DE2048477A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Starthilfe für Raketen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Starthilfe für Raketen

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DE2048477A1
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missile
combustion chamber
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DE19702048477
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Inventor
der Anmelder. P ist
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Schuster, Hans, 8084 Inning
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Starthilfe für Raketen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Starthilfe für Raketen, wobei die Rakete aus einem Führungsrohr gestartet wird.
  • Bei aus Unterseebooten zu startenden Raketen ist es bekannt, diese unter Zuhilfenahme von Preßluft aus einem Fuhrungsrohr im oder am Unterseeboot an die Wasseroberfläche zu befördern, wo dann die Raketentriebwerke gezündet werden.
  • Eine solche Maßnahme stellt nur insofern eine Starthilfe dar, als sie der Uberbrückung des Weges bis zur Wasseroberfläche dientr Ferner sind Starthilferaketen (Booster) bekannt, welche für entsprechende Anfangsbeschleunigungen sorgen. Vielfach wird dabei so vorgegangen, daß Boouter und Eauptantrieb der Rakete gleichzeitig gezündet werden und erstere nach ihrem Ausbrennen noch vor Brennschluß der ersten Raketenstufe abgetrennt werden. Solche Starthilferaketen wirken wie eine vorgeschaltete Raketenstufe, bei weleherfiebenßo wie bei den übrigen Raketensturensauch die nicht verbrauchte Treibstoffmasse beschleunigt werden muß. Damit wird ein Großteil des Treibstoffes für seine Eigenbeschleunigung verbraucht und ann nicht für die eigentliche Emission genutzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Raketenmission, z.B. eine bestimmte Reichweite für eine bestimmte Nutzlast zu erzielen, hinsichtlich ihres Ziels und/oder ihrer Nutzlast zu erweitern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Rakete der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß im Inneren des an seinem unteren Ende verschlossenen Buhrungsrohres ein die Rakete in Abschußrichtung beschleunigendes, aus einen äußeren Treibsatz und/ oder einer äußeren Druckgasquelle herrührendes Druckgas erzeugt wird.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung ist es möglich, der startenden Rakete eine Anfangsgeschwindigkeit mit Hilfe eines äußeren, also nicht von der Rakete mitgeführten und daher nicht mit ihr zu beschleunigenden Treibstoffes zu vermitteln. Bei konventionell, also freistartenden Raketen wird ein Großteil der Treibstoffnsse der Start stufe für das Aufbauen des Startschubes verbraucht. Solche startenden Raketen werden über einen Klinkenmechanienus solange an ihres Start turm festgehalten, bis die sur Aufrechterhaltung der stabilen Bluglase erforderliche kntangßgeschwindi6keit von den Triebwerken erbracht werden kann. Damit steht die dabei verbrauchte Treibstoffmasse nicht der eigentlichen Raketenmission zur Verfügung. Mit der Erfindung wird ein Weg aufgezeigt, bei gleicher Emission diese Treibstoffmasse und das zugehörige Konstruktionsgewicht einzusparen, oder der Nutzlast zu einem entsprechenden Prozentsatz zugute kommen zu lassen.
  • Die Rakete soll nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht geschoßartig abgeschossen werden. Sie kann von dem Führungsrohr solange geführt werden, bis sie die für ihre stabile Lage erforderliche Geschwindigkeit besitzt, wodurch die diese Geschwindigkeit erbringende Beschleunigung durch die kürzere bis zu diesem Zeitpunkt verstreichende Zeit sogar verringert werden kann. Als äußerer Treibstoff kann ein Feststofftreibsatz infrage kommen, welcher durch entsprechende Bemessung und geeignete Auswahl der Abbrandgeschwindigkeit für die Erzeugung des notwendigen Druckgases sorgt. Es kann jedoch auch ein Flüssigkeitstreibstoff, welcher in einer Brennkammer verbrannt wird, als Gaslieferant verwendet werden. Insbesondere für kleinere Raketen kann Preßluft oder ein entsprechendes anderes Druckgas ausreichen. Bei Verwendung eines festen Treibsatzes ist es von Vorteil, die gleichzeitige Zuführung von Druckgas als Sauerstoffträger vorzusehen. Dadurch kann ein sauerstoffarmer Feststoff verwendet werden, wodurch dessen Handhabung erleichtert wird und seine Abbrandgeschwindigkeit und damit die Menge und der Druck des bei der Verbrennung entstehenden Druckgases gesteuert und variiert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung können alle oder kann ein Teil der Triebwerke des Raketenantriebs nach dem Abheben der Rakete im Bereich des Führungsrohres, beispielsweise kurz vor dem vollständigen Austreten der Rakete aus dem Führungsrohr, gezündet werden. Bei mehreren Triebwerken wird dadurch ein Weg geschaffen, die Start- und Flugbedingungen der Rakete entsprechend zu optimieren. Da durch das äußere Druckgas bereits für eine Anfangsbeschleunigung bzw. Anfangsgeschwindigkeit gesorgt ist, ergibt sich die Möglichkeit, anfangs lediglich einen Teil von mehreren Triebwerken zu zünden, was fur das Erreichen der gewünschten Geschwindigkeit oder Beschleunigung bis zu einer gewissen Flughöhe ausreichen kann. Je nach Raketenart und Raketenmission können auch sämtliche Triebwerke noch im Führungsrohr gezündet werden. Die vor dem Verlassen der Rakete in das Führungsrohr aus den Triebwerken austretenden Treibgase können zusätzlich zur Druckerhöhung im Führungsrohr genutzt werden. Gegebenenfalls trägt der Druck im Führungsrohr zum schnelleren Aufbau des stabilen Breunkammerdruckes in den Triebwerken bei.
  • Die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens einzusparende Treibstoffmasse der ersten Stufe gegenüber einer freistartenden Rakete kommt bei gleichem Geschwindigkeitsingrement zu einem Prozentsatz der Nutzlast, oder bei gleicher Nutzlast der Erweiterung der Mission zugute. Der Gewinn ist je nach Stufenzahl und relativen Sonstruktionsgewichten verschieden und kann mit Hilfe der bekannten Gleichungen errechnet werden.
  • Der Druck des äußeren Druckgases kann je nach Startmasse und gewünschter bzw. zulässiger Anfangsbeschleunigung variiert werden. Bei Verwendung von Druckgas aus einem Vorratsbehälter kann die Steuerung des Drucks im unteren Teil des Führungsrohres je nach dem dort durch die Bewegung der Rakete wirksamen Volumen vermittels entsprechender Zuführung ventile und Druckmanometer gesteuert werden. Falls als Druckgasquelle ein zu verbrennender Treibstoff, sei es ein Feststoff- oder ein Flüssigkeitstreibstoff, verwendet wird, kann der Druck durch entsprechende Steuerung der Treibstoffverbrennung kontrolliert werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann durch ein die Rakete beim Start vollständig oder zum Teil aufnehmendes Führwigsrohr verwirklicht werden, welches mit einer das die Rakete beschleunigende Druckgas steuerbar erzeugenden und/oder zuführenden Einrichtung versehen ist. Ferner kann das Fühuungsrohr an seinem Innenumfang mit in axialer Richtung in Abständen vorgesehenen, den Spalt zwischen Rakete und Fübrungsrohr abdichtenden Ringdichtungen versehen sein.
  • Gegebenenfalls können diese Ringdichtungen auch entfallen.
  • Vorteilhafterweise ist das Pührungsrohr in Längsrichtung in zwei miteinander verbindbare Halbschalen geteilt. Diese MaB-nahme erleichtert das Einbringen der Rakete zum Herstellen der Startbereitschaft. Die beiden Halbschalen können durch entsprechende Verbindungsbügel oder andere wirksame Verschlüsse miteinander verbunden werden.
  • Im unteren Bereich des Führungsrohres kann eine mit dem Inneren des Führungsrohres verbundene Brennkammer für den Treibsatz vorgesehen sein, welche für einen Feststofftreibsatz oder für einen Flüssigkeitstreibsatz geeignet ausgebildet ist. Wie oben schon angeführt, können zusätzlich Zuführungen für ein in einem Druckgasbehälter gelagertes Druckgas vorgesehen sein. Mit Vorteil ist die Brennkammer mit dem Führungsrohr über eine Lochplatte verbunden. Dadurch ist die ätartende Rakete nicht dem direkten Einfluß der Verbrennung in der Brennkammer ausgesetzt.
  • In gewissen Fällen kann ein die Rakete beim Start tragender, axial in dem Führungsrohr abgedichtet beweglicher Gleitkolben vorgesehen sein, welcher an seiner Unterseite mit dem Druckgas beaufschlagbar ist. Dies bietet den Vorteil, daß die Raketentriebwerke und die oft im unteren Bereich der Rakete offen zugänglich vorgesehene Instrumentierung, wie beispielsweise beim Flüßsigkeitstriebwerk die Flüssigkeitsventile, die Rohrleitungen, eine urbopumpe, Steuerorgane oder dergleichen nicht in direkten Kontakt mit den gegebenenfalls heißen Druckgasen gelangen und gegenüber Druckstößen geschützt sind.
  • In einer gewünschten und geeigneten Höhe kann am Fuhrung8 rohr eine durch die vorbeibewegte Rakete betätigbare Auslöseeinrichtung für die Zündung des Raketenantriebs vorgesehen sein. Eine solche Einrichtung kann als Sicherheitseinrichtung auch zusätzlich zu der eigentlichen, die Zündung auslösenden Einrichtung vorgesehen werden.
  • Falls ein Schrägstart der Rakete vorgesehen sein soll, kann das Rohr für einen solchen Start in die entsprechende Schräglage schwenkbar ausgebildet sein.
  • Die zu startende Rakete kann auf geeignete Weise in das Führungsrohr eingebracht werden. Dies ist beispielsweise schon in der nontagehalle möglich. Fiihrungsrohr und Rakete werden dann zum Startplatz transportiert ind das Führungsrohr dort entsprechend verankert oder an für einen Start nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehene Einrichtungen befestigt. Die zu startende Rakete kann bei ortsfèste=, nicht längsgeteiltem 7ührungsrohr in dieses abgesenkt werden, oder sie wird in das schräggestellte oder waagrecht geschwenkte Führungsrohr eingeschoben. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Führungsrohr im Boden versenkt anzuordnen.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Führungsrohr mit Brennkammer und Druckgaszuleitung und Fig. 2 eine Draufsicht auf ein geteiltes E'uhrungsrohr ohne Rakete mit angedeutetem Befestigungsbügel.
  • Die schematische Darstellung gemaß Fig. 1 zeigt die zu startende Rakete 1 in dem Führungsrohr 2. Im dargestellten Beispiel ist das Führungsrohr 2 von einem weiteren Stützrohr 3 umgeben. Im unteren Bereich des Führungsrohres ist die Brennkammer 6 vorgesehen, in welcher ein fester Treibsatz aufgenommen ist. Dieser Treibsatz kann durch eine Zündeinrichtung 7 gezündet werden. Zusätzlich ist eine Druckgasleitung 10 vorgesehen, welche über ein Ventil 9 und ein Eingangsrohr 8 mit der Brennkammer in Verbindung steht. Uber der Brennkammbr ist die Lochplatte 11 angeordnet. Der Spalt zwischen der Rakete 1 und der Innenfläche des Führungsrohres 2 ist durch in axialer Richtung in Abständen angeordnete Dichtungsringe 4 abgedichtet. Im oberen Bereich des Rohres, etwa in vier Fünftel seiner Höhe, ist ein Zündring 5 vorgesehen. Dieser Zündring 5 löst über eine entsprechende Einrichtung an der Rakete das Zünden der Raketentriebwerke aus.
  • In der in der Fig. 2 dargestellten Draufsicht ist ein Führungsrohr 2 angedeutet, welches in Längsrichtung geteilt ist. Die dadurch gebildeten Halbschalen sind an einer Seite über das Scharnier 12 miteinander verbunden.
  • Die eine Halbschale 13 ist gestrichelt in aufgeklappter Stellung dargestellt. Über ein schematisch angedeutetes Verschlußteil 15 kbnnen beide Halbschalen miteinander verbunden werden.
  • -Patentansprüche-

Claims (10)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Starthilfe für Raketen, wobei die Rakete aus einem Führungsrohr gestartet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des an seinem unteren Ende verschlossenen Führungsrohres ein die Rakete in Abschußrichtung beschleunigendes, von einem äußeren Treibsatz und/oder einer äußeren Druckgasquelle herrührendes Druckgas erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der Triebwerke des Raketenantriebs nach dem Abheben der Rakete im Bereich des Führungsrohres gezündet werden bzw. wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rakete (1) beim Start vollständig oder zum Teil auSnehmende Führungsrohr mit einer das die Rakete beschleunigende Druckgas steuerbar erzeugenden und/oder zuführenden Einrichtung versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (2) an seinem Innenumfang mit in axialer Richtung in Abständen vorgesehenen, den Spalt zwischen Rakete (1) und Führungsrohr (2) abdichtenden Ringdichtungen (4) versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fubuuugsrohr in Längsrichtung in zwei miteinander verbindbare Halbschalen geteilt ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Pührungsrohres (2) eine mit dem Inneren des Führungarohres verbundene Brennkammer (6) für den Treibsatz vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer mit den Yilhrungsrohr über eine Lochplatte (11) verbunden ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Rakete beim Start tragender, axial in dem Füurungsrohr abgedichtet beweglicher Gleitkolben vorgesehen ist, welcher an seiner Unterseite mit dem Druckgas beaufschlagbsr ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer vorgegebenen Höhe am Pührungsrohr eine durch die vorbeibewegte Rakete betätigbare Auslöseeinrichtung für die Zündung des Raketenantriebs vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr für einen ßchrägstart der Rakete in die entsprechende ßchraglago schwenkbar ausgebildet ist.
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