DE2049850B - Vorrichtung zum Anlegen eines Zu Satzproduktes an einen Druckbogen in einer Zusammentragmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Anlegen eines Zu Satzproduktes an einen Druckbogen in einer Zusammentragmaschine

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DE2049850B
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Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Rolf Taubert Klaus Jürgen 2210 Itzehoe Fuhrmann
Original Assignee
Grüner + Jahr GmbH & Co, 2210Itzehoe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anlegen eines mit einer Klebung versehenen Zusatzproduktes (beispielsweise eines Blattes oder Heftes) an einem Druckbogen in einer Zusammentragmaschine, die eine Reihe von umlaufenden, von einer gemeinsamen Welle angetriebenen und mit gesteuerten Bogengreifern versehenen Anlegertrommeln zum Auflegen der Druckbogen aus je einem Stapel auf eine Fördervorrichtung für die zusammengetragenen Bogen aufweist.
Es ist bereits eine Anlegevorrichtung bekannt (USA.-Patentschrift 3 371924). die als Zusatzgerät in einer Zusammentragmaschine verwendbar ist, wobei die Anlegcvorrichtung nach Art eines Bandförderers ausgebildet ist und das Zusatzprodukt in den Walzenspalt zweier nebeneinander angeordneter Trommeln gefördert wird, die die zugeführten Druckbogen umfalten und einem Sattelhefter zuführen.
Die zusätzliche Fördervorrichtung sowie deren Antrieb von der Welle der Zusammentragmaschine aus bedingen bei der bekannten Vorrichtung einen erheblichen Herstellungsaufwand. Ferner Lt die bekannte Anlegevorrichtung umständlich zu bedienen, bedarf einer sorgfältigen Einstellung und kann nicht ohne weiteres an anderer Stelle eingesetzt werden.
ίο Ferner ist es beim Zusammentragen von Formularsätzen, nämlich dem Anlegen von Kohlepapier an ,Schreibpapierbogen bekannt, die Schreibpapierbogen und das Kohlepapier jeweüs auf einer Trommel zu fördern und im Trommelspalt miteinander zu verkle-
ben (USA.-Patentschriften 2721737, 3 055 606). Bei der Erfindung handelt es sich dagegen um das Anlegen eines Zusatzproduktes an Druckbogen, die in einer Zusammentragmaschine zum Zwecke des Heftens von einem Stapel auf eine Fördervorrichtung
2c überführt werden.
Der Erfindung ';'^gt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anlegevorrichtung so auszubilden, daß in einfacher und : uverlässiger Weise an die von der Zusammentragmaschine geförderten Druckbogen ein Zusatzprodukt angelegt werden kann, wobei die Möglichkeit gegeben sein soll, das Anlegen wahlweise an beliebigen Anlegertrommeln der Zusammentragmaschine vorzunehmen.
Diese Aufgabe ist bei der Vorrichtung der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß parallel neben einer der Anlegertrommeln eine umlaufende Zusatz-Anlegertrommel mit gesteuerten Greifern zum Erfassen des Zusatzproduktes anzuordnen ist und die Zusatz-Anlagertrommel von der Hauptwelle über einen An..ieb und ein Zahnräderpaar antreibbar ist, wobei das auf der Hauptwelle angeordnete Antriebsrad auswechselbar vorgesehen ist.
Mit dieser Ausbildung kann die Anlegevorrichtung an beliebiger Stelle mit der Zusammentragmaschine in einfacher Weise gekoppelt werden. Durch die Antriebsverbindung ist in einfacher Weise die Lage der Greifer auf der Anlegertrommel und der Zusatzanlegertrommel gegeneinander einstellbar, so daß dadurch auch die Stelle, an der das Zusatzprodukt an den Druckbogen gelangt, genau einstellbar ist. In \orteilhafter Weise kann die Zusati-Anlegertrommel eine ähnliche Bauweise aufweisen wie eine Anlegertrommel der Zusammentragmaschine. Eine Zusammentragmaschine, die mit der erfindungsgemäßen Anlegevorrichtung zusammenarbeiten kann, ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1220 387 bekannt. Bei dieser Zusammentiagmaschine läuft die Welle mit konstanter Drehzahl um und wird der Anlegertrommel eine ungleiche Umlaufgeschwindigkeit erteilt. In diesem Fall muß auch die Zusatz-Anlegertrommel der Anlegevorrichtung mit einer ähnlichen Zusatzsteuerung versehen werden, so daß stets Anlegertrommel und Zusatz-Anlcgertrommel gleiche Umfangsgeschwindigkeiten, jedoch gegenläufigen Drehsinn aufweisen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung hat die Zusatzanlegertrommel den gleichen Durchmesser wie die Anlegertrommel der Zusamn.^ntragmaschine und ist mit der gleichen Drehzahl angetrieben.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Außenumfang der Zusatz-Anlegertrommel mit
einem Überzug aus elastischem, vorzugsweise gummielastischem Material versehen. Dadurch wird das Verkleben des Zusatzproduktes mit dem Druckbogen verbessert und kann auf den schmalen Spalt zwischen den beiden Trommeln verzichtet werden, so daß die Trommeln aufeinander abrollen.
In zweckmäßiger Weiterbildung kann das Zusatzprodukt auf der der Anlegertrommel abgekehrten Seite der Zusatz-Anlegertrommel in einem Behälter senkrecht gestapelt und mittels gesteuerter Sauger auf die Zusatz-Anlegertrommel in an sich bekannter Weise überführt werden
Obwohl der Klebstoff schon vorher auf das Zusatzprodukt aufgebracht werden kann, besteht eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung darin, daß oberhalb der Zusatz-Anlegertrommel ein ortsfest angeordneter Klebstoff-Auftragapparat angeordnet ist. Dieser trägt den Klebstoff auf di ? jeweils gewünschte Fläche des Zusatzproduktes in dem Takte auf, wie das Zusatzprodukt dem Klebstoff-Auftragsappaiat von der Zusatz-Anlegertrommel zugeführt wird. Auch ergibt sich durch die Anordnung des Klebstoff-Auftragsapparats oberhalb der Zusatz-Anlegertrommel eine einfache Ausbildung desselben.
Ferner ist in vorteilhafter Weise das Gestell für die Zusatz-Anlegertrommel mit dem Maschinenständer der Zusammentragmaschine lösbar verbunden. Damit kann die Anlegevorrichtung in besonr ;rs einfacher Weise bei einer anderen Anlegertrominel der Zusammentragmaschine verwendet werden.
Die Zusatz-AnI ^e rtrommel ist von der Welle der Zusammentragmaschine aus über einen Kettentrieb oder ein Zahnräderpaar antreibbar, wobei das auf der Hauptwelle angeordnete Antriebsrad auswechselbar vorgesehen ist. Ein solcher Antrieb überträgt formschlüssig das Drehmoment von der Hauptwelle auf die Welle der Zusatzanlegertrommel, während das Zahnräderpaar zur Umkehrung der Drehrichtung dient. Es können aber auch andere Antriebe, beispielsweise Kardanwellen oder Zahnriemen benutzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Zusammentragmaschine und eine mit ihr zusammen arbeitende Anlegevorrichtung und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1.
Die Welle 3 der Zusammentragmaschine 1 treibt fine Mehrzahl von untereinander gleichen, nebeneinander angeordneten Anlegertromneln 4 an. Über jeder Anlegertrommel 4 ist — fest mit dem Maschinenständer S verbunden — ein Kasten 6 zur Aufnahme eines Stapels 7 von Druckbogen vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel bereits gefalzt sind.
Der Falzrücken 8 liegt gegen die Kante 9 des Kastens Auf weiter unten beschriebene Weise vermögen die einzelnen Druckbogen aus einem Spalt 10 des Kastens 6. mit dem Falzrückcn 8 nach vorn, auszutreten.
Unterhalb der einzelnen Anlcgcrtrommeln4 ist eine Fördervorrichtung Il vorgesehen, deren Förderrichtung parallel /ur Achse der Welle 3 liegt. Im Ausführungsbeispiel werden die Druckbogen von den einzelnen Anlegertrommeln auf der Fördervorrichtung 11 flach derart abgelegt, daß ihre Falzkante 8 gegen eine Kante 12 der Fördervorrichtung stößt. Insbesondere dann, wenn sich an die Zusammentragmaschine 1 eine S?ttelheftmaschine anschließt, kann aber auch die Fördervorrichtung 11 in der Weise ausgebildet sein, daß sich die gefaxten Druckbogen sattelförmig über sie !igen. Nahe des Spaltes 10 ist um eine stationäre Welle 13 eine Saugervorrichtung 14 angeordnet. Zwei derartige Sauger sind für jede Anlegertrommel 4 vorgesehen. Je ein Sauger ist auf den beiden Seiten der Anleger-ίο trommel symmetrisch zu ihr gelagert. Die Sauger sind derart eingestellt und gesteuert, daß sie bei jedem Umlauf der Anlegertrommel 4 einen Druckbogen des Stapels 7 erfassen und durch den Spalt 10 hindurch in den Bereich des Umfanges der Anlegertrommel 4 bringen. Wenn etwa der mittels der Sauger 14 abgekippte Druckbogen den Umfang der Anlegertrommel 4 leicht berührt, sc'ießt die entsprechend gesteuerte Greifervorrichtung 15 χηά nimmt nun den Druckbogen entsprechend dem Umlauf der Anlegertrommel 4 mit. Derartige Steuerungen der Saugerund Greifervorrichtungen sind in zahlreichen Abwandlungen bekannt und sind, da nicht zur Erfindung gehörig, nicht genauer beschrieben.
Bei dem weiteren Umlauf der Anlegertrommel öffnet sich die Greifervorrichtung 15 über der Fördervorrichtung 11, so daß nunmehr die Druckbogen auf der Fördervorrichtung 11 abgeleg. werden, die die Druckbogen zum Zwecke des Zusammer.'ragens von Anlegertrommel zu Anlegertrommel weiterbefördert, und zwar entweder zu einer Heftmaschine oder zu einem Stapelgerät, wo die fertig für ein Buch oder eine Broschüre zusammengetragenen Druckbogen gestapelt werden.
Die Anleg> "orrichtung 2 weist eine Zusatz-Anlegertrominel 16 auf, deren Welle 17 auf nicht näher dargestellte Weise in einem Gestell 18 gelagert ist. In
diesem Gestell ist außerdem eine Zwischenwelle 19 gelagert. Beide Wellen 17, 19 liegen parallel zu der
Welle 3 der Zusammentragmaschine 1. Ein Antrieb
20 mit einem Kettenrad 21 und einem Kettenrad 22 dient zum Antrieb der Welle 19 von der Welle 3 aus.
Das Kettenrad 21 ist auf nicht näher dargestellte Weise auf der Welle 3 drehfest, jedoch losnehmbar
gelagert. Auf der Welle 19 ist außerdem neben dem
Kettenrad 22 ein Zahnrad 23 aufgekeilt, das mit einem Zahnrad 24 auf c\. c Welle 17 kämmt, so daß die Welle 17 mit der gleichen Umlaufgeschwindigkeit
wie die Welle 3, jedoch mit gegenläufigem Drehsinn,
angetrieben wird. Das gleiche gilt auch für die Zusatz-
Anlegertrommel 16 mit Bezug auf irgendeine der Anlegertrommeln 4.
In dem Gestell 18 ist ein Kasten 25 zur Aufnahme eines Zusatzblattstapels 26 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel sind diese Zusatzblätter als Postkarten ausgebildet. Die einzelnen Postkarten des Stapels 26 liegen hier in Abweichung von den Druckbogen des Stapels 7 senkrecht. Zwei stationär drehbar um die Welle 27 und symmetrisch zu beiden Seiten der Anlegertrommel 16 angeordnete Snugcr 28 dienen dazu, um nacheinander je eine Postkarte in den Bereich des Außenumfanges der Zusatz-Anlegertrommel 16 zu kippen. Auf ihr ist wieder eine Greifervorrichtung 29 gelagert, die derart gesteuert ist, daß sie sich etwas schließt, wenn die von den Saugern 28 abgekippte Postkarte in den Bereich des Außenumfanges der Zusatz-Anlegertrommcl 16 gelangt ist.
Dan.ich wird die nach außen weisende Seite des
Zusatzblattes, insbesondere der Zusatz-Anlcgertrommel, mittels eines stationär angeordneten und entsprechend gesteuerten Klebstoffauftraggerätes 30 an den gewünschten Stellen mit einer Klebstoffschicht verschen.
Das Zusalzblatt bzw. die Postkarte werden nunmehr zu der Stelle 31 befördert, wo sich die beiden Trommeln 4 und 16 längs eines dünnen Spaltes praktisch berühren, und hier wird das Zusatzblatt mit seiner Klebschicht gegen den Druckbogen der Anlegcrtrommel 4 gedruckt, so daß nunmehr das Zusatzblatt mit dem Druckbogen zusammen vort der Anlegertrommel 4 weiterbefördert und auf der Fördervorrichtung Il abgelegt wird.
Das Gestell 18 der Anlegervorrichtung 2 ist mit Rädern 32 versehen, so daß es nicht nur längs der Zusammentragmaschine 1, sondern auch zu anderen Zusammentragmaschinen der gleichen Bauart verfahren werden kann.
Das Gestell 18 ist mit Paßbohrungen 33 versehen, die mit entsprechenden Paßstiften 34 des Ständers 5 der Zusammentragmaschine zusammenarbeiten. Mittels eines Knebels 35 kann das Gestell 18 an dem Ständer 5 befestigt werden, nachdem mittels der Paßstifte 34 und der Paßbohrungen 33 die gegenseitige Stellung der Anlegertrommel 4 und 16 festgelegt worden ist.
Im Bereiche jeder Anlegertrommel 4 der 7£usammentragmaschine sind derartige Paßstifte 34 vorgesehen, so daß die Anlegervorrichtung 2 mit jeder Anlegertrommel 4 der Zusammentragmaschine zusammenzuarbeiten vermag.
Um die Mitnahme des mit einer Klebstoffschicht versehenen Zusatzblattes durch den Druckbogen der Anlegertrommel 4 zu verbessern, kann der Außenumfang der Zusatz-Anlegertrommel 16 mit einem elastischen, insbesondere gummielastischen Überzug versehen sein. In diesem Falle kann sogar der Spalt zwischen den beiden Anlegertrommeln auf praktisch
ao Null vermindert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anlegen eines mit einer Klebung versehenen Zusatzproduktes (beispielsweise eines Blattes oder Heftes) an einen Druckbogen in einer Zusammentragmaschine, die eine Reihe von umlaufenden, von einer gemeinsamen Welle angetriebenen und mit gesteuerten Bogengreifern versehenen Anlegertrommeln zum Auflegen der Druckbogen aus je einem Stapel auf eine Fördervorrichtung für die zusammengetragenen Bogen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel neben einer der Anlegertrommeln (4) eine umlaufende Zusatz-Anlegertrommd (16) mit gesteuerten Greifern (29) zum Erfassen des Zusatzproduktes anzuordnen ist und die Zusatz-Anlegertrommel von der Hauptwelle (3) über einen Antrieb (20) und ein Zahnräderpaar (23, 24) antreibbar ist, wobei das auf der Hauptwelle (3) angeordnete Antriebsrad (21) auswechselbar vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz-Anlegertrommel (16) den gleichen Durchmesser hat wie die Anlegertrommel (4) der Zusammentragmaschine und mit der gleichen Drehzahl angetrieben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne*, daß r"cr Außenumfang der Zusatz-Anlegertromnu1 (16) mit einem Überzug aus elastischem, vorzugsweise gummielastischem Material versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Anlegertrommel (4) abgekehrten Seite der Zusatz-Anlegertrommel (16) das Zusatzprodukt in einem Behälter senkrecht gestapelt und mittels gesteuerter Sauger (28) auf die Zusatz-Anlegertrommel (16) überführbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Zusatz-Anlegertronimel (16) ein ortsfest angeordneter Klebstoffauftragapparat (30) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (18) für die Zusatz-Anlegertrommel (16) mit dem Maschinenständer (5) der Zusammentragmaschine lösbar verbunden ist.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2829177A1 (de) * 1978-07-03 1980-01-17 Mohn Gmbh Reinhard Verfahren zur herstellung von mit kalenderlaschen versehenen kalendern, insbesondere wandkalendern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2829177A1 (de) * 1978-07-03 1980-01-17 Mohn Gmbh Reinhard Verfahren zur herstellung von mit kalenderlaschen versehenen kalendern, insbesondere wandkalendern

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