DE2052321B2 - Verfahren zur Herstellung von Lösungen quartärer Ammoniumbasen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Lösungen quartärer AmmoniumbasenInfo
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Description
R1
R2
NH
in der R1 einen aliphatischen Rest mit 4—24 C-Atomen und R2 Wasserstoff oder einen aliphatischen
Rest mit 1—24 C-Atomen bedeuten, bei Temperaturen von 40— 100°C unter Druck mit
Äthylenoxid im Molverhältnis von mindestens 1 :1 (1 +n), wobei η die Zahl der aktiven Wasserstoffatome
im Aminmolekül bedeutet, in Gegenwart von wenigstens 5 Mol Wasser pro Mol Amin und in
Abwesenheit von Alkoxylierungskatalysatoren zur Umsetzung bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei 50—70°C
durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bezogen auf 1 Mol Amin mit η
aktiven Wasserstoffatomen mit (n+\) bis 20, insbesondere (n + 2) bis 10 Mol Alkylenoxid und in
Gegenwart von 20—90 Mol Wasser umsetzt.
Es ist bekannt, daß Trialkylamine durch Umsetzung mit kurzkettigen Alkylenoxiden in quartäre Basen
überführt werden können. Die Herstellung quartärer Basen aus primären und sekundären Aminen durch
Umsetzung mit Alkylenoxiden erfolgte bisher in der Weise, daß man diese Amine entweder zunächst in einer
eisten Verfahrensstufe in die entsprechenden Mono- oder Dialkanolaminderivate überführte und diese dann
in wäßriger Lösung unter sorgfältiger pH-Kontrolle, d. h. durch Zugabe von Säuren, mit weiterem Alkylenoxid
quaternierte. Eine andere Möglichkeit war dadurch gegeben, daß man die primären und sekundären
Alkylamine in Salze überführte, z. B. in Hydrochloride, und diese dann in Gegenwart von Wasser mit
Alkylenoxiden zur Umsetzung brachte.
Bei beiden Verfahrensweisen resultieren Lösungen von quartären Ammoniumsalzen, aus denen die freien
Basen, d. h. ihre Lösungen, durch zusätzliche weitere Verfahrensschritte, z. B. Anionenaustausch mit Hilfe
von Ionenaustauscher-Harzen, oder durch Fällung des Anions mit hierfür geeigneten Kationen gewonnen
werden müssen.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß man Lösungen von freien quartären N-Basen mit mindestens
einen; mehr als 3 C-Atome enthaltenden aliphatischen
Rest erhalten kann, wenn man sich der nachstehend R1
R2
NH
in der R! einen aliphatischen Rest mit 4—24 C-Atomen
und R2 Wasserstoff oder einen aliphatischen Rest mit 1—24 C-Atomen bedeuten, bei Temperaturen von
40—1000C, vorzugsweise 50—700C, unter Druck mit
Äthylenoxid im Molverhältnis von mindestens 1 :1 (1 +n), wobei η die Zahl der aktiven Wasserstoffatome
im Aminmoiekül bedeutet, in Gegenwart von wenigstens 5 Mol Wasser pro Mol Amin und in
Abwesenheit von Alkoxylierungskatalysatoren zur Umsetzung bringt.
Hierbei läßt sich die Basiszeit der Lösungen, d. h. ihr Gehalt an quartären N-Basen, über die angebotene
Menge Ätbylenoxid und in geringerem Maße auch über den Wassergehalt des Reaktionsgemisches in dem Sinne
steuern, daß mit steigenden Äthylenoxid- und Wassermengen eine Steigerung der Basiszität der Lösungen
erfolgt. Dieser Befund war insbesondere im Hinblick auf den durch Steigerung der Äthylenoxidmenge erzielten
Effekt um so unerwarteter, als nach N. Schönfeldt,
jo Surface Active Ethylene Oxide Adducts (Pergamon Press 1969), Seite 41,42,62 und 68 zu erwarten war, daß
primär entstandene quartäre Basen — analog üblichen basischen Alkoxylierungskatalysatoren — die Reaktion
im Sinne einer ausschließlichen Addition von Äth/len-
r> oxid an Hydroxylgruppen beeinflussen würden,d h,daß
der Gehalt der Lösungen an quartäre N-Basen weitestgehend unabhängig von der angebotenen Äthylenoxidmenge
sein müßte. Da eine derartige Reaktionsweise für den Fall der Umsetzung von Äthylenoxid mit
4» Ammoniak bekannt war, mußte ein erhebliches Vorurteil gegenüber der Herstellung von Lösungen
quartärer N-Basen auf diesem Wege bestehen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Lösungen freier quartärer
N-Basen in einstufiger Arbeitsweise zugänglich sind. Hierdurch entfallen einmal zusätzliche Arbeitsschritte
sowohl bei der Vorbereitung der Ausgangsstoffe — z. B. Überführung in Hydrochloride — als auch eine
Aufbereitung der Lösungen zum Zwecke der Freisetzung der quartären N-Basen bzw. Abtrennung der aus
dem Herstellungsprozeß stammenden Fremdionen. Letzteres ist von besonderem Interesse im Hinblick auf
die Weiterverarbeitung der Verfahrensprodukte, z. B. als Wirkstoffe in desinfizierenden Mitteln.
Die für die Durchführung des Verfahrens einzusetzenden Äthylenoxid- und Wassermengen können in
weiten Grenzen schwanken. Produkte mit besonders günstigen technischen Eigenschaften werden erhalten,
wenn pro Mol Amin mit π aktiven Η-Atomen mit (n+ 1)
bo bis 20, insbesondere (n+2) bis 10 Mol Äthylenoxid und in Gegenwart von 20—90 Mol Wasser umgesetzt wird.
Eine derartige Arbeitsweise ist demgemäß bevorzugt. Als Beispiele für die im erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzenden primären und sekundären Amine
Eine derartige Arbeitsweise ist demgemäß bevorzugt. Als Beispiele für die im erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzenden primären und sekundären Amine
h5 sind zu nennen: primäre aliphatische Amine mit 4 — 24
C-Atomen, wie z. B. Butylamin, Hexylamin, Octylamin, Dodecylamin. Octadecylamin, Behenylamin, Eicosylamin,
Oleylamin oder deren Homologengeinische,
insbesondere die sogenannten primären Fettamine, wie ?.. B. das aus primären Aminen der Kettenlängen
Ce-C|8 bestehende Kokosamin, ferner Talgamin;
sekundäre aliphatische Amine, die mindestens einen aliphatischen Rest mit 4—24 C-Atomen enthalten,
während der andere Rest kurzkettig sein kann, z. IJ. Methylbutylamin, Methylhexylamin, Methyldodecylamin,
Methyloctadecylamin, Äthyldodecylamin, ferner Dihexylamin, Didodecylamin, Dodecyloctadecylamin
sowie Sekundäramine aus entsprechenden Homologengemischen, wie z. B. Methylkokosamin oder Methyltalgamin.
Weiterhin können Alkylhydrodyalkylsekundäramine, wie z. B. Äthanoldodecylamin, als Ausgangsstoffe
eingesetzt werden.
Die Umsetzung wird grundsätzlich unter Druck durchgeführt, wobei Drücke von wenigstens 2 oar
angewendet werden sollen. Bei Entsatz entsprechender Apparaturen, wie z. B. Rohrreaktoren, kann das
erfindungsgemäBe Verfahren in kontinuierlicher Arbeitsweise
durchgeführt werden. >o
Zur Durchführung der Umsetzung wird eine Suspension oder Lösung des Amins mit der gewünschten
Wassermenge hergestellt und nach Verdrängung der Luft und Erwärmen auf die gewünschte Reaktionstemperatur
das Äthylenoxid unter Druck zugeführt.
Die Verfahrensprodukte sind klare viskose Lösungen. Die in ihnen enthaltenen quartären N-Basen können
sowohl einfache, durch Addition von jeweils 1 Mol Äthylenoxid und Wasser an Monoalkyldialkanolamine
bzw. Dialkyl-monoalkanolamine erhältliche Quaternie- jo
rungsprodukte als auch deren durch Addition von weiterem Alkylenoxid an die Hydroxyalkylreste enrstandene
Polyäthylenglykoläther sein. In diesen höher äthoxylierten quartären N-Basen können in einem
Molekül auch Polyäthylenglykolätherketten verschiedener Länge vorliegen.
Neben den Quaternierungsprodukten liegen in den
Lösungen in Mengen, die von eingesetzter Äthylenoxici- und Wassermenge abhängen, die durch Addiiion von
Äthylenoxid an die eingesetzten Amine entstandenen Tertiäramine vor.
Die Verfahrensprodukte sind aufgrund ihrer guten anti mikrowellen Eigenschaften als Desinfektionslösungen
verwendbar.
Beispiele
Beispiel 1
Beispiel 1
In einem mit Rührer ausgerüsteten Edelstahl-Autoklav wurde eine Suspension von 491,6 g (2,48 Mol) eines
primären Kokosamins (Zusammensetzung: 6% C& 6%
Cio, 62% C12, 20% C14, 5% C16, 1% C18; Molgewicht:
198) in 1880 g Wasser vorgelegt Nach dreimaligem Evakuieren und Belüften mit Stickstoff und Erwärmen
auf 700C wurden unter Thermostatisierung auf diese
Temperatur 327,7 g Äthylenoxid (7,44 Mol) in 30 Minuten aufgedrückt Der Maximaldruck war 2,95 bar. Nach
einer Nachreaktionszeit von von nochmals 30 Minuten wurde das Reaktionsprodukt auf Raumtemperatur
abgekühlt. Es resultierte eine klare, farblose, stark basische und viskose Flüssigkeit in einer Menge von
2,7 kg. Zur Bestimmung der Menge an quartären N-Basen wurden 10 g des Produktes in 50 ml Isopropanol
gelöst und mit n/2 HCI gegen Phenolühthalein titriert. Aus dem Verbrauch an HCl (6,0 ml) errechnet
sich, daß die Basiszität von 1 g der Lösung 18 mg KOH
entspricht. Hieraus folgt, daß 35% des Gesamt-Stickstoffs in Form quartärer Basen vorliegen.
Beispiele 2—10
Auf analoge Weise wurden die nachstehend genannten Amine mit den jeweils angegebenen Äthyienoxid-
und Wassermengen umgesetzt. Der Einfluß der Äthylenoxidmenge auf den Quaternierungsgrad wird
insbesondere aus den Beispielen 2—4, der Einfluß der Wassermenge aus den Beispielen 4 und 5 sowie 6 und 8
deutlich.
Nr.
Amin
(prim.)
Menge
(g)
Äthylenoxidmenge
(g)
Molver- Wasser-
hältnis menge
Aniin/ÄO .
Mol H2O ml n/2 HCl % quart. N.
pro für 10g bezogen auf
pro für 10g bezogen auf
Mol Amin Produkt Gesamt-N
9
10
10
Kokos | 432 | 384 | 4 | 1880 | 48 |
Kokos | 432 | 480 | 5 | 1880 | 48 |
Kokos | 432 | 964 | 10 | 1300 | 33 |
Kokos | 251,5 | 559 | 10 | 1890 | 82 |
Talg*) | 627,4 | 1092 | 10 | 980 | 22 |
Talg*) | 627,4 | 328 | 3 | 1745 | 39 |
Talg*) | 295,5 | 514,5 | 10 | 1890 | 90 |
n-Butyl | 238,2 | 572,5 | 4 | 1890 | 32 |
n-Butyl | 115.6 | 694,7 | 10 | 1890 | 66 |
6,4 | 39,5 |
7,3 | 48 |
6,4 | 66,1 |
6,5 | 69,5 |
9,4 | 51 |
5 | 28 |
5,6 | 65 |
15,5 | 64,6 |
11,1 | 98,4 |
Zusammensetzung: 6% C14-, 30% Ck,-, 64% Cm-Amin; J'odzahl:
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Lösungen quartärer Ammoniumhydroxide mit mindestens
einem mehr als 3 C-Atome enthaltenden aliphatischen Rest, dadurch gekennzeichnet, daß
man Amine der Formel
beschriebenen Arbeitsweise bedient Das Verfahren ist
dadurch gekennzeichnet, daß man Amine der Formel
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-
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Legal Events
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---|---|---|---|
8235 | Patent refused |