DE2047243A1 - Vorrichtung zur Speisung von Stro mungsmittelkissen einer Bodeneffektma schine - Google Patents

Vorrichtung zur Speisung von Stro mungsmittelkissen einer Bodeneffektma schine

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DE2047243A1 DE19702047243 DE2047243A DE2047243A1 DE 2047243 A1 DE2047243 A1 DE 2047243A1 DE 19702047243 DE19702047243 DE 19702047243 DE 2047243 A DE2047243 A DE 2047243A DE 2047243 A1 DE2047243 A1 DE 2047243A1
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Henri Francaise Marie Antony Marande Claude Bois dArcy Schmitt (Frankreich)
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Societe de lAerotrain, Paris
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V3/00Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
    • B60V3/02Land vehicles, e.g. road vehicles
    • B60V3/04Land vehicles, e.g. road vehicles co-operating with rails or other guiding means, e.g. with air cushion between rail and vehicle

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

Vorrichtung zur Speisung von Strömungsmittelkissen einer Bodeneffektmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Speisung der Kissen aus unter Druck stehendem Strömungsmittel, die eine Bodeneffektmaschine stützen und/oder führen.
Die Vorrichtung ist von der Art, bei der ein von dem Aufbau der Maschine getragener Verteilerkanal ein unter Druck stehendes Strömungsmittel an eine Vielzahl von Staurohren abgibt, von denen sich anfänglich äedes im Inneren des genannten Verteilerkanals im wesentlichen parallel zu dessen Achse erstreckt, dann in einer Richtung, die die genannte Achse derart schneidet, daß das Rohr die Iiand des Verteilerkanals und den Aufbau der Haschine durchsetzt, und in das Kissen mündet.
G-emäü der Erfindung sind die Staurohre wenigstens auf einem l'oii ihrer länge divergent und haben vorteilhafterweise zwei einander gegenüberliegende divergente Wände, die durch im weßent-
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lichen parallele Seitenwände verbunden sind.
Eine solche Anordnung erlaubt eine quasi unabhängige Speisung der Kissen aus unter Druck stehendem Strömungsmittel von einem gemeinsamen Verteilerkanal aus. Die Geschwindigkeit des Strömungsmittels, das den Verteilerkanal durchläuft, kann groß sein. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung setzt die Bewegungsenergie des Strömungsmittels mit hohem Wirkungsgrad in eine Druckenergie um. Das ist deshalb von Vorteil, weil der Gesamtdruck des den Verteilerkanal durchströmenden Strömungsmittels ausgenutzt wird, während der statische Druck kleiner als der für das Kissen erforderliche Druck sein kann.
Die Speisevorrichtung erlaubt weiter eine quasi gleichmäßige Verteilung der Ausflußmenge des angelieferten Strömungsmittels in alle Kissen, indem man eine veränderliche Anzahl von Staurohren mit jedem Kissen verbindet und/oder indem man den Staurohren unterschiedliche Bintrittsquerschnitte gibt, je nachdem, ob sie näher zum oder weiter weg vom Strömungsmittelgenerator angeordnet sind.
Die Erfindung kann gleichermaßen für Kissen angewendet werden, die eine Maschine stützen und für Kissen, die.sie führen. Man kann in beiden Fällen Staurohre in unterschiedlicher Ansahl
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und/oder mit unterschiedlichen Eintritosquerschnitten anordnen, je nachdem, ob sie für die Speisung der Stützkissen oder der Pührungskissen dienen.
Bei einer Ausfünrungsform der Erfindung ist der Eintrittsquerschnitt der Staurohre regelbar. Die Regelung der verschiedenen Rohre kann voneinander unabhängig und mehr oder weniger ausgeprägt sein, je nachdem, ob sie näher oder weiter von dem Strb'mungsmittelgenerator entfernt sind, oder je nachdem, ob { sie mit den Kissen, die die Maschine tragen, oder mit den Kissen, die sie führen, verbunden sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vermeidet man die Bildung von schädlichen Wirbeln am Eintritt der Staurohre, indem man zwischen ihnen eine Verkleidung anbringt.
Die Erfindung erlaubt es weiter aufgrund der Divergenz der Staurohre, den Kissen unter Druck stehendes Strömungsmittel in > Form einer gleichförmigen Strömung zuzuführen. Hierdurch können Vorrichtungen für die Verteilung des Speiseflusses überflüssig werden.
Ein Ausführungebeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen:
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I1Ig. 1 schematisch einen Längsschnitt einer Haschine, die sich längs einer Bahn auf Strömungsmittelkissen bewegt, die entsprechend der Erfindung gespeist werden,
Pig. 2 einen teilweisen Querschnitt in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt in einem gegenüber Fig. 2 vergrößerten Maßstab nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 5» die Staurohre mit regelbaren Auffangöffnungen zeigt und
Fig. 5 einen teilweisen Querschnitt in einem gegenüber Fig. 4 verkleinerten Maßstab nach Linie V-V in Fig. 4.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Maschine ist ein geführtes Luftkissenfahrzeug. Diese Maschine 1 ist längs einer Bahn 2, die einen Querschnitt in Form eines umgedrehten ϊ mit einem
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mittleren vertikalen Vorsprung 2a aufweist, und unter Zwischenschaltung von Stützkissen 3 und Führungskissen 4 beweglich ist, die seitlich durch elastische Dichtungen 5 begrenzt sind.
Die Speisung der Kissen 3 und 4» die beiderseits des mittleren Torsprunges 2a angeordnet sind, mit unter Druck stehendem Strömungsmittel, z.B. komprimierter Luft, wird durch einen ■Verdichter 6 gewährleistet, dessen Eintrittsverkleidung sich ™ nach vorne hin öffnet, um aus der Geschwindigkeit der Maschine 1 " Nutzen au ziehen und der das Strömungsmittel in einen sich in Längsrichtung erstreckenden Verteilerkanal 8 fördert, der am unteren Teil des Aufbaues 1a der Maschine angeordnet ist. Jedes Kissen wird durch ein Entnahme- oder Staurohr 9 gespeist, das eine Auffangöffnung 10 für das Strömungsmittel hat, die innerhalb des Verteilkanals 8 liegt und stromaufwärts gerichtet i3t. Dieses Rohr ist gekrümmt, um den Yerteilerkanal und den Aufbau 1a zu durchsetzen und um in. das entsprechende Kissen 3 | oder 4 mit eiier Austrittsöffnung 11 zu münden.
Mit jedem Kissen sind ein oder mehrere Staurohre 9 verbunden, deren Zahl verändert werden kann, je nach der Lage des Kissens relativ zum Verdichter 6, um eine quasi gleichmäßige Verteilung dea Ausflusses in die verschiedenen Kiesen zu gewährleisten. Ein solches Ergebnis kann auch durch eine genaue Bemessung des Querschnittes jeder Auffangöffnung 10 erhalten werden.
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Entsprechend der vorliegenden Erfindung sind die Staurohre 9 divergent und von rechteckigem Querschnitt, wenigstens in den an ihre Auffangöffnungen 10 anschließenden Teilen und werden durch zwei einander gegenüberliegende divergente Wände 9a begrenzt, die durch im wesentlichen parallele Seitenwände 9b verbunden sind.
Wie aus der Fig. 3 zu erkennen ist, können die Wände 9a einander gegenüberliegender ebene Flächen 9c haben, um ein wenigstens teilweises Aneinandergrenzen benachbarter Staurohre zu erhalten, die z.B. das gleiche Kissen 3 versorgen, um so Wirbelbildungen in dem Verteilerkanal 8 zu reduzieren. Man kann in dem gleichen Sinne die aerodynamischen Strömungsbedingungen verbessern, indem man die nicht aneinanderstoßenden Rohrleitungen 9 oder die getrennten Gruppen von aneinander anstoßenden Rohrleitungen durch eine Verkleidung 12 verbindet, die die Kontinuität des Verteilerkanals 8 gewährleistet und die nur die stromaufwärts gerichteten Auffangöffnungen 10 hervorstehen läßt.
Bei der in den fig. 4 und 5 gezeichneten Ausfuhrungeform sind die Auffangöffnungen 10 der Staurohre 9 regelbar, was vor allem die Anpassung ihres Eintrittsquerschnittes an die jeweilige Geschwindigkeit der Maschine gestattet. Hierzu hat die Rohrleitung 9 einen stromaufwärts gelegenen Teil 13, der bei 14 gelenkig
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an die Verbindung zwischen der Verkleidung 12 und dem stromabwärts gelegenen Teil 17 des Staurohres 9 angeschlossen ist und den man mehr oder weniger weit durch die Betätigung einer entsprechenden Steuerung über die Verkleidung herausstehen lassen kann. Ton der Steuerungseinrichtung ist bei 15 ein Übertragungsgestänge und bei 16 ein Verbindungshebel 16 dargestellt.
Die Stellung des stromaufwärts gelegenen Teiles 13, der in der Pig. 4 mit 13b bezeichnet ist, bestimmt den minimalen Querschnitt der Auff angöi'fnung 10. Wie man aus Pig. 5 erkennen kann, hat der stromaufwärts gelegene Teil 13 der Rohrleitung 9 seitliche Wandteile 13a, die unabhängig von der Stellung des stromaufwärt s gelegenen Teiles 13 an den im wesentlichen parallelen Wänden 9b anliegen.
Es muß bemerkt werden, daß es möglich ist, die Lage des stromaufwärts gelegenen beweglichen Teiles 13 so einzustellen, daß ein Staurohr entsteht, dessen Querschnitt stromaufwärts der G-elenkstelle 14 konvergent und stromabwärts dieeer Gelenkstelle divergent ist.
Es sei selbstverständlich, daß die beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele sind, und daß es möglich ist, diese abzuändern, insbesondere durch die Verwendung technisch äquivalenter Mittel, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (7)

- 8 Patentansprüche:
1.J Vorrichtung für die Speisung von Kissen einer Bodeneffektmaschine mit einem vom Aufbau der Maschine getragenen Verteilerkanal, der das unter Druck stehende Strömungsmittel einer Vielzahl von Staurohren zuführt, die in ihnen zugeordneten Kissen münden, dadurch gekennzeichnet, daß die Staurohre (9) wenigstens auf einem Teil ihrer Länge divergent sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staurohre (9) durch Wände (9a) begrenzt sind, ueren Abstand sich verändert und die durch im wesentlichen parallele Seitenwände (9b) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die stromaufwärts im Verteilerkanal liegenden !Teile der Staurohre (9) einen rechteckigen Querschnitt haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (9a), deren Abstand veränderbar ist, ebene einander gegenüberliegende Abschnitte haben, die eine Anordnung benachbarter Staurohre (9) derart gestatten, daß diese aneinander angrenzen.
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5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aadurch gekennzeichnet, daß die Kontinuität des Verteilerkanals
(8) durch eine innere Verkleidung (12) verbessert wird, die uie nicht aneinander angrenzenden Staurohre (9) oder getrennte Gruppen aneinander angrenzender Staurohre (9) verbindet und nur die Aufiangöxfnung (10) im Verteilerkanal (8) hervortreten läßt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangöffnung (1ü) der Staurohre
(9) regelbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im stromaufwärts gelegenen 3Ü1 wenigstens eine Staurohrwand (9) gelenkig angeordnet ist, um ein Offnen und Schließen der Auffangüffnung; (10) zu ermöglichen.
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DE2047243A 1969-09-26 1970-09-25 Vorrichtung fur die Speisung von Kissen einer Bodeneffektmaschine Expired DE2047243C3 (de)

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DE2047243B2 DE2047243B2 (de) 1979-06-21
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