DE2050975A1 - Verfahren zum Melden der an einer Vermittlungsstelle jeweils erreichbaren Teilnehmer eines Fernmeldenetzes - Google Patents

Verfahren zum Melden der an einer Vermittlungsstelle jeweils erreichbaren Teilnehmer eines Fernmeldenetzes

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DE2050975A1 DE19702050975 DE2050975A DE2050975A1 DE 2050975 A1 DE2050975 A1 DE 2050975A1 DE 19702050975 DE19702050975 DE 19702050975 DE 2050975 A DE2050975 A DE 2050975A DE 2050975 A1 DE2050975 A1 DE 2050975A1
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Description

Verfahren zum Melden der an einer Vermittlungsstelle jeweils erreichbaren Teilnehmer eines Fernmeldenetzes
Die Erfindung bezieht sich auf vorzugsweise nichthierarchisch gegliederte Fernmeldenetze mit einer Vielzahl von untereinander durch Übertragungslinien verbundenen Vermittlungsstellen, an die (bzw. von denen) die einzelnen Teilnehmer des Fernmeldenetzes sich unter Beibehaltung ihrer Rufnummer freizügig anschalten (bzw. abschalten) können.
In einem solchen Fernmeldenetz ist es erforderlich, vor Aufbau einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmern jeweils eine Teilnehmersuche nach dem für diese Verbindung zu rufenden Teilnehmer durchzuführen. 3o ist es bekannt (siehe DT-AS 1 289 884), zum Suchen freier Verbindungswege in einem miteinander durch ein Netz von Verbindungswegen verbundene Vermittlungsstellen mit jeweils einer Vielzahl von Teilnehmerstellen umfassenden Fernmeldenetz, in dessen einzelnen Vermittlungsstellen jeweils zu deren jeweiligen Vermittlungsbereich gehörende Teilnehmerstellen bezeichnende Informationen gespeichert sind, die bei einem Suchvorgang mit der von einer zu dem Vermittlungsbereich der betreffenden Vermittlungsstelle gehörenden rufenden Teilnehmerstelle oder von einer benachbarten Vermittlungsstelle her zugeführten, eine zu rufende Teilnehmerstelle bezeichnenden Wahlinformation verglichen werden, welche bei Nichtübereinstimmung mit einer der in der jeweiligen Vermittlungsstelle bezüglich sämtlicher zu deren Vermittlungsbereich gehörender Teilnehmerstellen gespeicherten Informationen an die der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen weitergeleitet wird, in der Weise zu verfahren,
daß die Weiterleitung der eine zu rufende Teilnehmerstelle bezeichnenden Wahlinformationen zusammen mit einer einen Verbindungsaufbau von der gerufenen zu der rufenden Teilnehmers teile hin
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ermöglichenden Zusatzinformation erfolgt, und zwar jeweils über einen nur für die Dauer einer solchen Weiterleitung von der betreffenden Vermittlungsstelle zu der jeweiligen benachbarten Vermittlungsstelle belegten Verbindungsweg, bis ggf. in einer Vermittlungsstelle eine Übereinstimmung zwischen der Wahlinformation des gerufenen Teilnehmers und einer tier die in der betreffenden Vermittlungsstelle ansteuerbaren Teilnehmerstellen angebenden Bezeichnungen festgestellt wird,
und daß daraufhin nach Maßgabe der der Wahlinformation hinzugefügter. Zusatzinformation ein Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungsbereich sich die gerufene Teilnehnerstelle befindet, und der Vermittlungsstelle, in deren Vermittlungsbereich sich die rufende Teilnehmerstelle befindet, und weiter zwischen der gerufenen und der rufenden Teilnehmer stelle aufgebaut wird. An anderer Stelle (DT-P 19 49 375"* -ist vorgeschlagen worden, zum Suchen freier Verbindungswege in einem miteinander durch ein Netz von Verbindungswegen verbundene Vermittlungsstellen mit jeweils einer Vielzahl von Teilnehmerstellen umfassenden Fernmeldenetz, in dessen einzelnen Vermittlungsstellen jeweils zu deren jeweiligen Vermittlungsbereich gehörende Teilnehmerstellen bezeichnende Informationen gespeichert sind, die bei einem Suchvorgang mit der von einer zu dem Vermittlungsbereich der betreffenden Vermittlungsstelle gehörenden rufenden Teilnehmerstelle oder von einer benachbarten Vermittlungsstelle her zugeführten, eine zu rufende Teilnehmerstelle bezeichnenden und als Suchinformation dienenden Wahlinformation verglichen werden, welche bei Nichtübereinstimmung mit einer in der jeweiligen Vermittlungsstelle bezüglich sämtlicher zu deren Vermittlungsbereich gehörender Teilnehmerstellen gespeicherten Informationen an die der betreffenden Vermittlungsstelle benachbarten Vermittlungsstellen unter jeweils nur für die Dauer der Übertragung dieser Wahlinformation erfolgender Belegung der jeweiligen Verbindungsstrecken weitergeleitet wird, wobei in jeder im Zuge der Weitergabe der Wahlinformation angesteuerten Vermittlungsstelle bezüglich der die rufende Teilnehmern teile
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und/oder die anzurufende Teilnehmerstelle angebenden Wahlinformation eine Information darüber gespeichert wird, von welcher der jeweils benachbarten Vermittlungsstellen diese Wahlinformation ρλ£ genommen worden ist, in der Weise zu verfahren, daß nach Ermittlung der die anzurufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle eine Verbindung zu der die rufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle hin durch den durch die in den zuvor jeweils angesteuerten Vermittlungsstellen abgespeicherten Informationen festgelegten Verbindungsweg sofort durchgeschaltet wird,
daß im Zuge dieser Durchschaltung der Verbindungswege von der die anzurufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle zu der die rufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle ein Quittungssignal in Form der die anzurufende Teilnehmerstelle bezeichnenden, ursprünglich ausgesendeten Wahlinformation übertragen und in der die rufende Teilnehmerstelle enthaltenden Vermittlungsstelle mit der dort noch gespeicherten, die anzurufenie Teilnehmerstelle bezeichnenden Rufnummer verglichen wird und daß nach positivem Vergleich die rufende Teilnehmerstelle direkt mit dem durchgeschalteten Verbindungsweg verbunden wird.
2u einer selchen Teilnehmersuche weisen die einzelnen Vermittlungsstellen des Fernmeldenetzes also jeweils einen gewissermaßen einen Rufnummer-Anschlußlage-Um-.verter bildenden Speicher aif, in welchem die Rufnummern der gerade an die betreffende Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmer unter der jeweiligen Anschlußlage gespeichert sind, und es wird in den einzelnen Vermittlungsstellen jeweils im Zuge einer Teilnehmersuche zwecks Verbindungsaufbaus zu einem zu rufenden Teilnehmer hin dessen von der rufenden Teilnehmerstelle her oder von einer benachbarten Vermittlungsstelle her zugeführte Rufnummer mit den im Rufnummer-Anschluilage-Um-•.verter gespeicherten Rufnummern verglichen, wobei die betreffende Rufnusrmer bei Nichtübereinstimmung mit einer der gespeicherten Rufnummern an die jeweils benachbarten Vermittlungsstellen weitergeleitet wird und wobei im Falle der Übereinstimmung mit einer
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der gespeicherten Rufnummern der Verbindungsaufbau veranlaßt wird.
Der den Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter bildende Speicher kann dabei in einen Anwesenheits- und einen sich daran anschließenden Umwertespeicher unterteilt sein, von denen der Anwesenheitsspeicher aus der Summe der in ein für die größtmögliche Zahl von Teilnehmern ausgelegtes Steckeranschlußfeld eingesetzten Rufnummerstecker besteht, in die die Rufnummern der zugehörigen Teilnehmer festverdrahtet sind, wobei zwischen der Lage der Teilnehmeranschlüsse der Teilnehmer im Teilnehmeranschlußfeld und der Lage der zugehörigen Rufnummerstecker im Steckeranschlußfeld des Anwesenheitsspeicher eine feste geometrische Zuordnung besteht, auf die die Zuordnung der Anschlüsse zwischen Anwesenheits- und Umwertespeicher bezogen ist (siehe DT-OS 1 487 869K Hierbei ist also jedem freizügig anschaltbaren Teilnehmer ein sogenannter Rufnummerstecker zuzuordnen, der in ein der jeweiligen Vermittlungsstelle zugehöriges Steckeranschlußfeld einzustecken ist. Beabsichtigt ein solcher Teilnehmer seine Anschlußlage innerhalb des Pernmeldenetzes zu ändern, so muß er seinen Rufnummerstecker aus dem Anschlußfeld der bisherigen Vermittlungsstelle herausziehen; nach Einstecken seines Rufriünimersteckers in eine entsprechende Aufnahme des Anschlußfeldes der neuen Vermittlungsstelle ist der betreffende Teilnehmer dann an dieser neuen Vermittlungsstelle des Pernmeldenetzes erreichbar. Eine solche Ausbildung des Rufnummer-Anachlußlage-Umwerters setzt einen relativ hohen schaltungstechnischen und konstruktiven Aufwand voraus und erfordert bei der Anmeldung bzw. Abmeldung von Teilnehmer in jedem Falle ein Mitwirken einer Bedienungsperson in der jeweiligen Vermittlungsatelle.
Um dies zu vermeiden, ist bereits (DT-P '9 49 36S^ eine Vorrichtung sue Melden der an Teilnehmerstationen einer Vermittlungsstelle eines Pernmeldenetzes jeweils erreichbaren Teilnehmer, deren jeder unter einer ihm eigenen Rufnummer erreichbar ist, bezüglich welcher in einem in der Vermittlungsstelle vorgesehenen Speicher jeweils
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speicherbar ist, zu welcher Teilnehmerstation unter dieser Rufnummer jeweils aufzubauende Verbindungen hinzuführen sind, vorgeschlagen worden, bei der jedem Teilnehmer ein Teilnehmerschlüssel zugehörig ist, mit dessen Hilfe von jeder Teilnehmerstation aus die Rufnummer des betreffenden Teilnehmers an den Speicher abgebbar ist, und bei der jeder Teilnehmerschlüssel neben die jeweilige Teilnehmerrufnummer darstellenden Zeichen einen Einspeicherbefehl und einen Ausspeicherbefehl darstellende Zeichen trägt und derart in eine in der jeweiligen Teilnehmerstation vorgesehene Schlüsselaufnahme einführbar ist, daß zunächst die den Einspeicherbefehl oder den Ausspeicherbefehl darstellenden Zeichen und anschließend die die Teilnehmerrufnummer darstellenden Zeichen von dieser Teilnehmerstation zu dem Speicher der Vermittlungsstelle hin übertragen werden, in we chem bei Übertragung von den Einspeicherbefehl darstellenden Zeichen bezüglich der anschließend übertragenen, die Teilnehmernummer des jeweiligen Teilnehmers darstellenden Zeichen eine, Information über die Anschlußlage derjenigen Teilnehmerstation gespeichert wird, von der die Zeichen aus übertragen worden sind, und aus welchem eine derartige Information gelöscht wird, wenn vor Abgabe der die jeweilige Teilnehmerrufnummer darstellenden Zeichen die den Ausspeicherbefehl darstellenden | Zeichen übertragen werden. Eine solche Verwendung von Teilnehmerschlüsseln bringt indessen insofern gewisse Gefahren mit 3ich, als solche Teilnehmerschlüssel verloren werden können, wonach der betreffende Teilnehmer sich nicht mehr bei einer Vermittlungsstelle an- bzw. abmelden kann, andererseits aber ein unredlicher Finder eines solchen Teilnehmer schlüsseis sich unberechtigterweise bei einer Vermittlungsstelle des Fernmeldenetzes anmelden und unter falschem Namen am Fernmeldeverkehr teilnehmen kann. j
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, um solche Gefahren zu vermeiden und dennoch ein Melden der an einer Vermittlungsetelle jeweils erreichbaren Teilnehmer eines Fernmeldenetzes der eingange ge nannten Art ohne Inanspruchnahme einer Bedienungsperson Inder
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jeweiligen Vermittlungsstelle zu ermöglichen.
Die. Erfindung betrifft ein Verfahren zum Melden der an einer Vermittlungsstelle jeweils erreichbaren, sich unter Beibehaltung ihrer Rufnummer freizügig an die (bzw. von den) einzelnen Vermittlungsstellen anschaltenden (bzw. abschaltenden) Teilnehmer eines Pernmeldenetzes mit einer Vielzahl von Vermittlungsstellen, in denen jeweils in einem Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter die Rufnummern der die gerade an die betreffende Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmer unter der jeweiligen Anschlußlage gespeichert sind und die jeweils im Zuge einer Teilnehmersuche zwecks Verbindungsaufbaus zu einem zu rufenden Teilnehmer hin dessen von der rufenden Teilnehmerstelle oder von einer benachbarten Vermittlungsstelle her zugeführte Rufnummer mit den im Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter gespeicherten Rufnummern vergleichen und bei Nichtübereinstimmung mit einer dieser gespeicherten Rufnummern an die jeweils benachbarten Vermittlungsstellen weiterleiten und bei einer Übereinstimmung mit einer dieser gespeicherten Rufnummern den Verbindungsaufbau veranlassen; dieses Verfahren ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß nach Maßgabe der Rufnummer eines sich bei einer Vermittlungsstelle in einer bestimmten Anschlußlage anmeldenden und hierzu nach Abgabe eines Anmeldesignals seine eigene Rufnummer wählenden Teilnehmers eine Teilnehmersuche in dem gesamten Fernmeldenetz stattfindet, bei deren ergebnisloser Beendigung die Rufnummer des sich anmeldenden Teilnehmers unter der Anschlußlage, unter der er sich an die betreffende Vermittlungsstelle angeschaltet hat, im Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter eingespeichert wird.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß jeder Teilnehmer des Fernmeldenetzes seine Rufnummer ohne Inanspruchnahme einer Bedienungspereon in der jeweiligen Vermittlungsstelle anmelden, d.h. der Anschlußlage der von ihn benutzten Teilnehmerleitung zuordnen kann, wobei diese Anmeldung nur dann möglich ist, wenn die betreffende Rufnummer an keiner anderen Stelle des Fernmeldenetz«8 mehr angemeldet ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine im Anschlußlage-Umwerter unter einer bestimmten Anschlußlage gespeicherte Rufnummer bei Eintreffen eines von dem unter dieser Anschlußlage an die betreffende Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmer herrührenden Abmeldesignals gelöscht werden, Bei siner solchen Abmeldung ist vorteilhafterweise das Mitwirken einer Bedienungsperson in der Vermittlungsstelle ebenfalls nicht erforderlich.
Eo sei an dieser Stelle bemerkt, daß auch eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen ein Teilnehmer von seinem Fernsprechapparat aus eine Umschaltung auf eine Sonderdiensteinrichtung und die Rücksehaltung der für ihn eintreffenden Anrufe dadurch in die Wege leitet, daß er die die Umschaltung veranlassende Einrichtung anwählt und anschließend durch ".Vahl/der eigenen Ttiilnehmerrufnummer angibt, welcher Teilnehmerapparat umzuschalten ist, bekannt ist (siehe DT-PS l 225 248), bei der die die Umschaltung veranlassende Einrichtung die Teilnehmernummer aufnimmt und vorzugsweise speichert und vor einer wirksamen Umschaltung"durch einen Kontrollanruf über das normale Fernmelde-Wählnetz und die bis zu dieser Einrichtung aufgebaute Verbindung feststellt, ob die angegebene Teilnebmernummer zu dem die Umschaltung in die »/ege leitenden Teilnehmer gehört. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung wird -VI?ο die eigene Rufnummer des betreffenden Teilnehmers zum gesteuerten Aufbau einer Verbindungsschleife
Teilnehmerschaltung - erste -Van I stufe ο 3~r Vermittlungsstelle Umschalteeinrichtung - letzte Vshlstiifen der Vermittlungsstelle Teilnehmerschaltung
herangezogen, um die Übereinstimmung von Rufnummer und AnschluS-lage zu überprüfen. Der dem erfundenen Vorfahren zugrundeliegenden Problemstellung vermag diese bekannte Schaltungsanordnung, die mit dem erfundenen Verfahren keine näheren Berührungspunkte aufweist, nicht gerecht zu werden.
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Anhand der Zeichnung sei die Erfindung noch näher erläutert.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausschnitt aus einer Vermittlungsstelle VSt dargestellt, an welche eine Mehrzahl von Teilnehmerstellen (TSt) unter ihrer jeweiligen Rufnummer freizügig anschaltbar sind. Die Vermittlungsstelle VSt enthält hierzu u.a. einen Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter RA, in welchem die Rufnummern der gerade an die Vermittlungsstelle VSt angeschlossenen Teilnehmer unter ihrer jeweiligen Anschlußlage gespeichert sind. Die Vermittlungsstelle VSt vergleicht im Zuge einer Teilnehmersuche zwecks Verbindungsaufbaus zu einem zu rufenden Teilnehmer hin dessen von der rufenden Teilnehmerstelle direkt oder über eine benachbarte
^ Vermittlungsstelle her zugeführte Rufnummer mit den im Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter RA gespeicherten Rufnummern und leitet sie bei Nichtübereinstimmung mit einer dieser gespeicherten Rufnummern an die jeweils benachbarten Vermittlungsstellen weiter, während sie bei Übereinstimmung mit einer dieser gespeicherten Rufnummern den Verbindungsaufbau veranlaßt. Dies kann z.B. in einer Weise vor sich gehen, wie sie oben als bekannt bzw. als vorgeschlagen angegeben ist; nähere Ausführungen hierzu dürften sich an dieser Stelle erübrigen, da dies zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist. Bezogen auf den Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter RA genügt es in diesem Zusammenhang zu wissen, daß der Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter RA dabei auf eine ihm eingangsseitig zugeführte entsprechende Suchanfrage hin, die die Rufnummer des für
fe die gewünschte Verbindung zu rufenden Teilnehmers enthält, ausgangsseitig eine Information über die Anschlußlage des zu rufenden Teilnehmers abgibt, sofern dieser Teilnehmer überhaupt gerade an die betrachtete Vermittlungsstelle VSt angeschlossen ist. Die hierzu erforderlichen Informationen erhält der Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter von den jeweils an die betrachtete Vermittlungsstelle VSt angeschlossenen Teilnehmerstellen (TSt); wie dies vor sich gehen kann, wird im folgenden für das in der Zeichnung dargestellte Beispiel einer Vermittlungsstelle näher eraichtlich werden.
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Will sich ein Teilnehmer, der sich mit seiner Teilnehmerstelle TSt an die in der Zeichnung ausschnittsweise dargestellte Vermittlungsstelle VSt angeschaltet hat, bei der Vermittlungsstelle VSt anmelden, so gibt er zunächst ein Anmeldesignal ab und wählt anschließend seine eigene Rufnummer nach. Das Anmeldesignal kann beispielsweise durch Druck einer besonderen Anmeldetaste oder durch Wählen einer besonderen Kennzahl erzeugt werden. Anmeldesignal und nachgewählte Rufnummer gelangen nun in der Vermittlungsstelle VSt in hier nicht weiter interessierender Weise zu einer Eingangsleitung m einer in der in der Zeichnung dargestellten Vermittlungsstelle VSt vorgesehenen Informationsempfangseinrichtung IE. An die Leitung m ist ein Anmeldesignal-Auswerter An angeschlossen, der auf das Anmeldesignal anspricht und daraufhin einen Schalter S1 schließt, so daß die dem Anmeldesignal nachfolgende eigene Rufnummer des sich anmeldenden Teilnehmers von der Leitung m zu einem nachfolgenden Aufnahmespeicher R gelangt. Vom Aufnahmespeicher R aus wird die Rufnummer des sich anmeldenden Teilnehmers zunächst über eine Leitung s weiterübertragen, um nach Maßgabe dieser Rufnummer eine Teilnehmersuche in dem gesamten die Vermittlungsstelle VSt enthaltenden Fernmeldenetz durchzuführen. Wie eine solche Teilnehmer suche vonstatten gehen kann, ist bereits bekannt bzw. vorgeschlagen worden und braucht daher an dieser Stelle nicht weiter verfolgt zu werden. Bleibt die Teilnehmersuche ergebnislos, was z.B. daran festgestellt werden kann, daß auf allen von der Vermittlungsstelle VSt zu anderen Vermittlungsstellen des Fernmeldenetzes hinführenden Verbindungslinien ein entsprechendes Signal empfangen worden ist, so wird einem dem Aufnahmespeicher R nachgescbalteten Schalter S2 über eine Ansteuerleitung f ein Betätigungssignal zugeführt, so daß der Schalter S2 geschlossen wird und die im Aufnahmespeicher R gespeicherte Rufnummer des sich gerade anmeldenden Teilnehmers (TSt) zu dem Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter RA gelangt und hier an dem der Anschlußlage, unter der der sich anmeldende Teilnehmer sich mit der Teilnehmerstelle TSt an die *
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Vermittlungsstelle VSt angeschaltet hat, entsprechenden Speicherplatz eingespeichert wird. Damit ist der betreffende Teilnehmer in der Vermittlungsstelle VSt angemeldet, so daß von nun an bei einer etwaigen Teilnehmersuche nach diesem Teilnehmer der Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter RA auf eine entsprechende, die betreffende Rufnummer enthaltende Suchanfrage hin mit der Ausgabe einer die von der betreffenden Teilnehmerstelle TSt eingenommene Anschlußlage angebenden Information antworten kann.
Es sei bemerkt, daß ein sich anmeldender Teilnehmer seine Anmeldung daran verfolgen und damit deren Erfolg selbst feststellen kann, daß er beim Abheben seines Handapparates sowie als Anzeige einer ergebnislosen Teilnehmersuche einen Nichtbeschaltet-Ton (NU-Ton) und nach daraufhin vollzogener Einspeicherung seiner Rufnummer in den Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter der Vermittlungsstelle bei erneutem Abheben des Handapparates den Wählton erhält, während er bei erfolgreicher Teilnehmersuche, d.h., wenn im Fernmeldenetz bereits eine Teilnehmerstelle unter der Rufnummer des sich gerade anmeldenden Teilnehmers angeschaltet ist, den Frei- bzw. Besetztton erhält. In einem solchen Falle muß der betreffende Teilnehmer mit der Anmeldung warten, bis der betreffende Teilnehmer aus seiner früheren Anschlußlage abgemeldet ist, was nachträglich mit Hilfe einer in der betreffenden früheren Anschlußlage angeschlossenen Teilnehmerstelle oder auch mit Hilfe einer Bedienungsperson der betreffenden Vermittlungsstelle vorgenommen werden könnte.
In der Regel wird sich indessen ein Teilnehmer selbst abmelden, bevor er eine bisherige Anschlußlage verläßt. Eine solche Abmeldung kann mit Hilfe eines durch Drücken einer besonderen Abmeldetaste oder durch Wahl einer besonderen Kennzahl erzeugten Abmeldesignals ausgelöst werden, bei dessen Eintreffen die unter der betreffenden Anschlußlage gespeicherte Rufnummer im Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter der betreffenden Vermittlungsstelle gelöscht wird.
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In der Zeichnung ist hierzu angedeutet, daß in der Vermittlungsstelle VSt bei Eintreffen eines von der Teilnehmerstelle TSt herrührenden Abmeldesignals auf der Leitung m dies von einer Abmeldesignal-Auswerteschaltung Ab festgestellt wird und daß diese Abmeldesignal-Auswerteschaltung Ab daraufhin ein Löschsignal zu dem in Präge kommenden Eingang des Rufnummer-Anschlußlage-Urawerters RA hin überträgt, so daß die im Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter RA unter der bisher von der Teilnehmerstelle TSt eingenommenen Anschlußlage gespeicherte Rufnummer gelöscht wid.
Die Abmeldung kann von dem sich abmeldenden Teilnehmer wiederum dadurch verfolgt werden, daß der betreffende Teilnehmer, der beim Abheben seines Handapparates zunächst den Wählton empfangen
hat, nach vollzogener Abmeldung den NU-Ton empfängt. (
?2s sei noch bemerkt, daß zugleich mit dem Lösehen einer Rufnummer im Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter RA auch weitere dort unter der betreffenden Anschlußlage gespeicherte Informationen, insbesondere Rufnummern für eine Anrufumleitung oder weitere Rufnummern eines Sammelanschlusses,gelöscht werden können. Solche zusätzlichen Hufnummern können zuvor in einer den oben beschriebenen Vorgängen bei der Anmeldung des betreffinden Teilnehmers entsprechenden Weise in den Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter RA aufgrund des vorangehenden Empfangs eines von dem betreffenden Teilnehmer abgegebenen entsprechenden Sondersignals,ζ.B, in Form einer besonderen Kennzahl,eingeschrieben worden sein, ohne daß dabei zuvor eine entsprechende Teilnehmersuche in dem Fernmeldenetz " durchgeführt worden war.
Abschließend sei noch bemerkt, daß die Anschlußlage eines Teilnehmer nicht nur dadurch gegeben zu sein braucht, daß der betreffende Teilnehmer an eine bestimmte Anschlußklemme der Vermittlungsstelle VSt angeschlossen ist, sondern daß eine solche bestimmte Anschlußlage auch dadurch gegeben sein kann, daß von der betreffenden Teilnehmerstelle bei Anschluß über eine bestimmte Zeitmultip^exleitung
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auf dieser Zeitmultiplexleitung ein bestimmter Zeitkanal belegt wird.
4 Patentansprüche 1 Figur
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    iV Verfahren zum Melden der an einer Vermittlungsstelle jeweils erreichbaren, sich unter Beibehaltung ihrer Rufnummer freizügig an die bzw. von den einzelnen Vermittlungsstellen an- bzw. abschaltenden Teilnehmer eines Fernmeldenetzes mit einer Vielzahl von Vermittlungsstellen, in denen jeweils in einem Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter die Rufnummern der die gerade an die betreffende Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmer unter der jeweiligen Ansöhlußlage gespeichert sind und die jeweils im Zuge einer Teilnehmersuche zwecks Verbindungsaufbaus zu einem zu rufenden Teilnehmer hin dessen von der rufenden Teilnehmerstelle oder von einer benachbarten Vermittlungsstelle her zugeführte Rufnummer mit den im Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter gespeicherten Rufnummern vergleichen und bei Nichtübereinstimmung mit einer dieser gespeicherten Rufnummern an die jeweils benachbarten Vermittlungastellen weiterleiten und bei Übereinstimmumg mit einer dieser gespeicherten Rufnummern den Verbindungsaufbau veranlassen, dadurch gekennzeichnet, daß nach Maßgabe der Rufnumme eines sich be^einer Vermittlungsstelle in einer bestimmten Anschlußlage anmeldenden und hierzu nach Abgabe eines Anmeldesignals seine eigene Rufnummer wählenden Teilnehmers eine Teilnehmersuche in dem gesamten Fernmeldenetz stattfindet, bei deren ergebnisloser Beendigung die Rufnummer des sich anmeldenden Teilnehmers unter der Anschlußlage, unter der er sich an die betreffende Vermittlungsstelle angeschaltet hat, im Rufnummer-Anschlußläge-Umwerter eingespeichert wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einspeicherung der Rufnummer eines sich anmeldenden Teilnehmers von diesem jeweils nach Abgabe einea Sondersignals gewählte zusätzliche Rufnummern unter der gleiohen Anschlußlage im Rufnumaer-Anschlußlage-Umwerter eingespeichert werden.
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  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter unter einer bestimmten Anschlußlage gespeicherte Rufnummer bei Eintreffen eines von dem in dieser Anschlußlage an die betreffende Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmer herrührenden Abmeldesignala gelöscht wird.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit der Rufnummer dee sich abmeldenden Teilnehmers im Rufnummer-Anschlußlage-Umwerter auch unter der betreffenden Anschluölage gespeicherte zusätzliche Rufnummern gelöscht werden.
    VPA 9/610/0172
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DE19702050975 1970-10-16 1970-10-16 Verfahren zum Anmelden der an einer Vermittlungsstelle jeweils erreichbaren Teilnehmer eines Fernmeldenetzes Expired DE2050975C3 (de)

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DE19702050975 DE2050975C3 (de) 1970-10-16 Verfahren zum Anmelden der an einer Vermittlungsstelle jeweils erreichbaren Teilnehmer eines Fernmeldenetzes
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FR7136721A FR2111296A5 (de) 1970-10-16 1971-10-13
LU64073D LU64073A1 (de) 1970-10-16 1971-10-14
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DE2050975B2 DE2050975B2 (de) 1975-07-31
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LU64073A1 (de) 1972-04-21
DE2050975B2 (de) 1975-07-31
GB1334298A (en) 1973-10-17
BE774012A (fr) 1972-04-17
CH545572A (de) 1974-01-31
FR2111296A5 (de) 1972-06-02
AT320036B (de) 1975-01-27
SE380158B (de) 1975-10-27

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