DE2050207C3 - Menrebenenspeichervorrichtung mit magnetischen Speicherelementen - Google Patents
Menrebenenspeichervorrichtung mit magnetischen SpeicherelementenInfo
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Description
Die I rfmdung betrifft cmc Mehrebcncnspeichcrvor
richtung mit magnetischen Speicherelementen, die je
lilit hintereinander schaltbaren x-, y- und Z-Leitcrn
gekoppelt sind, wobei den .v· Und y-Leitern Seleklions·
schalter zur Kopplung der x- und y-Lcitcr mil einer Stromquelle zur Lieferung eines halben Schreibstroms
zugeordnet sind, der die halbe Stromstärke aufweist, die zum Eingeben von Information in das Spciehcrclemcnl
erforderlich ist, und der z-Leiter jedes Spcicherelenienlcs
in Abhängigkeit von der einzugebenden Information mit den x- und y-Leitern dieses Speicherelementes in
Reihe schaltbar ist, damit bei einem bestimmten Wert der Information gleichzeitig mit dem Schreibstrom ein
dem Schreibstrom entgegenwirkender Inhibiistrom durch den z-Leiter geführt isu
Solche Speichervorrichtungen sind unter anderem in Rechenmaschinen und Fernsprechanlagen verwendbar.
Aus der GB-PS 1155 574 ist eine Mehrebenenspeichervorrichtung
bekannt, bei der die .v-Leiter jeder Ebene, die y-Leiter jeder Ebene und die z-Leiter jeder
Ebene jeweils in Serie geschaltet und parallel an eine Spannungsquelle geschaltet sind. Dabei wird für jede
Ebene ein gesonderter z-Leiter benötigt, so daß die Belastung der Spannungsquelle von der Ein- und
Ausschaltung der z-Leiter abhängt, was ein schwerwiegender Nachteil ist
Auf der anderen Seite erfordert der Einsatz von für jede Ebene gesonderten z-Leisiungsverstärkern, wie es
aus der DE-AS 10 32 319 bekannt ist. einen beträchtlichen Aufwand. Auch ein gesonderter Inhibittreiber, der
an die· !nhibitleiitingen aller Ebenen angesxhiussen isi,
und bei dem die nichtbenötigte Inhibitleitung einer Ebene durch einen Shunt überbrückbar ist. erhöht die
innere Gesamtverlustleistung der genannten Speicheranordnung, wodurch die Temperatur so hoch ansteigen
kann, daß besondere Vorkehrungen zur Temperaturbeschränkung notwenorg sind.
Ks ist /war aus der OE-!-PS 2 32 062 auch eine
Speichervorrichtung bekannt, bei der die v-Leiter. die
z-1.eiler und die ι-!.eiler in Serie schaltbar sind. Jedoch
sind hier die /Leiter pro Magnetkern aufgeteilt und
abwechselnd einschalthar. Außerdem werden im Falle der Abschaltung der /I eiter alle v- und v-l.eiter
parallel betrieben. Insbesondere für Mehrebenenspeicher
mit relativ vielen Kernen pro Speicherebenc ist ein solcher Aufbau unzweckmäßig und /u aufwendig.
Aufgabe der Erfindung isi es. eine Speichervi.rriih
lung der eingangs genannten Art /u schaffen, bei der im
Vergleich /u den bekannten Mehi.>enenspeichervor
richtungen eine wesentliche Verringerung der inneren Verlustleistung er/ielt wird.
Gelost wird diese Aufgabe dadurch, daß die n
mehreren Spalten und Reihen angeordneten, mit χ und
j-l.eitem gekoppelten Speicherelementen in leder
Ebene in Gmppi ·ι von Speicherelementen unterteilt
sind, fiir die |e eine gemeinsamer / l.et'er und fur ieden
gemeinsamen / leiter ein Net/werk vorgesehen ist.
dessen Impedanz gleich der des gemeinsamen / Leiters ist und das durch einen mit einer anderen Gruppe der
Speicherelemente gekoppelten /I euer gebildet wird.
Abgesehen davon, daß keine gesonderten Slromqucl
Irn fur die Stromzufuhr an die /Leiter verwendet zu
werden brauchen, wird standig cmc vollständige
Kompensation des Einflusses des Stroms durch den χ
oder den \ Leiter auf das Speicherelement er/ieli
Änderungen des Inhibilsiroms infolge Temperatur
oder Spannungsschwiinkiingen durch entsprechende
Änderungen des Stroms durch den * oder den ν Leiter werden ausgeglichen Außerdem kann eine relativ
niedrige Speisespannung angewendet werden, so daß die Tcmperalurabhängigkcit und damit eine Stromsiärken-Nachregeluilg
einsprechend verringert ist.
Die Zeichnung erläulcrl die Erfindung. Es zeigt
Fig. I und 2 zur Erläuterung der Erfindung dienende
Speicheranordnungen,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.4, 5 und 6 Prinzipschaltbilder von Spcichervor·
richtungen mil verschiedenen Trattsfonnatorköppkm-
gen zwischen der Stromquelle und den Leitern,
Fig. 7 eine doppelte Symmetrie-Unsymmetrie-Transformatorkopplung.
Bei bekannten Speichervorrichtungen sind die Speicherelemente über mehrere Flächen verteilt. Die
Speicherelemente sind dabei pro Fläche mit einem gemeinsamen z-Leiter gekoppelt.
Diese ^-Leiter sind an je eine Stromquelle angeschlossen
und rühren einen Inhibitstrom durch diejenigen Flächen, in denen das Ansprechen der Speicherelemente
auf die Schreibströme verhindert werden muß. Wenn die Anzahl von Flächen groß ist, ist die Anzahl
von Stromquellen auch hoch. Diese Stromquellen haben je eine bestimmte innere Verlustleistung, wodurch alle
Stromquellen eine hohe Wärmemenge entwickeln, so daß die Temperatur der Speichervorrichtung als
Ganzes entsprechend erhöht wird. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer dreidimensionalen Speichervorrichtung,
die durch Verwendung einer zentralen Stromquelle eine sehr geringe Ruhcverlustleistung
aufweist Diese Speichervorrichtung enthalt in ρ
Flächen angeordnete Speicherelemente, die in jeder Flache durch 16 Magnetringe mit rechteckiger Hystereseschleife
((7.Mi (><>r) gebildet werden, die in vier
Reihen und vier Kolonnen angeordnet sind. Die Ringe sind in jeder Reihe mit einem v-Leiter (vi bis \4) und in
jeder Kolonne mit einem y Leiter (v, bis J4) gekoppelt.
In jeder der Flachen ist deutlichkeitshalber nur ein
Speicherelement (!,, nut den damit gekoppelten Leitern
v.> und Vi und ein fur die betreffende Flache gemeinsamer
/Leiter (/ι ... /,,) parallel /um v-Leiler dargestellt.
Die in den unterschiedlichen flachen liegenden χ und
_)-l.e:ler. welche die gleichen Indi/es aufweisen, sind mit
einander verbunden Die miteinander verbundenen * und ν Inter sind mit Schaltern verschen. Die figur
/eigl den Sehaller .Vv1. in den v.· Leitern und den Schaller
Sy ι in den V1 Leitern. Die ν Leiter sind an einem Lude
miteinander und an den anderen I nden miteinander und
über einen I euer /mn den an einem I tide miteinander
verbundenen v-Lcitern verbunden, deren andere Luden
miteinander verbunden sind. Dem /Leiter jedes Speichcrelemenies (/\ bis /,J ist ein Schalter S/ bis S/,
zugeordnet, um bei Selektion des Speicherelemenles
durch das gleichzeitige Schließen eines .Sx und eines
.Sv Schalters in Abhängigkeit von c'-r einzuschreiben
den Information den / Leiter des Spcicherelementes in
der enigegengesetzlen Richtung mit mindestens einem
der Leiter der durch die ν - und ν Leiter des betrefIenden
Speicherelcmeiües gebi'dcten Ciruppe in Reihe zu
schallen Die Reihenschaltung des v- und/oder ν und
des /Leiters wird mit der Stromquelle /, gekoppelt, um
bei einem bestimmten Wert der Information gleich/ei tig nut dem .Schreibstrom einen dem Schreibslrom
entgegenwirkenden Inhibitstrom durch den /Leiter mit einem Werl des halben Schreibstroms /u fuhren
Die Speichervorrichtung enthalt lerner ein jedem
/ Leiter zugeordnetes Netzwerk ·')„ das eine Nachah
miing der Impedanz dieses /Leiters bildet. Das
Netzwerk D, kann in seiner einfachsten form aus der
Reihenschaltung einer .Spule und eines Widerstand·»
bestehen. Der pro ^-Leiter zugeordnete Schalter Sx1...
Sx1, ist ein Wechselschaller, der je einen ^-Leiter oder
das zugeordnete Netzwerk in Reihe mit dem z»Lciier
oder mit dem zugeordneten Netzwerk jeder anderen Fläche schaltet. Der Lese-Schrcibzyklus wird durch die
Wechsclschalter Sw\ und Sw2 bestimmt.
Die Wirkungsweise dieser Speichervorrichtung ist folecnde: Beispielsweise wird das Einschreiben von
Information in den Speicherelementen G?j betrachtet.
Die Schalter Sw\ und Sw2 nehem dabei die dargestellt.-Lage
ein. Die Schaller Sz\ ... Szp nehmen, wie dies
dargestellt ist, eine solche Lage ein, daß das Einschreiben in den Flächen 1 und ρ nicht verhindert wird. Die
Stromquelle /, liefert während des Einschreibens in den Speicherelementen Gjj, zu welchem Zweck die Schalter
S.\2 und Syj geschlossen sein müssen, einen halben
Schreibstrom, dessen Stärke derart gewählt ist, daß diese gleich der halben Stärke ist, die zum Unmagnetisieren
in die durch diesen Strom bestimmte Richtung über die Anschlußklemme p, den Schalter Sw2, den
Schalter Sx2, den Leiter X2 in den Flächen 1 bis p, den
Leiter /, den Schalter Syj, die Leiter yj in den Flächen ρ
bis 1, den Schalter Sw\, den Schalter Sz\. das Netzwerk
Dz\, den Schalter Sz2, den Leiter Z2 den Schalter Szp.
das Netzwerk Dzn, Erde und über die Anschlußklemme
q zurück zur Stromquelle /, erforderlich ist. Das Speicherelement G2) in der Fläche i ist mit zweimal dem
halben Schreibstrom gekoppelt, .a der /-Leiter stromlos ist. so daß es seine Magnetisiert .gsnchtung an
diese Stromrichtung anpaßt. Das Speicherelement Gn. in der Fläche 2 ist insgesamt mit dem halben
Schreibstrom gekoppelt, da der /Leiter einen Strom führt, d.v in entgegengesetztem Sinne gleich dem durch
den X2 oder vi Leiter fließenden Strom ist. Das
Speicherelement Gn in der Fläche 2 kann somit mehl
seine Magnetisierungsrichtung an die Richtung des halben .Schreibstroms anpassen. Vorteilhaft bei diesem
Verfahren ist, daß bei dem Speicherelement Gn die
Stromanderungen durch den ν oiler den V1 Leiter
durch die Stromänderungen diich den /!.euer
vollständig kompensiert werden, d.i diese Ströme von
der gleichen Quelle geliefert werden
Zum Lesen der Information werden die Wechsel
schaller Viii und Sw? umgeschaltet, wodurch, wenn die
Stromquelle /, einen Strinumpuls liefert, dieser über die
Anschlußklemme p. den Schalter Sn1. die »i-Lt.ier in
den Flächen 1 bis p.den Schalter .Vv ι. den Leiter \.· in den
Flachen ρ bis L den Schalter .Vv... den Schalter Su · iiber
Freie zur Anschlußklemme q der Stromquelle /, fließt
Der Stromimpuls durchlauft dabei den x.·- und <!en V r Leiter in einer Richtung, die der Rich:ung beim
Schreiben entgegengesetzt ist. wahrend der /Leiter
nicht von Strom durchflossen wird. Infolgedessen werden alle Speicherelemente Gn |n der Leserichtung
voll erregt und es induzieren die Speicherelemente, deren Magnetisieriingsnchiung sich ändert, eine Ausgangsspannnng
in nicht dargestellten, in jeder I lache
angebrachten l.eselritern.
Der Vorteil der beschriebenen Speichervorrichtung ist der. daß nur eine Stromquelle verwendet wird, so daß
d'e ι; iiere Verlustleistung sehr gering ist. Zur Einstellung
der Stromstärken braucht nur diese einzige .Stromquelle eingeteilt und gegebenenfalls nachgeregelt
zu werden. Die Ströme durch die x-, y- und z-Leitet
sind identisch, wodurch die Toleranz verbessert wird
Die Stromquelle kann mit einem Puffer versehen werden, damit eine niedrigere Speisespannung genügen
kann, so dall die Verlustleistung weiter verringert wird.
Die Gesamtimpedanz der ^-Leiter ist für eine
Speichervorrichtung mit sehr vieln Spcicilerclementen
hoch. Dies bringt mit sich, daß für eine bestimmte Flankensteilheit eine der Stromimpulse eine hohe
Speisespannung erforderlich ist, wodurch eine hohe IhnenverlüSlleislurig der Stromquelle auftritt.
Die in dieser Figur dargestellte Speichervorrichtung enthält die gleiche Anzahl von Flächen; die Konfigura-
tion der Schaltung pro Fläche ist identisch und die x-
bzw. /-Leiter der unterschiedlichen Flächen mit den gleichen Indizes sind in gleicher Weise miteinander
verbunden wie die der Speicher vor richtung nach F i g. I.
Nachstehend werden lediglich die Unterschiede erläutert. F i g. 2 zeigt nur die Flächen 1 bis 3 Und die Fläche ρ
der Speichervorrichtung und es wird angenommen, daß ρ gerade ist. Die Speichervorrichtung enthält zwei
Stromquellen Ix2 und Iy7. Die Stromquelle Ix7 ist durch
die Anschlußklemme ρ mit dem Kontakt 2 eines Wechselschalters SwX2 und dem Kontakt 1 eines
Wechselschalters Swx verbunden, dessen Schaltarm mit
einer Seite der Parallelschaltung der x-Leiter mit verschiedenen Indizes der in Reihe geschalteten
Λ-Leiter mit gleichen Indizes verbunden ist, deren anderes Ende mit dem Schaltarm des Wechselschalters
Sw,2 verbunden ist. Der Kontakt 1 des Wechselschalters
Swx? ist mit einem Ende der Reihenschaltung der
2-Leiler oder ihrer Netzwerke Uz der geradzahligen Flächen verbunden, die am anderen Ende mit Erde
verbunden sind. Der Kontakt 2 des Schalters Swx und
die Anschlußklemme q der Stromquelle l„ sind geerdet.
Gleichfalls ist die Stromquelle Iy2 mit der Anschlußklemme
ρ mit dem Kontakt 2 des Wechselschalters SiV1, und
mit dem Kontakt 1 eines Wechselschalters Sw1 verbunden, dessen Schaltarm mit einer Seite der
Parallelschaltung der /-Leiter mit verschiedenen Indizes der in Reihe geschalteten /-Leiter mit gleichen
Indizes verbunden ist deren anderes Ende mit dem Schaltarm des Wechselschalters Sw>7 verbunden ist. Der
Kontakt 1 des Wechselschalters Sivy,ist mit einem Ende
der Reihenschaltung der z-Leiter oder ihrer Netzwerke D, der ungeradzahligen Flächen verbunden, die am
anderen Ende mit Erde verbunden sind. Der Kontakt 2 des Schalters Swv und die Anschlußklemme q der
Stromquelle U7 sind mit Erde verbunden. Die Schaltarme
der Wechselschalter Sw sind miteinander verbunden, so daß alle Schaltarme gleichzeitig eine Verbindung
mit dem Kontakt 1 oder dem Kontakt 2 der Schalter herstellen.
Zum Einschreiben von Information müssen die Cu/
Zum Einschreiben von Information müssen die Cu/
/*Viol*öf
Stromquelle /„ liefert dann einen Strom der Größe des
halben Schreibstroms über den Schalter Swx in der
dargestellten Lage, den Schalter 5.Y2 in der geschlossenen
Lage, die x2-Leiter der Flächen 1 bis p. den Schalter
Sw,2 in der dargstellten Lage und über den z-Leiter der
Fläche p. den Schalter S,p in der dargestellten Lage, über
die z-Leiter oder die Netzwerke Dzund den Schalter Sz
der nicht dargestellten gradzahligen Flächen, das Netzwerk Dz2. d.n Schalter Sz2 in der dargestellten
Lage und über Erde zur Anschlußklemme q der Sfromquelle /„. Gleichfalls liefert die Stromquelle Iy1
einen Strom der Größe des halben Schreibstroms über den Schalter Sw, in der dargestellten Lage, den Schalter
Sy i in der dargestellten Lage, die /3-Leiter der Flächen 1
bis p. den Schalter SWy7 in der dargestellten Lage und
über die z-Leiter oder die Netzwerke D2 und den Schalter S2 der nicht dargestellten ungradzahligen
Flächen, den Z3-Leiter, den Schalter Szz in der
dargestellten Lage, das Netzwerk Dz\, den Schalter Szu
in der dargestellten Lage und über Erde zur Anschlußklemme q der Stromquelle Iy2. Zum Lesen
werden die Schalter Sw in die Lage 2 geführt, wodurch ein halber Schreibstrom über den Kontakt ρ der
Stromquelle I12, über den Schalter Sw12 in der nicht
dargestellten Lage, die *2-Leiter der Flächen ρ bis 1, den
Schalter SX2 in der geschlossenen Lage und den Schalter
Swx in der nicht dargestellten Lage über Erde zur
Klemme q der Stromquelle lx7 fließt. Gleichfalls Wird ein
halber Schreibstrom über den Kontakt ρ der Stromquelle Iy2, über den Schalter Sw12 in der nicht dargestellten
■j Lage, die /j-Leiier in den Flächen ρ bis i, den Schalter
Sy} in der geschlossenen Lage und den Schalter Swy in
der nicht dargestellten Lage über Erde zur Klemme q der Stromquelle /^ fließen.
Aus der Figur zeigt sich, daß hur die in Reihe
tu geschalteten z-Leiter der geradzahligen Flächen in
Reihe mil den x-Lcitern verbunden und an die Stromquelle IX2 angeschlossen sind, während die in
Reihe geschalteten z-Leiler der ungcradzahligen Flächen in Reihe mit den /-Leitern verbunden und an
die Stromquelle l)7 angeschlossen sind. Auf diese Weise
wird erzielt, daß die an die Stromquellen angeschlossenen Impedanzen die Hälfte der an die Stromquelle nach
Fig. 1 angeschlossenen Impedanzen betragen, während der binfiuü des halben Schreibslroms durch den Ai- oder
den /-Leiter, die mit einem Speicherelement gekoppelt ist, auf dieses Speicherelement vollständig durch einen
in Abhängigkeit von der Information durch den z-Leiter fließenden Inhibitstrom dieses Speicherelements kompensiert
wird. Auf diese Weise werden die erwähnten.
zusätzlichen Vorteile beibehalten, während in bezug auf die bekannte Technik eine erhebliche Verringerung der
Anzahl von Stromquellen erzielt wird. Es wird einleuch-ren, daß die z-Leiter auch in anderen Gruppen
eingeteilt werden können wie z. B. die z-Leiter der
3d Flächen I bis p/2 und die z-Leiter der Flächen (p/2+ 1)
bisp.
Die in den Fig. I und 2 dargestellten Schaltungsformen
erfordern für jeden z-Leiter ein Netzwerk D2. Dies
wird in der in Fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen
» Ausführungsform behoben. F i g. 3 zeigt eine dreidimensionale
Speichervorrichtung, bei der keine Netzwerke D, notwendig sind. Der Aufbau dieser Speichervorrichtung,
die aus ρ Flächen mit η χ m Kernen besteht, ist
größtenteils dem nach Fig. 1 identisch. Nachstehend werden nur Unterschiede erläutert. Jede Fläche enthält
z. B. 4 z-Leiter, die mit je einer anderen Gruppe von η ν /τι ^r\Ai/*HArAlAmAntf»n crF>Wrmrvf»It cinrl In At±r Flär»nA
1 sind diese z-Leiter durch Zn.zt2. z^und zu bezeichnet,
in der Fläche 2 durch Z2I. Z22, z2j und z24. usw. Jeder
4t Fläche sind drei Schalter zum Selektieren eines
z-Leiters zugeordnet. Für die Fläche 1 sind diese die Schalter 5zi ι. 5zi2 und Szw. für die Fläche 2 die Schalter
Sz2I, Sz22 und Sz2J. usw. Diese Schalter sind derart
geschaltet daß durch diese ein z-Leiter jeder Fläche mit einem z-Leiter jeder anderen Fläche in Reihe geschaltet
werden kann. Je nachdem, ob das Einschreiben von Information in ein Speicherelement einer Fläche
verhindert werden soll, oder nicht, wird mittels der Schalter der mit dem Speicherelement gekoppelte
z-Leiter oder ein nicht mit dem Speicherelement gekoppelter z-Leiter gewählt.
Die Wirkungsweise dieser Speichervorrichtung wird an Hand von Beispielen erläutert. Diese Beispiele
beziehen sich auf das Einschreiben und das Lesen von Information in den Speicherelementen Grq.
Zum Einschreiben der Information müssen die Schalter StVi und Swz in der dargestellten Schaltlage stehen,
während der Schalter Sxr und der Schalter Syq
geschlossen werden. Die dargestellten Lagen der Schalter Sz entsprechen der einzuschreibenden Information.
Es bildet sich dann ein Stromkreis über die Anschlußklemme p, den Schalter SiV2, den Schalter Sxn
die Leiter xr in den Flächen 1 bis p, den Leiter /, den
Leiter yq in den Flächen ρ bis I1 den Schalter Sti'i, den
Schalter Szu, den Schalter Szu, den Leiter Z|2<
den Schaller Sz2\ den Schalter Szn, den Leiter Z23. usw....
den Schaller Szpu den Schalter SzP}. den Leiter zPi,
Erde zur Anschlußklemme q. Die Stromquelle /,, die an diese Klemmen angeschlossen ist, schickt beim
Einscli»Jien den halben Schreibstrom durch diesen
Strorhkfqis. Das Speicherelement Gn/der Fläche 1 ist
nicht mit dem zij-Leitef gekoppelt, durch den der inhibitstrom
fließt. Dieses Speicherelement ist daher mit zwei halben Schreibströmen gekoppelt, die durch die
Leiter .vr und v, fließen. Die Magnclisierungsrichtung
dieses Speicherelements paßt sich an die Richtung des Schreibstroms an.
Das Speicherelement Gr(Jder Fläche 2 ist nicht nur mit
den halben Schreibströmen durch die Xr- und yq-Leiter
sondern auch mit dem Inhibitstrom durch den ^j-Leiter
gekoppelt Der mit diesem Speicherelement gekoppelte Gesamtstrom hat den Wert des halben Schreibstroms,
und es kann somit seine Magnetisierungsrichtung nicht an die Richtung des Schreibstroms anpassen. Für die
Speicherelemente Gn, in den anderen Flächen gelten je
nach den Lagen der Schaller 5, dieser Flächen die
gleichen Betrachtungen wie für die Speicherelemente Crq der Flächen I und 2. Es gilt z. B. für das
Speicherelement Grq der Fläche ρ das gleiche wie für
das Speicherelement der Fläche 1. d. h. dadurch, daß der Inhibitstrom durch einen nicht mit dem Speicherelement
gekoppelten z-Leiter zPi geführt wird, paßt das
Speicherelement die Magnetisierungsrichtung an die Richtung des Schreibstroms an.
Das Lesen der Information erfolgt in gleicher Weise wie in Fig. 1. Die Schaller Sw1 und Snf2 müssen in die
andere als die dargestellte Lage geführt werden.
Ein zusätzlicher Vorteil dieser Speichervorrichtung gegenüber der nach Fig. 2 ist der. daß jeder der z-Leiter
nur mit einem Viertel der Anzahl von Speicherelementen pro Fläche gekoppelt ist. wodurch die Impedanz
dieser z-Leiter auf ein Viertel verringert ist. Es sei bemerkt, daß eine weitere Verringerung der Impedanz
der z-Leiter dadur dadurch erhalten werden kann, daß τ. I ailo
gekoppelt wird. Zu diesem Zweck muß die Anzahl von z-Leitern pro Fläche proportional erhöht werden.
Außerdem, wie in der Ausführungsform nach F i g. 2 dargestellt ist. können noch zwei Stromquellen benutzt
werden. Infolge dieser Maßnahmen kann zum Erzielen von Stromimpulsen mit bestimmten, vorgeschriebenen
Flankensteilheiten eine niedrigere Speisespannung der Stromquelle genügen. Bei den Speicherelementen,
deren Magnetisierungsrichtungen denen entgegengesetzt sind, die der Richtung des halben Schreibstroms
während des Lesevorgangs entsprechen und die nicht während etwaiger vorangehender Schreibperioden von
Information in den anderen Speicherelementen mit dem Inhibitstrom durch den z-Leiter gekoppelt waren, wird
die Magnetisation während des Lesevorgangs abnehmen, da die Hystereseschleife nicht vollkommen
rechteckig ist. Es werden dadurch Störspannungen in dem Lesedraht induziert, weiche Störspannungen
»Delta-Rauschen« genannt werden.
In der Speichervorrichtung nach Fig.3 sind die Ströme durch die x-, y- und z-Leiter identisch, wobei der
Strom durch den z-Leiter im Vergleich zu den Strömen durch die x- und y-Leiter im entgegengesetzten Sinne
mit den Speicherelementen gekoppelt ist. Die Speicherelemente, die sowohl mit einem stromführenden x- als
auch einem stromführenden z-Leiter oder mit einem stromführenden y- und einem stromführenden z-Leiter
gekoppelt sind, erfahren somit keine Änderung der Magnetisierung, In der Speichervorrichtung nach F ig. 3
wird während der Eingabe SIeIs1 Unabhängig von der
information, ein Inhibitstrom durch eine Viertelzahl
aller Speicherelemente in einer Fläche geschickt. Wodurch in der Praxis eine niedrigere »Delta-Rausch*
spannung« erhalten wird. Eine weilere Verringerung der »Dclta-Rauschspafinung« kann effahfühgsgeniäß in
der Praxis dadurch erhalten Werden* daß die z-Leiler
paarweise derart einander zugeordnet werden, daß bei Eingabe in ein mit einem der z-Leiter des Paares
gekoppeltes Speicherelement ein Inhibitstrom durch diesen z-Leiter oder durch den anderen z-Leiter des
is Paares geschickt wird.
Zwischen den in den gleichen Flächen und in den unterschiedlichen Flächen liegenden Leitern sind
Verdrahtungskapazitäten vorhanden. Beim Einschalten der Stromquelle rulcn diese kapazitive Ströme hervor.
die insbesondere die Ansteigezeit der Stromimpulse durch die Leiter beeinträchtigen. Da die x-, y- und
z-Leiter in Reihe geschaltet sind, werden infolge der Verdrahtungskapazitäten auch Stromunlerschiede zwischen
den Leitern untereinander während des Einschaltens der Stromquelle auftreten. Die Fig.4, 5 und 6
zeigen eine Anzahl von Beispielen von Schaltungen zum Reihenschalten der x-.y- und z-Leiter. wobei der Einfluß
der Streukapazitäten herabgemindert ist.
Fig.4 zeigt schematisch die Schaltungsanordnung
der χ-, y- und z-Leiter einer Speichervorrichtung nach
F i g. 3. wobei beispielsweise 17 Flächen mit in 64 Reihen
und 64 Kolonnen angeordneten Speicherelementen pro Fläche vorgesehen sind Die Schaltung der z-Leiter der
Fläche 1 ist in der Figur in einem Block V,, angegeben, aus dem zwei Leiter herausgeführt sind, deren Enden /1
und /2 sich als die Anschlußklemmen des Blocks K,i
betrachten lassen. Zwischen den Klemmen A und /? sind die vier z-Leiter der Fläche 1 zn. Z12. zu und zu mit je
einem Schalter Szu. Sz^. Szu bzw. Szu parallel
angeschlossen. Wenn nur ein z-Leiter pro Fläche vorhanden ist. ist parallel zum betreffenden z-Leiter in
rjipcpm FaIIp Hpr Flärhp I dip Rpihpnirhaltunp eines
Netzwerkes Dz\ mit einem Schalter Sk\ angeschlossen. Die Anschlußklemmen Λ und /2 des Blocks Vz\ sind mit
der Sekundärwicklung eines Transformators Tn verbunden, wobei die Enden a\ und 32 der Primärwicklung
als die Anschlußklemmen eines den Block Vz\ und den Transformator Tn umfassenden Blocks V\ betrachtet
werden können. Die Schaltung der z-Leiter der anderen Flächen 2 bis 17 sind in der Figur durch die Blöcke V2 bis
V|7 dargestellt, die je für sich in gleicher Weise wie der
Block V\ ausgebildet sind. Die Schaltung der 64 x-Leiter ist in der Figur durch einen Block Kx\ angegeben, aus
dem vier Leiter herausgeführt sind* deren Enden d\. dz
und f\, h als zwei Paare von Anschlußklemmen dieses
Blocks betrachtet werden können.
Die Anschlußklemme d\ ist mit acht ersten Anschlußklemmen von acht Schaltern S\ und die Anschlußklemme
02 ist mit acht ersten Anschlußklemmen von acht
Schaltern 52 verbunden. In den Figuren ist nur ein
Schalter Si und ein Schalter 52 angegeben. Die
Gesamtzahl von 8 Schaltern Si und 52 ist in der Figur
durch Pfeile angedeutet. Zwischen zwei Anschlußklemmen jedes Paares von Schaltern Si und S2 ist die
Reihenschaltung eines x-Leiters mit einer individuell zugeordneten ersten Diode D\ angebracht, wobei die
Kathode dieser Diode mit der zweiten Anschlußklemme des Schalters S2 verbunden ist. Von den 64 x-Leitern mit
den individuell zugeordneten, ersten Dioden sind lediglich der Leiter .Vrund die Diode D Irangegeben. Mit
der Klemme f, sind 8 erste Anschlußklemmen von 8 Schaltern Sa und mit der Klemme /j sind 8 erste
Anschlußklemmen von 8 Schaltern Sj verbunden. Von
jedem Schalter Sj ist die zweite Anschlußklemme mit der zweiten Anschlußklemme eines der Schalter S,
verbunden. Vcn jedem Schalter Si ist die zweite Anschlußklemme mit den Anoden von 8 individuell an
den verschiedene Schalter Sj angeschlossenen .v-Leitern
zugeordneten zweiten Dioden D2 verbunden. Von jeder
dieser zweiten Dioden ist die Kathode mit der Anode der betreffenden ersten Diode verbunden. Von den
Schaltern Sj, den Schaltern Sj und den Dioden Di ist in
der Figur stets nur ein Exemplar dargestellt.
Die Anschlußklemmen d\ und d2 des Blocks Kx, sind
mit der Sekundärwicklung eines Transformators Tr2
verbunden. Die Anschlußklemmen f, und f2 dieses
Blocks sind mit der Sekundärwicklung eines Transformators 7>) verbunden. Die Enden b, und bi der
Primärwicklung des Transformators Tr2 und die Enden
ei und C2 der Primärwicklung des Transformators Tr1
können als die Anschlußklemmen eines den Block Kx, und die Transformatoren Tr2 und Tn umfassenden
Blocks Kx betrachtet werden. Die Schaltung der /-Leiter ist in der Figur durch den Block Ky dargestellt,
der in gleicher Weise wie der Block Kx ausgebildet ist. Die Anschlußklemmen aι und a2 der Blöcke V1 bis Vi?
und die Anschlußklemmen bi und b, der Blöcke Kx und
/Cy sind alle in Reihe geschaltet und über den Schalter S,
an die Klemmen ρ und q der nicht dargestellten Stromquelle angeschlossen. Die Anschlußklemmen c,
und c? der Blöcke Kx und Ky sind in Reihe geschaltet
und über den Schalter S; auch an die Klemmen ρ und q der nicht dargestellten Stromquelle angeschlossen.
Zur Eingabe von Information müssen durch das Schließen eines der Schalter Si und eines der Schalter S2
sowohl in der Schaltung des Blocks Kx wie in der Schaltung des Blocks Ky mit einer Gruppe von
Speicherelementen gekoppelten Y- und /-Leiter selektiert und je nach der einzugebenden Information in
jedem der Rlfirlcp V, hi>. V., pinpr rlpr ^rh.illpr <?. nrlpr
der Schalter St geschlossen werden. Infolge des Schließens des Schalters S, fließt ein Strom durch die
Anschlußklemme p, den Schalter S1, die Primärwicklungen
der Transformatoren Tr, der Blöcke Vi bis V17 und
die Primärwicklungen der Transformatoren Tr2 der
Blöcke Kx und Ky zur Anschlußklemme q. Dieser Strom
induziert in den Sekundärwicklungen der Transformatoren Tr, und Fr2 Ströme der Stärke des halben
Schreibstroms. Jeder dieser Ströme fließt über die Anschlußklemme I2 und den geschlossenen Schalter Sx
oder Sk durch den diesem geschlossenen Schalter zugehörenden z- Leiter bzw. das Netzwerk D, zur
Klemme I, zurück. Der halbe Schreibstrom durch die Sekundärwicklungen der Transformatoren Tr2 der
Blöcke Kx bzw. Ky, fließt durch die Anschlußklemme d\, den geschlossenen Schalter Si, einen x- bzw. /-Leiter
und die darin enthaltene erste Diode D, und den geschlossenen Schalter S2 zur Anschlußklemme
<£■
Zum Lesen der Information aus einer Gruppe von Speicherelementen müssen durch das Schließen eines
der Schalter Sj und eines der Schalter Sa sowohl in der
Schaltung des Blocks Kx wie in der des Blocks Ky die mit dieser Gruppe von Speicherelementen gekoppelten
x- und /-Leiter selektiert werden. Beim Schießen des Schalters St fließt ein Strom durch die Anschlußklemme
p. den Schalter St, die Primärwicklungen der Transformatoren 7Vj der Blocks Kχ und /i/zur Anschlußklemme
q. Dieser Strom induziert in der Sekundärwicklung des Transformators Tn einen Strom der Stärke des
halben Schreibstroms. Dieser fließt über die Anschlußs klemme /Ί, den geschlossenen Schalter Si, den
selektierten .v- bzw. /-Leiter mit der individuell zugeordneten Diode D2, den geschlossenen Schalter Sj
zur Anschlußkfemme f2 des Transformators 7rj zurück,
wodurch dieser Strom in entgegengesetzter Richtung
to durch die .v- und /-Leiter fließt in bezug auf den Strom
beim Einschreiben.
Da die v-, /- und ^Leiter über Transformatoren mit
der Speisequelle gekoppelt sind, können die Spannungen dieser l.eilcr in bezug auf Erde schweben, wodurch
die Streukapazitäten der Stromquelle entkoppelt sind. Über jede der Primärwicklungen der Transformatoren
Tr tritt ein Spannungsabfall auf. und da sie in Reihe geschaltet sind, hat jede Wicklung gegen Erde eine
andere Spannung. Diese Spannungen siehen je für sich
über der Reihenschaltung der Verdrahlungskapazität zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung der
betreffenden Transformatoren Tr und sind in der Figur beim Transformator Tr, mit cy ι im Block V-, angegeben
und die Kapazität der Leiter gegen Erde ist in der Figur für die unterschiedlichen /Leiter der Fläche 1 mit cp2\,
Cp22. fp2iund Cp24 im Block V, ι angegeben. Das Potential
jedes der Leiter in den unterschiedlichen Blöcken wird auf die Spannung dieses kapazitiven Spannungsteilers
einstellen, wodurch /wischen den Blöcken untereinan-
JO der noch hohe Spannungsunterschiede auftreten, während durch die gegenseitige Streukapazität der
Blöcke kapazitive Ströme fließen können. Indem die Sekundärseite des Transformators Tr geerdet wird, wie
dies in der Figur für den Block V/, angedeutet ist.
können zwischen den Blöcken untereinander keine höheren Spannungsunterschiede auftreten als die
Spannungen, die über den Sekundärwicklungen der Transformatoren Tr vorhanden sind. Hierdurch wird
der Wert der kapazitiven Ströme /wischen den Leitern beträchtlich verringert. Außerdem hat die Erdung der
Sekundärseiten der Transformatoren den Vorteil, daß die Schnller S. Si S· und S7 pinprspiK mit FrHp
verbunden sind, so daß als Schaller Transistoren mit geerdeten Emittern verwendet werden können, wo·
durch die Ansprechspannungen der Bases aller Transistoren gleich sind. Zum Ansteuern dieser Transistoren
kann eine einfache Steuervorrichtung verwendet werden.
Infolge der Erdung der Sekunärwicklungen der Transformatoren Tr stehen die vollen Spannungen über
den Kapazitäten cp, zwischen den Primär- und Sekundärwicklungen der Transformatoren Tr. Diese
Kapazitäten können durch Ströme aufgeladen werden, die über Erde zur Klemme q der nicht dargestellten
Stromquelle zurückfließen. Dies hat weiterhin zur Folge, daß die Speicherelemente in den unterschiedlichen
Flächen während der Ansteigzeit der Stromimpulse mit gleichen Strömen gekoppelt sind. Fig.5 zeigt
eine Abart der Schaltungsanordnung nach F i g. 4, wobei durch die Verwendung von symmetrisch-unsymmetrischen
Transformatoren die über Erde fließenden Ströme stark verringert sind.
Nach Fig.5 sind die Blöcke Vi bis ViT auf gleiche
Weise ausgebildet und auch die Blöcke Kt und Ky. Der
Block Vz\ im Block Vi und die entsprechenden, nicht
dargestellten Blöcke in den Blöcken V2 bis Vi7 sind in der
in Fig.4 dargestellten Weise ausgebildet. Auch der Block Kx, im Block Kx und der entsprechende, nicht
dargestellte Block im Block /Cv sind in der in Fig.4
dargestelltpn Weise ausgebildet. In der Schallung nach
F i g. 5 sind die Klemmen ei und e2 des Blocks Vzi an eine
Seite der Primär- und Sekundärwicklung eines Transformator Tn, angeschlossen. Die Klemmen ;ii und a2 des
Blocks Vi sind an die andere Seite der Primär- und der
Sekundärwicklung angeschlossen.
Die Klemmen d\ und d2 des Blocks Kx\ sind ah eine
Seile der Primär- bzw. Sekundärwicklung des Transformators Tr2 angeschlossen. Die Klemmen d\ und d2 des
Blocks Kx sind an die andere Seite der Primär- bzw. Sekundärwicklung dieses Transformators angeschlossen.
Die Klemmen f, und f2 des Blocks Kx\ sind an eine
Seite der Primär- bzw. Sekundärwicklung des Transformytors
Tn' angeschlossen. Die Klemmen c, und C2 des
Blocks Kx sind mit der anderen Seite der Primär- bzw. Sekundärwicklung dieses Transformators verbunden.
Die Klemmen a\ und <·)>
der Blöcke V, bis Vi? und die
klemmen b\ unrl O2 der Blöcke Kv und Ky sind alle
miteinander >n Reihe geschaltet und über drn Schalter 5s an die Klemmen ρ und q der nicht dargeslellten
Stromquelle angeschlossen. Die Klemmen ο und C2 der
Blöcke /Cv und /Cj/ sind miteinander in Reihe geschaltet
und über den Schalter Si mit den Anschlußklemmen ρ
und qdcr nicht dargeslellten Stromquelle verbunden.
Beim Einschreiben von Information wird der halbe Schreibstrom über die Anschlußklemme <j| des Blocks
Vi. die Primärwicklung des Transformators Tn und die Anschlußklemme Ci der Schaltung des Blocks V/i
zugeführt und über die Anschlußklemme e2, die Sekundärwicklung des Transformators 7/V und die
Anschlußklemme a2 des Blocks V, abgeführt. Gleichfalls
wird der halbe Schreibstrom die Schallungen der Blöcke V2 bis Vi7 durchfließen. Der halbe .Schreibstrom fließt
ferner über die Anschlußklemme £>ι des Blocks K\-durch
die Primärwicklung des Transformators Tn'. die Anschlußklemme d\ des Blocks K\\. die Schallung des
Blocks KVi. die Anschlußklemme ί/: des Blocks /Cy,, die
Sekundärwicklung des Transformators Tr' und die Anschlußklemme b2 des Blocks K\ und durch die ίο
Schaltung des Blocks Kx. Gleichfalls durchfließt der halbe Schrcib'.lrcrr: die Schsiiin™ dc. Blocks /C-
Beim Lesen durchfließt der Inihibitstrom die Anschlußklemme ο des Blocks /Cv. die Primärwicklung des
Transformators Tr,', die Anschlußklemme f, des Blocks
Kx,, die Schaltung des Blocks /Cv,. die Anschlußklemme
fi des Blocks /Cv1. die Sekundärwicklung des Transformators
Tr,' und die Anschlußklemme C2 des Blocks Kx,
die Schaltung des Blocks /Cv. Ebenfalls durchfließt der Inhibitstrom die Schaltung des Blocks Ky.
Die symmetrisch-unsymmetrischen Transformatoren bilden für Stromunterschiede zwischen Primär- und
Sekundärwicklung eine Induktivität.
Dadurch wird beim Einschalten der Stromquelle die Stärke der kapazitiven Ströme verringert, die Stromunterschiede
hervorrufen, z. B. die Ströme, die über Erdkapazitäten der z-Leiter zur Erde fließen. Die
Flankensteilheit der Stromimpulse durch die Leiter wird dadurch weniger durch das Vorhandensein der Streukapazitäten
beeinflußt. Die Selbstinduktionen der symmetrisch-unsymmetrischen Transformatoren! lassen sich
jedoch nicht beliebig erhöhen. Es werden infolgedessen in der Praxis beim Einschalten der Stromquelle stets
bestimmte Ladeströme von Streukapazitäten fließen.
Zum Erzielen einer kurzen Ansteigzeit der Stromimpulse ist die Stromquelle, die beim Einschalten von den
als Induktivitäten wirkenden Impedanzen der in Reihe geschalteten Leiter belastet wird, derart ausgebildet.
daß die Spannung an den Ausgangsklemmen ρ und q während der Einseht Itzeit zum Überwinden der von
diesen Induktivitäten erzeugten Gegenspannungen beträchtlich höher ist als während der Spitze des
Stromimpulses. Diese hohe Spannung wahrend des Einschaltens der Stromquelle bringt eine Erhöhung der
kapazitiven Ströme mit sich, die sowohl in der Schaltung nach F i g. 4 wie in der nach F i g. 5 der beabsichtigten
Verringerung der Einschallzeit entgegenwirken. Zum Erzielen sehr kurzer Schaltzeiten kann es somit
erwünscht sein, den Einfluß der Streukapaziläten noch
weiter herabzusetzen. Eine Lösung ist in Fig.6 veranschaulicht.
Die Schaltungen des ^-Leiters der Fläche 1 und aller
.v-Leiter sind in dieser Figur durch die Blöcke Vi bzw. Kx
dargestellt; diese Schaltungen sind denen der entsprechenden Blöcke nach F i g. 4 identisch.
Die Anschlußklemme ,it der Schaltungen des Blocks
Vi ist mit einer Seite der Primärwicklung eines
Transformators Trn und die Anschlußklemme a2 ist mit
einer Seite der Sekundärwicklung dieses Transformators Tr3 verbunden. Die anderen Enden A:i und k2 der
Primär- bzw. Sekundärwicklung dieses Transformator.. Tr3 können als Anschlußklemmen einen den Block V,
und den Transformator Tr3 umfassender Block A,
betrachtet werden. Die Schaltung der z-Leiter der Flächen 2 bis 4 und der Fläche 17 sind in der Figur durch
die Blöcke A2 bis Aa und Au dargestellt, die auf gleiche
Weise wie Block A\ ausgebildet sind. Die Anschlußklemmen k\ und k2 der Blöcke A\ bis Aa sind miteinander in
Reihe geschaltet und auf einer Seite mit einer Seite der Primärwicklung eines Transformators TrJ und auf der
anderen Seite mit einer Seite der Sekundärwicklung dieses Transformators verbunden. Die anderen Enden h
und I2 des Transformators TrJ können als die
Anschlußklemmen eines der Blöcke A1 bis Ai und des
den Transformator TrJ umfassenden Blocks B, betrachtet werden. Die Schaltungen der z-Leiter der
Flächen 5 bis 8, 9 bis 12 und I 3 bis 16 sind in der Figur
durch die Blöcke B2 bis O4 dargestellt, die identisch mit
dem Block B\ ausgebildet sind.
Die AnschliiBklerrirr.e b der Schalter·" des B!firkr>
Kx ist mit einer Seite einer Primärwicklung des Tnnsformators
Tn, und die Anschlußklemme 6? ist mit einer
Seite der Sekundärwicklung dieses Transformators verbunden. Gleichfalls ist die Anschlußklemme c\ der
Schaltung des Blocks Kx mit einer Seite der Primärwicklung des Transformators Tr1 und ist die
Anschlußklemme C2 mit einer Seite der Sekundärwicklung
dieses Transformators verbunden. Die anderen Anschlußklemmen fi und t2 des Transformators Trb und
die anderen Anschlußklemmen o\ und O2 des Transformators
Tr1- können als die Anschlußklemmen eines den
Block Kx und die Transformatoren Trb und Trc
umfassenden Blocks Rx betrachtet werden. Die Schaltung der y-Leiter ist in der Figur durch einen Block
Ry dargestellt, der auf gleiche Weise wie der Block Rx
ausgebildet ist. Die Klemmen k\ und k2 des Blocks Au
und die Klemmen I, und i2 der Blöcke Rx und Ry sind
miteinander in Reihe geschaltet, wobei ein F.nde mit einem Ende der Primärwicklung des Transformators
Trb und das andere Ende mit einem Ende der
Sekundärwicklung dieses Transformators verbunden ist. Die anderen Enden der Wicklungen dieser Transformatoren
sind in Reihe mit den Anschlußklemmen Z1 und I2
der in Reihe geschalteten Blöcke ß, bis S4 über einen
Schalter S5 an die Klemmen ρ und q einer nicht
dargestellten Stromquelle angeschlossen. Die Klemmen
Ϊ4
οι und οι der Blöcke Rx und Ry sind miteinander i.i
Reihe geschaltet und an einem Ende mit einem Ende der Primärwicklung eines Transformators 7h' und am
anderen Ende mit einem Ende der Sekundärwicklung dieses Transformators verbunden. Die anderen Enden
der Wicklungen d.eses Transformators sind über den
Schalter Sl an die Klemmen ρ und q der nicht
dargestellten Stromquelle angeschlossen.
Durch diese Schaltungsart wird erreicht, daß die Strome der Verdrahtungskapazitäten Qj1 zwischen den
Primär- und den Sekundärwicklungen der Transformatoren Th der Blöcke Vund der Transformatoren Tr; und
7h der Blöcke Kx und Ky über die symmetrisch-unsymmetrisch
geschalteten Transformatoren Tra, Tn, bzw. 77v
fließen müssen, die für diese Ströme eine Induktivität aufweisen. Außerdem werden die Ströme von 4 in Reihe
geschalteter Blöcken z. B. At bis A4 durch den
symmetrisch-unsymmetrisch geschalteten Transformator 7>y geführt, so daß der pro 4 Blöcke auftretende
Unterschiedstrom nochmal durch eine Induktivität fließen muß. Dies gilt auch für die Schaltungen der
Blöcke B2 bis B4, die auf gleiche Weise wie der Block S1
ausgebildet sind. Die Ströme der in Reihe verbundenen Schaltungen des Blocks Am mit dem durch die
Anschlußklemmen Λ und i? fließenden Strom der Blöcke
Rx und Ry werden über den symmetrisch-unsymmetrischen Transformator Try geführt. Die durch die
Anschlußklemmen O\ und οι fließenden Ströme der
B!>icke Rx und Ry werden durch den symmetrisch-unsymmetrischen
Transformator Trc' geführt.
Auf diese Weise wird nochmal eine Induktivität mit den diese Transformatoren durchfließenden Unterschiedströmen
von nicht vollständig kompensierten kapazitiven Strömen zur Kompensation dieser Ströme
aufgenommen.
Durch richtige Wahl aller Transformatoren kann verhütet werden, daß die Verdrahtungs- und Erdungskapazität der Leiter und der Transformatoren Tn bis
Th während der Einschaltzeit höher aufgeladen werden
als die dem Scheitel des Stromimpulses zugehörende Spannung, so daß der Vorteil erhalten wird, daß kein
hoher Lade- und Entladestrom auftreten wird.
Die Aufladeströme der Verdrahtungskapazitäten zwischen den Primär- und Sekundärwicklungen der
symmetrisch-unsymmetrisch geschalteten Transformatoren, von denen in der F i g. 6 lediglich die Verdrahtungskapazitäten
Cpi und Cp4 des Transformators Tra
im Block A, dargestellt sind, rufen in den Primär- und Sekundärwicklungen derselben oder der mit diesem
Transformator verbundenen weiteren S5 mmetrisch-unsymmetrisch
geschalteten Transformatoren keinen Unterschied in der Stromstärke hervor.
Diese Kapazitäten werden somit schnell auf- und entladen und können den während der Einschaltzeit
auftretenden Spannungsspitzen folgen. Wenn jeder symmetrisch-unsymmetrisch geschaltete Transformator
der Fig. 5 und 6 durch die in Fig.7 dargestellte Schaltung ersetzt wird, werden die Aufladeströme der
Streukapazitäten zwischen den Wicklungen der symmetrisch-unsymmetrisch geschalteten Transformatoren
verringert, während die Aufladezeit verlängert wird. Die in dieser Figur dargestellte Schaltung besteht aus
zwei derart in Reihe geschalteten symmetrisch-unsymmetrischen Transformatoren Tn und Tm. so daß ein
Stromkreis von der Primärwicklung Wi des Transformators
Tn. der Primärwicklung Wi des Transformators Tn\
über eine Belastung B. der Sekundärwicklung Wj des
Transformators Tn und der Sekundärwicklung VVn des
Transformators Tm gebildet wird. Auf diese Weise wird
erreicht, daß die kapazitiven Ströme der Kapazitäten Qj und Q4 des Transformators Tn sich als ein
Stromunierschied zwischen den Primär- und Sekundärwicklungen des Transformators Tm verhalten, während
di-i kapazitiven Ströme der Verdrahtungskapazitäten
Qj und Q4 des Transformators Tr1, in Form eines
Stromunterschieds zwischen den Primär- und Sekundärwicklungen der Transformatoren Tn auftreten.
Diese Schaltung hat den Vorteil daß die Kapazitäten zwischen den Primär- und Sekundärwicklungen der
symmetrisch-unsymmetrisch geschalteten Tansformatoren
über Induktivitäten aufgeladen werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. N/jehrebenenspeichervorrichtung mit magnetischen
Speicherelementen, die je mit hintereinander schaltbaren .ν-, y- und z-Leitern gekoppelt sind,
wobei den at- und /-Leitern Selektionssehalter zur Kopplung der x- und y-Leiter mit einer Stromquelle
zur Lieferung eines halben Schreibstroms zugeordnet sind, der die halbe Stromstärke aufweist, die zum
Eingeben von Information in das Speicherelement erforderlich ist, und der z-Leiter jedes Speicherelements
in Abhängigkeit von der einzugebenden Information mit den x- und y-Lcitern dieses
Speicherelements in Reihe schaltbar ist, damit bei einem bestimmten Wert der Information gleichzeitig
mit dem Schreibstrom ein dem Schreibstrom entgegenwirkender Inhibitstrom durch den z-Leiter
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in mehreren Spalten und Reihen angeordneten,
mil *- und >-Lciiern gekoppelten Speicherelemente
in jeder Ebene in Gruppen von Speicherelementen unterteilt sind, für die je ein gemeinsamer z-Leiter
und für jeden gemeinsamen z-Leiter ein Netzwerk vorgesehen ist, dessen impedanz gleich der des
gemeinsamen z-Leiters ist und das durch einen mit einer anderen Gruppe der Speicherelemente gekoppelten
/Leiter gebildet wird.
2. Speichervorrichtung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß die *-. y- und /-Leiter durch
Tiansforma' rkopplungen mit der Stromquelle
gekoppelt sind.
3. Speichervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die I.eiiT über eine erste
Transformatorkopplung mit einer Gruppe mehreren I eitern gemeinsamer Stromkreise gekoppelt sind,
die über je eine /weite Transformatorkopplung mit
ihrer Stromquelle verbunden sind.
4 Speichervorrichtung nach Anspruch I oder
einem der folgenden, d.idurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Transformatorkopplungen einen symmetrisch unsymmetrisch geschaltete^
Transformator enthält.
5 Speichervorrichtung nach Anspruch 4. dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Transfor
nidtorkopplungen zwei symmetrisch unsymmetrisch
geschaltete Transformatoren enthalt, die derart geschähet sind, daß cm von der Stromquelle
/ugeführter Strom durch die Primärwicklung eines der Transformatoren, die Primärwicklung des
anderen Transformators, die Sekundärwicklung des
einen Transformators und die Sekundärwicklung des anderen Transformators in der genannten Reihen
folge fließt
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DE2050207B2 DE2050207B2 (de) | 1979-05-17 |
DE2050207C3 true DE2050207C3 (de) | 1980-02-07 |
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