DE2049726A1 - Hydraulische Metallpulverpresse - Google Patents

Hydraulische Metallpulverpresse

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DE2049726A1
DE2049726A1 DE19702049726 DE2049726A DE2049726A1 DE 2049726 A1 DE2049726 A1 DE 2049726A1 DE 19702049726 DE19702049726 DE 19702049726 DE 2049726 A DE2049726 A DE 2049726A DE 2049726 A1 DE2049726 A1 DE 2049726A1
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DE
Germany
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cylinder
pressure
press
plunger
cylinder space
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Pending
Application number
DE19702049726
Other languages
English (en)
Inventor
Severin Dipl.-Ing.; Waldherr Edmund; 8000 München. P F04b 13-02 Antrag auf Nichtnennung; Ginzel
Original Assignee
Bussmann KG, 8000 München; Mannesmann Pulvermetall GmbH, 4050 Mönchengladbach
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/22Control arrangements for fluid-driven presses controlling the degree of pressure applied by the ram during the pressing stroke
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/005Control arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Hydraulische Metallpulverpresse Die Erfindung betrifft eine hydraulische Metallpulverpresse mit einem in einem Preßzylinder geführten, einseitige Druckmittel beaufschlagten, auf eine pulvergefüllte Preßform wirkenden Preßkolben und mit einer Zuleitung und einer Ableitung für das Druckmedium in den an einer Seite des Preßkolbens liegenden ersten Zylinderraum bzw. aus dem an der anderen Seite des Preßkolbens liegenden zweiten Zylinderraum.
  • Itetallpulverpressen der vorstehend geschilderten Art sind hinreichend bekannt. Sie dienen dazu, den Druckstempel (Patrize) von mit Metallpulver gefüllten Preßformen (tlatrize) mit hoher Preßkraft zu beaufschlagen, um dac Metallpulver zu einem festen formhaltigen Körper bei Raumtemperatur zu verdichten. Das durch den Druckstempel in der aus Matrize und Unterstempel bestehenden Preßform hochverdichtete tStallpulver legt sich an die Innenwandung der r?atrize an und erzeugt zwischen dem Pulver und der Matrizenwand einen Reibschluß. Dadurch wird die Matrize in Bewegungsrichtung des Preßkolbens mitbewegt, was theoretisch einem Eintauchen des Unterstempels in die Matrize gleichkommt. In der Sinterpreßtechnik werden praktisch ausschließlich Pressen mit sogenannter "reibungsabhängiger Matrizenbewegung" eingesetzt.
  • Bei hydraulischen Pressen dieser Art ist der weitere Vorteil gegeben, daß die Slatrizenbewegung gesteuert werden kann.
  • Diese "Matrizenzwangsbewegung" ist von Bedeutung, da es sich gezeigt hat, daß bei profilierten Formkörpern die Ftllraumr aufteilung, der Pulverfluß und weitere faktoren eine Rolle dahingehend spielen, daß die Matrizenbewegung im Verhältnis zur Bewegung des Preßkolbens von Fall zu Fall verändert werden muß und dies bei der rIatrizenmJangsbewegung steuerbar ist. Diese Steuermöglichkeit wird dadurch erzielt, daß das während des Verdichtungsvorganges vom Preßkolben verdrängte Öl über die aus dem zweiten Zylinderraum führende Ableitung und über ein Mengenregelventil in den ersten Zylinderraum eines Gegenpreßzylinders geführt wird, dessen Gegenkolben die Matrize abstützt. Je nach der Einstellung des rtngenregelventils gelangt eine mehr oder minder große ölrnnge in den Gegenpreßzylinder, die die Bewegung des Gegenpreßkolbens steuert.
  • Die von dem Preßkolben ausgeübte Preßkraft ermittelt sich aus der Differenz der mit den jazeils wirksamen Druckflächen des Preßkolbens multiplizierten Drücke im ersten und zweiten Zylinderraum des Preßzylinders. Es hat sich nun gezeigt, daß durch auftretende Drosselwirkungen und ähnliche Einflüsse in der aus dem zweiten Zylinderraum führenden Ableitung in diesen Zylinderraum Drücke aufrechterhalten werden, die eine erhebliche Gegenkraft gegen die vom Druckmedium erzeugte Druckkraft bewirken. Gerade beim Pressen von Metallpulvern ist es jedoch notwendig, vorgeschriebene Preßkräfte möglichst aenau einzuhalten, da andernfalls, hoi geringer Pressung, die Eigenschaften des hergestellten Preßteiles erheblich beeinträchtigt werden. Dieses Problem hat gerade bei der vorstehend erläuterten Matrizenzwangsbewegung besondere Bedeutung, da die im zweiten Zylind.erraum wirkenden Gegendrücke je nach Einstellung des IOngenregelventils und Staudruckventils sehr stark variieren können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Metallpulverpresse der eingangs geschilderten Art vorzuschlagen, bei der die effektiv vom Preßkolben auf die Preßform ausgeübte Druckkraft unmittelbar abgelesen werden und demzufolge auf den vorgeschriebenen Wert eingestellt werden kann. Zur bbsung dieser Aufgabe wird orfindungsgemaß vorgeschlagen, daß in vom Druck in den beiden Zylinderräumen beaufschlagten Räumen Druckmeßorgane angeordnet sind, die je ein den gemessenen Druck analoges elektrisches Signal erzeugen, das zur anteiligen Verstärkung im Verhältnis der in den Zylinderräumen wirksamen Druck flächen des Preßkolbens und zuraischließenden Differenzbildung den Druckmeßorganen je ein Verstärker und geneinsam ein Differenzverstärker nachgeschaltet sind und daß das Ausgangssignal des Differenzverstärkers in einem Anzeigegerät sichtbar gemacht wird.
  • Slit besonderer Vorteil wird für das Anzcigegerät ein digitalanzeigendes, z.B. ein Digitalvoltmeter, verwendet.
  • Die erfindungsgemäße Preßkraftanzeige ist selbstverständlich nicht auf Pulverpressen mit Mantelzwangsbewegung beschränkt.
  • Sie eignet sich vielmehr für jede Presse, bei der es wesentlich ist, die Höhe der effektiv von Preßkolben ausgeübten Druckkraft zu kennen und entsprechend einzustellen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in rein schematischer Darstellung die wesentlichsten Elemente einer hydraulischen Metallpulverpresse mit Matrizenzwangssteuerung. Die im ganzen mit "1" bezeichnete Presse besteht aus einem Preßzylinder 2, in deni ein oberer Preßkolben 3 verschieblich geführt iat. Der Preßzylinder 2 wird durch den Preßkolben 3 in einen oberen, ersten Zylinderraum 4 und einen unteren zweiten Zylinderraum 5 unterteilt. Der zweite Zylinderraum 5 steht über eine Ableitung 6 und ein in der Ableitung 6 lieyendes Menger regelventil 7 mit dem oberen, ersten Zylinderraum 8 eines Gegenpreßzylinders 9 in Verbindung. Der Gegenpreßzylinder 9 ist unterhalb dem Preßzylinder 2 angeordnet une enthält einen Gogenpreßholben 10, der den Innenraum des Gegenpreßzylinders 9 in den schon erwähnten ersten Zylinderraum 8 und einen entsprechenden zweiten Zylinderraum 11 unterteilt. Zwischen den aus den Preßzylindern 2 und 9 herausgeführten Enden der Kolben 3 bzw. lo ist eine Preßform 12 angedeutet, deren Matrize mit 13 bezeichnet ist. Die Matrize 13 wird in nicht näher dargestellter, jedoch bekannter Weise vom Gegenpreblcolben lo ullterstützt.
  • Der erste, obere zylinderraum 4 es Proßzylinders 2 wird durch eine Druckpumpe P über eine Zuleitung 14 itLit Hydraulikmedium beaufschlagt, das in einem Vorratsbehälter 15 vorhanden ist. Der zweite Zylinderraur 11 dos Gegenpreßzylinders 9 steht über ein regelbares Staudruckventil 16 mit dem Vorratsbehälter 15 in Verbindung.
  • Desgleichen führt von dem Mengenregelventil 7 eine Leitung 17 in den Vorratsbehälter 15, durch welche die Menge an Hydraulikmedium abgeführt wird, die das einstellbare Mengenregelventil 7 in Richtung auf den Zylinderraum 8 nicnt durchströmt.
  • In der Zuleitung 14 zum ersten Zylinderraum 4 des Preßzylinders 2 und in der Ableitung G aus dem zweiten Zylinderraum 5 dieses Preßzylinders sind Druckmeßdosen 18 bzw. 19 angeordnet, die als mechanisch-elektrische Wandler ausgebildet sind. Diese Druckmeßdosen liefern ein dem jeweiligen Druck analoges elektrisches Signal, das in zugeordneten Verstärkern 20 bzw. 21 verstärkt wird. Die Verstärkung erfolgt dabei im Verhältnis der wirksanen Druckflächen des Preßkolbens 3 in cien zugeordneten Zylinderräumen 4 und 5r so daß die Auscranyssignale aus den Verstärkern 20 und 21 den Produkt Pl, F1, p2F2 entsprechen, wobei mit P1,P2 die Drücke im ersten bzw. zweiten Zylinderraum des Preßzylinders 2 und mit F1, F2 die diesen Zylinderräumen zugeordneten wirksamen Druckflächen bezeichnet sind.
  • Die Signale aus den Verstärkern 20,21 werden in einer nachgeschalteten Differenzverstärker 22 entsprechend der Gleichung p1F1 - p2F2 subtrahiert und das resultierende Ausgangssignal einem Digitalvoltmeter 23 zugeführt, welches unmittelbar in Krafteinheiten die von Preßkolben 3 ausgeübte Druckkraft anzeigt. Die Bedienungsperson der Presse kann damit unmittelbar die Höhe der Druckkraft ablesen und sie entsprechend arn Druckbegrenzungsventil 24 einstellen, welches den Förderdruck der Pumpe P bestirislt.
  • Der Herstellungsvorgang eines Teils läuft in der Praxis dann etwa folgendermaßen ab: Die Bcdienungspcrson erhält Einstelldaten für die Einstellung des Aufwärtshubes der Matrize 13, des Staudruckventiles 16 und des Mengenregelventils 7. Außerdem wird die zum Verdichten des Preßlings bei der tiatrizenzwangsbewegung erforderliche Preßkraft bekanntgegeben. Die Erreichung dieser Preßkraft ist unabdingbar, um die geforderten festigkeitsmässigen Eigenschaften des Preßlings zu gewährleisten. Diese Preßkraft kann die Bedienungspersonnunmehr mittels des Anzeigegeräts 23 überprüfen. Wird die vorgeschriebene Preßkraft unter- oder überschritten, kann bei der erfindungsyemässen Presse die bedienungsperson unter gleichzeitiger Überwachung des Anzeigegeräts 23 am Druckbegrenzungsventil 24 die notwendige zorrektureinstellung vornehmen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    0 Hydraulische Metallpulverpresse mit einem in einer Preßzylinder geführten, einseitig druckrlittelbeauf schlagten, auf eine pulvergefüllte Preßform wirkcnden Preßkolben und mit einer Zuleitung und einer Ableitung für das Druckmedium in den an einer Seite des Preßkolbens liegenden ersten zylinderraum bzw.
    aus dem an der andercn Seite des Preßkolbens liegenden zweiten Zylinderraum, dadurch gekennzeichnet, daß i vom Druck in den beiden Zylinderräumen ,5) beaufschlagten Räumen Druckmeßorgane (18,19) angeordnet sind, die je ein dem gemessenen Druck analoges elektrisches Signal erzeugen, das zur anteiligen Verstärkung im Verhältnis der in den Zylinderräumen (4,5) wirksamen Druckflächen (F1 , F2) des Preßkolbens (3) und zur anschließenden Differenzbildung den Druckmeßorganen (18, 19) je ein Verstärker (20,21) und gemeinsam ein Differenzverstärker (22) nachgeschaltet sind und daß das Ausgangssignal des Differenzverstärkers (22) in einem Anzeigegerät (23) sichtbar gemacht wird.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Anzeigegerät (23) digital anzeigt, vorzugsweise ein Digitalvoltmeter ist.
  3. 3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmeßorgane (18,19) in der Zuleitung (14) und in der Ableitung (6) zum bzw. aus dem Preßzylinder (2)liegen.
  4. 4. Presse nach Anspruch 1, bei der die Ableitung aus dem zweiten Zylinderraum über ein einstellbares Mengenregelventil in den ersten Zylinderraum eines unter der Preßform angeordneten Gegenpreßzylinders mit einem darin angeordneten auf die Matrize der Preßform wirkenden Gegenkolben führt, dessen zweiter Zylinderraum über ein Staudruckventil mit einem drucklosen Raum in Vcrbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Ableitung (6) angeordnete Druckmeßorgan (19) zwischen dem zweiten Zylinderraum (5) des Preßzylinders (2) und dem Mengenregelvenil (7) liegt.
  5. 5. Presse nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker (20,21) auf unterschiedliche Verhältnisse der wirksamen Druckflächen (F1, F2) ) einstellbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0262635A2 (de) * 1986-09-29 1988-04-06 Kabushiki Kaisha Meiki Seisakusho Heizpresse
DE9102414U1 (de) * 1991-02-26 1991-05-16 Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De
EP0507206A1 (de) * 1991-04-03 1992-10-07 Harald Engel Bügelmaschine mit Differenzdruckregeleinrichtung

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