DE3811973C1 - - Google Patents

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DE3811973C1
DE3811973C1 DE19883811973 DE3811973A DE3811973C1 DE 3811973 C1 DE3811973 C1 DE 3811973C1 DE 19883811973 DE19883811973 DE 19883811973 DE 3811973 A DE3811973 A DE 3811973A DE 3811973 C1 DE3811973 C1 DE 3811973C1
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Injektionsspritze, die nach einmaliger Verwendung nicht mehr zu benutzen ist, insbesondere auf eine Arretiervorrichtung, die im Zusammenwirken mit dem speziell ausgebildeten Kolben sicherstellt, daß ein mehrmaliger Gebrauch der Injektionsspritze nicht ohne weiteres möglich ist.
Injektionsspritzen zum einmaligen Gebrauch sind grundsätzlich bekannt, erfordern jedoch das bewußte Funktionsunfähigmachen oder Zerstören nach dem Gebrauch.
Aus DE-GM 88 04 656 ist eine Injektionsspritze zum einmaligen Gebrauch bekannt mit einem in einem Zylinder verschiebbaren Kolben, bei der im Zylinder der Spritze ein Sperrglied angeordnet ist, das in mechanischem Wirkeingriff mit dem Kolben steht. Der Zylinder weist am Öffnungsabschnitt eine Auszugssperre für den Kolben auf. Das Sperrglied ist eine Sperrhülse, deren Außenwand an der Innenwand des Zylinders verschiebbar anliegt. Die Hülse weist eine Sperrklinke auf, die in mechanischem Eingriff mit einer sich über die Länge des Kolbens erstreckenden Zahnung steht.
In der DE 28 10 370 A1 ist eine Injektionsspritze beschrieben, deren Kolben durch eine an der Innenwand oder am Außenmantel des Zylinders vorhandenen Verrastung in verschiedenen Hubstellungen arretierbar ist. Der Querschnitt des Schaftes des Kolbens ist als Polygon oder kreuzförmig oder sternförmig gestaltet, wobei die Kanten des Polygons, des Kreuzes oder Sternes als Zahnstangen ausgebildet sind, die mit einer Riegelplatte im wirksamen Eingriff steht. Die Riegelplatte umfaßt die Griffplatte des Spritzenzylinders.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die sich mit bekannten Injektionsspritzen kombinieren läßt und sicherstellt, daß ein mehrmaliger Gebrauch der Injektionsspritze nicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Injektionsspritze mit einer zylindrischen Hülse und einem Anschlußteil für eine Kanüle an der einen Seite und einer Griffplatte an dem hinteren Ende der Hülse, mit einem in die Hülse einschiebbaren Kolben, dessen Kolbenstange auf ihrer Länge zwei Paare rechtwinklig zueinander angeordneter, einander gegenüberliegender, radial von der Kolbenstange abstehende, mit auf ihrer Länge in geringem Abstand voneinander angeordneter Nuten versehenen Führungsstege aufweist und ein auf die Griffplatte der Hülse aufbringbarer Arretierring mit C-förmigem Querschnitt, dessen umgebogene Schenkel des C nach dem Aufschieben des Arretierringes auf die Griffplatte der Hülse den Rand der Griffplatte umfassen, vorhanden ist, wobei der Arretierring eine konzentrisch angeordnete Öffnung für die Kolbenstange aufweist und in der Öffnung Rastnasen zum Eingriff in die Nuten der Stege an der Kolbenstange vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) die ersten Stege in radialer Richtung kürzer als die zweiten Stege ausgebildet sind und die ersten Stege auf ihrer Länge mit Nuten versehen sind,
  • (b) in der Öffnung an deren Rand eine sich radial nach innen erstreckende und schräg nach oben gerichtete erste Rastnase und am Rand unter einem Winkel von ca. 135° zur ersten Rastnase eine sich radial nach innen und schräg nach unten gerichtete zweite Rastnase zum Eingriff in die Nuten der ersten Stege an der Kolbenstange vorhanden sind und unter einem Winkel von jeweils 80-100° zur zweiten Rastnase der Durchmesser der Öffnung durch einander gegenüberliegende, sich in die Öffnung radial zum Mittelpunkt erstreckende Stege verringert ist und die Stege jeweils in ihrer Mitte eine Nut einer solchen Tiefe aufweisen, daß im Bereich der Nuten der Durchmesser der Öffnung nicht verringert ist.
Der Querschnitt des Arretierringes ist C-förmig, so daß er auf die Griffplatte einer vormontierten Spritze aufgeschoben werden kann und mittels Klemmsitz gehalten ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die umgebogenen Schenkel des C-Profils den Rand der Griffplatte der Hülse der Injektionsspritze umfassen. Besonders günstig ist es, wenn die Umfangslinie des Arretierringes in der Form mit der Form der Griffplatte der Injektionsspritzenhülse übereinstimmt. Dies sichert das Aufschieben und Klemmen des Arretierringes in einer vorbestimmten Stellung auf der Griffplatte der Hülse. Zur besseren Verankerung des Arretierringes auf der Griffplatte ist es vorteilhaft, wenn die Griffplatte auf jeder Seite von der Hülse eine Nut oder Vertiefung oder durchgehende Öffnung aufweist, in die jeweils an den Schenkeln des C-Profils des Arretierringes angeordnete Rastnasen eingreifen können. Die Lage der Nuten in der Griffplatte und der Rastnasen am Arretierring ist derart, daß sie miteinander fluchten und ein Eingriff möglich ist.
Es ist jedoch auch möglich, den Arretierring in die Hülse der Spritze in der Nähe der Griffplatte oder in die Griffplatte selbst zu integrieren. Beispielsweise daß die Griffplatte in der zentralen Öffnung die zur Arretierung erforderlichen Rastnasen und Stege oder Segmente aufweist oder ein flacher Arretierring auf die Griffplatte aufgeklebt oder aufgeschweißt ist. Bei Integration in die Hülse bildet die Hülsenwand den Ring mit der zentralen Öffnung aus und von der Hülseninnenwand aus erstrecken sich die Rastnasen und Segmente in den Innenraum der Hülse.
Der Spritzkolben ist im vormontierten Zustand so in die Hülse der Injektionsspritze eingeführt, daß die Kolbenplatte sich am vorderen Ende der Hülse befindet, und in Achsrichtung der Hülse ist die Kolbenstange so ausgerichtet, daß einer der ersten Stege an der Kolbenstange mit Nuten in Eingriff mit der ersten Rastnase des Arretierringes steht. Die nach oben gerichtete erste Rastnase erlaubt trotz des Eingriffs in die Nuten das Herausziehen des Kolbens zum Aufziehen von Injektionsflüssigkeit in die Spritze. Vorzugsweise sind die Nuten schräg ausgebildet und so ausgerichtet, daß die offenen Nuten ein Gleiten der Rastnasen über die Flanken der Nuten zulassen. Ein Eindrücken des Kolbens in die Hülse ist in dieser Stellung nicht möglich, weil die nach oben gerichtete Rastnase bei Bewegung entgegen ihrer Ausrichtung in die Nuten gedrückt wird und dadurch die Weiterbewegung sperrt. Um das Herausziehen des Kolbens einerseits zu erleichtern, andererseits die Sperrwirkung gegen Eindrücken zu verstärken, ist die Ausbildung eines Sägezahnprofils für die Nuten bevorzugt, wobei die Öffnung der Nuten schräg in Richtung auf das vordere Kolbenstangenende verläuft. Die abgerundeten Flanken der Sägezähne sind jeweils dem hinteren Ende der Kolbenstange zugewandt und die scharfe, zum sperrenden Eingriff mit der Rastnase vorgesehene Flanke dem vorderen Ende der Kolbenstange zugewandt.
Durch eine Drehung des Kolbens um seine Längsachse kann der Eingriff der ersten Rastnase in die Nuten des ersten Steges gelöst werden. Bei einer Drehung um 45°, die insbesondere durch die Ausbildung der Flanken der sich in die Öffnung des Arretierringes erstreckenden Segmente nur in einer Richtung möglich ist, gelangen die einander gegenüberliegenden zweiten Stege an der Kolbenstange in Eingriff mit den Nuten in den Segmenten des Arretierringes und sperren die Kolbenstange gegen jedes weitere Drehen um ihre Längsachse. Diese Segmente, die den Durchmesser der Öffnung des Arretierringes vom Rande her verringern, sind um 45° bzw. 225° gegenüber der ersten Rastnase am Rand der Öffnung versetzt.
Durch die Drehung der Kolbenstange um 45° gelangt gleichzeitig auch der dem freigegebenen ersten Steg gegenüberliegende Steg in Eingriff mit der um etwa 135° gegenüber der ersten Rastnase versetzten zweiten, nach unten gerichteten Rastnase in der Öffnung des Arretierringes. In dieser Stellung ist der Kolben in die Hülse zum Ausstoßen des Injektats bewegbar, jedoch nicht wieder herausziehbar, weil sich dann die Rastnase in die Nuten dieses Steges drückt. Um das Injizieren zu erleichtern, ist es bevorzugt, die Nuten schräg verlaufen zu lassen oder ein Sägezahnprofil auszubilden, wobei die Öffnung der Nuten schräg in Richtung auf das hintere Ende der Kolbenstange verläuft. Die abgerundeten Flanken der Sägezähne sind jeweils dem vorderen Ende der Kolbenstange zugewandt und die scharfen, zum sperrenden Eingriff mit der Rastnase vorgesehenen Flanken dem hinteren Ende der Kolbenstange zugewandt.
Um die Vormontage der Spritze zu erleichtern, haben bei einer Ausführungsform der Erfindung die ersten Stege in radialer Richtung die gleiche Länge und die Nuten in den an der Kolbenstange einander gegenüberliegend angeordneten ersten Stegen die gleiche Form. Die erste und zweite Rastnase am Arretierring reichen gleich weit in die Öffnung des Arretierringes hinein. Der Unterschied zwischen den in einem Winkel von 135° gegeneinander am Rand der Öffnung versetzten ersten und zweiten Rastnasen besteht lediglich darin, daß die erste Rastnase sich vom auf die Griffplatte aufgebrachten Arretierring schräg nach der einen und die zweite Rastnase schräg nach der anderen Seite des Arretierringes erstreckt, um jeweils die Bewegung des Kolbens nur in eine Richtung zuzulassen. Bevorzugt verläuft die erste Rastnase nach oben, d. h. in die von der Griffplatte abgewandte Richtung des Arretierringes und die zweite Rastnase nach unten, d. h. in Richtung auf die Griffplatte an der Hülse der Injektionsspritze.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Nuten in den ersten Stegen wiederum bevorzugt schräg angeordnet unter Ausbildung eines Sägezahnprofils, wobei vorzugsweise die Richtung der Sägezähne an den einander gegenüberliegenden ersten Stegen unterschiedlich ist, so daß beim Vormontieren der Injektionsspritze der Kolben in einer bestimmten Stellung in die Hülse eingeführt werden muß, nämlich derart, daß beim anschließenden Aufbringen des Arretierringes auf die Griffplatte der Hülse der erste Steg mit den schräg zum vorderen Ende der Kolbenstange offenen Sägezahnnuten in Eingriff mit der ersten Rastnase des Arretierringes gelangt. Um fehlerhafte Vormontage auszuschließen, können die einander an der Kolbenstange gegenüberliegenden ersten Stege in radialer Richtung unterschiedliche Ausdehnung haben, wobei gleichzeitig auch die erste und zweite Rastnase des Arretierringes dann unterschiedlich weit in die Öffnung des Arretierringes hineinragen. Beispielsweise derart, daß die erste Rastnase etwas weiter in die Öffnung des Arretierringes hineinragt als die zweite Rastnase. Dementsprechend ist der zum Eingriff mit der ersten Rastnase vorgesehene erste Steg an der Kolbenstange in radialer Richtung kürzer ausgebildet als der gegenüberliegende Steg, der zum Eingriff mit der zweiten Rastnase vorgesehen ist, die weniger weit in die Öffnung hineinragt.
Die Ausdehnung der an der Kolbenstange einander gegenüberliegenden ersten Stege in radialer Richtung ist jeweils an die Länge der in die Öffnung des Arretierringes hineinragenden ersten und zweiten Rastnasen so angepaßt, daß die Rastnasen in die Nuten eingreifen, wenn die Kolbenstange in entsprechender Stellung in die Hülse eingeführt bzw. innerhalb der Hülse gedreht wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung von vier Stegen an der Kolbenstange, die jeweils paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei ein erstes Stegpaar Rastnuten aufweist, und in die Öffnung des Arretierringes hineinragenden zwei Rastennasen und zwei weiteren Stege, die jeweils ein Kreissegment am Rand der Öffnung ausfüllen und jeweils eine Nut zum Eingriff mit dem zweiten Stegpaar an der Kolbenstange aufweisen, ist sichergestellt, daß die Injektionsspritze bei aufgesetztem Arretierring nur einmal aufgezogen und einmal entleert werden kann. Dazu ist es lediglich erforderlich, daß die Spritze in vormontiertem Zustand den Kolben mit der mit Stegen versehenen Kolbenstange in einer solchen Stellung enthält, daß nach Anbringen des Arretierringes einer der ersten Stge mit der ersten Rastnase in Eingriff steht. In dieser Stellung ist neben einer Drehbewegung um die Längsachse lediglich das Herausziehen des Kolbens zum Aufziehen von Injektat in die Spritze möglich. Wird der Kolben dann um seine Längsachse gedreht, wird der Eingriff der ersten Rastnase in die Nuten des ersten Steges gelöst, gleichzeitig kommt die zweite Rastnase in die Eingriff mit Nuten der ersten Stege und durch Eingriff der zweiten Stege in korrespondierende Nuten in den Segmenten in der Öffnung des Arretierringes wird der Kolben gegen jede weitere Drehbewegung gesperrt. Danach ist nur noch das Ausstoßen von Injektat durch Hineindrücken des Kolbens in die Hülse möglich.
Medizintechnische Artikel zum einmaligen Gebrauch werden aus Kostengründen bevorzugt aus Kunststoff hergestellt. Geeignete Kunststoffe für die Hülse, den Kolben mit der speziellen Kolbenstange und die Arretierplatte sind Thermoplaste oder Duroplaste, wobei thermoplastische Kunststoffe wegen der leichteren Verformbarkeit beim Herstellen der Teile bevorzugt sind. Zu den geeigneten Kunststoffen gehören Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polystyrole, Polyamide, Polyurethane, Polycarbonate, Polyester und Copolymere der genannten Homopolymeren. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, den Arretierring aus Metall herzustellen, beispielsweise durch Ausstanzen aus Blech und Ausbilden des Randes zu einem C-Profil und Biegen der Rastnasen in die gewünschte Richtung.
Entscheidend für die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist die konstruktive Gestaltung, die das Zusammenwirken des Arretierringes mit den an der Kolbenstange des Injektionskolbens angeordneten, sich radial erstreckenden Stegen ermöglicht, so daß nur die drei vorstehend bereits beschriebenen Bewegungen des Kolbens in der Hülse möglich sind. Das Aufziehen von Injektat durch Herausziehen des Kolbens erfolgt in üblicher Weise, wobei einer der ersten Stege in Eingriff mit der ersten Rastnase am Arretierring steht. Um einen Injektatsausstoß zu ermöglichen, ist nach dem Aufziehen der Spritze eine Drehbewegung des Kolbens um die Längsachse der Kolbenstange um 45° erforderlich, um die zweiten Stege der Kolbenstange in die einander gegenüberliegenden Nuten am Rande der Öffnung des Arretierringes eingreifen zu lassen und den Kolben gegen jede weitere Drehbewegung in Achsrichtung zu sperren. Gleichzeitig mit dem Aufheben des Eingriffs der ersten Rastnase wird durch die Drehbewegung der Eingriff der zweiten Rastnase herbeigeführt, der das Eindrücken des Kolbens in die Hülse zuläßt, nicht jedoch das Herausziehen aus der Hülse. Nach dem Entleeren der Injektionsspritze ist der Kolben, so lange der Arretierring sich an der Griffplatte der Hülse befindet, gegen jede weitere Dreh- und Hubbewegung verriegelt.
Um das Entfernen des Arretierringes von der Griffplatte der Hülse zu erschweren, kann der umgebogene Rand des C-Profils und die Griffplatte mit Vorsprüngen und Rasten versehen sein, die durch Einschnappen ineinandergreifen und sich ohne Zerstörung der Teile nicht mehr lösen lassen.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren noch näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Sicht die Ausbildung der ersten und zweiten Stege an der Kolbenstange des Kolbens einer Injektionsspritze.
Fig. 2 zeigt den Arretierring in Aufsicht.
Fig. 3 zeigt den Arretierring im Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 2 und läßt den C-profilförmigen Querschnitt erkennen.
Fig. 4 zeigt die Stellung der Kolbenstange der Spritze in vormontiertem Zustand mit den Stegen beim Durchführen durch die Öffnung des Arretierringes für das Aufziehen von Injektat in die Spritze.
Fig. 5 zeigt die Stellung der Kolbenstange mit den Stegen beim Durchführen durch die Öffnung des Arretierringes nach der Drehbewegung zum Ausstoßen des Injektats aus der Spritze.
Der in Fig. 1 teilweise wiedergegebene Kolben 1 für eine Injektionsspritze weist eine sich von der Kolbenplatte 1 a zum hinteren Ende mit einer nicht gezeigten Griffplatte erstreckende Kolbenstange 2 auf. Von der Kolbenstange 2 aus erstrecken sich auf ihrer Länge in radialer Richtung erste Stege 4, 4 a und im rechten Winkel dazu zweite Stege 3, die paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die zweiten Stege 3 haben in radialer Richtung eine größere Breite als die ersten Stege 4, 4 a. Der Abstand der Außenkanten des Stegpaares 3 voneinander ist geringer als der Innendurchmesser der Hülse der Spritze, jedoch größer als der Durchmesser der Öffnung des in einer weiteren Figur wiedergegebenen Arretierringes an den Stellen mit den ersten und zweiten Rastnasen. Die ersten Stege 4 und 4 a sind mit Nuten 5, 5 a, vorzugsweise schräg verlaufenden Nuten oder einem Sägezahnprofil versehen. Die Nuten 5, 5 a verlaufen jeweils schräg zur Längsachse der Kolbenstange 2, wobei sich die Nuten 5 und 5 a jeweils in die entgegengesetzte Richtung öffnen. Bei den Nuten 5 ist die scharfe Flanke dem hinteren Ende, bei den Nuten 5 a dem vorderen Ende des Kolbens 1 zugewandt.
Fig. 2 zeigt den zum Eingriff mit den Stegen der Kolbenstange ausgebildeten Arretierring 6 von oben. Die äußere Form, d. h. die Umfangslinie entspricht der Form der Griffplatte an Hülsen von Injektionsspritzen. Der Arretierring 6 weist eine zentrale Öffnung 7 auf, deren Durchmesser mit dem Innendurchmesser der Hülse der Injektionsspritze übereinstimmt oder etwas kleiner als dieser ist. Vom Rand der Öffnung 7 des Arretierringes 6 erstrecken sich radial auf den Mittelpunkt hin zwei gegeneinander um 135° versetzte erste und zweite Rastnasen 8 und 9. Diese Rastnasen haben eine solche Länge, daß es zu einem Eingriff in die Nuten der ersten Stege an der Kolbenstange kommt, wenn die Kolbenstange durch die Öffnung 7 des Arretierringes bewegt wird. Unter einem Winkel von etwa 40-50° zur ersten Rastnase 8 innerhalb des Winkels von etwa 135° und unter einem Winkel von 130-140° zur ersten Rastnase nach der anderen Seite zwischen den beiden Rastnasen 8 und 9 ist der Durchmesser der Öffnung 7 durch zwei einander gegenüberliegende sich in die Öffnung zum Mittelpunkt hin erstreckende Segmente der Stege 10 verkleinert. Wobei die Segmente jeweils in ihrer Mitte, d. h. unter einem Winkel von 45° bzw. 225° zur ersten Rastnase 8 jeweils eine Nut 11 aufweisen, deren Tiefe so ist, daß der Durchmesser der Öffnung im Bereich der Nuten 11 etwa mit dem Innendurchmesser der Hülse übereinstimmt. Die Flanken der Stege sind zum Öffnungsrand hin schräg ausgebildet und so abgeflacht, daß die Stege ein Kreissegment ergeben, das sich am Rand der Öffnung erstreckt, und daß bei Drehung des Kolbens in der Hülse um seine Längsachse die zweiten Stege 3 an der Kolbenstange 2 über die Flanken der Stege 10 gleiten können und in die Nuten 11 eingreifen und den Kolben gegen jede weitere Drehbewegung um seine Längsachse sperren.
Fig. 3 zeigt den Arretierring 6 im Schnitt, so daß die Schrägstellung der ersten Rastnase 8 nach der einen und die der zweiten Rastnase 9 nach der anderen Seite zu erkennen ist. Im Zentrum befindet sich die Öffnung 7. Um den Arretierring 6 auf der Griffplatte einer Spritzenhülse befestigen zu können, weist dieser C-förmigen Querschnitt auf. Die umgebogenen Schenkel 12 des C umfassen in aufgeschobenem Zustand den Rand der Griffplatte der Hülse.
In Fig. 4 ist das Zusammenwirken der Stege 3, 4, 4 a mit dem auf die Griffplatte der Hülse aufgebrachten Arretierring 6 beim Aufziehen der Injektionsspritze wiedergegeben. Der an der Kolbenstange 2 befestigte erste, sich radial erstreckende Steg 4 a mit den Nuten 5 a befindet sich in Eingriff mit der ersten Rastnase 8, die in die Öffnung 7 des Arretierringes 6 schräg nach oben ragt. Die Rastnase 8 gleitet beim Bewegen des Kolbens in Pfeilrichtung über die runden Flanken der Nuten 5 a im ersten Steg 4 a. Das Eindrücken des Kolbens in die Hülse der Spritze (Bewegung entgegen der Pfeilrichtung) ist durch den sperrenden Eingriff der ersten Rastnase 8 in die Nuten 5 a blockiert. Der andere der ersten Stege 4 und die zweiten Stege 3 sind innerhalb der Hülse und der Öffnung 7 des Arretierringes frei, ebenso die zweite Rastnase 9 am Arretierring 6.
Wenn das Aufziehen von Injektat in die Injektionsspritze beendet ist, wird der Kolben um seine Längsachse in die in Fig. 5 wiedergegebene Stellung gedreht. Der Drehwinkel beträgt 45° außerhalb des Winkels von etwa 135° zwischen den beiden Rastnasen in Richtung auf die zweite Rastnase 9 (siehe Richtungspfeil in der Fig.). Dadurch wird der Eingriff der ersten Rastnase 8 mit dem ersten Steg 4 a aufgehoben, jedoch der gegenüberliegende erste Steg 4 in Eingriff mit der zweiten Rastnase 9 gebracht. Gleichzeitig rasten auch die zweiten Stege 3 in die Nuten 11 der Segmente 10 ein und sperrenden Kolben gegen jede weitere Drehbewegung um seine Längsachse. Das Eindrücken der Kolbenstange 2 in die Hülse der Injektionsspritze wird dadurch erleichtert, daß die zweite Rastnase 9 über die Flanken der Nuten 5 im Steg 4 gleiten kann. Beim Versuch einer Bewegung in die entgegengesetzte Richtung, nämlich Herausziehen des Kolbens aus der Hülse, wird die Rastnase 9 durch ihre Schrägstellung in die Nuten 5 gedruckt und sperrt eine derart beabsichtigte Bewegung.

Claims (7)

1. Injektionsspritze mit einer zylindrischen Hülse und einem Anschlußteil für eine Kanüle an der einen Seite und einer Griffplatte an dem hinteren Ende der Hülse, mit einem in die Hülse einschiebbaren Kolben (1), dessen Kolbenstange (2) auf ihrer Länge zwei Paare rechtwinklig zueinander angeordneter, einander gegenüberliegender, radial von der Kolbenstange (2) abstehende, mit auf ihrer Länge in geringem Abstand voneinander angeordneter Nuten (5) versehenen Führungstege (3, 4, 4 a) aufweist und ein auf die Griffplatte der Hülse aufbringbarer Arretierring (6) mit C-förmigem Querschnitt, dessen umgebogene Schenkel des C nach dem Aufschieben des Arretierringes (6) auf die Griffplatte der Hülse den Rand der Griffplatte umfassen, vorhanden ist, wobei der Arretierring (6) eine konzentrisch angeordnete Öffnung (7) für die Kolbenstange (2) aufweist und in der Öffnung (7) Rastnasen zum Eingriff in die Nuten (5) der Stege (4, 4 a) an der Kolbenstange (2) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) die ersten Stge (4, 4 a) in radialer Richtung kürzer als die zweiten Stege (3) ausgebildet sind und die ersten Stege (4, 4 a) auf ihrer Länge mit Nuten (5) versehen sind,
  • (b) in der Öffnung (7) an deren Rand eine sich radial nach innen erstreckende und schräg nach oben gerichtete erste Rastnase (8) und am Rand unter einem Winkel von ca. 135° zur ersten Rastnase (8) eine sich radial nach innen und schräg nach unten gerichtete zweite Rastnase (9) zum Eingriff in die Nuten (5) der ersten Stege (4, 4 a) an der Kolbenstange (2) vorhanden sind und unter einem Winkel von jeweils 80-100° zur zweiten Rastnase (9) der Durchmesser der Öffnung (7) durch einander gegenüberliegende, sich in die Öffnung (7) radial zum Mittelpunkt erstreckende Stege (10) verringert ist und die Stege (10) jeweils in ihrer Mitte eine Nut (11) der Durchmesser der Öffnung (7) nicht verringert ist.
2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des auf die Griffplatte der Hülse aufbringbaren Arretierringes (6) ein in die Griffplatte integrierter Arretierring (6) vorhanden ist.
3. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Stege (10) von der Öffnung der Nut (11) zum Rand der Öffnung (7) des Arretierringes abgeschrägt verlaufen, so daß der Steg (10) die Form eines Kreissegmentes innerhalb der Öffnung (7) des Arretierringes (6) aufweist.
4. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierring aus Metall oder aus Kunststoff ist.
5. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (5) in den ersten Stegen (4, 4 a) sägezahnförmig ausgebildet sind.
6. Injektionsspritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Stellung der sägezahnförmigen Nuten der ersten Stege (4, 4 a) einander entgegengesetzt ist.
7. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rastnase (8) weiter in die Öffnung (7) des Arretierringes (6) hineinragt als die zweite Rastnase (9) und der erste Steg (4 a) der dadurch gekennzeichnet, (2) in radialer Richtung kürzer ist als der gegenüberliegende Steg (4).
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