DE2049055B2 - Verfahren zur Herstellung von 4-Brom-23-dichlorphenol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4-Brom-23-dichlorphenol

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DE2049055B2
DE2049055B2 DE19702049055 DE2049055A DE2049055B2 DE 2049055 B2 DE2049055 B2 DE 2049055B2 DE 19702049055 DE19702049055 DE 19702049055 DE 2049055 A DE2049055 A DE 2049055A DE 2049055 B2 DE2049055 B2 DE 2049055B2
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dichlorophenol
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bromine
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Kennosuke Imamura
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Nippon Chemical Industrial Co Ltd
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Nippon Chemical Industrial Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/225Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of a settable material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/62Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by introduction of halogen; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 4-Brom-2,5-dichlorphenol.
Üblicherweise wird 4-Brom-2,5-dichlorphenol durch Umsetzung von 2,5-Dichlorphenol und Brom hergestellt, jedoch wird in diesem Fall die Hälfte der bei der Umsetzung eingesetzten Brommenge in Bromwasserstoff als Nebenprodukt übergeführt und trägt infolgedessen nicht zur Bromierung bei. Ein derartiges Verfahren ist in der RO-PS 51 895 auf der Basis einer üblichen Bromierungsreaktion abgehandelt, wobei 2,5-Dichlorphenol in einem hochchlorierten Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel in Gegenwart einer aliphatischen organischen Säure bei Temperaturen von 0 bis 20°C unter Anwendung von Brom in äquimolarer oder geringfügig überschüssiger Menge, bezogen auf 2,5-Dichlorphenol, bromiert wird. Bei diesem Verfahren geht jedoch die Hälfte der bei der Umsetzung eingesetzten Menge an Brom in Form von Bromwasserstoff als Nebenprodukt verloren, der nicht zur Bromierung beiträgt.
Deshalb wird im allgemeinen ein Verfahren in der Praxis angewandt, bei dem das Brom durch Anwendung von Chlor zurückgewonnen wird. Beispielsweise wird bei der Bromierung einer aromatischen Verbindung mit weniger als 3 Substituenten ein Lösungsmittel, das Brom und die äquimolare Menge Chlor gelöst enthält, zur Umsetzung mit der aromatischen Verbindung gebracht, wodurch die Bromierungsreaktion und die Oxidationsreaktion gleichzeitig ausgeführt werden. Da jedoch die Chlorierungsreaktion der aromatischen Verbindung durch Chlor gleichzeitig erfolgt, obwohl die Geschwindigkeit der Oxidationsreaktion von Bromwasserstoff durch Chlor erheblich höher als die Geschwindigkeit der Bromierungsreaktion ist, werden bisweilen unerwünschte Verunreinigungen gebildet.
Weiterhin ist es bekannt, 2-Brom-4,6-dichlorphenol unter Anwendung von Chlor bei der Umsetzung von 3,4-Dichlorphenol und Natriumbromid herzustellen. Da jedoch bei diesem Verfahren keine homogene Reaktion stattfindet, ist das Verfahren für Industriezwecke nicht vorteilhaft.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zur Vermeidung der vorstehend
aufgeführten Schwierigkeiten zu entwickeln.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zur Herstellung von 4-Brom-2,5-dichlorphenol durch Bromierung von 2,5-Dichlorphenol in einer niederen Carbonsäure als Lösungsmittel bei Temperaturen unter 40° C und anschließendes Nachreagierenlassen des Reaktionsgemisches während eines kurzen Zeitraumes, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Bromierung
"> mit etwa 0,5 bis 0,55 Mol Brom je Mol 2,5-Dichlorphenol durchführt und nach dem Nachreagieren rasch 0,46 bis 0,51 Mol gasförmiges Chlor bei der gleichen Temperatur in das Reaktionsgemisch einleitet.
Vorteilhaft leitet man η — 0,04 Mol gasförmiges
Chlor ein, wobei η die Molzahl Brom je Mol 2,5-Dichlorphenol bedeutet.
Im Rahmen der Erfindung ist es also wesentlich, daß bei der Durchführung der Bromierungsreaktion von 2,5-Dichlorphenol durch Umsetzung mit Chlor
-0 und Brom die Anwesenheit oder Abwesenheit von Bromwasserstoff am Ende der Reaktion und die Temperatur, bei der die Umsetzung stattfindet, in Beziehung zur Chlorierungsreaktion stehen.
Die erfindungsgemäße Umsetzung wird in einer
-'5 niederen Carbonsäure als Lösungsmittel ausgeführt. Als Beispiele für niedere Carbonsäuren seien Essigsäure und Propionsäure aufgeführt, jedoch ist die Anwendung von Essigsäure bei dieser Umsetzung zu bevorzugen. Die Umsetzung wird zunächst durch
jo Zugabe von 2,5-Dichlorphenol, gelöst in dem Lösungsmittel, zu einer Lösung von Brom in dem Lösungsmittel ausgeführt.
In diesem Fall ist es notwendig, die Reaktionstemperatur niedriger als etwa 40° C, vorzugsweise bei 5 bis 30° C zu halten. Da die Umsetzung gemäß der Erfindung exotherm ist, muß das Reaktonsgemisch gekühlt werden, um die Reaktionstemperatur bei diesem Wert zu halten.
Gemäß der Erfindung ist es wesentlich, das Reaktionsgemisch nach beendeter Zugabe des Broms nachreagieren zu lassen, wobei das Reaktionsgemisch während einiger Minuten bis zu 30 Minuten gerührt wird. Anschließend wird unmittelbar Chlorgas bei der angegebenen Temperatur in das Reaktionsgemisch
4r> eingeleitet. In diesem Fall erfolgt die Geschwindigkeit der Einleitung des Chlorgases so rasch als möglich und deshalb ist der Reaktionszeitraum von der Zugabe des Broms bis zur Beendigung der Einleitung des Chlorgases wesentlich kürzer als etwa eine Stunde und vorzugsweise etwa 20 bis 40 Minuten. Falls entgegen der Lehre der Erfindung Brom und Chlor gleichzeitig bei der vorstehenden Umsetzung eingeleitet würden, erfolgt, falls das Chlor unter günstigen Bedingungen eingeführt wird, leicht gleichzeitig eine Chlorierungsreaktion und als Nebenprodukte entstehen Verunreinigungen wie 4-Brom-2,5,6-trichlorphenol und 2,4,5-Trichlorphenol. Dabei sind die Bedingungen der Einleitung des Chlors sehr schwierig zu wählen. Wie vorstehend angegeben, beträgt das Verhältnis
fao der Reaktionskomponenten ein Mol 2,5-Dichlorphenol zu etwa 0,5 bis 0,55 Mol Brom und die einzuleitende Menge an Chlorgas beträgt 0,46 bis 0,51 Mol. Jedoch weisen die optimalen Bedingungen zur Erzielung des gewünschten Produktes in hoher Reinheit beiden vorstehend angegebenen Reaktionsbedingungen die folgenden Beziehungen auf:
Die Umsetzung verläuft gemäß der vorliegenden Erfindung praktisch ohne Verursachung einer ChIo-
rierung, wenn die Menge des einzuleitenden Chlorgases y Mol beträgt und etwa folgende Gleichung eingehalten wird
y = η - 0,04
worin 0,5<ng = 0,55 und η die Molzahl Brom je Mol 2,5-DichlorphenoI angibt.
Die Einleitung des Chlorgases wird so gesteuert, daß eine geringe Menge Bromwasserstoff als Nebenprodukt im Reaktionsgemisch vorliegt.
Wenn das Lösungsmittel unter vermindertem Druck nach beendeter Einleitung des Chlorgases entfernt wird, wird das gewünschte Produkt in Form von Kristallen erhalten. Es wird somit 4-Brom-2,5-dichlorphenol in hoher Reinheit und in hoher Ausbeute beim erfindungsgemäßen Verfahren erhalten, so daß ein Umkristallisationsverfahren kaum erforderlich ist.
Da beim erfindungsgemäßen Verfahren, wie vorstehend angegeben, die Bromierung des 2,5-Dichlorphenols unter Anwendung von Brom und Chlor in praktisch den theoretisch kleinsten Mengen ausgeführt wird, ist das Verfahren für die Industrie sehr wertvoll. Auch das dabei erhaltene 4-Brom-2,5-dichlorphenol von hoher Reinheit ist als Zwischenprodukt für Insektizide, wo eine hohe Reinheit erforderlich ist, sehr geeignet.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
In einen Vierhalskolben, der mit Rührer, Kühler, Thermometer und Tropftrichter ausgestattet war, wurden 70 ml Essigsäure und 81,5 g (0,5 Mol) 2,5-Dichlorphenol eingebracht und unier Rühren des Gemisches bei 30° C wurden 70 ml Essigsäure, die 44g (0,275 Mol) Brom gelöst enthielten, tropfenweise zu dem Gemisch zugegeben. Etwa 30 Minuten später wurden 16,5 g (0,23 Mol) Chlorgas in das Reaktionsgemisch mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 0,8 g/min eingeleitet. Der Reaktionszeitraum, bis die Bildung von Chlorwasserstoffgas aufgehört hatte, betrug etwa 20 Minuten. Anschließend wurde die Essigsäure unter vermindertem Druck von 30 Torr entfernt und 120,1 g4-Brom-2,5-dichlorphenol erhalten. Die gaschromatographische Analyse des Produktes zeigte, daß die Reinheit desselben mehr als 99% betrug und daß praktisch kein 2,4,5-Trichlorphenol oder 4-Brom-2,5,6-trichlorphenol im Produkt vorlagen.
Beispiel 2
In dem gleichen Kolben wie im Beispiel 1 wurden 70 ml Essigsäure und 81,5 g (0,5 Mol) 2,5-Dichlor· phenol eingebracht und unter Rühren des Gemisches wurden 70 ml einer Essigsäurelösung, die 44 g (0,275
ίο MoI) Brom gelöst enthielt, tropfenweise bei etwa 30° C zugegeben. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch während etwa 10 Minuten nachreagieren gelassen und dann 16,0 g (0,225 Mol) Chlorgas bei 23° C während eines Zeitraums von 23 Minuten eingeleitet. Das Reaktionsgemisch wurde 30 Minuten gerührt, die Temperatur auf 90° C erhöht und das Reaktionsgemisch während 60 Minuten nachreagieren gelassen.
Dann wurde die Essigsäure unter einem verminderten Druck von 30 Torr aus dem Reaktionsgemisch entfernt und rohes 4-Brom-2,5-dichlorphenol erhalten. Eine gaschromatographische Analyse des Produktes zeigte, daß die Reinheit des Produktes 98,4% betrug, und es wurden weder 2,4,5-Trichlorphenol noch4-Brom-2,5,6-trichlorphenol im Produkt festgestellt.
Vergleichsbeispiel
In den gleichen Kolben wie im Beispiel 1 wurden 70 ml Essigsäure und 81,5 g (0,5 Mol) 2,5-Dichlorphenol eingebracht und dann das erhaltene Gemisch gerührt. Zu dem Gemisch wurden tropfenweise 70 ml einer Essigsäurelösung, die 41 g (0,251 MoI) Brom gelöst enthielt, bei 30 ° C unter Rühren des Gemisches zugegeben, und gleichzeitig wurden 18,4 (0,260 Mol) Chlorgas in das Reaktionsgemisch während eines Zeitraums von 30 Minuten eingeleitet. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch während 30 Minuten nachreagieren gelassen und dann die Essigsäure unter vermindertem Druck von 30 Torr entfernt, wobei 122,1 g rohes 4-Brom-2,5-dichlorphenoI erhalten wurden. Eine gaschromatographische Analyse des Produktes zeigte, daß dessen Reinheit 90% betrug, und das Produkt enthielt als chlorierte Verunreinigungen 5,6% 2,4,5-Trichlorphenol und 1,8% 4-Brom-2,5,6-trichlorphenol.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 4-Brom-2,5-dichlorphenol durch Bromierung von 2,5-Dichlorphenol in einer niederen Carbonsäure als Lösungsmittel bei Temperaturen unter 40° C und anschließendes Nachreagierenlassen des Reaktionsgemisches während eines kurzen Zeitraumes, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bromierung mit etwa 0,5 bis 0,55 Mol Brom je MoI 2,5-Dichlorphenol durchführt und nach dem Nachreagieren rasch 0,46 bis 0,51 Mol gasförmiges Chlor bei der gleichen Temperatur in das Reaktionsgemisch einleitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man η — 0,04 gasförmiges Chlor einleitet, wobei η die Molzahl Brom je Mol 2,5-Dichloridphenol bedeutet.
DE19702049055 1969-10-08 1970-10-06 Verfahren zur Herstellung von 4-Brom-23-dichlorphenol Withdrawn DE2049055B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447631A1 (de) * 1984-12-28 1986-07-10 Chemische Fabrik Kalk GmbH, 5000 Köln Verfahren zur herstellung von hexabromcyclododecan

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447631A1 (de) * 1984-12-28 1986-07-10 Chemische Fabrik Kalk GmbH, 5000 Köln Verfahren zur herstellung von hexabromcyclododecan

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