DE2050455A1 - Symmetrisch aufgebautes Funkentstörgerät - Google Patents

Symmetrisch aufgebautes Funkentstörgerät

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DE2050455A1 DE19702050455 DE2050455A DE2050455A1 DE 2050455 A1 DE2050455 A1 DE 2050455A1 DE 19702050455 DE19702050455 DE 19702050455 DE 2050455 A DE2050455 A DE 2050455A DE 2050455 A1 DE2050455 A1 DE 2050455A1
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Heinz Dipl.-Ing. 8400 Regensburg Wagner
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H1/00Constructional details of impedance networks whose electrical mode of operation is not specified or applicable to more than one type of network

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  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Funkentstörgerät für relativ große Ströme, ζ. B. 80 A, mit einem geringen Aufwand an Bauelementen, in dem die verwendeten Bauelemente symmetrisch zu einer Trennwand angeordnet sind.
Bekannt sind bereits Entstörschaltungen mit Stabkerndrosseln und/oder stromkompensierten Ringkerndrosseln, Kondensatoren und Widerständen, bei denen räumlich nebeneinanderliegend Entstörglieder zur Abschwächung von symmetrischen, d. h. auf Hin- und Rückleitung in Richtung der Nutzströme fließenden Störungen und zur Abschwächung von unsymmetrischen Störungen angeordnet sind. Derartige Entstöranordnungen zeigen beträchtliche Unterschiede in der Abschwächung der Störspannungen auf den einzelnen Leitungen. Sie müssen demnach so dimensioniert sein, daß. auch die geringste auftretende Abschwächung noch eine ausreichende Entstörung gewährleistet, was wenigstens für einen Teil der Strompfade· einen unnötig hohen Entstöraufwand zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch für relativ große Ströme geeignete Funkentstöranordnung, insbesondere für den Frequenzbereich 1 MHz bis TOO MHz, mit einem möglichst geringen Aufwand herzustellen..
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Funkentstörgerät mit stromkompensierten Drosseln, Kondensatoren und Widerständen, die in ein Gehäuse eingebaut sind, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet:ist, daß die Schaltung, die Anordnung
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der Bauelemente und die Leiterführung im wesentlichen spiegelj symmetrisch zu einer Symmetrieebene auf gelsaut sind und in diener Symmetrieebene eine Trennwand aus einem elektrisch und/ oder magnetisch leitenden Material zwischen zwei im Bereich der Anordnung der Bauelemente ebenfalls spiegelsymmetrisch zur Trennwand aufgebauten Kammern des Gehäuses liegt.
Die symmetrische Anordnung der Bauelemente einer Entstörschaltung bietet den Vorteil, daß in jedem zu entstörenden Leiter die gleiche Abhängigkeit der Dämpfung von der Störfrequenz erreicht wird. Der Entstöraufwand braucht daher keine Sicherheitszuschläge für eine ungleiche Entstörung der verschiedenen Leiter zu enthalten, wodurch der Aufwand an Bauelementen verkleinert wird.
In weiterer Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung wird eine Vereinfachung des Aufbaus dadurch erreicht, daß je zv/ei Drosseln teilweise einstückig miteinander verbunden sind und im wesentlichen aus je einem elektrischen Leiter pro Strompfad und einigen symmetrisch zur Trennwand angeordneten, die zusammengehörenden elektrischen Leiter umschließenden, ferromagnetischen Eingkernen bestehen. Die Symmetrie der Schaltung wird dadurch vergrößert, daß die zu je zwei Drosseln gehörenden elektrischen Leiter gleich lang und in gleichen Abständen von einem Ende stellenweise von ihrer Isolierung befreit sind, so daß auf jedem elektrischen Leiter unterschiedlich lange isolierte Strecken zwischen Anschlußstellen liegen, und daß Anfang und Ende jedes zweiten elektrischen Leiters vertauscht und dadurch alle Anschlußstellen um den gleichen Betrag gegeneinander versetzt sind. Neben einer weiteren Symmetrieverbesserung werden dadurch neue Störspannungsquellen vermieden, daß die elektrischen Leiter aus Litze bestehen und die entsprechenden Anschlüsse der übrigen Bauelemente durch die Litze hindurchgeschoben und an der Austrittsstelle mit ihr verlötet sind. Um durch die
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notwendige unsymmetrische Entstörung keine Unsymmetrie in die Schaltungsanordnung zu "bekommen, werden die dazu erfor- . derlichen Bauelemente so angeordnet, daß von den Anschluß- > stellen der elektrischen Leiter in unmittelbarer Mhe der Schnittpunkte mit der Symmetrieebene Bauelemente zur Ableitung von unsymmetrischen Störspannungen, insbesondere Rohrkondensatoren und Widerstände · zu deren Entladung gegen Masse geschaltet sind. Neben einem symmetrischen Aufbau wird die Verwendung von Kondensatoren mit Jler- Hälfte der für die anliegenden Spannungen erforderlichen Spannungsfestigkeit durch eine Serienschaltung von je zwei Kondensatoren erreicht, die so gestaltet ist, daß jeweils am Eingang und am Ausgang von den zusammengehörigen Hin- und Rückleitungen je ein Kondensator zu einem gemeinsamen potentialfreien Punkt geschaltet λ ist.
Eine gute Wärmeleitung, eine Bedämpfung mechanischer Schwingungen ohne d?.e elektrischen Werte der druckempfindlichen, vorzugsweise hochpermeablen ferromagnetischen Ringkerne zu verändern, kann mit einer Kostenersparnis gegenüber anderen Vergußmassen kombiniert werden, indem die Lage der Bauelemente und der elektrischen leiter zueinander und gegenüber dem Gehäuse durch das Einbetten der Schaltung in eine nach dem Aushärten elastisch bleibende Vergußmasse, die zur besseren Wärmeableitung mit Quarzmehl oder Quarzsand versetzt ist, fixiert ist.
Ein besonderes Herstellungsverfahren, zu dem nur einfache Hilfsmittel nötig sind, v/ird dadurch ermöglicht, daß zunächst die Verdrahtung erstellt wird, indem die Bauelemente mindestens teilweise außerhalb des Gehäuses in einen Kabelbaum eingebaut und verschaltet werden und daß dieses Gebilde symmetrisch zur Trennwand zwischen zwei Kammern des Gehäuses eingebaut v/ird. Ein gewünschtes Frequenzverhalten der Schaltung wird dadurch erreicht, daß zum Zwecke des Abgleichs die Länge der An-
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Schlüsse "der gegen das Gehäuse geschalteten Kondensatoren so.
gewählt wird, daß ihre Induktivität mit dem Kondensator einen
Schwingkreis mit einer Serienresonanzfrequenz in der Nähe des ( Frequenzpoles "bildet.
,' Anhand eines Beispieles wird nun die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Schaltung eines Gerätes gemäß der Erfindung. Fig. 2 zeigt den Aufbau, einer erfindungsgemäßen Schaltung schematisch.
Am Eingang und am Ausgang der Schaltung sind je vier Rohr-IP kondensatoren 1,21 mit gleicher AnschlußdraTitlänge gegen
einen gemeinsamen potentiälfreien Punkt 11,31 geschaltet, so '·.'■ daß1 die Kondensatoren 1,21 nur für die Hälfte der zwischen den elektrischen Leitungen, auftretenden Spannungen ausgelegt sein müssen. Die HauptStromkreise werden durch die elektrischen Leitungen 5 gebildet, die durch die ferromagnetischen -.;-." Ringkerne 6,26 zu zwei Drosseln komplettiert werden. Die Kondensatoren 3 und die Widerstände 4 sind in der Nähe der Trenn- ;; wand 7 von den elektrischen Leitungen gegen das Gehäuse 12 geschaltet. Die Trennwand 7 reicht nicht bis zur Höhe der übrigen Wände, der Kammern 8,28, so daß die entsprechend gebogenen elektrischen Leitungen 5 auf der Trennwand 7 auf- ^ liegen, ohne mit einem nicht gezeigten Deckel des Gehäuses 12 in Berührung zu kommen. Die Ringkerne 6,26 liegen in den Kammern 8,28 unterhalb dem Rand der Trennwand 7. Die Kammern 8,28 sind an die Form der Ringkerne 6,26 angepaßt, haben also z. B. einen halbrunden Boden, der mit der Trennwand 7 einstückig verbunden ist. Die elektrischen Leitungen 5 sind an ihren Enden mit Pressklemmschuhen versehen. Sie werden durch Aussparungen in den Wänden 9,29 der Kammern 8,28 geführt und in Klemmen 10,30 außerhalb der Kammern 8,28 des Gehäuses 12 festgeklemmt. Die Schaltung ist mit einem mit
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40 Gew$ Quarzmehl versetzten Gießharz vergossen, was in der Zeichnung durch Schraffur über den beiden Kammern 8,28 angedeutet ist.
9 Patentansprüche .
2 figuren
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Claims (9)

  1. ; . ' ■ ■ ^ _ 6 - ■ ■ .·■■■. ;'■ '
    Funkentstörgerät mit strgmkompensierten Drosseln, Kondensatoren und Widerständen, die in ein Gehäuse eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung, dia Anordnung der Bauelemente und die Leitungsführung im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieebene aufgebaut sind und in dieser Symmetrieebene eine Trennwand (7) aus einem elektrisch und/oder magnetisch leitenden Material zwischen zwei im Bereich der Anordnung der Bauelemente ebenfalls spiegelsymmetrisch zur Trennwand (7) aufgebauten Kammern (8,28) des Gehäuses (12) liegt.
  2. 2. Funkentstörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß je zwei Drosseln teilweise einstückig miteinander verbunden sind und im wesentlichen aus je einem elektrischen leiter (5) pro Strompfad und einigen spiegelsymmetrisch zur Trennwand (7) angeordneten, die zusammengehörenden elektrischen Leiter (5) umschließenden ferromagnetischen Ringen (6,26) bestehen.
  3. 3. Funkentstörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t , daß die zu je zwei Drosseln gehörenden elektrischen Leiter (5) gleich lang und in gleichen Abständen von einem Ende stellenweise von ihrer Isolierung befreit sind, so daß auf jedem elektrischen Leiter (5) unterschiedlich lange isolierte Strecken zwisehen Anschluß- v stellen liegen, und daß Anfang und Ende jedes zweiten elektrischen Leiters (5) vertauscht und dadurch alle Anschlußstellen um den gleichen Betrag gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Funkentstörgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß die elektrischen Leiter (5) aus Litze bestehen und die .
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    '
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    entsprechenden Anschlüsse der übrigen Bauelemente durch die Litze hindurchgeschoben und an der Austrittsstelle mit - · ihr verlötet sind* .
  5. 5. Punkentstörgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadtirch gekennzeichnet, daß von den Anschlußstellen der elektrischen Leiter (5)
    • . in unmittelbarer Nähe der Schnittpunkte" mit der Symmetrieebene Bauelemente zur Ableitung von unsymmetrischen Störspannungen, insbesondere Rohrkondensatoren (3) und Widerstände (4) zu deren Entladung gegen Masse geschaltet sind.
  6. 6. Punkentstörgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
    bis 5, dadurch gekennzeichnet, "
    daß jeweils am Eingang und am Ausgang von den zusammengehörigen Hin- und Rückleitungen ge ein Kondensator (1,21) zu einem gemeinsamen potentialfreien Punkt (11,31) geschaltet ist.
    .
  7. 7. Punkentstörgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Bauelemente und der elektrischen Leiter zueinander und gegenüber dem Gehäuse durch das Einbetten der Schaltung in eine nach dem Aushärten elastisch bleibende-Vergußmasse, die zur besseren Wärmeableitung mit Quarzmehl oder Quarzsand versetzt ist, fixiert ist. λ
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Entstörgerätes nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Verdrahtung erstellt wird, indem die Bauelemente zumindest teilweise außerhalb des Gehäuses in einen Kabelbaum eingebaut und verschaltet werden und daß dieses Gebilde symmetrisch zur Trennwand (7) zwischen zwei Kammern (8,28) des Gehäuses (12) eingebaut wird.
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  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Abgleiche die Länge der Anschlüsse der gegen das Gehäuse (12) geschalteten Kondensatoren (3) so gewählt wird, daß ihre Induktivität mit dem Kondensator einen Schwingkreis mit einer Serienresonanzfrequenz in der Nähe des Frequenzpoles "bildet.·
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DE19702050455 1970-10-14 1970-10-14 Elektrisches Funkentstörgerät Expired DE2050455C3 (de)

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DE202006000141U1 (de) * 2006-01-05 2007-05-16 Neosid Pemetzrieder Gmbh & Co. Kg Entstörfilter

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