6 Teile hydrophobe, Methylgruppen enthaltende KIesel-e*4e" enthält.
    109819/20 72 bad
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ZA707201B (en) 1971-07-28
BE758019A (nl) 1971-04-01
FR2066446A5 (de) 1971-08-06
US3723336A (en) 1973-03-27
NL6916138A (de) 1971-04-29
CA938935A (en) 1973-12-25
GB1281815A (en) 1972-07-19
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