DE2050418B1 - Vorrichtung zum elektroumschmelzen von abschmelzelektroden mit mehreren fuehrungssyeulen - Google Patents

Vorrichtung zum elektroumschmelzen von abschmelzelektroden mit mehreren fuehrungssyeulen

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DE2050418B1
DE2050418B1 DE19702050418 DE2050418A DE2050418B1 DE 2050418 B1 DE2050418 B1 DE 2050418B1 DE 19702050418 DE19702050418 DE 19702050418 DE 2050418 A DE2050418 A DE 2050418A DE 2050418 B1 DE2050418 B1 DE 2050418B1
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    • C22B9/16Remelting metals
    • C22B9/18Electroslag remelting
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Elek- Vorrichtung besteht darin, daß die Führungssäulen troumschmelzen von Abschmelzelekirjden, bestehend an ihren beiden Enden mit Schwenkarmen versehen aus mehreren an vertikalen Führungssäulen angeord- sind, die mit gleichachsig angeordneten Drehlagern neten. höhenverstellbaren Elektrodentragarmen und in Verbindung stehen. Es ist hierbei sowohl möglich, mehreren Kokilleu, in welchen die Abschmelzelek- 5 die gemeinsame Drehachse gleichzeitig als Standtroden umgeschmolzen werden, wobei jeder Elektro- säule auszubilden, als auch sie seitlich gegenüber dentragarm zur wahlweisen Beschickung mehrerer der Standsäule zu versetzen. In einem solchen Falle Kokillen in horizontaler Richtung schwenkbar 1st. könnte beispielsweise die Standsäule in der Nähe des
Eine derartige Anordnung bei Elektroschlacke- Bodens und ihres oberen Endes mit seitlichen Ausumschmeizöfen ist beispielsweise durch die deutsche io legern versehen werden, an deren Ende sich die D rehla-Offenlegungsschrift 1813 478 bekannt. Sie besteht ger für die Schwenkarme der Führungssäulen befinden, aus zwei in seitlichem Abstand voneinander ortsfest Die ansonsten für eine Stromzuführung benötigten
angeordneten Führungssäulen, wobei an jeder dieser aufwendigen und schweren Schleppkabel können in Führungssäulen ein schwenkbare Elektrodentragarm \ orteilhatter Weise dadurch vermieden werden, daß angeordnet ist. Mit jedem dieser Tragarme können 15 jeder Führungssäule eine parallel zu ihr verlaufende, zwar mehrere im Kreise um jede Führungssäule an- mit ihr schwenkbare elektrische Kontaktschiene zugeordnete Kokillen beschickt werden, es ist jedoch geordnet ist, die einerseits mit der Abschmelzelekunmöglich, mit beiden Tragarmen mehr als eine bzw. trode in elektrisch leitender Verbindung steht, zwei Schmelzstelien abwechselnd zu beschicken, da andererseits mit ortsfesten Kontakten einer Stromdie Schwenkkreise dir an den Schwenkarmen ange- 20 quelle in Eingriff zu bringen ist.
ordneten Elektrodeneinspannvorrichtungen nur eine Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachdementsprechende Anzahl von Schnittpunkten auf- folgend an Hand der Fig. 1 und 2 näher beschrieben, weisen. Bei der dargestellten Anordnung kann ledig- Es zeigt
lieh die mittlere von den drei dargestellten Kokillen F i g. 1 eine Seitenansicht einer vollständigen Vorabwechselnd von den Elektrodentragarmen beschickt 25 richtung bei Beginn des Abschmelzvorgangs in einer werden; bei den beiden außenliegenden Kokillen ist Kokille und
dies nicht möglich. Die Folge ist, daß auch nur die Fig. 2 eine Draufsicht auf eine solche Anordnung
mittlere Kokille im Wechselrhythmus durch aufein- mit verschiedenen Positionierungsmöglichkeiten für anderfolgendes Abschmelzen mehrerer Abschmelz- den Elektrodentragarm und die Elektroden,
elektroden beschickt werden kann. Nur sie gestattet 30 In Fig. 1 sind reit 1 und 2 zwei Führungssäulen daher das Herstellen entsprechend großer aus meh- bezeichnet, an denen die Elektrodentragarme 3 und 4 reren Elektroden erschmolzener BIöcks. vertikal verschiebbar angeordnet sind. 4' ist beispiels-
Der Erfindung liegt die Auig£.b. zugrunde, eine weise eine mittlere Position des Elektrodentragarms 4, Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu ver- die dann erreicht wird, wenn die Abschmeizelekbessern, daß mit in mehrere gleich große Kokillen 35 trode 5 etwa zur Hälfte abgeschmolzen ist. Die Verin gleicher Weise mittels mehrerer aufeinanderfol- tikalbewegung der Elektrodentragarme 3 und 4 wird gender Elektroden beschickt werden können bzw. mit Hilfe von Gewindespindeln 6 und 7 bewirkt, daß im Schwenkbereich beider Elektrodentragarme 8 ist der Antriebsmotor und 9 d-s Untersetzungsmehr als zwei Kokillen angeordnet werden können. getriebe für die Spindel 7.
Die Vorrichtung soll dabei sowohl zum Zwecke des 40 Die Führungssäule 1 weist am oberen Ende einen Lichtbogen- als auch des Elektroschlackeumschmel- Schwenkarm 10 und am unteren Ende einen zens mit gleichen Vorteilen einsetzbar sein. Schwenkarm 11 auf, mit denen sie über je ein Dreh-
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfin- lager 12 und 13 an der Standsäuie 14 schwenkbar dungsgemäß dadurch, daß die Führungssäulen für gelagert ist. Analog wird die Führungssäule 2 mittels ehe Elekirodenlragarme an einer gemeinsamen Dreh- 45 der Schwenksrme 15 und 16 über die gleichachsigen achse angeordnet sind. Hierdurch bewegen sich bei Drehlager 17 und 18 von der Standsäule 14 getragen, gleicher Länge der Eicktrodentragarme die Elek- Die Achsen der Führungssäulen 1 und 2 und der trodeneinspannvorrichtungen cm Ende der Tragarme Ctandsäule 14 verlaufen parallel zueinander. Die auf dem gleichen Schwenkkreis. Infolgedessen kann Standsäule 14 ist am Fundament 19 befestigt. Die unterhalb dieses Schwenkkreises eine größere Zahl 50 Schwenkarme 10 und 11 und 15 und 16 dienen auch von Kokillen, theoretisch beliebig viele, angeordnet zur beidseitigen Lagerung dei Gewindespindeln 6 und in gleicher Weise mit Abschmelzelektroden be- und 7 sowie zur Aufnahme des Antriebsmotors 8 mit schickt v/erden. Hiei^us ioigi, üaS die Kapazität <k.i den: Getriebe 9. Ferner dienen nip Srhwenkarme gesamten Anlage (hne Vergrößerung des konstruk- auch zur Halterung der Kontaktschienen 20 unci 21, tiven Aufwandes vergrößert werden kann, denn es 55 wobei natürlich ein Isolator zwischen den Schwenkist möglich, eine bereits beendete Schmelze in einer armen und der Kontaktschiene angeordnet ist. Der Kokille abkühlen zu lassen, und in der benachbarten Elektrodentragarm 4 ist mit einem Gleitkontakt 22 Kokille einen zweiten Umschmelzvorgang durchzu- versehen, mit dem der Schmelzstrom von der Konführen, der zu einem Block gleicher Größe führt. taktschiene 21 auf eine Stromverbindung 23 und von Bei Anordnung weiterei Führungssäulen, de um die 60 dieser auf dit Abschmelzelektrode 5 übertragen wird, gleiche Drehachse schwenkbar sind, wird auf diese Die gleiche Anordnung gilt analog natürlich für den Weise sogar das gleichzeitige Schmelzen von zwei Elektrodentragarm 3. Die Stromschiene 21 kann oder mehr Blöcken gleicher Größe ermöglicht. Unter nach Erreichen der Schrnelzposition der ihr zuge-Verzicht auf die Wechseltechnik ist auch ein par- ordneten Führungssäule 2 mit einem versorgungsalleler Einsatz aller Elektrodentragarme gleichzeitig 65 seitigen Kontakt 31 verbunden werden. Dies gezum Aufbau von Blöcken aus je einer Abschmelz- schient dadurch, daß dieser axial verschiebbar in elektrode vorteilhaft durchführbar. Eine besonders einer ortsfesten Längsführung angeordnet ist und zweckmäßige Konstruktion dir erfindungsgemäßen unter der Wirkung eines Antriebs mit der Strom-
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schiene in Eingriff zu bringen ist. Da solche Stromkupplungen zum Stande der Technik gehören, wurde auf eine detaillierte Darstellung verzichtet.
/Vm Ende des Elektrodentragarms 4 ist eine Eli-ktrodeneinspannvorrichtung 24 vorgesehen, in der das Anschweißende 25 der Elektrode 5 eingespannt ist. Am unteren Ende der Abschmelzelektrode 5 und teilweise im Fundament 19 befindet sich eine wassergekühlte Kokille 26, in welche die Abschmelzelektrode uurch eine Schlackeschicht 27 zu :inem Block 28 umgeschmolzen wird.
In Fig. 2 sind mit 26a bis 26d %'ier Kokillen bezeichnet, die unterhalb des gemeinsamen Schwenkkreises der Elektrodeneinspannv richtungen 24 angeordnet sind. 29 und 30 sind d.^ /lufnahmestationen bzw. Magazine für Absch.Yiel-'ciektroden 5.
Die Wirkungsweise Jer T1.. -jungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
in der Kokille lh r wiru beispielsweise eine Elektrode 5 umgeschniol/t-n. Der Elektrodentragarm 3 ist mittlerweile in der Aufnahmestation 29 mit einer nachzuschiebenden Abschmelzelektrode bestückt worden und befindet sich nunmehr in Wartestellung oberhalb der Kokille 26 b. Nach Beendigung des Abschmelzens der Elektrode in der Kokille 26 c wird der Elektrodentragarm 4 mit dem nicht abgeschmolzenen Eiektrodenrest von der Kokille 26 c wegbewegt und in der Aufnahmestation 30 mit einer neuen Elektrode bestückt. Unmittelbar nach Freiwerden der Kokille 26 c wird jedoch der Elektrodentragarm 3 in den Bereich oberhalb der Kokille 26 c geschwenkt und abgesenkt, worauf der Umschmelzvorgang mit der neuen Abschmelzelektrode fortgesetzt wird. Dieses Elektrodenwechselverfahren kann für jede der dargestellten Kokillenpositionen 26« bis 26 rf durchgeführt werden.

Claims (5)

Patentansprüche.
1. Voirichiung zum Elekt.oumschmel/en >.·π Abschmelzelektroden, bestehend aus mehrere 1 an vertikalen Führungssaulen angeordneten höhenverstellbaren Elektroden'.ragarmen und mehreren Kokillen, in welchen die Abschmel/ elektroden umgeschmolzen werden, wobei jeder Elektrodentragarm zur wah'wersen Beschickung mehrerer Kokillen in horizontaler Richtung s iwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssaulen il. 2) an einer gemeinsamen Drehachse angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die Führungssaulen (1. 2) an ihren beiden Enden mit Schwenkarmen (10 11 bzw. 15,16} versehet sind, du mit gleichachsig angeordneten Drehlagern (12. 13 bzw. 17,18) m Verbindung stehen.
3. Vorrichtung nc <i Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Drehachsegleichzeitig Standsäule (14) is!
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Drehachse seitlich neben Her Standsäule (14) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungssäule (1, 2) eine parallel zu ihr verlaufende mit ihr schwenkbare elektrische Kontaktschiene (21, 22) zugeordnet ist, die einerseits mit der Abschmelzelektrode (5) in elektrisch leitender Verbindung steht, andererseits mit einem ortsfesten Kontakt (31) einer Stromquelle in Eingriff ?u bringen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19702050418 1970-10-14 1970-10-14 Vorrichtung zum Elektroumschmelzen von Abschmelzelektroden mit mehreren Führungssäulen Expired DE2050418C (de)

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DE19702050418 DE2050418C (de) 1970-10-14 Vorrichtung zum Elektroumschmelzen von Abschmelzelektroden mit mehreren Führungssäulen
AT802871A AT314109B (de) 1970-10-14 1971-09-15 Vorrichtung zum Elektro-Schlackeumschmelzen von Abschmelzelektroden
GB4590071A GB1321188A (en) 1970-10-14 1971-10-01 Electrical melting down of consumable electrodes
SE1306371A SE368031B (de) 1970-10-14 1971-10-14
JP8128271A JPS5137602B1 (de) 1970-10-14 1971-10-14

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DE2050418C2 DE2050418C2 (de) 1971-10-07
DE2050418C DE2050418C (de) 1972-05-04

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014044548A1 (de) * 2012-09-20 2014-03-27 Siemens Vai Metals Technologies Gmbh VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUM WECHSELN MINDESTENS EINER ELEKTRODE EINES SCHMELZMETALLURGISCHEN GEFÄßES

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014044548A1 (de) * 2012-09-20 2014-03-27 Siemens Vai Metals Technologies Gmbh VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUM WECHSELN MINDESTENS EINER ELEKTRODE EINES SCHMELZMETALLURGISCHEN GEFÄßES

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DE2050418C2 (de) 1971-10-07
JPS5137602B1 (de) 1976-10-16
SE368031B (de) 1974-06-17
AT314109B (de) 1974-03-25
GB1321188A (en) 1973-06-20

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