DE2046923A1 - Stativ - Google Patents

Stativ

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DE2046923A1
DE2046923A1 DE19702046923 DE2046923A DE2046923A1 DE 2046923 A1 DE2046923 A1 DE 2046923A1 DE 19702046923 DE19702046923 DE 19702046923 DE 2046923 A DE2046923 A DE 2046923A DE 2046923 A1 DE2046923 A1 DE 2046923A1
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DE
Germany
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stand according
projection
stand
elastic
sleeve
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Pending
Application number
DE19702046923
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English (en)
Inventor
Helmut 5608 Radevormwald Meinunger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuerbi & Niggeloh
Original Assignee
Kuerbi & Niggeloh
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Publication date
Application filed by Kuerbi & Niggeloh filed Critical Kuerbi & Niggeloh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/105Telescoping systems locking in discrete positions, e.g. in extreme extended position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/28Undercarriages for supports with one single telescoping pillar
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/02Locking means
    • F16M2200/025Locking means for translational movement
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Stativ Die Erfindung betrifft ein Stativ mit mindestens einem ausziehbaren Stativbein, welches aus teleskopartig ineinander verschiebbaren TeilstUcken besteht, die im ausgezogenen Zustand mittels eines im Zwischenraum zwischen je zwei Teilstücken angeordneten federnden Elements gegeneinander feststellbar sind.
  • Bekannte Stative dieser Art sind aus rohrfrmigen TeilstUcken aufgebaut, deren Querschnitte so aufeinander abbestimmt sind, daß sie sich mit geringem Spiel gegeneinander verschieben lassen. Zur gegenseitigen Arretierung dieser Teilstücke im ausgezogenen Zustand ist ein Federelement vorgesehen, das einen vorstehenden Teil aufweist, welcher durch die entsprechende ordnung des Jeweils inneren Teilstücks des Stativbeins hindurchgreift. Dieses Federelement ist jeweils im Innern eines jeden Teilstücks in der Nähe von dessen oberem Ende angeordnet. Zum Zusammenschieben des Stativs wird der vorstehende Teil des Federelements nach innen gedrUckt, wodurch die Arretierung aufgehoben ist.
  • Derartige Stative haben den Nachteil, daß wegen der Erstreckung der Federelemente in Längsrichtung des Stativbelns das jeweils nächst innere TeilstUck um die FUhrungslänge und die Lunge der Feder kUrzer sein muß, damit es sich voll einschieben läßt, ohne an das Federelement zu stoßen. Die Länge des ausgezogenen Stativs ist also erheblich geringer als dem Produkt aus der Anzahl der Teilstücke und der Länge des längsten TeilstUcks entspricht. Dies macht sich insbesondere bei Stativen bemerkbar, die in zusammengeschobenem Zustand sehr klein sein sollen, da bei ihnen viele TeilstUcke ineinandergeschoben werden mUssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Nachteil zu Uberwinden und ein Stativ zu schaffen, das in zusammengeschobenem Zustand eine optimale RaumausnUtzung aurweist, das gleichzeitig einrach und billig herstellbar und das leicht zu betätigen ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das federnde Element aus einer am jeweils inneren TeilstUck befestigten und Uber dessen oberen Kante hinausragenden HUlse aus elastischem Material besteht, welche am oberen Ende einen Vorsprung aufweist, der mit einer entsprechenden oeffnung im jeweils äußeren TeilstUck in Eingriff bringbar ist. Diese HUlse weist vorzugsweise einen Längsschlitz auf.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Vorsprung im Querschnitt an einer Seite durch eine unter einem etwa rechten Winkel gegen den Umfang verlaufenden Kante und an der anderen Seite durch eine unter einem spitzen Winkel gegen den Umfang verlaufenden Kante begrenzt und die oeffnung weist entsprechend ausgebildete Kanten auf. Das innere TeilstUck ist gegen das äußere TeilstUck drehbar, so daß durch Auflaufen der flachen Kanten aufeinander der Vorsprung nach innen gedrUckt wird. Diese Konstruktion ermdglicht es, durch Verdrehen der beiden TeilstUcke die ausgezogenen und miteinander verrasteten Stativbeine zu entarretieren und zusammenzuschieben.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die elastische HUlse einen nach innen ragenden Ansatz auf, der fest in einer entsprechenden Ausnehmung des inneren Teilstücks sitzt. Das Jeweils äußere TeilstUck ist am unteren Ende nach innen umgebogen und bildet einen Anschlag fUr die elastische HUlse, an den diese beim Zusammenschieben des Stativs anschlägt. Die elastische HUlse besteht vorteilhafterweise aus einem thermoplastischen Kunststoff.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Stativs liegt darin, daß die TeilstUcke bei dieser Konstruktion kleine Wandstärken haben können, die noch unter etwa 0,5 mm liegen und daß außerdem der Luftspalt zwischen dem Innendurchmesser des jeweils äußeren Teilstücks und dem Außendurchmesser des jeweils inneren TeilstUcks ganz klein gehalten werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten schematischen AusfUhrungsbeispiels entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Stativbeins, das von der Erfindung Gebrauch macht, in eingeschobenem Zustand; Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Längsschnitts durch das Stativbein im Bereich eines Federelements, wobei das Stativbein ausgezogen ist und sich in Verrastungsstellung befindet; Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch das Stativbein längs der Linie X-X in Fig. 2; Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie Y-Y in Fig. 2, Der in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Teil eines Stativbeins besteht aus einem rohrförmigen inneren Teilstück 1 von kreisrundem Querschnitt, das an seinem unteren Ende einen (nicht gezeichneten) Fuß aufweist, welcher üblicherweise aus Gummi oder Kunststoff besteht. Über das innere Rohrstück 1 ist ein RohrstUck 2 geschoben, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Rohres 1, so daß ein Zwischenraum 3 entsteht. In entsprechender Weise ist Uber das RohrstUck 2 ein Rohrstück 2' geschoben, wodurch ein Zwischenraum 3' gebildet wird. Uber diesem ist unter Bildung eines Zwischenraumes 3" ein äußeres RohrstUck 2" angeordnet. An ihrem unteren Ende sind die RohrstUcke 2, 2' und 2" in dem mit 4 bezeichneten Bereich nach innen umgebördelt. Im oberen Bereich der RohrstUcke sind Ausnehmungen 5 vorhanden; in die Ansätze 6 elastischer HUlsen 7 eingreifen, die vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und die einen Längsschlitz 8 aufweisen. An ihrem oberen Ende sind die HUlsen mit VorsprUngen 9 versehen, die in Ausnehmungen 10 im TeilstUck 2 einrastbar sind.
  • Der Vorsprung 9 weist - wie insbesondere Fig. 3 zu entnehmen ist - auf der einen Seite eine etwa parallel zur Mittellinie M verlaufende Kante 11 auf. Die Ausnehmung 10 ist an dieser Stelle mit einer etwa in Richtung des Radius verlaufenden Kante iOa versehen. Die andere Kante des Vorsprungs 9b verläuft unter einem spitzen Winkel gegen die Tangente an den Umfang; die Ausnehmung 10 weist an dieser Seite eine entsprechend verlaufende Kante lOb auf.
  • Durch den vorgenannten Aufbau ist es möglich, sehr dUnnwandige Rohre mit einer Wandstärke von weniger als 0,4 mm zu verwenden und auch den Spalt zwischen den Rohren ausserordentlich darin zu machen, wobei die Rohre ganz meinander einschiebbar sind, da es keine nach innen vorstehenden Teile gibt.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Stativs ist wie folgt: Geht man davon aus, daß das innere Teilstück 1 vollständig in das äußere TeilstUck 2 eingeschoben ist, so läßt sich das innere TeilstUck 1 mit der federnden HUlse 7 so weit herausziehen, bis die untere Kante der HUlse 7 an der Umbördelung 4 des äußeren Teilstücks 2 anliegt. In dieser ausgezogenen Stellung kann das innere TeilstUck 1 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3 gedreht werden, bis der Vorsprung 9 in die Ausnehmung 10 des äußeren TeilstUcks 2 einrastet. In dieser Lage liegt die Kante 9a des Vorsprungs 9 an der Kante 10a der Ausnehmung 10 des äußeren Teilstücks 2 an und ist gegen weitere Verdrehung gesichert. Die obere Kante 11 der HUlse 9 liegt an der oberen Kante 12 der Ausnehmung 10 an und das innere TeilstUck 1 kann daher nicht mehr eingeschoben werden. Mit der gestrichelt gezeichneten Linie 13 ist angedeutet, wie die federnde HUlse 7 in ihren oberen Teil nach innen gedrUckt wird, wenn der Vorsprung 9 bei eingeschobenem inneren TeilstUck 1 an der Innenwand des äußeren TeilstUcks 2 anliegt.
  • Wenn das innere TeilstUck 1 eingeschoben werden soll, wird es in Richtung des Pfeiles B um etwa 450 gedreht, so daß der Vorsprung an der angeschrägten Kante lOb der Ausnehmung 10 des äußeren Rohres nach innen gedrUckt wird und wiederum unter Vorspannung am Innendurchmesser des äußeren TeilstUcks 2 anliegt. Damit ist die Arretierung bei 12 aufgehoben und das innere Teilstück 1 kann eingeschoben werden.
  • Im vorstehenden ist eine Arretierungsvorrichtung zwischen den Teilstücken 1 und 2 im einzelnen beschrieben worden.
  • Entsprechende Arretierungsvorrichtungen sind zwischen sämtlichen weiteren Teilstücken der ausziehbaren TeilstUcke des erfindungsgemäßen Stativs vorgesehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Stativ mit mindestens einem auszlehbaren Statlvbeln, welches aus teleskopartig ineinander verschielebbaren Tellstücken besteht, die in au'sgezogenem Zustand mittels eines im Zwischenraum zwischen Je zwet Teilstükken angeordneten federnden Elements gegenelnaneler feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das rederncie Element aus einer am jeweils inneren Teilstück (1) befesbigten und Uber dessen obere Kante hinausragenden Hülse (Y) aus elastischem Material besteht, welche am oberen Ende einen Vorsprung (9) aufweist, der mit einer entsprechenden Offnung (10) im jeweils äußeren Teilstück (2) in Eingriff bringbar ist.
    2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fIUlse (7) einen Längsschlitz (8) aufweist.
    5. Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (9) an einer Seite (9a) durch eine unter einem etwa rechten Winkel gegen den Umfang verlaufende Kante und an der anderen Seite (9b) durch eine unter einem spitzen Winkel gegen den Umfang verlaufende Kante begrenzt ist und daß die Öffnung (10) entsprechend ausgebildete Kanten (10a, 10b) aufweist.
    4. Stativ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Teilstück (l) gegen das äußere Teilstück (2) drehbar ist und daß durch Auf laufen der flachen Kanten (9b, lob) aufeInander der Vorsprung (9) nach innen gedrUckt wird.
    5. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Pulse () einen nach innen ragenden Ansatz (6) aufweist, der rest in einer entsprechenden Ausnehmung (5) des inneren TeilstUcks (1) sitzt.
    6. Stativ nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß das Jeweils äußere Teilstück (2) am unteren Ende nach innen umgebördelt ist (4) und einen Anschiag fUr die elastische HUlse (7) bildet.
    7. Stativ nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische HUlse (7) aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941537C2 (de) * 1979-10-13 1982-01-07 Cullmann Handelsgesellschaft für Verbrauchsgüter mbH, 8506 Langenzenn Teleskopisch verstellbare Stütze, insbesondere für ein Kamerastativ
EP0606631A1 (de) * 1992-12-25 1994-07-20 Kubo, Akio Dreibeinstativ für Messapparat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941537C2 (de) * 1979-10-13 1982-01-07 Cullmann Handelsgesellschaft für Verbrauchsgüter mbH, 8506 Langenzenn Teleskopisch verstellbare Stütze, insbesondere für ein Kamerastativ
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