DE2049260A1 - Farbfernsehsystem und Anordnung zu dessen Umwandlung in ein Farbartsignal der NTSC- oder PAL-Norm oder umgekehrt - Google Patents

Farbfernsehsystem und Anordnung zu dessen Umwandlung in ein Farbartsignal der NTSC- oder PAL-Norm oder umgekehrt

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DE2049260A1
DE2049260A1 DE19702049260 DE2049260A DE2049260A1 DE 2049260 A1 DE2049260 A1 DE 2049260A1 DE 19702049260 DE19702049260 DE 19702049260 DE 2049260 A DE2049260 A DE 2049260A DE 2049260 A1 DE2049260 A1 DE 2049260A1
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Germany
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color
frequency
signal
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DE19702049260
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English (en)
Inventor
Gerhard 8019 Ebersberg Krause
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/20Conversion of the manner in which the individual colour picture signal components are combined, e.g. conversion of colour television standards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)

Description

  • Fa.rbfernsehsystem und Anordnung zu dessen Umwandlung in ein Farbartsignal der NTSC- oder PAL-Norm oder umgekehrt.
  • Die Erfindung betrifft ein Farbfernsehsystem, bei welchem die Farbinforma.tion mittels eines von einer ersten Komponente des Farbartsignals amplitudenmodulierten und von einer zweiten Komponente frequenzmodulierten H strägers übertragen wird. Dieses unter der Bezeichnung FAM-System bekanntgewordene Farbfernsehsystem ist ausführlich in dem Artikel von Mayer "Fa.rbfernsehübertragung mit gleichzeitiger Frequenz-und Amplitudenmodulation des Farbträgers (FAM-Verfahren) in Rundfunktechnische-Mitteilungen " 4 (1960) Seite 238 bis 262 beschrieben. Bei diesem bekannten FAM-System moduliert jeweils ein Farbdifferenzsignal die Frequenz des Trägers, das andere Farbdifferenzsignal die Amplitude des Trägers.
  • Bei diesem bekannten Fbi-Verfahren wirken sich Schwankungen der Amplitude des doppelt modulierten Hilfsträgers als Farbtonänderungen aus.
  • Bei einem Farbfernsehsystem, bei welchem die Farbinformation mittels eines von einer ersten Komponente des Farbartsigna.ls amplitudenmodulierten und von einer zweiten Komponente frequenzmodulierten Hilfsträgers übertragen wird (FAM-Verfahren) ist erfindungsgemäß die erste Komponente proportional der Farbsättigung und die zweite Komponente dem Farbton zugeordnet.
  • Gegenüber dem bekannten FAM-Verfahren weist das Farbfernsehsystem gemäß der Erfindung den Vorteil auf, daß Schwankungen der Amplituden des Hilfsträgers keine Farbtonfehler hervorrufen können, die weit mehr störend sind als Farbsättigungs änderungen .Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Amplitude des Hilfsträgers am kleinsten ist, wenn die Farbsättigung am geringsten ist. In schwach gesättigten oder farblosen Bildteilen tritt daher der Farbträger weniger stark in Erscheinung als bei dem bekannten FAM-Verfahren.
  • Ferner betrifft die Anmeldung Anordnungen zur Umwandlung eines Farbartsignales der NTSC- oder PAL-Norm in ein Farbsignal gemäß dem erfindungsgemäßen Farbfernsehsystem und umgekehrt (Transoodierung).. Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele in Form von Blockschaltbildern für die Transcodierung.
  • Es zeigen: Fig.i eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines Farbartsignals der NTSC- oder PAL-Norm in ein Farbsignal nach dem Farbfernsehsystem gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Weiterbildung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Rückwandlung des .Farbsignals nach dem Farbfernsehsystem gemäß der Erfindung in ein Farbartsignal der NTSC- bzw. PAL-Norm.
  • In der Schaltungsanordnung nach Figur 1 (Coder) wirdavorerst in an sich bekannter Weise mittels Hoch- und Tiofpässen, Bandfiltern oder Kammfiltern das Farbartsignal CR abgetrennt.
  • Mittels des Amplituden-Demodulators 2 und dem Phasendetektor 3, dem als Bezugsfrequenz der Farbträger (f) des Farbfernsehsignals FBAS zugeführt wird, werden die beid-eS6KomS ponenten des Farbartsignals CR surückgewonnen. Diese Komponenten modulieren einerseits in einem Frequenzmodulator 4 die Frequenz eines Hiltsträgers f und andererseit' 1n;einem Amplituden-Modulator fi die Amplitude des vom Frequenz-.Modulator 4 abgegebenen frequenzmodulierten Signal 5.
  • Vom Ausgang des Amplitudenmodulators 5 erhält man ein neues doppelt moduliertes Farbsignal, dessen Amplitude proportional der Farbsättigung ist und dessen*Frequens dem Farbton zugeordnet ist.
  • Das aus dem Farbernsehsignal FBAS abgetrennte Leuchtdichte-Signal Y wird ggf. nach Bandbegrenzung in der Einrichtung 6 dem neuen Farbsignal Crg in der Addierstufe 7 wieder zugesetzt.
  • Der Bezugsfarbträger f für den Phasendetektor 3 wird in an sich bekannter Weise mittels eines ( in der Figur nicht dargestellten ) Regenerators ausdem Farbsynchronsigna.l des Farbfernsehsignals FBAS gewonnen oder von einem durch das Farbsynchronsignai synchronisierten Farbträgeroszillator entnommen. Der Phasendetektor 3 muß über einen Bereich von mindestens 3600 des Phasenwinkels des Farbträgers arbeiten, was z.B. durch Halbierung der Farbträgerfrequenz erreicht werden kann.
  • Um den Arbeitsbereich des Phasendetektors 3 herabzusetzen, kann nach Figur 2 aus dem frequenzmodulierten Hilfsträger nach dem Frequenz-Modulator 4 das modulierte Signal mittels eines Frequenz-Demodulators 16 zurückgewonnen und zur Änderung der Phasenlage des Farbträgers mittels eines Phasenschiebers 17 benutzt werden. Die vom Phasenschieber 17 abgegebene Bezugsfrequenz mit sich ändernder Phasenlage wird dem Phasendetektor 3 zugeführt und verringert den Phasenunterschied gegenüber dem Farbartsignal CR, so daß der Arbeitsbereich des Phasendetektors 3 wesentlich kleiner sein kann als 3600 und keine besonderen Maßnahmen, z.B. Betrieb auf halber Farbträgerfrequenz wie in der Anordnung der Figur i, für einen ausreichend großen Arbeitsbereich des Phasendetektors erforderlich sind. Insbesondere kann mittels eines Verstärkers die Kreisverstärkung so groß gewählt werden, daß die Phasendifferenzen nahezu auf Null geregelt werden.
  • Figur 3 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Rückgewinnung eines normgerechten Farbfernsehsignals nach dem PAL- oder NTSC-System aus einem Signalgemäß dem Farbfernsehsystem der Erfindung. Dieses Signal FBAS' wird vorerst in bekannter Weise in das Leuchtdichtesignal Y und das frequenz- und amplitudenmodulierte Farbsignal CR' aufgespalten. Dieses Signal wird einerseits einem Amplituden-Demodulator 12, andererseits einem Frequenz-Demodulatori3 zugeführt, die mittels des Frequenz-Demodulators 13 dem Farbton zugeordnete Komponente des Farbsignals moduliert in einem steuerbaren Phasenschieber 14 die Phasenlage des Farbträgers f, dessen Frequenz der Farbträgerfrequenz des normgerechten Farbfernsehsignals der PAL-oder NTSC-Norm entspricht. Die Amplitude des vom Phasenschieber 14 abgagebenen phasenmodulierten Farbträgers wird im Amplitudenmodulator 15 im Takt der im Amplituden-Demodulator 12 zurückgewonnenen der Farbsättigung proportionalen Komponente des Farbsignals moduliert. In der Addierstufe 17 wird schließlich dem Farbartsignal bR das Leuchtdichtesignal wieder zugesetzt, so daßam Ausgang der Addierstufe 17 wieder das normgerechte Farbfernsehsignal nach dem PAL- oder NTSC-System zur Verfügung steht.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die in den Schaltungsanordnungen nach Figur 1 bis 3 benutzten Amplituden- und Prequenz-Modulatoren sowie Demodulatoren iineare Kennlinien besitzen. Sine Notwendigkeit hierfür besteht jedoch nicht, es soll jedoch auf jeden wie Bedingung erfüllt sein, daß eine möglichst gute Linearität zwischen dem Eingang jedes Modulators und dem Ausgang des damit in Serie liegenden Demodulators sowie dem Eingang jedes Amplituden-Demodulators und des nachgeschalteten Amplitudenmodulators besteht.
  • Steht die umzuwandelnde Farbinformation nicht als doppelt jnoduliertes Farbartsignal, sondern in Form der beiden Komponenten des Farbartsignals, z.B. der Farbdifferenzsignale, zur Verfügung, so können die in den Figuren angegebenen Schaltungsanordnungen ebenfalls zur Trans codierung benutzt werden, wenn die beiden Komponenten, z.B. die Farbdifferenzsignale, vorerst einem NTSC-Coder zugeführt werden und anschließend die Umwandlung des so gebildeten Farbartsignals nach dem Schema der Figur 1 oder 2 vorgenommen wird. Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, die Codierung streng nach der NTSC-Norm durchzuführen, wesentlich ist nur, die unabhängige Modulation zweier gleichfrequenter Träger, zwischen denen eine Phasenverschiebung vorhanden ist. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Farbfernsehsystems ist die Aufzeichnung von Farbfernsehsignalen mit einfa.chen Magnetbandgeräten. Gegenüber der Farbfernsehsignalaufzeichnung nach dem FAM-Verfahren, die von Mayer, Holoch und Möll in "Rundfunktechnische Mitteilungen", Band 13 (1969), Heft 4, Seite 151 - 169 angegeben ist, wirkt sich die Eigenschaft des erfindungsgemäßen Systems, daß Amplitudenfehler des Farbhilfsträgers keine Farbtonfehler, sondern lediglich Sättigungsfehler hervorrufen, besonders günstig aus, weil Amplitudenfehler des Farbträgers bei der in der Regel angewählten Fre- -quenzmodulation für die Aufzeichnung, z.B. durch Frequenzgangfehler im FM-Sanal, bei einfachen Geräten nur schwer zu vermeiden sind. Die obere Grenzfrequenz von einfachen Magnetbandgeräten ist wesentlich kleiner als die Frequenz des Farbträgers in einem normgemäßen Farbfernsehsignal, so daß das Farbartsignal ohne Transponierung nicht mehr aufgeZeichnet werden könnte. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Systems für diesen Zweck wird man daher die Frequenz des Hilfsträgers f' innerhalb des zu verarbeitenden Frequenzbereiches des gnetbandgerätes wählen. (z.B. 2 MHz.) Der Amplitudenmodulator kann auch vor dem Phasenschieber angeordnet sein. Wird als Signaiquelle ein Farbfernsehempfänger benutzt, so kann der Bezugsfarbträger f für den Phasendetektor 3 von dem im Farbrernseherprängßr enthaltenden Farbträgeroszillator abgenommen werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Farbfernsehsystem, bei welchem die Farbinformation mittels eines von einer ersten Komponente des Farbartsignals amplitudenmodulierten und von einer zweiten Komponente frequenzmodulierten Hilfsträgers übertragen wird (FAM-Verfahren), dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente. proportional der Farbsättigung und die zweite Komponente dem Farbton zugeordnet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines Farbartsig nals der NTSC- oder PAL-Norm in ein Farbsignal nach dem Farbferngksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Farbfernsehsignal nach der NTSC-oder PAL-Norm abgetrennte Farbartsignal (ca) einerseits einem Amplituden-Demodulator (2) und andererseits einem Phasendetektor (3) zugefüfiils daß das dem Farbton entsprechende Ausgangssignal des Phasendetektors einen IIilfsträger (f'), dessen Frequenz vorzugsweise niedriger als die Farbträgerfrequenz (f) des Farbfernsehsignals ist, in einem Frequenzmodulator (4) in der Frequenz moduliert und anschließend der frequenzmodulierte Hilfsträger mit dem Ausgangssignal des Amplituden-Demodulators, welches proportional der Farbsättigung ist, in einem Amplitudenmodulator (5) amplitudenmoduliert ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem frequenz- modulierten Hilfsträger mittels eines Frequenzdemodulators (16) das moduliere@@e Signal zurückgewonnen und in einem Phasenschieber (17) die Phase der dem Phasendetektor (a) zugeführten Farbträger Schwingung ändert.
  4. 4. Schaltungsanordnung zur Xückwandlung des Farbsignals nach dem Farbfernsehsystem nach Anspruch 1 in ein Farbartsignal der NTSC- bzw. PAL-Norm, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbsignal (CR') einerseits einem Amplituden-Demodulator (12> und andererseits einem Frequenzdemodulator (13) zugeführt ist, daß das Ausgangssignal des Frequenzdemodulators in einem steuerbaren Phasenschieber die Phasenlage des normgemäßen unmodulierten Farbträgers (f) ändert und daß das-phasenmodulierte Ausgangssignal des PhasenschiebeTs in einem Amplitudenmodulator (iE) vom Ausgangssignal des Amplitudendemodulators amplitudenmoduliert ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudendemodulatoren (2,i2) als Spitzengleichrichter, vorzugsweise in Gegentaktausführung zwecks Unterdrückung der Grundwelle, ausgebildet sind.
  6. 6. Farbfernsehsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung zur magnetischen Aufzeichnung von Farbferneelisignalen. - L e e r s e i t e
DE19702049260 1970-10-07 1970-10-07 Farbfernsehsystem und Anordnung zu dessen Umwandlung in ein Farbartsignal der NTSC- oder PAL-Norm oder umgekehrt Pending DE2049260A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3828623A1 (de) * 1987-08-26 1989-03-09 Dirr Josef Verfahren zur erzeugung von frequenz- und/oder phasenaenderungen bei wechselstroemen, beispielsweise zur verwendung bei der quardraturamplitudenmodulation (qam) und fuer probeentnahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3828623A1 (de) * 1987-08-26 1989-03-09 Dirr Josef Verfahren zur erzeugung von frequenz- und/oder phasenaenderungen bei wechselstroemen, beispielsweise zur verwendung bei der quardraturamplitudenmodulation (qam) und fuer probeentnahmen

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