DE9307806U1 - Umrichter-Ausgangsfilter - Google Patents

Umrichter-Ausgangsfilter

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Description

93G 32 59OE
Siemens Aktiengesellschaft
Umrichter-Ausgangsfilter
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Reduzierung von Spannungsspitzen und von hohen Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten, generiert durch Leitungsinduktivitäten und -kapazitäten mehrerer Leitungen, die die Ausgänge eines Stromrichtergerätes mit einer induktiven Last verbinden, gekennzeichnet durch die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die von einem Frequenzumformer verursachte "elektrische Umweltverschmutzung" hängt direkt mit seinem Funktionsprinzip zusammen. Umrichter mit fester Zwischenkreisspannung schalten die Ausgänge alternierend an die positive oder negative Schiene der Zwischenkreisspannung und erzeugen auf diese Weise ein Drehstromsystem. Zunächst entsteht eine Rechteckspannung, deren Mittelwert sich beeinflussen läßt, indem das Puls-Pausen-Verhältnis variiert wird. Wie bei jeder induktiven Last folgt der Strom im Drehstrommotor nicht der schnellen rechteckigen Spannung. Er wird sinusförmig geglättet. Nach diesem Prinzip der Pulsweitenmodulation (PWM) arbeiten nahezu alle modernen Umrichter.
Die Thyristoren, GTO-Thyristoren, Transistoren, MOSFET oder IGBT im Leistungsteil eines Umrichters, die diese Rechteckspannung erzeugen, sind jedoch keine idealen Schalter. Bei jedem Übergang vom leitenden in den nichtleitenden Zustand und umgekehrt entstehen Umschaltverluste. Sie lassen sich nur minimieren, wenn der Schaltvorgang schnellstmöglich abläuft. Immer schnellere Schaltvorgänge bringen aber Nachteile mit sich, die sich mit geeigneten Mitteln bekämpfen lassen.
Moderne MOSFET oder IGBT brauchen für einen Schaltvorgang lediglich 200 ns bis 50 ns. Bei einer üblichen Zwischenkreis-
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spannung von 500 V ändern sich dabei die Spannungen mit einer Geschwindigkeit von 2500 V/&mgr;&egr; bis 10 kV/&mgr;&egr;. Werden diese Potentialsprünge ungefiltert an die Ausgangskiemme gegeben, wirken sie sich direkt auf die Motorzuleitung aus. Aufgrund von Leitungsinduktivitäten und -kapazitäten entstehen unberechenbare Schwingkreise, die von der rechteckförmigen Ausgangsspannung eines solchen Frequenzumrichters immer wieder angestoßen werden und sich unkontrolliert aufschaukeln können. Die unerwünschten Folgen dieses Verhaltens können beträchtliche Ausmaße annehmen: Zum einen strahlt die Motorzuleitung elektromagnetische Felder ab, die andere Elektronik erheblich stören können. Besonders kritisch ist das natürlich, wenn in der Nähe signalführende Leitungen verlegt sind. Wird für die Motorzuleitung ein geschirmtes Kabel verwendet, läßt sich zwar dieses Störproblem in den Griff bekommen, doch handelt man sich auf diese Weise noch weitere Kapazitäten ein, was die Schwingkreise im Leitungsinneren noch unberechenbarer macht. Die zweite Auswirkung des Aufschaukeins der Spannung und der schnellen 0 Spannungsänderungsgeschwindigkeiten sind Schaden der Motorisolation. Die schwingkreisbedingten Spannungsspitzen und insbesondere die hohen Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten können auf die Dauer gesehen den Isolierlack zerstören. Vor allem im Bereich der Wickelköpfe, wo die verschiedenen Phasen unmittelbar übereinanderliegen, sind diese Gefahren besonders groß. Eine dritte Auswirkung sind die hochfrequenten Stromanteile, die über die Wicklungskapazität des Motors zur Erde abfließen können. Zwar sind die Ströme nur sehr klein, doch genügen sie durchaus, um beispielsweise kapazitive 0 Füllstandsmesser zu stören.
Um den beschriebenen Effekten entgegenzuwirken, sind im Handel Ausgangsfilter erhältlich, die einem Frequenzumrichter nachgeschaltet werden können.
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Diese Filter sind als LC-Tiefpasse konstruiert, die den niederfrequenten Anteil des PWM-Spektrums, das heißt die eigentliche Ausgangsfrequenz von beispielsweise 0 bis 100 Hz, unbeeinflußt lassen. Die Schaltfrequenz und deren Oberwellen werden jedoch abgeblockt. Der Spannungsverlauf am Ausgang des Tiefpasses ist dann nicht mehr rechteckförmig, sondern folgt nahezu ideal der Sinuskurve. Störabstrahlungen der Motorleitungen, kapazitive Ableitströme oder Wicklungsschäden sind dadurch ausgeschlossen.
Solche Ausgangsfilter sind jedoch nur dann eine wirtschaftlich vertretbare Schutzmaßnahme, wenn die Frequenzumrichter mit einer relativ hohen Schaltfrequenz arbeiten. Die für die Filter erforderlichen Induktivitäten und Kapazitäten müssen umso größer sein, je kleiner die Schaltfrequenz der Frequenzumrichter ist, und der Filteraufbau wird umso komplizierter, je näher die zu trennenden Frequenzen beieinanderliegen. Mit anderen Worten heißt das, bei Frequenzumrichtern, die lediglich mit Schaltfrequenzen von beispielsweise 2 bis 4 kHz arbeiten, werden die Filter zu groß und zu teuer. Die Probleme sind jedoch prinzipiell die gleichen, da das Störspektrum nicht von der Taktfrequenz, sondern von der Flankensteilheit abhängt. Als Schutzmaßnahme sind hier aber nur Notlösungen möglich, wie beispielsweise Drosseln auf der Motorseite oder abgeschirmte Leitungen. Wie bereits erwähnt, lassen sich auf diese Weise die Probleme nicht wirklich lösen.
Aus der EP 0 473 192 A2 ist eine Schaltungsanordnung zur Reduzierung von schwingkreisbedingten Spannungen bekannt.
Diese Schaltungsanordnung besteht aus einer mehrpulsigen Diodenbrücke und mehreren Drosseln. Jede Drossel verbindet einen Eingang dieser Schaltungsanordnung mit einem Eingang des Diodenbrückenzweiges und einem Ausgang dieser Schaltungsanordnung. In jedem Brückenzweig ist jeder Diode ein Begrenzungswiderstand zugeordnet. Jede Brückenseite der mit Widerständen versehenen Diodenbrücke bildet einen Gleichstrom-
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Anschluß der Schaltungsanordnung. Bei einer weiteren Ausführungsform dieser Schaltungsanordnung sind diese vielen Begrenzungswiderstände durch zwei Widerstände ersetzt, die jeweils einen Gleichstrom-Anschluß mit einem gemeinsamen Anschluß einer Brückenseite verbinden. Außerdem kann auch noch ein Kondensator vorgesehen sein, der elektrisch parallel zum Ausgang der Diodenbrücke geschaltet ist. Diese Schaltungsanordnung ist derart zwischen einem Frequenzumrichter und den Motorzuleitungen eines Motors geschaltet, daß die Phasenausgänge mit den Eingängen der Schaltungsanordnung, die Gleichstrom-Ausgänge der Schaltungsanordnung mit dem Zwischenkreis des Frequenzumrichters und die Motorzuleitungen mit den Ausgängen der Schaltungsanordnung verknüpft sind.
Mittels der Diodenbrücke begrenzt diese Schaltungsanordnung die entstehende Oberspannung durch eine Rückkopplung auf den Umrichterzwischenkreis. Zur Dämpfung des vorhandenen Schwingkreises und zur Begrenzung des Stromes sind die Widerstände in der Schaltungsanordnung vorgesehen.
Diese bekannte Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß die Dioden mit der Ausgangsspannung der Schaltung, die trotz der Begrenzung noch deutlich über der Zwischenkreisspannung liegen kann, belastet werden. Außerdem kann diese Schaltungsanordnung die Spannungsanstiegsgeschwindigkeit nicht reduzieren, da keine Elemente, wie zum Beispiel ein LC-Tiefpaß, vorgesehen sind. Diese Schaltungsanordnung kann verwendet werden, wenn die MotorZuleitungen lang genug sind.
0 Eine gemäß Oberbegriff ausgestattete Schaltungsanordnung zur Reduzierung von schwingkreisbedingten Spannungsspitzen und hohen Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten, generiert durch Leitungsinduktivitäten und -kapazitäten von Leitungen, die die Ausgänge eines Stromrichtergerätes mit einer induktiven Last verbinden, ist im Handel erhältlich. Diese Schaltungsanordnung wird auch als Leitungsbedämpfung bezeichnet und wird
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als Option zum Umrichter Simovert P 6SE48 geliefert. Diese Leitungsbedämpfung begrenzt die Spannung auf die Höhe der Zwischenkreisspannung des Frequenzumrichters. Der Umrichter arbeitet bei einer Pulsfrequenz von 8 kHz und 4 kHz. Im Gegensatz zur Schaltungsanordnung der EP 0 473 192 A2 kann diese Leitungsbedämpfung auch die Spannungsanstiegsgeschwindigkeit reduzieren.
Bei beiden dargestellten Schaltungsanordnungen tritt das Problem auf, daß Freilaufströme über die Begrenzungsschaltung fließen und nicht wie vorgesehen über die Freilaufdioden des Wechselrichters des Frequenzumrichters. Dadurch entstehen insbesondere bei generatorischem Betrieb hohe Verluste in den Begrenzungswiderständen, die die Anwendung der Schaltung in Frage stellen können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine gemäß dem Oberbegriff bekannte Anordnung derart zu verbessern, daß das genannte Problem gelöst wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils zwischen einer Drossel und einem Begrenzungswiderstand ein Kondensator geschaltet ist.
Durch die Verwendung der Kondensatoren, die jeweils elektrisch in Reihe zum Begrenzungs-Widerstand geschaltet werden, wird das Problem der zusätzlichen Verlustleistung gelöst. Dieser Kondensator läßt den erwünschten kurzzeitigen Begrenzungsstrom weiterhin fließen, zwingt aber den Freilaufstrom, über die Freilaufdioden des Wechselrichters zu fließen. Ein weiterer Vorteil dieser Schaltung ist, daß bei jedem Schaltvorgang des positiven Ventils einer Wechselrichterphase der Kondensator durch den vorangegangenen Schaltvorgang des negativen Ventils vorgeladen ist. Dadurch setzt der Begrenzungsvorgang früher ein und die Überspannung an den Motorklemmen wird weiter reduziert.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Schaltungsanordnung ist jeweils elektrisch parallel zum Kondensator ein Entlade-Widerstand geschaltet. Durch die Verwendung dieses Entlade-Widerstandes wird folgender Effekt begrenzt: Da die Drossel eine Verkuppelung der Phasen untereinander bewirkt, lädt sich der Kondensator, der elektrisch in Reihe zum Begrenzungs-Widerstand geschaltet ist, auch durch Schaltvorgänge in anderen Phasen auf, obwohl die zugehörige Phase nicht schaltet. Durch den Entlade-Widerstand, der elektrisch parallel zum Kondensator geschaltet ist, wird die Aufladung dieses Kondensators gemindert.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Schaltungsanordnung sind anstelle der Drosseln mehrere voneinander entkoppelte Einphasendrosseln vorgesehen. Durch diese entkoppelten Einphasendrosseln können sich die Kondensatoren nicht mehr durch Schaltvorgänge in anderen Phasen aufladen, wenn die zugehörige Phase nicht schaltet.
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Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der Ausführungsbeispiele einer Schaltungsanordnung zur Reduzierung von schwingkreisbedingten Spannungsspitzen und von hohen Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten schematisch veranschaulicht sind.
Figur 1 zeigt eine bekannte Schaltungsanordnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1,
Figur 2 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und in
Figur 3 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt.
Die Figur 1 zeigt eine bekannte Schaltungsanordnung 2 zur Reduzierung von schwingkreisbedingten Spannungsspitzen und von hohen Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten, generiert durch
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Leitungsinduktivitäten 4 und -kapazitäten 6 von Leitungen 8, die die Ausgänge 10, 12, 14 eines Stromrichtergerätes 16 mit einer induktiven Last 18 verbinden. Diese Schaltungsanordnung 2 ist im Handel unter der Bezeichnung Leitungsbedämpfung bekannt. Außerdem werden derartige Schaltungsanordnungen 2 gemäß ihrer Verwendung auch als Umrichter-Ausgangsfilter bezeichnet. Das Stromrichtergerät 16, auch Frequenzumformer oder Frequenzumrichter genannt, besteht aus einem eingangsseitigen ungesteuerten Gleichrichter 20, einem Zwischenkreis 22 und einem ausgangsseitigen Wechselrichter 24, insbesondere einem Pulswechselrichter. Der Pulswechselrichter 24 ist als sechspulsige Brückenschaltung, eine sogenannte B6-Schaltung, aufgebaut und verwendet als Stromrichterventile 26 Insulated-Gate-Bipolar-Transistoren (IGBT). Als Stromrichterventile 26 können auch Metalloxidschicht-Feldeffekttransistoren (MOSFET) oder Bipolartransistoren verwendet werden. Wie eingangs bereits erwähnt, brauchen derartige Stromrichterventile 2 6 für einen Schaltvorgang eine Zeitspanne zwischen 200 ns und 50 ns. Bei einer Zwischenkreisspannung U^ von beispielsweise 500 V bedeutet dies, daß sich die Spannung mit einer Geschwindigkeit zwischen 2500 V/&mgr;&egr; und 10 kV/&mgr;&egr; ändert. Derartige Potentialsprünge werden an die Ausgangsklemmen 10, 12 und 14 des Wechselrichters 24 gegeben.
Zwischen dem Stromrichtergerät 16 und den Zuleitungen 8 der induktiven Last 18, beispielsweise ein Wechselstrommotor, insbesondere eine Drehstrommaschine, ist die Leitungsbedämpfung 2 geschaltet. Diese Leitungsbedämpfung 2 kann auch Bestandteil des Frequenzumrichters 16 sein. Diese Leitungsbedämpfung 2 besteht aus einer Begrenzungsschaltung 28, einem Kondensatornetzwerk 30 und mehreren Drosseln 32. Als Begrenzungsschaltung 28 ist eine mehrpulsige Diodenbrücke vorgesehen, die wie die Brückenschaltung des Pulswechselrichters ausgeführt ist. Das Kondensatornetzwerk 30 enthält mehrere Begrenzungskondensatoren, die als Kondensatorbrücke zusammengeschaltet sind, wobei jeweils zwei Begrenzungskondensatoren
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einen Brückenzweig 40 bilden. Außerdem können diese Begrenzungskondensatoren des Kondensatornetzwerkes 30 auch in Stern oder in Dreieck geschaltet sein. Da hier der Frequenzumrichter 16 drei Ausgänge 10, 12 und 14 aufweist (dreiphasig), ist die Leitungsbedämpfung 2 auch dreiphasig aufgebaut. Das heißt, diese Schaltungsanordnung 2 weist drei Eingänge 34, 3 6 und 38 auf, die jeweils über eine Drossel 32 mit einem Eingang (40) des Kondensatornetzwerkes 30 und über einen Begrenzungs-Widerstand 42 mit einem Eingang eines Brückenzweiges 44 der Begrenzungsschaltung 28 verknüpft sind. Außerdem weist die Schaltungsanordnung 2 noch drei Ausgänge 46, 48 und 50 und zwei Gleichstrom-Anschlüsse 52 und 54 auf. An den Ausgangsklemmen 46, 48 und 50 sind die Motorzuleitungen 8 der Drehstrommaschine 18 angeschlossen. Die Gleichstrom-An-Schlüsse 52 und 54 sind einerseits über Anschlüsse 56 und 58 mit dem Zwischenkreis 22 des Frequenzumrichters 16 und andererseits jeweils mit einem weiteren Anschluß 60 und 62 der Begrenzungsschaltung 28 und des Kondensatornetzwerkes 30 elektrisch leitend verbunden.
Diese Schaltungsanordnung 2, die auch als Leitungsbedämpfung bekannt ist, weist folgende Vorteile:
- reduziert die Schwingneigung des Lastkreises - reduziert die Spannungsspitzen
- reduziert die Spannungssteilheit (du/dt)
- wirkt auch gegen PE (Schutzerde)
- kostengünstig
und folgende Nachteile:
- anschließbare Leitungslänge ist begrenzt
- abhängig von der Leitungslänge prinzipbedingte Verluste
- bei 500 V erhöhte Widerstandsverluste
- bei großen Leistungen problematisch (Baugröße)
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auf.
Bei dieser bekannten Leitungsbedämpfung 2 tritt zusätzlich das Problem auf, daß Freilaufströme über die Diodenbrücke 28, die wegen ihrer Funktion auch Begrenzungsschaltung genannt wird, fließen, und nicht wie vorgesehen über die Freilaufdioden der Stromrichterventile 26 des Wechselrichters 24 (Figur 2). Dadurch entstehen, insbesondere bei generatorischem Betrieb, hohe Verluste in den Begrenzungs-Widerständen 42.
Die Figur 2 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Umrichter-Ausgangsfilters 2, wobei für gleiche Bauelemente gleiche Bezugszeichen wie in Figur 1 verwendet werden. Gegenüber der Schaltungsanordnung 2 gemäß Figur 1 sind zunächst einige Vereinfachungen vorgenommen, um die Darstellung nicht zu überlasten. Vom Stromrichtergerät 16 ist nur noch der Wechselrichter 24 dargestellt. Alle Anschlußklemmen 10, 12, 14, 56, 58 und 34, 36, 38, 46, 48, 50, 52, 54 des Stromrichtergeräts 16 und der Schaltungsanordnung 2 sind 0 nicht mehr im einzelnen dargestellt. Außerdem unterscheidet sich diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung 2 von der Schaltungsanordnung 2 gemäß Figur 1 dadurch, daß jeweils zwischen einer Drossel 32 und einem Begrenzungs-Widerstand 42 ein Kondensator 64 geschaltet ist. Dieser Kondensator 64 ist so bemessen, daß er den erwünschten kurzzeitigen (1 \is bis 10 &mgr;&egr;-&Bgr;&egr;&Ggr;&bgr;&iacgr;&sgr;&Igr;&igr;) Begrenzungsstrom weiterhin fließen läßt, jedoch den Freilaufstrom (100 &mgr;&egr;-&Bgr;&thgr;-reich) zwingt, über die Freilaufdioden der Stromrichterventile 26 des Wechselrichters 24 zu fließen. Somit werden die 0 Dioden der Begrenzungsschaltung 28 nicht mehr mit den Freilaufströmen der Last 18 belastet und in den Begrenzungs-Widerständen 42 fällt eine wesentlich geringere Verlustleistung an.
Dieser Umrichter-Ausgangsfilter 2 weist noch einen weiteren Vorteil auf: Bei jedem Schaltvorgang eines positiven bzw.
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&iacgr;&ogr;
negativen Stromrichterventils 2 6 einer Wechselrichterphase ist der Kondensator 64 durch den vorangegangenen Schaltvorgang des negativen bzw. positiven Stromrichterventils 26 der gleichen Wechselrichterphase vorgeladen. Dadurch setzt der Begrenzungsvorgang früher ein und die Spannung an den Motorklemmen wird weiter reduziert.
Die Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Umrichter-Ausgangsfilters 2, wobei gegenüber der Aus führungs form der Schaltungsanordnung 2 nach Figur 2 jeweils elektrisch parallel zum Kondensator 64 ein Entladewiderstand 66 geschaltet ist. Dieser Entlade-Widerstand 66 begrenzt jeweils die Spannung am Kondensator 64. Die drei Drosseln 32 können auch als eine Dreiphasenausgangsdrossel ausgebildet sein. Die drei Drosseln 32 bzw. die Dreiphasenausgangsdrossel bewirkt eine Verkuppelung der Phasen untereinander. Durch diese Verkoppelung wird der Kondensator 64 einer jeden Phase auch durch Schaltvorgänge in anderen Phasen aufgeladen, obwohl die zugehörige Phase nicht schaltet. Um diesen Effekt zu begrenzen ist jedem Kondensator 64 ein Entlade-Widerstand 66 elektrisch parallel geschaltet.
Dieses Problem kann auch dadurch gelöst werden, daß jeweils als Drossel 32 bzw. anstelle der Dreiphasenausgangsdrossel drei entkoppelte Einphasendrosseln verwendet werden. Durch die Entkoppelung werden die Kondensatoren 64 jeweils einer Phase nicht mehr durch Schaltvorgänge in anderen Phasen aufgeladen.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Umrichter-Ausgangsfilters 2 gemäß der Figur 2 oder 3, wobei die Begrenzungskondensatoren des Kondensatornetzwerkes 30 auch in Stern oder Dreieck geschaltet werden können, wird verhindert, daß beim Betrieb von Drehstrommaschinen an Pulsumrichtern, insbesondere bei langen Motorzuleitungen 8, Spannungsspitzen an den Motorklemmen auftreten, die bis zum Doppelten der Zwi-
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schenkreisspannung U^ betragen können. Durch diese Spannungsbelastung wird die Wicklungsisolation der Maschinen meist unzulässig hoch beansprucht, so daß es zu Motorausfällen durch Isolationsdefekte kommen kann. Außerdem wird verhindert, daß der Umrichter 16 durch seine Schaltvorgänge den Wechselstrommotor 18 mit sehr steilen Spannungsflanken beaufschlagt. Diese Spannungsflanken führen zu einer ungleichmäßigen Spannungsaufteilung auf die einzelnen Spulen der Motorwicklung, so daß einzelne Spulen noch weit höher belastet werden. Zusätzlich führen diese Spannungsflanken in den Wicklungsisolationen zu einer schnelleren Alterung. Außerdem wird erreicht, daß insbesondere bei generatorischem Betrieb die Freilaufströme über die Freilaufdioden der Stromrichterventile 26 des Wechselrichters 24 fließen und somit diese Schaltungsanordnung 2 eine wesentlich geringere Verlustleistung aufweist, die den Wirkungsgrad des Antriebs erhöht. Außerdem braucht nicht mehr so viel Verlustleistung als Wärme abgeführt werden. Dadurch läßt sich ein derartiger Umrichter-Ausgangsfilter 2 viel einfacher in einem bestehenden Stromrichtergerät 16 integrieren.

Claims (7)

6 32590E 12 Schutzansprüche
1. Schaltungsanordnung (2) zur Reduzierung von Spannungsspitzen und von hohen Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten, generiert durch Leitungsinduktivitäten und -kapazitäten (4, 6) mehrerer Leitungen (8), die die Ausgänge (10, 12, 14) eines Stromrichtergerätes (16) mit einer induktiven Last (18) verbinden, bestehend aus einer Begrenzungsschaltung (28), einem Kondensatornetzwerk (30) und mehreren Drosseln (32), wobei jeweils eine Drossel (32) einen Eingang (34, 36, 38) dieser Schaltungsanordnung (2) einerseits mittels eines Begrenzungs-Widerstandes (42) mit einem Eingang der Begrenzungsschaltung (28) und andererseits mit seinem Ausgang (46, 48, 50) und einem Eingang (40) des Kondensatornetzwerks (30) verbindet und wobei jeweils ein weiterer Anschluß (60, 62) der Begrenzungsschaltung (28) mit einem Gleichstrom-Anschluß (52,54) dieser Schaltungsanordnung (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen einer Drossel (32) und einem Begrenzungs-Widerstand (42) ein Kondensator (64) geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils elektrisch parallel zum Kondensator (64) ein Entlade-Widerstand (66) geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Drosseln (32) mehrere voneinander entkoppelte Einphasendrosseln vorgesehen sind.
4. Schaltungsanordnung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzungsschaltung (28) eine mehrpulsige Dioden-5 brücke vorgesehen ist.
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5. Schaltungsanordnung [2] 4, dadurch daß das Kondensatornetzwerk
nach einem der Ansprüche 1 bis gekennzeichnet ,
!30) aus mehreren Begrenzungskon
densatoren besteht, die eine Brückenschaltung bilden.
6. Schaltungsanordnung (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskondensatoren des Kondensatornetzwerkes (30) in Stern geschaltet sind.
7. Schaltungsanordnung (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskondensatoren des Kondensatornetzwerkes (30) in Dreieck geschaltet sind.
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