DE2046889A1 - Schuhverschluß, insbesondere für Skischuhe - Google Patents

Schuhverschluß, insbesondere für Skischuhe

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DE2046889A1 DE19702046889 DE2046889A DE2046889A1 DE 2046889 A1 DE2046889 A1 DE 2046889A1 DE 19702046889 DE19702046889 DE 19702046889 DE 2046889 A DE2046889 A DE 2046889A DE 2046889 A1 DE2046889 A1 DE 2046889A1
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Auf Nichtnennung Antrag
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Weinmann & Co Kg, 7700 Singen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/16Fastenings secured by wire, bolts, or the like

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Weinmann & Co., Komm.- Ges., Singen am Hohentwiel Schuhverschluss, insbesondere für Skischuhe
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss für Schuhe, insbesondere Skischuhe, bei dem eine Zuglasche einerseits unmittelbar oder über ein weiteres Zugelement mit einem der Schliesslappen des Schuhes verbunden und anderseits an eine in einem am anderen Schliesslappen befestigten Gehäuse gelagerte, um ihre Achse drehbare Scheibe so angelenkt ist, dass sie sich beim Drehen der Scheibe in Längsrichtung verschiebt.
Der erfindungsgemässe Verschluss zeichnet sich dadurch aus, dass die drehbare Scheibe wenigstens zum Teil als Malteserkreuz ausgebildet ist; dass die Zuglasche durch ein pleuelartiges Verbindungselement mit der Scheibe gelenkig verbunden ist; dass in den Vorsprüngen (Schenkeln) des Malteserkreuzes eine radiale Führungsnut ausgespart ist, in die jeweils ein auf einem in einer Ebene parallel zu derjenigen der Scheibe drehbaren Antriebselement aussermittig angeordneter Zapfen beim Drehen dieses Antriebselementes eingreifen und die Scheibe mit dem Malteserkreuz drehen .kann; dass das Antriebselement höchstens zwei Zapfen aufweist sowie einen Nocken mit zwei konvexen Stirnflächen, die beim Drehen des Antriebselementes abwechslungsweise in die mit gleichem Radius ausgebildeten Einbuchtungen des Malteserkreuzes zu liegen kommen und dabei eine Sperre mit diesem bilden.
Die als Malteserkreuz ausgebildete Scheibe, die zweckmässigerweise im übrigen kreisrund ist, weist vorzugsweise drei Kreuzvorsprünge und infolgedessen vier Einbuchtungen auf, wobei vier Ruhestellungen der Zuglasche möglich sind. Wenn 1^ drei Kreuzvorsprünge vorhanden sind (in einem Winkel von
to 60° voneinander), besitzt die Scheibe auch drei Führungs-
^t nuten für das Eingreifen der Zapfen,
° Wenn bei dieser Ausführung das Antriebselement, das zweck-
φ mässigerweise die Gestalt einer kreisrunden Scheibe hat, nur einen Zapfen aufweist, ist von einer der vier Ruhestellungen
zur anderen jeweils eine ganze Umdrehung des Antriebselementes erforderlich. Bei ζ v/ei Zapfen genügt eine Drehung um 180 . Vorzugsweise hat das Antriebs* diese müssen einander gegenüberliegen.
um 180 . Vorzugsweise hat das Antriebselement zwei Zapfen;
Es wäre möglich, einen Verschluss mit fünf oder noch mehr Ruhestellungen zu konstruieren, dessen Scheibe vier oder mehr Kreuzvorsprünge und ebensoviele Führungsnuten aufweist, doch müsste die Scheibe unerwünscht gross ausgebildet werden.
Der Nocken hat zwischen seinen beiden konvexen Stirnflächen konkave Seitonflächen, damit bei Drehung der Scheibe die Ecken der Vorsprünge des Malteserkreuzes an dem Hocken vorbeigeführt, worden können.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verschlusses in zwei Varianten.
Pig. 1 zeigt eine Draufsicht des Verschlusses in geschlossenen Zustand mit unmittelbarer Verbindung der Zuglasche mit einem Schliesslappen und
Pig. 2 eine Draufsicht des Verschlusses in geschlossenem Zustand in Verbindung mit einem weiteren Zugelement,
Fig. 3 die Rückseite des Verschlusses nach Fig. 2 ohne Deckel in geöffnetem Zustand,
Fig. 4 die Rückseite des Verschlusses nach Fig. 2 ohne Deckel in geschlossenem Zustand,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 3 und Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie B-B von Fig. 4.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
2098U/0060
BAD QRK3rtNAL
Der erfindungsgemässe Verschluss 10 ist auf dem Schliesslappen 11 mittels Nieten 12 befestigt.
Die Zuglasche 15 ist in Fig. 1 unmittelbar auf dem Schliesslappen 13 des Schuhes mittels Hieten 16 befestigt. Zwischen den Schliesslappen 11 und 13 befindet eich die Zunge 14. In den Figuren 2 und 5 erkennt man, dass die Verbindung der Zuglasche 17 mit dem Schliesslappen 13 über ein mehrteiliges Zugelement 18 hergestellt ist, das an der Nase 19 der Zuglasche 17 angreift.
Abgesehen von der Ausbildung der Zuglasche 15 bezw. 17 ist die Konstruktion des Verschlusses 10 in beiden Varianten (Pig. 1 und Fig. 2) gleich.
Die Zuglasche 15 bezw. 17 ist durch ein pleuelartiges Verbindungselement 20 mit der Scheibe 21 verbunden. Das Verbindungselement 20 weist ein teilkreisförmiges Ende 22 auf, das in einer entsprecherden teilkreisförmigen Aussparung 23 der Zuglasche 15 bezw. 17 um einen weiten v/inkel drehbar gelagert ist. Das andere Ende 24 des Vertindungselementes ist um eine Achse 25 auf der Scheibe 21 drehbar gelagert, so dass beim Drehen der Scheibe 21 um den Wellenstummel 26 die Zuglasche 15 bezw. 17 entweder angezogen oder nach aussen geschoben wird. Etwas mehr als die Ηέ-lfte der runden Scheibe 21 ist als Malteserkreuz ausgebildet. Diese weist drei Kreuzvorsprünge 27, 28 und 2°, drei Führungsnuten 30, 31 und 32 und vier Einbuchtungen 33, 34, 35 und 36 auf. Sie steht in Verbindung mit dem Antriebselement 37, das mit zwei Zapfen 38, 39 und einem Nocken 40 ausgerüstet ist. Das Antriebselement 37, das die Gestalt einer kreisrunden Scheibe hat, ist um einen V/ellenstummel 41 im Gehäuse 42 drehbar gelagert. M· Zuglasche 15 bezv/. 17 ist im "ehäuse 42 geführt und die beiden Scheiben 21 und 37, wie schon gesehen, durch den A'ellenstummel 26 bezw. 41 gelagert. Zwecks gut gleitender Lagerung sind Kunststoffbüchsen 43 (um den Wellenstummel 26) und 44 (um den Wellenstummel 41) eingesetzt. Die "tfellenstummel sind mit den Scheiben fest verbunden; am besten sind sie mit den Scheiben einstückig ausgeführt. Ausserdem ist der V/ellenstummel 41 mit einem Vierkant 45 und einem zylindrischen Zapfen 46 fest verbunden. Ueber ■■■ -■-■■■.·:·.■ ■:.'.,. 203ΡΐΛ/ηθ60
den Vierkant 45 und den Zapfen 46 ist der Betätigungsgriff 47 aufgesetzt und vernietet.
Die Führungsnuten (30, 31, 32) können als offene Schlitze ausgebildet sein.
Das Gehäuse 42 ist durch einen bei 48 aufgenieteten Deckel abgeschlossen.
Die Zuglasche 15 bezw. 17 und die Scheibe 21 sind beispielsweise warmgepresste und gestanzte Teile aus Messing oder Stahl. Das Verbindungselement 20 kann aus Stahlblech gestanzt werden. Das Gehäuse 42, die Scheibe 37 und der Betätigungsgriff 47 sind vorzugsweise aus Aluminiumlegierung warmgepres3t. Der Deckel 49 kann z.B. aus Aluminiumlegierungsblech, Messing oder aus Stahl bestehen; hier kommt auch Kunststoff in Frage.
Beim Drehen des Antriebselementes 37 in Fig. 3» welche die Ruhestellung bei offenem Verschluss zeigt, entgegen dem Uhrzeigersinn greift der Zapfen 38 in die Führungsnut 30 der Scheibe 21 ein und bewirkt dadurch ein Drehen der Scheibe in Uhrzeigersinn. Die konvexe Stirnfläche 50 des in Ruhestellung als Sperre dienenden Nockens 40 verlässt gleitend die EirJvucb tung 33 der Scheibe 21. Nach einer Umdrehung des Antriebcolementes 37 um 180° hat die Scheibe 21 mit dem Malteserkreuz eine Drehung um 60° vollzogen. Der Zapfen 39 hat nun die Stelle des Zapfens 38 in Fig. 3 eingenommen und die konvexe Stirnfläche 51 des Nockens 40 liegt in der Einbuchtung 34 der Scheibe 21, so dass der Nocken 40 wieder als Sperre wirkt. Ξε ist daher nicht möglich, durch Längszug oder Längssc^ub die Zuglasche 17 zu bewegen. Durch die Drehung der Scheibe 21 um60° ist die Zuglasche 17 in eine erste Zwischenstellung gezogen worden. Die erreichte erste Zwischen^tellung dey Verschlusses lässt sich nur durch Drehen des Antrieboelemontes 37 mittels des Betätigungsgriffes 47 in eine zweite Zwischenstellung oder in die geschlossene oder in die offene Stellung des Verschlusses überführen.
Bei weiterer, lirehei; dos Antriebselementes 37 entgegen dem Uhrzeigersinn /rr&ift der Zapfen 39 in die Führungsnut 31
2098 1 A/0060 *~~-
6AD ORfGftfAL
und bewirkt ein weiteres Drehen der Scheibe 21 im Uhrzeigersinn. Die konvexe Stirnfläche 51 verlässt gleitend die Einbuchtung 34 der Scheibe 21. Nach der neuen Umdrehung des Antriebselementes 37 um 180° hat die Seheibe 21 mit dem Malteserkreuz eine weitere Drehung um 60° vollzogen und der Verschluss hat eine zweite Zwischenstellung erreicht. Die konvexe Stirnfläche 50 des Nockens 40 ruht in der Einbuchtung
Vollzieht man nun erneut eine Drehung des Antriebselementes um 180 entgegen dem Uhrzeigersinn und infolgedessen der Scheibe 21 um 60 im Uhrzeigersinn, bei welcher Drehung der Zapfen 38 vorübergehend in die Nut 32 eingreift und die konvexe Stirnfläche 51 des Nockens 40 in der Einbuchtung 36 zu liegen kommt, wird das vollständige Schliessen des Verschlusses 10 erreicht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel lässt sieh das Antriebselement 37 nach Erreichen der geschlossenen oder offenen Stellung nur noch um einen kleinen Winkel weiterdrehen, weil der Zapfen 39 an die Scheibe 21 anstösst, denn es befindet sich bei der Anstossstelle keine Führungsnut; der Nocken 40 verlässt dabei die letzte erreichte Einbuchtung nicht und wirkt weiterhin als Sperre, so dass die Scheibe 21 sich nicht durch Längsbewegung der Zuglasche 17 drehen lässt.
Wenn das Antriebselement 37 zwecks Schliessens des Verschlusses entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden muss, muss der Betätigungsgriff 47 im Uhrzeigersinn bewegt werden, was durchaus sinnvoll ist.
Is wäre natürlich möglich, die ganze Scheibe 21 als Malteserkreuz auszubilden und alle Kreuzvorsprünge mit Führungsnuten zu versehen. Dann könnte man in jeder ßrehriehtung den Verschluss zum Tchliessen oder Oeffnen betätigen. Das wäre jedoch nicht wünschenswert.
Das mehrteilige Zugelement 18 nach Pig. 2, das den erfindungsgemässen Verschluss mit dem Schliesslappen 13 verbindet, kann ein fein regulierbares Zugorgan sein, wie es sich schon im Handel befindet, bs kann aber auch durch einen einfachen Bü-

Claims (1)

  1. Anspruch
    Schuhverschluss, insbesondere für Skischuhe, bei dem eine Zuglasche einerseits unmittelbar oder mittelbar mit einem der Schliesslappen des Schuhes verbunden und anderseits an eine in einem am anderen Schliesslappen befestigten Gehäuse gelagerte, um ihre Achse drehbare Scheibe so angelenkt ist, dass sie sich beim Drehen der Scheibe in Längsrichtung verschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Scheibe (21) wenigstens zum Teil als Malteserkreuz ausgebildet ist; dass die Zuglasche (15, 17) durch ein pleuelartiges Verbindungselement (20) mit der Scheibe (21) gelenkig verbunden istj dass in den Vorsprüngen (27,28,29) des Malteserkreuzes eine radiale Führungsnut (30, 31, 32) ausgespart ist, in die jeweils ein auf einem in einer Ebene parallel zu derjenigen der Scheibe (21) drehbaren Antriebselement (37) aussermittig angeordneter Zapfen (38, 39) eingreifen und die Scheibe (21) mit dem Malteserkreuz drehen kann; dass das Antriebselement (37) höchstens zwei Zapfen (38, 39) aufweist, sowie einen Nocken (40) mit zwei konvexen Stirnflächen (50, 51), die beim Drehen des Antriebselementes (37) abwechslungsweise in die mit gleichem Radius ausgebildeten Einbuchtungen (33, 34, 35, 36) des Malteserkreuzes zu liegen kommen und dabei eine Sperre mit diesem bilden.
    /Wein»€mn & Co., Komin.-Ges
    Singen/Hohentwiel, den 18. September 1970
    209ßU/r)060
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