DE2047153C3 - Antwortgerät für eine Einrichtung zum selbsttätigen drahtlosen Übertragen von mehrstelligen Informationen, insbesondere der Nummern von Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents

Antwortgerät für eine Einrichtung zum selbsttätigen drahtlosen Übertragen von mehrstelligen Informationen, insbesondere der Nummern von Eisenbahnfahrzeugen

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DE2047153C3
DE2047153C3 DE19702047153 DE2047153A DE2047153C3 DE 2047153 C3 DE2047153 C3 DE 2047153C3 DE 19702047153 DE19702047153 DE 19702047153 DE 2047153 A DE2047153 A DE 2047153A DE 2047153 C3 DE2047153 C3 DE 2047153C3
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    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/75Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems using transponders powered from received waves, e.g. using passive transponders, or using passive reflectors
    • G01S13/751Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems using transponders powered from received waves, e.g. using passive transponders, or using passive reflectors wherein the responder or reflector radiates a coded signal
    • G01S13/753Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems using transponders powered from received waves, e.g. using passive transponders, or using passive reflectors wherein the responder or reflector radiates a coded signal using frequency selective elements, e.g. resonator
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    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
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Description

2. Antwortgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- die Resonatoren eintauchende Abstimmelemente vorkennzeichnet, daß der Hohlleiterquerschnitt (14) gesehen. Diese bekannte Ausführung von Antwort- und 24, Fig.4) ein Seitenverhältnis von minde- 40 geräten kann jedoch schlecht als Kennzeichentrager stens 10 1 hat. z. B. an Containern verwendet werden, da die große-
3. Antwortgerät nach Anspruch 2, dadurch ge- ren räumlichen Abmessungen des bisher bekannten kennzeichnet, daß die jeweils einander gegen- Antwortgeräts stören. Ferner ist die Abstimmbarkeit überliegenden Resonatoren (13) einen gemein- der einzelnen Resonatoren für unqualifizierte Kräfte samen Boden (135, F i g. 4) haben und für jeden 45 schwierig.
Resonator in der Oberseite (15) des Resonator- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das blocks (1) drei öffnungen (132) für bedarfsweise Antwortgerät hinsichtlich seiner baulichen Abeinsteckbare Codierelemente (133) vorgesehen messungen den Gegebenheiten des Eisenbahnsind, betriebes besser anzupassen.
4. Antwortgerät nach Anspruch 3, dadurch ge- 50 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß als Codierelemente (133) ab- löst, daß ein Resonatorblock, in dem mindestens zwei gesetzte, aus einem Werkstoff mit geringen dielek- Reihen nebeneinander und in Längsrichtung hintertrischen Verlusten gefertigte Stifte vorgesehen einanderliegende Resonatoren angeordnet sind, und sind, in deren in den Hohlraum ragendes Ende ein wannenförmiger, den Resonatorblock formein Metallkern (134) eingebettet ist. 55 schlüssig aufnehmender Grundkörper vorgesehen
5. Antwortgerät nsch einem der Ansprüche 1 sind, die beim Zusammenfügen zwischen einander zubis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ober- gekehrten Flächen den Hohlleiter mit rechteckigem seite (15) des Resonatorblocks (1) Ausnehmungen Querschnitt bilden, an den die Resonatoren über (152) für am Grundkörper (2) angeordnete je einen Durchbruch angekoppelt sind und der min-Laschen (231) vorgesehen sind, die beim Zu- 60 destens am einen Ende als Antenne ausgebildet ist, sammenfügen von Grundkörper und Resonator- deren Hauptabstrahlungsrichtung unter einem Wmblock in die Ausnehmungen (152) greifen und kel von mindestens 45° zur Längsachse des Hohlmit diesen zusammen nach Verformung eine un- leiters verläuft.
lösbare Verbindung bilden. Ferner können die folgenden Merkmale in weiterer
6. Antwortgerät nach einem der Ansprüche 1 65 Ausgestaltung der Erfindung entsprechend den im bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden Patentbegehren angegebenen Rückbeziehungen vordes Hohlleiters als Antenne ausgebildet sind, von teilhaft angewendet werden: Der Hohlleiterquerdenen die eine Antenne eine um vorzugsweise 90° schnitt hat ein Seitenverhältnis von mindestens 10:1.
Γ1
Die.jeweils einander gegenüberliegenden Resona- Antwortgerätes erreichen zu könnon, ist das Seitentpren haben einen gemeinsamen Boden und für jeden verhältnis des Hohlleiterquerschnitts sehr groß ge-Resonator sind in der Oberseite des Resonatorblocks halten. Die Höhe sollte höchstens ein Zehntel der drei öffnungen für bedarfsweise einsteckbare Codier- BreUe betragen.
elemente vorgesehen; diese Maßmhme vereinfacht 5 Die Lage des Resonatorblocks 1 nach dem Zudie Abstimmung der Resonatoren. sammenfügen mit dem Grundkörper 2 deuten die
Alu Codiereiemente sind abgesetzte, aus einem zwischen Fig. 1 und 2 gestrichelten Linien an. Die Werkstoff mit geringen dielektrischen Verlusten ge- Unterseite 14 des Resonatoi blocks liegt dabei auf fertigte Stifte vorgesehen; in das in den Hohlraum dem Boden 211 der Wanne 21, schließt die kastenragende End« der Stifte kann zur Erhöhung der Ka- io förmige Vertiefung 24 nach oben hin ab und bildet pazitiit ein Metallkern eingebettet sein. mit ihr zusammen den Hohlleiter. Die gekrümmte
In der Oberseite des Resonatorblocks sind Aus- Fläche 11 bildet zusammen mit den trichterförmig nehmungen für am Grundkörper angeordnete verlaufenden Antennenteilen 241 bis 243 des Grund-Laschen vorgesehen, die beim Zusammenfügen von körpers 2 die Homantenne des Antwortgerätes, deren Grundkörper und Resonatorblock in die Ausnehmun- 15 H^uptabstrahlungsrichtung A (Fig. 3) unter dem gen greifen und mit diesen zusammen nach Verfor- Winkel α zur Längsachse 244 des Hohlleiters verläuft, mung eine unlösbare Verbindung bilden. Aus F i g. 3 mit dem im Längsschnitt dargestellten,
Beide Enden des Hohlleiters sind als .\ntenne aus- zusammengesetzten Antwortgerät ist ferner die Angebildet, von denen die eine Antenne eine um vor- Ordnung des Hohlleiters mit der Hornantenne und zugsweise 90° zur anderen gedrehte Polarisations- 20 der über Durchbrüche 131 an den Hohlleiter angerichtung besitzt. koppelten Resonatoren 13 zu erkennen. Die Laschen
Ein Ausfühiungsbeispiel der Erfindung ist in der 231 ragen über die Oberseite 15 des Resonator-Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher blocks 1 hinaus und können nach dem Zusammenerläutert. Es zeigt setzen beispielsweise angestaucht werden. Hierdurch
F i g. 1 den Resonatorblock und 25 ergibt sich eine unlösliche und eindeutig fixierte Ver-
F i g. 2 den Grundkörper, bindung.
F i g. 3 einen Längsschnitt und Der in F i g. 4 dargestellte Querschnitt entlang der
Fig.4 einen Querschnitt durch das zusammen- Längsachse zweier sich gegenüberliegender Resonagesetzte Antwortgerät, toren 13 zeigt insbesondere die Resonatoren betref-
F i g. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel zum Ab- 30 fende Einzelheiten. Diese haben einen gemeinsamen stimmen jedes einzelnen Resonators und Boden 135, an dem jeweils ein koaxialer Innenleiter
F i g. 6 an Hand eines Frequenzlagediagramms die 136 fest angeordnet ist. In die für jeden Resonator verschiedenen einstellbaren Abstimmfrequenzen für vorgesehenen, in der Oberseite 15 angeordneten Lözwei sich jeweils gegenüberliegende Resonatoren. eher 132 können zum Abstimmen des betreffenden
Der Resonatorblock 1 in F i g. 1 und der Grund- 35 Resonators auf jeweils einen vorgesehenen Frequenzkörper 2 in F i g. 2 sind perspektivisch dargestellt. An platz Codierelemente 133 gesteckt werden. Als Coeinem Ende des Resonatorblocks ist eine gekrümmte dierelemente sind vorteilhafterweise abgesetzte Stifte Fläche 11 angeordnet, die einen Teil der Antenne aus einem elastischen Kunststoff mit geringen dielekdes Antwortgerätes bildet. Ferner befinden sich im trischen Verlusten vorgesehen. Zur Erhöhung der Resonatorblock nach den Seitenflächen 12 hin offene 40 Abstimmkapazität kann in das in den Hohlraum Koaxialleitungsresonatoren 13. Jeweils zwei solcher ragende Ende der Stifte ein Metallkern 134 einge-Resonatoren liegen sich Boden an Boden gegenüber. bettet sein. Die Stifte können auch eine andere Form i >ie Unterseite 14 des Resonatorblock^ bildet einen haben als in Fi g. 4 dargestellt. Fi g. 5 zeigt eine wei-Teil des Hohlleiters, an den jeder Resonator 13 über tere mögliche Ausführungsform, bei der die Stifte einen in der Unterseite vorgesehenen Scnlitzl31 an- 45 137 langer sind als die Resonatoraußenleiter durchgekoppelt ist. In der Oberseite 15 des Resonator- messen. Diese Stifte können in exzentrisch zur Mitblocks sind für jeden Resonator 13 drei öffnungen telachse des jeweiligen Resonators gebohrte Löcher 132 vorgesehen, in die zum Abgleichen der Resona- in Richtung einer Sekante des runden Resonatorquertoren 13 auf vorher festgelegte Frequenzen Codier- Schnitts gesteckt werden.
elemente (F i g. 4) eingesetzt werden können. Die S" In F i g. 6 ist an Hand zweier gegenüberliegender Oberseite 15 hat ferner an den Längsseiten des Re- Resonatoren 13 schematisch angedeutet, daß die Resonatorblocks leistenartige Überhänge 151, in denen sonanzfrequenz durch Einstecken eines Codierelc-Ausnehmungen 152 zum Befestigen des Resonator- ments 133 in den betreffenden Resonator beeinflußblocks am Grundkörper 2 (Fig.2) vorgesehen sind. bar ist. Ein Frequenzlagediagramm g über / mit den
Der Grundkörper 2 besteht aus einer Wanne 21 55 Frequenzplätzen /1 bis /5 gibt die von dem Paar der mit an den Längsseiten angeordneten Befestigungs- Resonatoren überhaupt belcgbaren Resonanzfrequenzflanschen 22. Innerhalb der Wanne stehen zwei Be- platze an. Diese können um so tiefer gelegt werden, festigungsleisten 23 mit Laschen 231, die beim Zu- je weiter das jeweilige Codierelement vom Boden sammenfügen des Resonatorblocks 1 mit dem Grund- des Resonators weg eingesteckt wird. Ohne eingekörper 2 in die Ausnehmungen 152 greifen. Zwischen 60 stecktes Codierelement hat der obere Resonator die den beiden Befestigungsleisten 23 ist im Boden 211 Resonanzfrequenz/4, mit in der Nähe des Bodens der Wanne 21 eine flache kastenförmige Vertiefung 135 eingestecktem Element die Resonanzfrequenz/3, 24 vorgesehen, die am einen Ende in drei gekrümmte, mit im mittleren Loch 132 eingestecktem Element trichterförmig auseinanderführende Antennenteile 241 die Resonanzfrequenz/2 und mit vom Boden am bis 243 ausläuft. Am anderen Ende ist der beim Zu- 65 weitesten entfernt eingestecktem Element — wie im sammenfügen entstehende Hohlleiter beispielsweise Beispiel dargestellt — die Resonanzfrequenz /1. Entdurch eine senkrechte Ebene (nicht dargestellt) kurz- sprechend hat der untere Resonator die Resonanzeeschlossen. Um eine möglichst geringe Bauhöhe des frequenzen /5, /4, /3 und /2. Im dargestellten Bei-
spiel ist das Codierelement in der Nähe des Bodens Deckel aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff mit
eingesteckt, so daß der untere Resonator die Reso- geringen dielektrischen Verlusten vorgesehen sein,
nanzfrequenz /4 hat. der entweder das Antwortgerät trägt und am Eisen-
Diese Anordnung mit vier für jeden Resonator bahnfahrzeug oder einem Container befestigt wird vorgesehenen Resonanzfrequenzplätzen ist bei Ver- 5 oder den das Antwortgerät trägt, das selbst am Fahrwendung eines »2 aus 5«-Codes vorgesehen. Eine zeug bzw. Container befestigt wird. In jedem Fall Information nach diesem Code kann beispielsweise sollte der Deckel beispielsweise mittels einer Gummidurch eine vom oberen Resonator belegte Resonanz- dichtung den Innenraum des Antwortgerstes mindefrequenz/1 und durch eine vom unteren Resonator stens gegen Spritzwasser abdichten, belegte Resonanzfrequenz /4 als zwei der fünf Fre- io An Stelle der Hornantenne kann auch eine Schlitzquenzen/Ibis/S dargestellt werden. antenne vorgesehen sein. Die Elemente dieser An-
Zum Einstellen der Resonanzfrequenz kann die tenne können dabei ebenfalls fest am Resonatorblock Anordnung der Löcher in den Resonatoren auch so und am Grundkörper angeordnet sein. Zur besseren
getroffen sein, daß beim Einstecken eines Codier- Antennenwirkung können ferner auch im nicht dar-
elementes in eines der drei Löcher die Resonanz- 15 gestellten Deckel metallische Antennenelemente an-
frequenz von der Grundfrequenz um einen Frequenz- geordnet sein.
platz, beim Einstecken von zwei gleichen Codier- Ferner können im Resonatorblock auch drei oder
elementen in jeweils zwei der drei Löcher um zwei mehr Reihen mit nebeneinander und in Längsrich-
Frequenzplätze und beim Einstecken von drei glei- tung hintereinanderliegenden Resonatoren vorge-
chen Codierelementen um drei Frequenzplätze ver- ao sehen sein. Es kann nämlich auch vorteilhaft sein,
setzt wird. wenn Breite und Länge des Antwortgerätes fast gleich
Ferner kann auch zum Einstellen der Resonanz- groß sind.
frequenz in jedem Resonator nur ein Loch vorge- Das Herstellungsverfahren für den Resonatorblock sehen sein, in das jeweils Codierelemente unterschied- und den Grundkörper ist nicht erfindungswesentlich, licher Typen einsteckbar sind. Bei der Verwendung as Deshalb können die im Ausführungsbeispiel schemaeines »2 aus 5«-Codes können drei solcher Typen tisch angedeuteten Formen den jeweiligen Bedingunvorgesehen sein, so daß beim Einstcken eines Codie- gen angepaßt werden. Vorteilhafterweise lassen sich elementes des ersten bzw. zweiten oder dritten Typs jedoch der Resonatorblock und der Grundkörper die Resonanzfrequenz des Resonators von der Grund- mittels Druckgußtechnik aus Aluminium- oder Feinfrequenz um einen bzw. zwei oder drei Frequenz- 30 zink-Gußlegierungen fertigen. Für diesen Fall müssen platze versetzt wird. dann die Formen des Resonatorblockes und des
Zum Schutz gegen Schmutz und Witterungseinflüsse Grundkörpers den Bedingungen der Gußtechnik ankann für das Antwortgerät ein nicht dargestellter gepaßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

ι 2 /J zur anderen gedrehte Polarisationsrichtung bePatentansprüche Sltzt·
1. Antwortgerät für eine Einrichtung zum selbst-
tätigen drahtlosen Übertragen von mehrstelli- s
gen Informationen zwischen gegeneinander beweglichen Abfrage- und Antwortgeräten, insbesondere der Nummern von Eisenbaharzeugen
nach ortsfesten Abfragegeräten bei der jedes Ab- ^^^Ά^ίΆ^
fragegerät in einem vorgegebenen, im Mikro- „ ^ «neEi n«cntu^ m mfo^ationen
wellenbereich gelegenen Frequenzband ein pen- Übertragen yon' ™»™LJfcben Abfrage- und Ant-
odisch seine Frequenz veränderndes Abfrage- sehen gegeneinander bewegucnenADir^ ι
signal aussendet, aus dem das jeweils vorbei- wortgeräten, ^beMfSS£iEKÄ^S
bewegte Antwortgerät die der Information zu- bahnfahrzeugen ^
geordneten Frequinzen durch Filter auswählt und t5 der jedes Abfragegerat
markiert, die als an einen Hohlleiter angekoppelte Mikrowellenherd! g^S
Koaxialleitungsresonatoren ausgebUdef und auf riodisch seine Frequenz
Resonanz für je eine zugeordnete Frequenz ab- aussendet, aus dem das
gestimmt sind, und für jede Stelle der Information wortgerät die der ^™*?^!^ line vorgegebene Anzahl von markierten Ant- » zen durch Filter auswählt und markiert dieal; an Wortfrequenzen zum Abfragegerät zurücksendet, einen Hohlleiter angekoppelte Koaxial leitungsresod a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß ein Re- natoren ausgebildet und auf Resonanz fur je eme zusonatorblock (1, Fig.l), in dem mindestens geordnete Frequenz abgesümmt sind, und fur jede zwei Reihen nebeneinander und in Längsrichtung Stelle der Information eine vorgegebene Anzahl von hintereinanderliegende Resonatoren (13) ange- a5 markierten Antwortfrequenzen zum Ablegegerät zuordnet sind, und ein wannenförmiger, den Reson- rücksendet.
natorblock formschlüssig aufnehmender Grund- Es ist bereits ein derartiges Antwortgerat bekannt
körper (2, F i g. 2) vorgesehen sind, die beim Zu- (DT-PS 1 290 611), das in Feingußtechnik msbeson-
sammenfügen zwischen einander zugekehrten de« Druckgußtechnik hergestellt _ ist und aus zwei
Flächen (14, Fig. 1 und 24, Fig. 2) den Hohl- 30 gleichen, untereinander vorzugsweise durch angegos-
leiter mit rechteckigem Querschnitt bilden, an sene Niete zentriert verbundenen Teilen besteht an
den die Resonatoren über je einen Durchbruch welche die aus Koaxialleitungsresonatoren bestehen-
(131) angekoppelt sind und der mindestens am den Filter angegossen s.nd. Die Außenleiter dieser
einen Ende als Antenne ausgebildet ist, deren Resonatoren erweitern sich zum als Hohlleiter aus-
Hauptabstrahlungsrichtung (A) unter einem Win- 35 gebildeten Hochfrequenzleitungsabschmtt hin konisch
kel (<*) von mindestens 45° zur Längsachse (244) und die Innenleiter ebenfalls, jedoch in vom HoM-
des Hohlleiters verläuft. leiter abweisender Richtung. Zum Abstimmen sind m
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