DE2046895B2 - Vorrichtung zum desodorieren von oelen - Google Patents

Vorrichtung zum desodorieren von oelen

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DE2046895B2
DE2046895B2 DE19702046895 DE2046895A DE2046895B2 DE 2046895 B2 DE2046895 B2 DE 2046895B2 DE 19702046895 DE19702046895 DE 19702046895 DE 2046895 A DE2046895 A DE 2046895A DE 2046895 B2 DE2046895 B2 DE 2046895B2
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    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/34Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping with one or more auxiliary substances
    • B01D3/38Steam distillation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/231Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids by bubbling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B3/00Refining fats or fatty oils
    • C11B3/12Refining fats or fatty oils by distillation
    • C11B3/14Refining fats or fatty oils by distillation with the use of indifferent gases or vapours, e.g. steam

Description

to Rohr eingeleitet. Die Luft tritt nur in Form von «lasen in das Abwasser ein, da zur Sättigung des Ab-Jassers mit Sauerstoff nur verhältnismäßig geringe Mengen Luft notwendig sind. So fehlt zum Beispiel In Gaseinleitungsraum eine LufUbieitung.
Eine Destillationsvorrichtung, bei der die zu degillierenden Stoffe an einer Stelle unten in einen zirkulierenden Vorrat einer hochsiedenden Flüssigkeit eingeleitet werden und bei der am oberen Ende der Flüssigkeitssäule eine Ablenkplatte angeordnet ist, jpt in der DT-PS 5 97122 beschrieben. Es handelt lieh hierbei nicht um eine Desodoriervorrichtung mit jgj. erfindungsgemäß beanspruchten Art der Gas-1,ZW. Dampfeinleitung.
Schließlich ist aus der GB-PS 6 20 043 eine Vorrichtung zum Hydrieren von Fettsäuren und/oder Clyceriden bekannt, bei der Gas aus einer Ringdüse an einer Stelle am unteren Ende eines aufsteigenden Rohres quer zur Steigrichtung einer Flüssigkeitssäule eines in einem Gefäß zirkulierenden Flüssigkeitsvorfats eingeleitet wird. Da die Flüssigkeit so stark zirkulieren muß, daß sich der Hydrierkatalysator nicht absetzt, ist anzunehmen, daß das Gas nicht in Form eines Gasstrahls quer in die Flüssigkeit eingeleitet werden soll, weil nämlich in diesem Fall die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit vermindert würde.
Bei einigen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind aufrecht stehende Trennwände im Gefäß oder Trog vorgesehen, wodurch ein ringförmiger Kanal gebildet wird, durch den sich die Flüssigkeit bewegt, während mit Hilfe eines zentral angeordneten gelochten Verteilerelements Gasstrahlen radial nach außen gerichtet werden. Die aufsteigende ölsäule ist also durch eine Trennwand vom restlichen ölvorrat getrennt, die oberhalb des ölvorrats endet.
Die oberhalb des ölpegels angeordnete Ablenkplatte bildet eine Fläche, an der das Flüssigkeit-Gas-Gemisch vorbeistreicht, worauf das Produkt zur Trennung der Flüssigkeit vom Dampf durch ein System von Ablenkblechen geleitet wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders zur halbkontinuierlichen Desodorierung geeignet, doch kann sie durch Einbau von geeigneten Heiz- und Kühleinrichtungen im Desodoriertrog auch ansatzweise bzw. kontinuierlich betrieben werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt:
Mit Hilfe von Gas- oder Dampfstrahlen aus einer Druckquelle wird eine aufsteigende ölsäule erzeugt, und in die so gebildete Säule wird über einen wesentlichen Teil ihrer Höhe und quer zur Aufstiegsrichtung Gas oder Dampf eingeleitet. Hierbei treten beträchtliche Geschwindigkeiten auf, und das sich schnell bewegende Gas-Flüssigkeits-Gemisch trifft im Zustand der Turbulenz auf eine Platte auf und wird von der Mitte der Säule aus nach außen und nach unten abgebogen. Die entweichenden Dampfströme werden gegeneinander und gegen Elemente der Vorrichtung geleitet, so daß die mitgerissenen Tröpfchen sich vereinigen, wodurch ihre Abtrennung erleichtert wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen seitlichen Aufriß (zum großen Teil e5 im Schnitt) eines Desodoriertroges,
F i g. 2 eine Perspektivansicht (teilweise im Schnitt) einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Troges im Schnitt und
F i g. 4 A und 4 B weitere Anordnungen der Verieilcrelemenle, wobei der Trog im Schnitt dargestellt ist.
Nach F i g. 1 hat das Gefäß oder der Trog 10 einen zu einer aufrecht stehenden Seitenwand 14 hin geneigten Boden 12. Der Trog ist mit Hilfe geeigneter Halterungen 18 in einem Vakuummanlei 16 angebracht. Der Trog ist vorzugsweise kreisförmig, kann aber auch eine quadratische oder eine beliebige andere Form haben.
Innerhalb des Troges ist an den Beinen 22 eine Trennwand in Form eines senkrechten aufrecht stehenden Zylinders 20 angebracht, dessen unterer Rand 24 etwa parallel in einem Abstand zum Boden 12 verläuft. Sein oberes Ende 36 kann sich in der Nähe der Oberfläche des zu behandelnden Öls befinden und ragt vorzugsweise über den Ölspiegel hinaus. Durch die Halterung 26 kann die Festigkeit noch erhöht werden. Ein aufrecht stehendes Verteilerelement 30 ist koaxial im Zylinder 20 angebracht und bei 32 am Boden befestigt, z. B. durch Ausschweißen. Über den unteren Teil der Wand des Verteilerelements 30 sind die öffnungen 34 verteilt. Innerhalb des Verteilerelements ist ein koaxiales Zuleitungsrohi 40 angeordnet, das bei 42 (z.B. durch Schweißen) dichtschließend im Boden sowie an einem Flansch 44 innerhalb des Verteilerelements 30 befestigt ist. Das Rohr 40 reicht fast bis zum oberen Ende des Verteilerelements und wird an seinem oberen Ende mit Hilfe des kanalförmigen Elements 46 im Verteilerelement gehalten.
Am oberen Ende 36 des Verteilerelements ist eine Ablenkplatte 50 befestigt, die einen elliptischen Mittelteil 52 und eine nach unten gerichtete Lippe 54 hat. An der Seitenwand 14 des Troges und oberhalb der Platte 15 ist eine weitere Ablenkeinrichtung in Form einer Ablenkplatte 60 angebracht, die durch einen Zwickel 62 gehalten wird, so daß sie über die Ränder der Platte 50 übersteht und vorzugsweise einen kleinen Winkel zur Horizontalen bildet. Am Rand 11 des Troges ist mit Hilfe der Abstandselemente 66 eine Deckplatte 70 angebracht, an deren Unterseite ein Ablenkblech 74 angebracht ist, das über den Rand 11 in den Trog hineinragt.
Da eine intensive Berührung zwischen Gas und öl erwünscht ist, ist es notwendig, daß die Gasstrahlen tief in die aufsteigende ölsäule eindringen. Die Eindringtiefe ist eine Funktion der Dimensionen des Strahls und der den Strahl bildenden öffnung 34. Ein unterer Grenzwert für die Größe der öffnung beträgt etwa 0,75 mm, wobei diese Größe für Säulen mit einem kleinen Durchmesser geeignet ist. Für viele Anwendungen ist ein Öffnungsdurchmesser von etwa 1,75 mm erwünscht. Es können auch wesentlich größere öffnungen verwendet werden, doch führt eine lokale Anreicherung von Gas zu einer schlechteren Berührung und zu einem sehr intensiven Stoßen.
Die öffnungen 34 sind um den Umfang des Verteilerelements 30 und an seiner Seite angeordnet, so daß eine längere Berührung zwischen der Flüssigkeit und dem Gas bzw. dem Dampf erzielt und die Hebewirkung des Gases stabilisiert wird. Bei hohen Gasgeschwindigkeiten wurden große Verluste beobachtet, wenn sich die meisten öffnungen in der Nähe des Bodens des Verteilerelements befanden; dagegen erzielt man ausgezeichnete Ergebnisse, wenn die öff-
nungen entlang der Höhe und vorzugsweise über den können den durch die Pfeile 56 und 58 angedeuteten Hauptteil der Höhe des Verteil?relements angeordnet Weg nehmen und aufeinander aufprallen, so daß die sind. Tröpfchen miteinander in Berührung kommen und so
Die Öffnungen 34 sollen nicht so dicht aneinander- groß werden, daß sie sich vom Dampfstrom trennen, liegen, daß sich die Gasströme vereinigen, wodurch 5 Um aus dem Trog entweichen zu können, muß der ein unbefriedigender Kontakt mit dem öl erzielt Dampf seine Richtung wieder umkehren und zwischen würde. Zweckmäßig soll der Abstand zwischen den dem unteren Rand des Ablenkblechs 74 und der AbÖffnungen mindestens fünfmal, vorzugsweise zehnmal lenkeinrichtung 60 sowie über den Rand 11 zwischen so groß sein wie die Weite der Öffnungen. Die Zahl den Abstandselementen 66 hindurchdringen. Der der Öffnungen hängt von der Größe und von dem io Nebel und die Tröpfchen, die sich auf dem Ablenkverfügbaren Dampfdruck ab, der so eingestellt wer- blech 74, der Ablenkeinrichtung 60 und den anderen den sollte, daß die Gasaustrittsgeschwindigkeit etwa Teilen der Einbauten abscheiden und sich dort samder Schallgeschwindigkeit entspricht. mein, fließen auf Grund ihrer Schwerkraft in den
Wenn die Bauweise des Troges die Abmessungen ölvorrat im Trog zurück. Die Tröpfchen, die aus der aufsteigenden ölsäule bestimmt, soll die Säule 15 dem Trog 10 entweichen, fließen am Mantel 16 herab nicht so breit sein, daß sie nicht mehr gut vom Gas und sind als Endprodukt nicht mehr brauchbar. Der durchdrungen wird. Es ist erwünscht, daß diese Breite Dampf und die flüchtigen Substanzen gehen durch etwa das Hundert- bis Zweihundertfache der Weite die Vakuumvorrichtung hindurch und werden koneiner Öffnung 34 beträgt, doch können auch größere densiert. Das öl wird durch das Austrittsventil 80 Breiten gewählt werden, wobei der Wirkungsgrad 20 entfernt,
allerdings etwas abfällt. Falls die Dampfzufuhr unterbrochen wird, wäh-
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung wird zum rend der Trog mit öl gefüllt ist, so stellt sich das öl Desodorieren von öl in eine evakuierbare Säule ein- auf ein bestimmtes Niveau ein, füllt den Zylinder 20 gebaut; gewöhnlich wird oberhalb der Vorrichtung und tritt durch die Öffnungen 34 in das Verteilermindestens ein Heiztrog und unterhalb der Vorrich- 25 element 30 ein. Da aber das Rohr 40 weit über den tung mindestens ein Kühltrog angebracht. Der Abso- Flüssigkeitsspiegel hinausragt, bleibt es frei von öl. lutdruck in der Säule kann etwa 1 mm Hg betragen; Steht dann wieder Dampf unter Druck zur Verfügung, häufig wird auch ein Druck von etwa 6 mm Hg an- so wird das öl aus dem Verteilerelement 30 herausgewendet. Das Öl wird in die Heiztröge eingefüllt gedrückt, und die Desodorierung kann fortgesetzt und mit Dampf gerührt, bis es eine zur Desodorierung 30 werden.
geeignete Temperatur erreicht hat. Dann wird Frisch- Die in F i g. 1 dargestellte Bauweise ist besonders
dampf durch das Rohr 40 und durch die Öffnungen für einen kreisförmigen oder quadratischen Trog ge-34 in das Verteilerelement 30 eingeleitet. Das heiße eignet; die in F i g. 2 dargestellte Anordnung eignet öl wird dann über die Zuleitung 76 vom Heiztrog in sich besser für einen rechteckigen Trog. Ist der Trog den Trog 10 geleitet, wobei die Menge so gewählt 35 sehr lang, so kann er in einem bestimmten Winkel wird, daß der in F i g. 1 mit 78 bezeichnete ölspiegel geneigt sein, so daß das öl langsam und stetig aberreicht wird, der in der Nähe des oberen Endes der fließen kann. Ein solcher langgestreckter Trog kann zylindrischen Trennwand 20 liegt. Der Dampf dringt auch zu einer Spirale aufgewickelt sein. Die ölströdurch die Öffnungen 34 in Form von Strahlen in mung kann durch ein Wehr oder durch Wehre geden ölvorrat ein. 40 regelt werden.
Der am Boden des Verteilerelements 30 eingelei- In F i g. 2 ist ein Gefäß oder Trog 110 mit einem
tete Dampf dehnt sich aus, wodurch die Dichte der Boden 112 und einer aufrechten Seitenwand 114 darölsäule vermindert wird, so daß diese hochsteigt und gestellt. Innerhalb des Troges befinden sich aufrecht eine ölzirkulation durch die: Öffnung 25 stattfindet. stehende Verteilerelemente 130 und 131, die eine Bei großen Dampfvolumina ist die Zirkulation stabi- 45 große Anzahl von Öffnungen 134 aufweisen. Seitlich ler, wenn die Dampfstrahlen entlang der Höhe des zu den Verteilerelementen und vertikal über dem Bo-Verteilerelements angeordnet sind. den 112 sind Mischerwände 120 und 121 vorgesehen,
Die Pumpwirkung ist sehr kräftig, und das öl die mit Hilfe der Beine 122 und der Halterungen 124 spritzt gegen die Ablenkplatte 50, fließt radial nach am Trog befestigt sind. Durch das Rohr 140 wird außen und wird durch die Lippe 54 nach unten ab- 50 Dampf in den Verteiler eingeleitet,
geleitet. Wenn die Pumpwirkung zu groß ist, so kön- Oberhalb der Verteilerelemente ist eine Ablenk-
nen sich das öl und der Dampf voneinander trennen, platte 150 mit einer Lippe 154 angebracht. Eine weibevor das Gleichgewicht erreicht ist. Die Dampfstrahl tere Ablenkeinrichtung 160 ist durch einen Zwickel len sollen praktisch vollständig durch die Säule hin- 162 an der Seitenwand 114 befestigt. Bei dieser Baudurchdringen, damit ein guter Kontakt zwischen dem 55 weise befindet sich die Ablenkeinrichtung 160 ober-Dampf und dem öl gewährleistet wird, der beim Vor- halb der Scheitellinie 156, doch ist sie noch so anbeistreichen des Gemisches an der Unterseite der Ab- geordnet, daß das aus dem Trog entweichende Gas lenkplatte 50 noch gefördert wird. auf die Oberseite der Platte 150 auftrifft, wodurch
Nachdem das öl durch die Lippe 54 nach unten mitgerissene Tröpfchen abgeschieden werden,
umgelenkt wurde, trennt sich ein großer Teil des 60 Die Ablenkeinrichtung 160 und die Ablenkplatte Dampfes, der die flüchtigen Fraktionen mitführt, 150 wirken miteinander zusammen, um die Gasvom öl und wird durch die Ablenkeinrichtung 60 ströme, die unterhalb der Lippe 154 entweichen, aui auf die Oberseite der Ablenkplatte 50 gelenkt. Zu den durch die Pfeile 157 angedeuteten Wegen gegendiesem Zeitpunkt ist der Dampf strom äußerst turbu- einander zu lenken, so daß die im Strom schwebender lent, und mitgerissene Tröpfchen werden beim Auf- 65 Nebeltröpfchen aufeinandertreffen, bevor das Gas prallen auf den Zwickel 62, die Unterseite der Ab- aus dem Trog entweicht.
lenkeinrichtung 60, die Oberseite der Platte 52 und Am Rand 111 des Troges ist eine Abdeckplatte 17ί
auf andere Flächen entfernt. Teile der Dampfströme mit Hilfe der Abstandseiemente 166 befestigt; die
AMeckp,a„, ,rag, auf ihrer Un.ersci,. dfc Ab,c„kl iÖl in Be-Anordnung wie in F i g. 4 A dargestellt, wobei jedoch
150 anprallt und durch die Lippe 154 nach unten » spiele erläutert.
abgelenkt wird. In dem Maße, wie das Öl zwischen Beispiel 1
den Verteil elementen 130.und 131 und den Mi- Vorrichtung ähnlich der von F i g. 1
dung, die in Fi g. 3 erläutert «t dienen d des Troges auch dazu, den Weg de bei de ^
ITe? Atfüh?uSrm Ä SfArTr
Ttoe 2ΐΤεί.Γη BoS 212 und eine Seitenwand 214. irog ziu einen uoaen «*" 2_6e{ührt ln. Das öl wird durch die Zuleitang 276 »S» in nerhalb des Troges befindet ach e n rin&tormi|31 Verte.lerelerr.ent 230,_das ^ die Innenwand ZJi und die AuBenwand 232' begrenzt^ist .Όκ ^den uas oder Dampfstrahl ödenden öffnungen^^fmden s.ch .orzugswe.se in_der A"Jen*^d t'JUber dem Vettaleidmentmd «ne Ab^lrt^und emc weitere Ab ^einnchtung 250 angpbrach.die zu sammen mit dem AbI«"fJ~h h 2;*^7S angebracht war. Innerhalb des Zylinders
einem Durchmesser von etwa 51 cm, der mit SO Löehern mit einem Durchmesser von jeweils etwa 4 mm
versehen war, wobei sich die Locher vom unteren bjs au{ etwa ?6 cm oberhalb des Bodens des
χ erstrecken. Über dem Rohr und an seinem
g^ £nde ^ ^ ^ ?^ mk dncm
Durchmesser von etwa 168 cm. Ein etwa 10 cm brei-
Ab,cnkblech war an dcr Wand des Troges be- TeU „^ der p]aUe Djc
^ .„ cinem Abstand von etwa 30 cm ^ ^ abracht) und ein Ab.
lcnkblech ragte etwa 33 cm von der Abdeckplatte
tenwand 214 des Troges erzeugen. Das
gen *e Unterseite J« A"™^ ff dfn von wo aus es radial nach innen in_den
des Troges ^1^!; ^'^"^Ä^ Dämpfe und hindert einen unmittelbarenA«tnttder Damp e un
der mitgerissenen Tröpfchen.aus dem ™£^«η deckplatte 270 Jenktdas K ondensat aus den one r^ Trogen gegen den Mantel 216 so daß es mit
Dampf gestrippte öl "^^"^^^„Γ,ε,,,,,η,,βη
Es können auch mehrere Vert^remncWunge vorgesehen sein, so daß ein e.nz.ger Irog menrere dieser Elemente enthalten kann
We.tere Ausfuhrungsformen eines Te.ls der nchtung gemäß der Erf.ndung sind m <g und 4 B erläutert. Der ™Fig.4 A mit nete Desodonerungstrog tart^ra^Bo
telÄ SväeileSrment Ä mehreren Steigrohren 333 vorgesehen, die mit öffnungen versehen sind. Die unteren End« 3^d«^t«giohre stehen mit einem Dampfzuleitungsronr J5U in bindung. Dairrof züge-
f..^eTden K e,T™^S01Si?n2lLtte^de Sie die fuhrt, so bildet das öl eine .as*ei f^°e S me
jedes; Steigrohr umgibt, wob er« auf d^A blen^at
^ Temperatur von etwa 275° C in
den Trog eingefüllt, der bis zu einer Höhe von etwa aufgefüllt xvurde. Während der Trog unter einem Absolutdruck von 5,7 mm Hg gehalten wurde, Frischdampf mit einem Druck von etwa 2 ata
mit einer Geschwindigkeit von etwa 143 kg/Std. ^^ ^ ^ hin(Jurch leitet Das ö,
peratur herabzusetzen, und nach dem Ablassen aus ^ B^ ^. ^ ßehandlung %vlirden insgesaml
des d men öls entfernt, wovor t wiedw nen ^rden unc
Q 106§/i am Mantel abliefen. Die Analyse des wie dereeWonnenen Destillats ergab, daß dieses a 16i§./§ aus Tocopherole« und Sterinen bestand. De Betrieb verlief äußerst gleichmäßig ohne Stoßen.
B e i s ρ i e 1 2
nach unten' ««ßende öl'
dem benachbarten Steigrohr
den sich Zirkulationswege
T und es bil- ^n und ^s o.
ejnem ^.^^ ^^ ^^^ e{wa ποο
raffiniertes und gebleichtes Pflanzenölgemisch mi etwa 94 c/o Sojabohnenöl bei einer Temperatur voi
etwa 275° C in den in Beispiel 1 beschriebenen Tro
au{ Röhe von ^ 70m auf
tatdruck von 1,8mm Hg gehalten wurde, wurd S5 Frischdampf mit einer Geschwindigkeit von etw
das öl abgekühlt wurde. Bei dieser Behandlung wu, den ins^amt 0*5,. des angesetzten Öls entfern
wovon 0,363 0Zo als Destillat wiedergewonnen wurden, während 0,287 0O am Mantel herablicfcn. Die Analyse des Destillats ergab, daß es zu 29 Gewichtsprozent aus Tocopherolcn und Sterinen bestand. Die Qualität des Öls war gut.
Der Abstreifdampf hatte eine Kühlwirkung auf das Öl, und die Temperatur des Öls fiel bei der Desodorierung um einige Grad. Der Abfall deröltcmperatur ist höher bei längeren Dcsodorierzeilen und größeren Mengen Abstreifdampf.
Beispiel 3
Der in Beispiel 1 beschriebene Trog wurde mit etwa 1730 kg Pflanzenöl, das etwa 72 % Sojabohnen-
10
öl enthielt, bei einer Temperatur von etwa 235° C gefüllt, wobei der Trog bei einem Absolutdruck von 1.2 mm Hg gehalten wurde. Frischdampf wurde mit einer Geschwindigkeit von etwa 30 kg/Stunde über einen Zeitraum von 19 Minuten eingeleitet. Die Qualität des Produktes war gut, und bei der Behandlung wurden insgesamt 0,236 0Zo des eingesetzten Öls entfernt, wovon 0,1380Zo als Destillat wiedergewonnen wurden und 0,098 0Zo am Mantel abliefen. Das ίο Destillat enthielt 10,5 0Zo Tocopherole und Sterine.
Die Ergebnisse der Beispiele sind in der Tabelle zusammen mit den Werten, die bei Verwendung einer Vorrichtung nach der US-Patentschrift 26 91 665 erhalten wurden, angegeben.
Beispiel
1
US-PS 2691665
Produktionsgeschwindigkeit, kg/Std.
Eingesetzes Material, kg
Desodorierungszeit, min
Desodorierungstemperatur, ° C
Temperaturabfall, ° C
Desodoricrungsdruck, mm Hg. abs
Abstreifdampf, kg/Std.
Desodorierungsverluste, Gewichtsprozent
a) wiedergewonnenes Destillat,
Gewichtsprozent
1. Tocopherole und Sterine,
n/o des Destillats
b) Ablauf am Mantel, Gewichtsprozent
Produktqualität
4510 5400 5510 3400
1450 1700 1730 1700
19 19 19 60
275 274 237 240
9.4 6,7 5,0 12,2
5,7 1,8 1,2 7
143 113 30 102
0,724 0,65 0,236 0,174
0,618
0,363
0,138
0,066
16,9 29 10,5 2.45
0.106 0.287 0,098 0.1 OS
gut gut gut gut
Die Beispiele 1, 2 und 3 zeigen, daß mit Hilfe der ,o Vorrichtung gemäß der Erfindung desodorierte Öle mit guter Qualität in einer sehr kurzen Zeit erhalten werden können. Ferner können größere Mengen an Tocophcrolen und Sterinen im Destillat entfernt werden. In allen Beispielen wurde Pflanzenöl verwendet; es können aber auch andere handelsübliche Speisefette und Speiseöle, z. B. tierische Fette, Wal- und Fischöle, in ähnlicher Weise desodoriert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Tröee ;n einer Kolonne übereinander angeordnet,
    Patentansprüche· wobei das Öl etwa 30 Minuten in jedem Trog ver-
    raientansprucne. ^^ ^ ^^ haibkontinuierhch nach unten ge-
    1. Vorrichtung zum Desodorieren von ölen mit leitet wird. Die
    Einrichtungen zum Einleiten von Gas oder Dampf 5 ren Trögen auf
    nenTes^ast oder §££ϊ S Α ^^T
    säule, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß an- serdampf durch Düsen am ^j
    grenzend an eine ansteigende ölsäule aufrecht- geleitet wird; im untersten Trog wird das^öl abge-
    stehende Verteilerelemente (30; 130, 131; 232; » kühlt, so daß es sich nicht ze setzt wenn es nach
    333; 433) vorgesehen sind, die öffnungen (34; dem Abziehen aus der Vorrichtung,mit Lj t in Be-
    134; 234; 334; 434) zur Ausbildung von quer zur rührung kommt. Die fluchtige Fraktion wird aus dem
    Strömungsrichtung der ölsäule geachteten Gas- Vakuumsystem wiedergewonnen, das verfärbte öl,
    oder Dampfstrahlen aufweisen, die zumindest das an den die Tröge umgebenden Mantel herablauft,
    über den Hauptteil der Höhe der Verteiler- 15 wird verworfen.
    elemente angeordnet sind, und daß oberhalb der Das Einleiten des Dampfes am Boden der Troge
    ölsäule eine Ablenkplatte (50, 150, 260, 350, bedingt ein heftiges Stoßen des Öls in der Desodo-
    460) angeordnet ist, an die sich weitere Ablenk- rierungsvorrichtung, was zu starken Schwingungen m
    einrichtungen (60, 160, 250) zur Trennung der der Kolonne führt. Die Erfahrungen mit der Vor-
    Gase oder Dämpfe vom öl und zum Zurückleiten so richtung nach der US-Patentschrift 26 91 665 haben
    des Öls in den Ölvorrat anschließen können. gezeigt, daß eine befnedigende Desodorierung bei
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- einer Dampfbehandlung von weniger als etwa einer kennzeichnet, daß die aufsteigende Ölsäule durch Stunde nicht erzielt werden kann, wenn der vereine Trennwand (20; 120; 231) vom restlichen brauchte Dampf etwa 3 bis 4 Gewichtsprozent des Ölvorrat getrennt ist, die oberhalb des Ölspiegels 25 Öls beträgt. Gewöhnlich wird das öl zu etwa 0,25 % (78,118) endet. als Destillat und zu etwa 0,15 «/0 durch Abfließen am
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Mantel entfernt, was einem Gesamtverlust von 0,4Do durch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen entspricht.
    den Öffnungen (34 usw.) mehr als etwa fünfmal Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
    so groß wie die Weite der öffnungen ist. 30 Vorrichtung zum Desodorieren von Ol mit binnch-
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 tungen zum Einleiten von Gas oder Dampf m eine bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der ölsäule und Einrichtungen zum Abtrennen des Gaim Gefäß (10) aufsteigenden ölsäule etwa das ses oder Dampfes am Kopf der ölsäule zur Verfugung Hundert- bis Zweihundertfache der Weite einer zu stellen, die eine schonende Desodorierung des Öls öffnung (34 usw.) beträgt. 35 in kurzer Zeit ohne Stoßen und ohne nennenswerte
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ölverluste unter Wiedergewinnung bestimmter ölbis 4, gekennzeichnet durch ein in der ölsäule fraktionen, wie Tocopherol und Sterine, ermöglicht. angeordnetes Zuleitungsrohr (40,140) für das Gas Eine solche Vorrichtung ist erfindungsgemäß da- oder den Dampf, dessen Austrittsöffnung inner- durch gekennzeichnet, daß angrenzend an eine aufhalb des Gefäßes (10) bei abgeschalteter Gas- 40 steigende ölsäule aufrecht stehende Verteileroder Dampfzufuhr oberhalb des ölspiegels liegt. elemente vorgesehen sind, die öffnungen zur Ausbildung von quer zur Strömungsrichtung der ölsäule gerichteten Gas- oder Dampfstrahlen aufweisen, die
    zumindest über den Hauptteil der Höhe der Ver-
    45 teilerelemente angeordnet sind, und daß oberhalb der ölsäule eine Ablenkplatte angeordnet ist, an die sich
    öle und Fette werden seit langem durch Behänd- weitere Ablenkeinrichtungen zur Trennung der Gase lung mit Wasserdampf desodoriert, wobei ansatz- oder Dämpfe vom öl und zum Zurückleiten des Öls weise, halbkontinuierlich und kontinuierlich gearbei- in den ölvorrat anschließen können,
    tet wird. Hierbei findet eine Wasserdampfdestillation 50 Es ist zwar aus der OE-PS 2 54 140 bekannt, aus der niedriger siedenden Bestandteile, die die Ge- vertikalen Rohren, die über einen gewissen Teil ihrer ruchsträger darstellen, statt. Höhe Öffnungen aufweisen, Gase in Flüssigkeiten
    Es ist bekannt, Wasserdampf aus einer Düse am einzuleiten. Es handelt sich hierbei aber um eine VorBoden des Behandlungsgefäßes durch eine verhält- richtung zum Isotopenaustausch mit einem geringen nismäßig tiefe ölmasse zu blaisen. Die gewöhnlich 55 Gasdurchsatz, bei dem noch keine Gasstrahlen geangewendeten Dampfgeschwindigkeiten bewirken eine bildet werden. Ferner findet keine Zirkulation der starke Bewegung der ölmasse, wobei sich oben ein Flüssigkeit statt.
    Schaum aus Dampf und öl bildet. Man war der An- Die DT-PS 9 40 649 betrifft eine Anordnung zum
    sieht, daß die Berührung zwischen dem Dampf und Verteilen von Gasen in Flüssigkeiten, bei der ein dem öl im Schaum am intensivsten ist, weshalb man 60 Gasstrahl durch eine von unten nach oben ströflache Tröge mit einer großen Oberfläche vorsah, um mende Flüssigkeit austritt. Der Gasstrahl tritt aber eine größere Menge Schaum zur Verfügung zu haben. nur an einer Stelle durch eine schlitzartige öffnung Eine derartige Vorrichtung zur Desodorierung von aus und nicht in Form von getrennten Strahlen über ölen, die bei Absolutdrücken von etwa 1 bis 6 mm Hg einen größeren Teil der aufsteigenden Flüssigkeitsbetrieben wird und die verhältnismäßig flache Tröge 65 säule, so daß damit zu rechnen ist, daß die Flüssigmit einer Tiefe von etwa 60 cm enthält, ist in der keit beim Einleiten größerer Gasmengen stößt.
    US-Patentschrift 26 91 665 (deutsche Patentschrift Nach der US-PS 30 17 951 wird zur Behandlung
    37 911") beschrieben. Im einzelnen sind z.B. fünf von Abwässern Luft durch ein vertikales perforier-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240631A1 (de) * 1982-11-04 1984-05-10 Extraktionstechnik Gesellschaft für Anlagenbau mbH, 2000 Hamburg Vorrichtung zum entfernen von geruchsstoffen und zum abdestillieren von begleitstoffen aus oelen und fluessigen fetten

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US3693322A (en) 1972-09-26
NL155456B (nl) 1978-01-16
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AR199165A1 (es) 1974-08-08
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