DE2047273A1 - Vorrichtung zum Vorpressen von Rohren, insbesondere für die Herstellung von Rohrdecken beim U-Bahnbau - Google Patents

Vorrichtung zum Vorpressen von Rohren, insbesondere für die Herstellung von Rohrdecken beim U-Bahnbau

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DE2047273A1
DE2047273A1 DE19702047273 DE2047273A DE2047273A1 DE 2047273 A1 DE2047273 A1 DE 2047273A1 DE 19702047273 DE19702047273 DE 19702047273 DE 2047273 A DE2047273 A DE 2047273A DE 2047273 A1 DE2047273 A1 DE 2047273A1
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pipes
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DE19702047273
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Die Anmelder Sind
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Weiss, Bruno, 4021 Metzkausen; Weiss, Richard, 4100 Duisburg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/005Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/008Driving transverse tunnels starting from existing tunnels

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  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vorpressen von Rohren, insbesondere für die Herstellung von Rohrdecken beim U-Bahnbau Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorpressen von Rohren größeren Durchmessers auf engem Raum, insbesondere zum Vorpressen von Mantelrohren aus Stahl für die Herstellung von Stahlbeton-Rohrdecken beim U-Bahnbau in geschlossener Bauweise, ausgehend von einem im Erdreich vorgetriebenen Firststollen oder dgl., bestehend aus einer Pressenstation mit elektrohydraulisch angetriebenen Vorschubpressen, die auf einer Pressenhalterung gelagert sind, und mit einer Führung für die vorzupressenden Rohre.
  • Beim U-Bahnbau in der geschlossenen Bauweise wird in einer Ausführungsform zunächst im Schildvortrieb ein sogenannter Firststollen mit einem verhältnismäßig geringen lichten Querschnitt von etwa 6 bis 8 m b d. h. mit einer lichten Breite zwischen den Stößen des Stollen von etwa 3 m, aufgefahren. Der Ausbau erfolgt mit üblichen Bergbau-Profilbögen mit einem Abstand der einzelnen Baue von etwa 120 bis 150 cm. An den Bauen ist entlang der Firste eine Doppel-T-Profilschiene für eine Laufkatze zum Lastentransport entlanggeführt, an der aus Sicherheitsgründen jedoch nur Lasten bis maximal 500 kg aufgehängt werden können.
  • Zur Herstellung einer sogenannten Rohrdecke für den aufzufahrenden U-Bahntunnel müssen von dem Firststollen aus Stahlrohre von etwa 165 cm Länge und 100 cm Durchmesser bis zu etwa 6,5 m Länge, entsprechend vier Rohrschüssen, parallel nebeneinander seitlich in das mehr oder weniger lockere Erdreich gedrückt werden. Beim Vorschub der Rohre wird das Erdreich am Rohranfang losgebrochen und mittels eines sogenannten Rohrstollenwagens aus dem Rohrstrang hinausgefördert.
  • Anschließend werden die dicht nebeneinander in das Erdreich gedrückten Rohrstränge zur Bildung der Rohrdecke mit Stahlbeton ausgefüllt.
  • Bisher standen für die erforderlichen Vorpreßarbeiten nur äußerst sperrige Teleskoppressen mit einem Gewicht von 2,0 bis 2,5 Tonnen zur Verfügung, die zwar eine hohe Anfangspreßkraft haben, bei denen die Preßkraft jedoch mit dem Ausfahren der Presse von einem Teleskopstück zum anderen (zumeist dreiteilige Teleskoppressen) abnimmt, und die andererseits wegen ihres hohen Gewichtes in den aufgefahrenen Firststollen nur unter äußersten Schwierigkeiten transportiert und umgesetzt werden können. Ein Einsatz derartiger Pressen war daher bisher nicht vertretbar. Andere Pressenstationen sind derart sperrig, daß ihr Einsatz wesentlich erweiterte Stollenprofile erfordern.würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für die genanntenEinsatzbedingungen geeignete Vorrichtung zum Vorpressen von Rohren zu schaffen, die äußerst leicht und dementsprechend einfach transportierbar ausgebildet ist und sich daher auch auf engstem Raume vorteilhaft einsetzen läßt, ohne daß dadurch das Vorpressen der Rohre in irgendeiner Weise nachteilig beeinflußt wird. Insbesondere soll das Umsetzen der Pressenstation von einer Preßstellung in die andere und das Ausrichten auf die Vorschubrichtung der Rohre in einfacher Weise möglich sein.
  • Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Pressenhalterung und die Rohrführung als getrennte, auf Stützbeinen unabhängig voneinander höheneinstellbare Baueinheiten ausgebildet sind. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die Preseenhalterung und die Rnhrführung getrennt voneinander an den EinsJzort transportiert und dort entsprechend den gegebenen Bedingungen aufgestellt und unabhängig voneinander in die erforderliche Vorpreßstellung gebracht und umgesetzt werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform einer solchen Vorrichtung sind an der Pressenhalterung auf einem gemeinsamen Stützrahmen vorzugsweise zwei hydraulische Vorschubpressen achsparallel und im wesentlichen horizontal nebeneinander festspannbar gelagert, für deren Abstützung am Stollenstoß einerseits und am stirnseitigen Ende des hintersten Rohres anderrrseits Je eine gesonderte Druckplatte für alle Pressen gemeinsam vorgesehen ist. Für die Höheneinstellung wesen sowohl die Pressenhalterung als auch die Rohrführung vorzugsweise je vier unabhängig voneinander, beispielsweise durch Schraubspindeln oder Teleskopzylinder, hliheneinstellbare Stützbeine auf.
  • Die Arbeit mit dieser Vorrichtung wird weiterhin dadurch erleichtert, daß die Druckplatte für die Abstützung der Vorschubpressen am hinteren Rohrende Halterungszapfen in einem solchen gegenseitigen Abstand aufweist, daß die Zapfen die Druckplatte durch die Anlage am Rohrumfang dicht oberhalb der horizontalen Rohr-Längsmittelebene sichern. Die Druckplatte kann dadurch auf einfache Weise jeweils am Ende des hintersten Rohres etwa in Höhe der Rohr-Längsmittelebene aufgehängt werden, und es ist dadurch gewährleistet, daL; die beiden Vorschubpressen an dem Rohrstrang stets parallel zur Rohrachse derart angreifen, daß ein unbeabsichtigtes Verkanten der Rohre verhindert wird. Die Druckplatte am Stollenstoß kann durch Ausgleichskeile oder dgl. ausgerichtet und gesichert werden.
  • Die Verwendung von einfach wirkenden hydraulischen Pressen mit einem maximalen Hub min etwa 55 bis 60 cm zum Vorpressen von etwa 165 cm langen Rohrschüssen wird weiterhin ermöglicht durch zwischen den Druckstempeln der Vorschubpressen und der Druckplatte am Ende der Rohre einhängbare Druckstücke oder Kletterstempel unterschiedlicher Länge. Die Verwendung dieser Druckstücke oder Kletterstempel wird dadurch erleichtert, daß sie über ihre Enden hinausragende, am Umfang des Pressenstempels und an der Druckplatte aufliegende Ansätze sowie mindestens einen Handgriff an ihrer Oberseite aufweisen.
  • Der Abtransport des am Rohranfang gelösten Erdreiches wird durch eine in das hintere Rohrende zwischen Pressenhalterung und Rohrführung einschiebbare Überfahrtswanne für einen Rohrstollenwagen oder dgl. erleichtert, die an ihrem Ende eine höheneinstellbare Sitze mit einer Bodenrolle aufweist.
  • Weitere Einzelheiten ucd vorteile des Gegenstandes der Erfindung erg n sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Vorpreßvorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht in schematischer Darstellung und Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch diese Vorrichtung gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1, jedoch in etwas vergrößerter Darstellung.
  • Die Vorpreßvorrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Pressenhalterung 1, einer Rohrführung 2 und einer höheneinstellbaren Überfahrtswanne 3 für einen Rohrstellenwagen 4.
  • Die Pressenhalterung 1 besteht,wie auch in Fig. 2 zu erkennen, im wesentlichen aus einem rechteckigen oder quadratischen Stützrahmen 5, der an seinen vier Ecken je ein unabhängig voneinander höheneinstellbares Stützbein 6 aufweist, das als Schraubspindel oder als Teleskopzylinder ausgebildet sein kann. Auf dem Stützrahmen 5 sind vorzugsweise zwei hydraulische Vorschubpressen 7 mit einer Preßkraft von etwa 70 t je Presse und mit einem Pressenhub von etwa 55 bis 60cm achsparallel und im wesentlichen horizontal nebeneinander festspannbar gelagert. Für die gemeinsame Abstützung beider Pressen 7 an dem Stoß 8 des Firststollens ist eine Druckplatte 9 worgesehen, die am Stollenstoß durch Ausgleichskeile 10 festgelegt ist.
  • Für die Abstützung der Pressenstempel 11 am hinteren Ende der jeweils vorzupressenden Rohre 12 ist eine Druckplatte 13 mit Halterungszapfen 14 vorgesehen, deren gegenseitiger Abstand derart bemessen ist, daß die Zapfen 14 die Druckplatte 13 durch Anlage am Rohrumfang dicht oberhalb der horizontalen Rohr-Längsmittelebene sichern.
  • Zwischen den Druckstempnln 11 der Vorschubpressen 7 und der Druckplatte 13 am Ende der Rohre 12 können zum Längenausgleich Druckstücke oder Kletterstempel 15 unterschiedlicher Länge eingehängt werden, die über ihre Enden hinausragende, am Umfang des Pressenstempels 11 und an der Druckplatte 13 aufliegende Ansätze 25, 26 sowie an ihrer Oberseite mindestens je einen Handgriff 16 aufweisen.
  • Die Rohrführung 2 weist ebenfalls einen im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Stützrahmen 17 auf, an dessen Seiten Führungsschienen 18 odStützrollen für eine achsparallele Abstützung der vorzupressenden Rohre 12 vorgesehen sind. Auch dieser Stützrahmen 17 weist an seinen vier Ecken je ein höheneinstellbares Standbein 19 auf, das beispielsweise als Schraubspindel oder Teleskopzylinder ausge bildet sein kann, Diese Standbeinc 19 sind einerseits unbhängig voneinander und andererseits unabhängig von den Stand- bzw. Stützbeinen 6 der Pressenhalterung 1 höheneinstellbar ausgebildet.
  • Zum Abtransport des am vorderen Rohrende losgebrochcnen Erdreiches wird der gefüllte Rohrstollenwagen 4 auf die am hintcren Rohrende aufliegende Überfahrtswanne 3 gefahren, die an ihrem hinteren Ende ebenfalls eine höheneinstellbare Stützo 20 mit einer Bodenrolle 21 aufweist. Der gefüllte Rohrstollenwagen 4 wird dann mittels einer an der Firste des Stollens entlang einer Laufschiene 22 verfahrbaren Laufkatze 23 angehoben und seitlich von der Vorpreßvorrichtung in einen normalen Förderwagen oder dgl. entleert. Die einzelnen Rohre 12 werden beim Vorpressen durch innen eingesetzte Spannringe 24 gegeneinander verspannt, so daß ein Verschweißen der Rohrstöße entfällt.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche N 1. Vorrichtung zum vorpressen von Rohren größeren Durchmessers auf enzym Raum, insbesondere zum Vorpressen von Mantelrohren Stahl für die Merstellung von Stehlbeton-Rohrdecken beim U-Bahnbauin geschlossener Bauweise, ausgehend von einem im Erdreich vorgetriebenen Firststollen oder dgl., bestehend aus einer Pressenstation mit elektrohydraulisch angetriebenen Vorschubpressen, die auf einer Pressenhalterung gelagert sind, und mit einer Führung für die vorzupressenden Rohre, dadurch gelrcnnzciclmct, daß die Pressenhalterung (1) und die Rohrführung (2) als getrcnnte auf Stützbeinen (5,19) unabhängig voneinander höheneinstellbare Baueiheiten ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Pressenhalterung (1) auf einen gemeinsamen Stützrahmen t5) vorzugsweise zwei hydraulische Vorschubpressen (7) achsparallel und in wesentlicher horizontal nebeneinander festspannbar gelagert sind, für deren Abstützung am Stollenstox t8) einerseits und am stirnseitigen Ende des hintersten vorzupressenden Rohres (12) andererseits Je eine gesonderte Druckplatte (, 13) für alle Pressen (7) gemeinsam vorgeschen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Pressenhalterung (1) als auch die Rohrführung (2) vorzugsweise je vier unabhängig voneinander, beispielsweise durch Schraubspindeln oder Teleskopzylinder, höheneinstellbare Stützbeine (, au aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (13) für die Abstützung der Vorschubpressen (7) an hinteren Rohrende Halterungsaapfen 14) in einem solchen gegenseitigen Abstand aufweist, daß die Zapfen (14) die Druckplatte (13) durch Anlage am Rohrumfang dicht oberhalb der horizontalen Rohr-Längsmittelebene sichern.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch zwischen den Druckstempeln (11) der Vorschubpressen (7) und der Druckplatte (13) am Ende der Rohre (12) einhängbare Druckstücke oder Kletterstempel (15> unterschiedlicher Länge.
  6. 6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (15) über ihre Enden hinausragende, am Umfang des Pressenstempels (11) und an der Druckplatte (13) aufliegende Ansätze (25, 26) sowie mindestens einen Handgriff (16) an ihrer Oberseite aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine in das hintere Rohrende zwischen Pressenhalterung (1) und Rohrführung (2) einschiebbare Überfahrtswanne (3) für einen Rohrstollenwagen (4) oder dgl., die an ihrem hinteren Ende eine höheneinstellbare Stütze (20) mit einer Bodenrolle (21) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0371537A2 (de) * 1988-11-25 1990-06-06 Amedeo Clavarino Verfahren und Bauelemente zum Errichten von unterirdischen Garagen
FR2645584A1 (fr) * 1989-03-09 1990-10-12 Voest Alpine Maschinenbau Dispositif de creusement de galeries transversales lors du percement de tunnels ou de galeries
FR2692932A1 (fr) * 1992-06-24 1993-12-31 Cogep Procédé de réalisation d'ouvrages enterrés.

Cited By (4)

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FR2645584A1 (fr) * 1989-03-09 1990-10-12 Voest Alpine Maschinenbau Dispositif de creusement de galeries transversales lors du percement de tunnels ou de galeries
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