DE2046688A1 - Verfahren zur Hydration von schwach kalziumhaltigen Silikaten - Google Patents

Verfahren zur Hydration von schwach kalziumhaltigen Silikaten

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DE2046688A1
DE2046688A1 DE19702046688 DE2046688A DE2046688A1 DE 2046688 A1 DE2046688 A1 DE 2046688A1 DE 19702046688 DE19702046688 DE 19702046688 DE 2046688 A DE2046688 A DE 2046688A DE 2046688 A1 DE2046688 A1 DE 2046688A1
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/18Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type

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Description

Beschreibung zur Patentanmeldung
SociSte Anonyme .
der CIKBITiDS LAFAR&i<#28 Rue Emile Menier, Paris
betreffend
Verfahren zur Hydratation von schwach kalziumhaltigen Silikaten.
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Hydratation von schwach kalziumhaltigen Silikaten, insbesondere von synthetischen Monosilikaten. In gleicher Weise betrifft die Erfindung hydratisierbare Koiiokalzium-Silikate sowie die fertigen Mörtel und die verschiedenen industriellen Anwendungen dieser Produkte.
Die Anmelderin hat bereits früher ein synthetisches Silikat hergestellt, welches Gegenstand der französischen Patentschrift ITr. 1 584 873 ist. Dieses synthetische Silikat, welches in dieser Patentschrift mit der Abkürzung CS bezeichnet wird, kann sowohl in glasiger als aiich in kristallisierter Form erhalten werden, je nach der Ar-U der AbkLU luu£, welcher die iLUsganc-snii3chung tin 11; r wo rf en wird. Dieses Zo besteht aus 45 - 6o <fj Kieselerde, 3o - 45 °ß> Kalk, ο - 15 c/o Aluminiumoxyd in Irorm von Aluminiumsilikat oder in Form eines Silikates aus Kalk und Aluidniumoxyd, Das CS kann etwa ο - 3 °/> Bisenoxyd sowie, ebenfalls in Form von Silikaten, etwa ο - 3 i> Magnesium sowie etwa ο - 6 °/> K2O und/oder ITa2O enthalten, v/obei das Verhältnis Kieselerde/Kalk zwischen 1 und 2 liegt und vorzugsweise etwa 1,5 beträgt. Dieses GS besitzt in seiner Zusammensetzung die Eigenschaften von Wollastonit und von Pseudowollastonit. Es ist möglich, durch Zufügung von alaunhaltigem Zement aua diesem CS Beton oder Pressmörtel zu erhalten, welcher das Gieoeen von Formstügken oder die Herstellung einfacher
109825/1790 b '
BAD ORIGINAL
204668a
Formen, wie "beispielsweise sanitärer Gegenstande oder Flieesen, gestattet, wenn ein geeigneter Wert für das Verhältnis E/C (Wasser/Zement) gewählt wird.
Die Anmelderin hat ihre Untersuchungen und Studien der Möglichkeit zur Hydratation schwach kalziuinhaltiger Silikate fortgesetzt, indem sie von den allgemein anerkannten Lehren und Erfahrungen sowie von den Resultaten ausging, die zu der Erfindung nach dem oben genannten französischen Patent geführt haben.
Es ist allgemein bekannt, dass der wesentliche Teil der Festigkeit von Portlandzement auf den Tobermorit oder auf andere hydratisierte, schwach kalziumhaltige Silikate zurückgeht, welche sich bei der Hydratation des Zementes bilden: Der gleichzeitig freiwerdende Kalk trägt wenig zu der Festigkeit bei, soweit er nicht gebrannt ist; ausserdem wirkt er sich auf verschiedene Eigenschaften ungünstig aus: Zersetzung von Beton in reinem Wasser, Zerfall von aus Portlandzement hergestelltem Beton nach dem Aufheizen. Aus diesen Gründen besteht ein Interesse daran, ein Produkt zu finden, welches bei der Hydratation nur Tobermorit bildet. Einerseits ist es bekannt, dass Zement aus Monokalzium-Silikat, wie es auf der Hand liegt, in keiner Weise hydraulische Eigenschaften hat; andererseits ist es bekannt, dass die Synthese von Tobermorit durch geeignete hydrothermische Behandlung von Ausgangsmaterialien wie Kieselerde und Kalk erfolgen kann.
Die ersten Hydratationsversuche, welche an synthetischem Monokalzium-Silikat ausgeführt wurden, haben nicht nur bestätigt, dass das Monokalzium-Silikat tatsächlich gegenüber Wasser unter den üblichen Bedingungen inert ist« Die Versuche haben auch an Proben, welche mit einem Verhältnis Wasser/ CS (E/öS) von o,15 gezeigt, dass nach vier Stunden Autoklavenbehandlung bei 215° 0 und unter einem Druck von 21 bar fol-
109825/1790 -
BAD ORIGINAL
gende Festigkeiten in bar erhalten werden: Glasiges synthetisches Silikat (Verhältnis S/C(Kieselerde/Wasser) 1,13)ί 2o bar; kristallines Silikat (Verhältnis S/C 1,13): 1o baro
Röntgenbeugungsuntersuchungen haben geseigt, dass beim glasigen Silikat eine glasige Phase und beim kristallinen Silikat eine Phase aus Pseudowollastonit und von Parawollastonit vorliegt. Aufgrund dieser Beobachtungen kam die Anmelderin zu den die Grundlage der vorliegenden Erfindung bildenden Gedanken, die Hydratationsreaktion von Monokalzium-Silikat durch verschiedene Portlandzemente oder durch ähnliche Produkte zu katalysieren und die Mischung einer thermischen Behandlung zu unterziehen, nämlich einem Schmauchprozess oder, vorzugsweisea?, einer Autoklavenbehandlungo Es wurde schliesslich festgestellt, dass es in einem Verhält iiismässig weitem Bereich sowohl von Materialien (verschiedene synthetische Konokalzium-Silikate, verschiedene Portlandzemente, vorzugsweise mit hohem Trikalziumsilikatgehalt und sehr weiss, sowie verschiedene Zusätze und andere Hilfsmittel) als auch von Behandlungs-und Gebrauchsverfahren möglich ist, in industriellem Kaßstab Zusammensetzungen zu erhalten, welche selbst eine gute Festigkeit besitzen und geeignet sind, hochwertige Mörtel mit ausgezeichneten Eigenschaften zu liefern, verglichen mit den Mörteln, die allein mit den als Katalysator verwendeten Zementen erhalten werden können. Diese Resultate können im übrigen gemäss der Lehre des zitierten französischen Patentes nicht ohne weiteres erreicht werden«,
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, dase durch Anrühren mit Wasser im Verhältnis Wasser/Material von o, 1o bis o,4 eine innige Mischung von 2 - 15 <fo Portlandzement und 85 - 98 f„ synthetischem Monokalzium-Silikat her- ' gestellt wird, welches et v/a 35 - 45 SiO2, 35 - 5o # Cap' '
109825/17 90 . - - 4 «
BAD ORIGINAL
5 - 15 c/o AlpO, sowie insgesamt ο - 6 $> alkalische Stoffe, Fe2O, und andere aufweist; und dass die Mischung bei einer Temperatur von 1oo - 25o C und einem Druck von 1 - 4o bar Gserdampf einer Autoklavenbehandlung unterzogen wird.
Ss hat sich gezeigt, dass bei der Verwendung von Portlandzement der im Zement enthaltene Kalk während der Hydratation vollständig zur Bildung von Tobermorit verwendet wird, ohne daaü freier Kalk übrig "bleibt. Hierdurch wird eine wesentliche Aufgabe und ein wesentliches Ziel der Erfindung gelöst.
Das zur Verwendung kommende synthetische Silikat, welches entweder glasig oder kristallin sein kann, kann insbesondere nach dem in der oben angegebenen französischen Patentschrift beschriebenen Verfahren hergestellt sein. 1'1Ur den als Katalysator verwendeten Portlandzement werden vorzugsweise Zemente verwendet, welche gewöhnlich als superweiss bezeichnet werden und annähernd die folgende Zusammensetzung; haben:
SiO2 25,4
Al2O5 1,2
Fe2O5 o,3
CaO 71,4
MgO 1,2
Es hat sich allgemein gezeigt, dass beim selben Kieselerde/ Kalkverhältnis von et v/a 1,13 bei synthetischen Iionokalziumsilikaten des glasigen Typs bessere Resultate erhalten werden als bei kristallinen Silikaten, und zwar bei der einen oder der anderen Art von synthetischem Silikat. Im übrigen können verschiedene Katalysatoren und verschiedene Kieselerde/Kalk-Verhältnisse verwendet werden.
Die oben angegebenen Resultate, welche durch zahlreiche Versuche bestätigte wurden, werden nur dann erhalten, wenn gleichzeitig der Katalysator und eine thermische Behandlung
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Verwendung finden (Schmauchen oder Autoklavenbehandlung): 3Die Mikrofotografien und die RÖntgenbeugungsanalyse der Kydratisierten Erzeugnisse, die nach der Erfindung erhalten • wurden, zeigen klar das reine Vorliegen eines LrLvLu."111 &.L ?γ~ itr i'oleriuorites, dessen maximales Vorliegen untersucht wurde
Erfindungsgemäss kann die angerührte Mischung einer Feuchtschmauchung mit einer Dauer von weniger als 3 Stunden bei einer Temjjeratur von mehr als etwa 8o C unterworfen werden. Insgesamt gesehen hat die Dauer des Schmauehens einen Einfluss auf die Festigkeitswerte der Endprodukte, jedoch hängt diese Wirkung von dem verwendeten Silikat ab: Für ein hohes Silikat/l'alkverhältnis kann das Schmauchen relativ kurze Zeit währen (mehr als etwa 3 Stunden); für ein niedriges Silikat/Kalkverhältnis muss das Schmauchen langer ausgedehnt werden (mehr als etwa 5 Stunden), um für bestimmte Silikate die höchsten Festigkeitswerte zu erzielen.
Die angerührte Mischung kann auch einer Autoklavenbehandlung unterzogen werden.
Je höher die Autoklaventemperatur gewählt wird, und zwar innerhalb der aufgezeigten Grenzen, desto starker steigen die Endwerte der Festigkeit an«
Erfinclungsgemäss können die Produkte nach dem Schmauchen oder nach der Autoklavenbehandlung trocken erwärmt werden, und zwar für eine Zeit von 2 - 1o Stunden bei einer Temperatur von 1oo - 5oo C. Diese nachfolgende Behandlung hat einen günstigen Einfluss auf die Festigkeitswerte der als Probe verwendeten Stoffe und verstärkt, insbesondere für die höchsten Festigkoitswerte, das allgemeine Vorliegen von Tobermori L.
Dem synthetischen Silikat können ausser Portlandzement verschiedene Zusatzstoffe mit unterschiedlicher Wirkung au-
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BAD ORIGINAL
gesetzt werderio Hierzu zählen Kaliumchlorid, CaCl?, Kalziumnitrat, Ca(NO-,) ?, Kaliumcarbonat oder Natriumkarbonat, lithiumkarbonat, Gips und Kieself luornatriuiiio Der bevorzugte Zusatzstoff ist Gips, v/elcher seine höchste Wirksamkeit bei einem Anteil von etwa 2,5^ aufweist. Der Gipszusatz sollte vorzugsweise zwischen 2 und 5 c/> liegen.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung kann der Hilfskatalysator vorteilhafterweice als vollständiger oder teilweiser Ersatz des Gipses aus Kalziumsulfat in ?orm des Halbhydrates bestehen, wobei die Festigkeitewerte in Vergleich zu den bei Gips erhaltenen noch verbessert werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Wahl der Feinheit, welche auf die erhaltenen Festigkeitswerte einen erheblichen Einfluss hat. Es ist zweckmässig, Produkte z.. verwenden, welche zu 5o <fa bis 8o c/o durch ein 3o /u-Sieb hindurchgehen«. Es wurde festgestellt, dass die gleichzeitige Zerkleinerung der Bestandteile - Silikat und Katalysator (Katalysatoren) - hierfür besonders vorteilhaft ist, verglichen mit dem, was geschieht, v/enn die verschiedenen Bestandteile in Pulverform mechanisch oder von Eand gemischt werden.
Y/eiter unten werden verschiedene Beispiele gezeigt, welche die Eigenschaften von auf der Grundlage von Konokalzium-Silikat hergestellten Produkten zeigen, wobei das Silikat glasig ist und riie folgende Zusammensetzung hat:
SiO2 43,o5 $>
CaO 38,o5 $>
Al2O3 11,9o $
Alkalische
Bestandteile 4 io -Fe9O^ o,7 * ßAD OR,g?Nal
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Das Kieselerde/Kalkverhältnis betrügt hierbei 1,13.
1o Verhalten bei Auflösung in Wasser; das Erzeugnis hat einen pH-Wert von 11,o3 und setzt 72 mg CaO pro Liter frei.
2. Eigenschaften eines Mörtels aus einer Mischung von 5o c/o . : 5o c/o dieses Silikates und eines euperweiasen Zementes, im Verhältnis zu einem Mörtel aus reinem, superweissem Zement.
Mörtel Material: Material ™
nach der Lischung: (5o <$> CS glasig
To rm
P.15-403
fung bei ο,1 Dauer ° '
S/C = 1,13 Superweiss bei 2 $ Verwermm
5o
weiss
5ο $ super
Biegung Verdichtung Verdichtung
8 (bar) (bar)
1 Tag 2o ' 3o 18o
2 Tage 37 9o 34o
7 Tage 69 185 51o
28 Tage 34o 65o
3© Hydratationsproben einer Mischung aus CS und superweissem Zement
Kisclmng: (8o # CS, glasig, S/C='t,13 (.2 ^ Verwerfung bei o,1 mm)
(2o <fo superweiss
"Probenart Aufbewahrung Durchgeführte Versuche
der Proben Festigkeits- Yerdich- Röntgenwerte (in bar) tung beugung Biegung
Mikrotablet- 15 h in feuchten (1) ter Luft bei
2o° C CxSH '
Hergestellt meilT als 8 Gtd«, - 1o5o (Tobermoritaus einer in Autoklaven, Reflex bei
reinen Hisc^ r davon 4 Std. bei 11,5 S
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BAD ORIGINAL ~ ° ~
Probenart
Aufbewahrung der Proben
Festigkeits werte (in bar) Biegung
Durchgeführte Versuche
Verdichtung
Röntgen beugung
mit einem Verhältnis V/asser/l'.Iis chung = o,15
215°C und 21 bar
KgO
Normaler Mörtel G;orm P 15-4o3) mit der Kischung zum Verbinden
24 St. + St ο in feuch-Luft bei
24 St. in feuchter Luft bei C + 8 St. in Autoklaven, davpn 4 St. bei + 21 bar
47o
(1) Methode K]-JlL-I-IATIUEU
ρ
Die Tabletten von ve« 1 cm Querschnitt und 1 cm Höhe wurden bei eiren>i)ruck von 5oo bar hergestellt. Die Mischung Pulver/ Wasser wurde allgemein mit einem Wasser/Haterial-Verhältnis von 0,15 hergestellt.
4. Vergleich zwischen dem Verhalten glasiger und kristalliner Silikate.
Kennzeichnung der Zusammensetzung
Mischung:
(95 Io CS. glasig zu 60 °/i \ 4 0/U S/C = 1,13 ' (5 superweiss)
Festigkeitswerte in bar
Lgiceltswer·
Reine" PlTste "mit E/C= Mörtel naciTder Norm o,29
P 15 (E/C = o,5)
Biegung Verdichtung Biegung Verdichtung
2oo
875
9o
685
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BAD ORIGINAL - 9 -
Kennζeiohnung
der Zusammensetzung
Mischung:
(95 CS glasig; 95 CS zu 6o$
zerkleinert K. 4o S/0 = 1,3 { (5 ?» superweiss)
/U {
gestigkeitswerte in "bar
Reine Paste mit E/C= o,29
Mörtel nach der ITorm P 15 - 4o3
(E/C = o,5)
Biegung Verdichtung Biegung Verdichtung
125
43o
35
18o
Mischung:
(95 $> CS, kristallin
(95 CS zu 6o io zerkleinerte 4o/u S/C =1,3 ' (5 °/> superweiss)
65
215
2o
Superweisser Zement
45o
735
Kombinierte Einflüsse: 1- der Beschaffenheit des CS (glasig
oder kristallin)
2- des Verhältnisses S/C des CS
3- der Anteile der Zusatzstoffe
- des superweissen Zementes
32 - des Sodas
auf die Pestigkeitawerte nach der Autoklavenbehandlung.
(Die Versuche wurden an Kikro-Tabletten durchgeführt, welche mit einem E/C-Verhältnis von o,15 hergestellt und 4 Stunden
bei 215
waren).
C und 21 bar Druck im Autoklaven behandelt worden
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- 1o -
-
Eigenschaften des untersuchten CS
loSzfcS°f~ ****« 10 zu Lo Mischung
Natur Druck-Festigkeitswerte (in bar)
Superweißer Zement Natur
glasig glasig kristallin
S/C 2oo
72o
1.12ο
1,3
19o
32o
55o
1,3
2oo
26o
51o
Na(OH) 54o
67o
32o
45o
34o
35o
Es ist festzustellen, dass äer Anteil des zugesetzten v/eissen Zementes gering sein kann, 5 $, und dass der Zusatz von Ca(OII)2 nicht dieselbe Rolle spielt wie der Zusatz von Fortlandüementen«
6. Einwirkung von Gips
Natur des Zusatzstoffes
Keiner
°/> in der Mi schung, mit Probe Festigkeitswerte in bar Nach Feuchtschmauchen "bei 95 C, Zeit:
St. 6o St. 86 St.
475
51o
Reiner Gips
1 % 495 655 565
2 io 665
2,5 #1 6o5 645 7oo
3 i 65o
64o
hydrit (Gips ^ bei 1ooo C gebranntem Kalk)
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695
56o
2,5 io 515 69o 565
4 io 66o
5 io 575 62o
7. Wirkung von Ha3SO4, K3SO4, CaSO4, 0,5H
Zusammensetzung der untersuchten liischunr
92,5 CS S/C=o,ii Andere Stoffe in
TT--I fr, c r' · der Kischling
I-Iis ellung ι (7,5 c/o superwex- b
ßer Zement
Festigkeitswerte (bar) nach 15 St0 Feu cht s chmau chen
Si ,5 liatur /°' Natur - 745 - 12
• 1oo ,5 - _ _ - 775 ί 17
97 ,5 Ha2SO4 <- > -* - 755 ± 16
97 Il _ - 965 ± 33
97 HaIb-
hydrat
Il _
97,5
96,55
Gips
848 - 2o
',45 Ka2SO11 1 872 ± 28
9C1!
K2SO4
823 i 47
'-it in "err. 'Itt. ;."-..l"-.!i--:jiiHtes oche-int der beste
Z ixe at c cu s υ ir. c
8. Jüiifluss der Feinheit der IZomponeiiten der Ilischung
(92,5 ^ CS, glasig S/C - 1,13
(7,5 /a superwtisser Zement
und der Art und Vfeise der Herstellung der Ilischung auf die Festigkeitswerte nach 60 Stunden Peuchtschraauchbn bei 95°C (Tabletten hergestellt mit E/C =0,15).
EAD ORiGiNAL
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·" Ic -
Feinheit Feinheit des Feinheit des CS superweissen der Mi-Zementes schung Art der Herstellung der His drang
Unterhalt) Gemeinsames Zerkleinern der
Stoffe
Festigkeit (in bar)
Sehr fein Zerkleinern der Mischung wie oben gezeigt
59o
85o
Kehr als Weniger
4o /U als 3o /ι
6 Of0
Mischung von Hand mittels einer Kelle hergestellt
2oo
Kleiner
als 4o A
1oofo
Kleiner
als 4o/U
1oofo
46o
P[Ie ine r
als 3o/
sehr fein 525
9o Einfluss des Verhältnisses S/C des GS ur.d der Tempertemperatur des CS auf die Festigkeitswerte der Hikro-Tabletten einer Ilischung von 92,5 ^ CS und 7,5 °/° superweissem Zement mit 15 c/o Wasser nach 15-ständigem Feucht schmauchen bei 95 C.
15 h Feuchtschmauchea (n = 9UT 15 h Feucht
schmauchen
+2h 5?Q?
(n =
15 h Feuchtschmauchen + 24 h trocken 95
UJ
Mittel- typiwert sehe Abweichung
Mittelwert
sehe
Abweichung
m . G.
Mittel-
wert Abwei. c hung
m und ^"* » nach
15oo (abgeschreckt)
562,2 15,5 1158,3 11o,3 853
38,6
109825/1 790 BAD Original
- 13
15 h reueht- ι>ΪΤ 15 h Feucht- 6) U) 15 h Peucht- cri
s chmauel schmauchen σ-1 schmauchen m typi-
(n = 9)1 er· + 2 h typi- + 24 h Mittel- sehe
typi (η = - sehe trocken 95 wert Abwei
(1) sche Abwei ellung
m Abwei m chung
Mittel chung Mittel
wert wert
m und er1 nach
13oo° (abge
schreckt)
525 ,5 29, 5 1 o96 ,6 •45 ,7 79o 14, 1
m und er" nach
11oo° (abge
schreckt)
546 ,6 39, 7 995 59 ,1 796,6 53, O
m und er-· nach
S/G = 1,o
568 ,9 12, 8 1 123 ,3 86 ,9 823 47, 8
m und tr1 nach
S/C = 1,13
535 ,5 33, 4 1 115 ,0 1o4 ,3 838,6 4o, 2
m under*1 nach
S/C = 1,3
53o ,0 34, 6 1 O11 ,6 72 ,o 78o 35, 6
(1) Dabei bedeutet η die Anzahl der Proben, m den Mittelwert undo"' die typische Abweichung.
1o, Untersuchungen an einem erfindungsgemässen Zement mit folgender Zusammensetzung:
GS (der vorbeschriebenen Art): 9o,2 Gewichtsprozent Weisser Zement der vorbeschriebenen Art: 7,3 $>
Gips 2,5 i>
Peinheit: Plourometrie
65 i>
Der Weißheitsgrad der Mischung wurde durch die Leuchtkraft P a 83 $ bestimmt («Olarte»).
Mit dem so gemischten Zement wurden an Mörtelzusammensetzungen mit verschiedenen E/G-Verhältnissen Versuche durch Schmauchen und durch Autoklavenbehandlung ausgeführt. - 14 _
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Zusammen setzung
Verhältnis Wasser/
Mischung
Verhältnis
Sand/
Mischung Seine-Sand Behänd- Bieo o,16 ο,63 1,25lung gung 0,16 o,63 1,25 2,5
Verdich- Durchtung führung
o,33
o,5o 12$ 32$ 38$
25$
d chmau
chen
95° C
15 h
Schmauchen
95° C-6 h
- 48
42
2oo
23o
Vibrationsplatte
Stampfen
er» ro cn
ο t3o
o,3o
29$ Autoklavenbehand lung 3 h 2150C
(1)
860
Stampfen
95o stampfen1
(1) Kach einem Monat in feuchter Luft bei 2o° C.
CO CD OO QD
An einem aus der Zusammensetzung (2) gebildeten Prisma wurden al a Änfangowerte die Länge der Probe nach,der Behandlung und nach dem Abkühlen gerneasen:
!lach 45 Tagen Aufbewahrung in Lauft von 2o° C und "bei 5o <?o IR. wurden gefunden:
- Für die durch ücnmauchen behandelte Probe ein Schrumpfen von -28o /u/m
- Pur die Autoklaven-behandelte Probe derselben Zusammensetzung ein Aufschwellen von +4o /u/m.
Die letztere Behandlung ermöglicht es also, einen Körtel ohne hydraulisches Schrumpfen herzustellen.
An einer Probe, die ebenso zusammengesetzt und behandelt war wie die Probe 3 der obigen Tabelle, wurden Zersetzungsversuche in verschiedener Umgebung durchgeführt. jJie Resultate sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Pestigkeitswerte Beobachtungen (in bar)
Probeprisma nach Autoklavenbehandlung
86o
Eintauchen in (15 Tage HCl Ii/1 ο (1 Monate
(3 Monate
77o Prismen ober-79o flächlich an 75o den 4 Flächen abgescheuert
Eintauchen in (15 Tage 2JaOH II/1 ο (1 Honat
'3 Monate
89o
1o25 1o4o
Prismen unversehrt
Eintauchenin
MgSO. (5og/
Lite?)
(15 Tage (1 Honat (3 Honate
1ooo
prismen un versehrt
Probepri3ma
aufbewahrt in
feuchter Luft
1 Honat
95o
Prismen un versehrt
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B/.D ORIGTf
204668a
festigkeits- Beobachtungen werte (in bar)
Halbeingetaucht IHonate
in MgSO. .3 Monate - Priamen unver-
(5og/Liter) . ' seiirt
An der autoklavenbehandimagelten und ein Ilonat irr. Luft uu£- Lcwahrten Frobe wurde durch Auflösen der zerkleinerten Tablette in Wasser ein pH-Wert von 11,ο erhalten, was zeigt, dass ein guter Schutz der Armaturen gewährleistet ist.
Es wurden weitere Untersuchungen der Unzersetzbarkeit der Mörtel nach der Erfindung durchgeführt. Diese Versuche wurden an Hörtelprismen mit Abmessungen 2 χ 2 χ 1o durchgeführt:
1. durch vollständiges Eintauchen
- in eine Lösung HCl IT/1 ο
- in eine Lösung ITaOH ll/io
- in eine Lösung von 5o g/l von SO.Mg, 7 H2O
- in pures Wassere
2ο durch Halb-eintauchen in Lösung von 5o g/l von SO4Mg, 7 H2O.
Die Zusammensetzung des CS/Mörtels war die folgende:
- 5oo g Mischung, enthaltend:
9o ia Monokalzium-Silikat mit S/C = 0,8, zu normaler Feinheit zerkleinert. 7,5 io superweisser Lafarge-Zement, 2,5 io Prolabo-Gips
- I000 g Granulat mit:
25o g Lemanoy-Sand ο - ο,16 mm 25o g feiner Seine-Sand ο,16 - ο,63 mm 21ο g mittlerer Seine-Sand 0,63 - 1,25 mm 29o g grober Seine-Sand 1,25 - 2,5 mm
Dieser Mörtel wurde in einem normalen Le Petit-Mischer mit 15o g Wasser und einem E/C Verhältnis von 0,3 angerührt. Der
109825/1790 ß
BAD
Mörtel sah trocken aus, konnte jedoch leicht durch Stampfen geschmeidig gemacht werden. lach 24 Stunden wurde er in feuchtem Raum herausgenommen und an3chliessend einer Autoklavenbehandlung unterzogen (normaler ZyklusASTM)·
Nach der Autoklavenbehandlung hatten die auf der Grundlage von CS hergestellten Prismen, in "bar angegeben, -eine Festigkeit mit einem Verdichtungswert von 864 bar.
1. Im Falle der vollständigen Eintauchung in agressive lösungsmittel erhielt mans
Jintauch-
zeit
Widerstand
gegen Ver
dichtung in
gewöhnlichem
Wasser
in
reinem
Wasser
in
HCl
H/1 ο
in
NAOH
N/1 ο
in einer lösung
5og/l
SO4Mg7H2O
nach 15
Tagen
- 773 892 -
nach
1 Monat
- 79o 1o25 93o
nach
3 Monaten
944 998 75o 1o4o I008
nach
6 Monaten
965 978 691 1o44 1o42
Man bemerkt ein ausgezeichnetes Verhalten in reinem Wasser, in Soda-Lösung sowie in Magnesium-Sulfatlösung. Ebenso ist die Widerstandsfähigkeit in saurer Lösung gut. Andererseits würde ein Protlandmörtel durch Säure sehr rasch angegriffen, wenn nicht zerstört, während er in Soda-Lösung widerstandsfähig wäre. Im Gegensatz hierzu würde ein Mörtel aus Schmelzzement durch Soda-Lösung angegriffen. Von Natur aus würde ein Protland-Mörtel in der Lösung von Magnesium-Sulfat mehr oder weniger 6 Monate lang widerstandsfähig sein, während dort der Mörtel aus Schmelzzement eine gute Widerstandsfähigkeit hätte. In reinem Wasser zeigen alle Portlandzemente einen progressiven Feetigkeitsabfall.
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- 18 -
Beispiel
bei 3 Monaten bei 6 Monaten
Gewöhnliches Wasser
Heines Wasser, jeden Tag erneuert
7o3
646
2· Pur Halb-Eintauchen in einer Lösung von 5og/l von SO4Mg, 7 Ho0<
Verwendete Zusammensetzung
Festigkeit gegen Verdichtung Aus-
nach 3 Monaten nach 6 Honaten sehen
heraus- eintau- heraus- eintau- nach
ragender chender ragender chender 6 Mo-Teil Teil Teil Teil naten
CS nach Autoklavenbehandl.
Probe
828
1oo8
864
9o8
1o42
864
Vollständig unversehrter, tadelloser Anblick des
Steinzeuges
Schmelzzement Die Festigkeitswerte ändern sich im Keine
Laufe der Zeit, es tritt jedoch Beschäkeine Beschädigung auf digung
CPA 4oo ohne
Probe
785
743
762
682
726
794
Kein sichtbarer An« griff
CPA 4oo mit sehr wenig C, A Probe
89o
838
86o
81o
852
859
Kein sichtbar er Angriff
CPA 4oo mit hohem C,A-Gehalt Probe
8o6
76o
752
64o
742
788
Abtragung des eingetauchten Teiles
CLK Probe
564 58o 52o 557
5o2 558
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Leichte sichtbare Be- schädi- · gung dee herausragenden Teiles
~ 19 -
Die oMge Tabelle zeigt die Überlegenheit nach 6 Monaten der auf der Grundlage von autoklavenbehandelten CS" hergestellten Prismen.
Nach 6 Monaten sind die Schlackenzemente in ihrem herausragenden Teil angegriffen. Die meisten Portlandzemente und die auf der Gru?:dlage von Portland-Klinkern hergestellten Zemente sind mehr oder weniger In ihrem eingetauchten Teil angegriffen Hur der Schmelzscnent ist nicht angegriffen.
Das Verhalten nach 6 Ilonaten und die Struktur der Prismen anf der Grundlage von CS (extrem kompaktes und glattes Aussehen eines Steinzeuges) bestätigt die Langzeitbeständigkeit der hohen Pestigkeitswerte im Verhältnis zu den besten Portlandzementen.
Die zahlreichen durchgeführten Versuche zeigen also, da::s nach der Erfindung mit einem synthetischen Honokalzium-Silikat, einem weissen Portlandzement und gegebenenfalls einem anderen Zusatz wie Gips durch Autoklavenbehandlung und/oder Schmauchen Mörtel erhalten werden können, welche eine klare Farbe sowie sehr interessante mechanische und chemische Eigenschaften und eine gute Dimensionsfestigkeit haben.
Die Zusammensetzung des Silikates, welches vorzugsweise glasig ist, ist r.ieiit kritisch. Vorteilhafterweise besteht es aus etwa 11 $a Al2O5, 4o $ SiO2 und 49 # Kalk.
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SAD

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Verfahren zur Hydratation von schwach kalziumhaltigen Silikaten, insbesondere von synthetischen Mono-Silik&ten, dadurch gekennzeichnet dass durch Anrühren mit Wasser im Verhältnis Wasser/Material von o,1o - bis o,4 eine innige Mischung von 2 - 15 $ Protlandzement und 85 - 98 f> synthetischem Monokalzium-Silikat hergestellt wird, welches etwa 35 - 45 $> SiO2, 35 - 5o $$ CaO, 5 - 15 $> Al2O3 sowie insgesamt ο - 6 <fo alkalische Stoffe, Fe?0.,und andere aufweist;
    ο und dass die Mischung bei einer Temperatur von I00 - 25o C und einem Druck von 1 - 40 bar Viasserdampf einer Autoklavenbehandlung unterzogen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis Kieselerde/Kalk des synthetischen Silikates annähernd 1,13 beträgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die angerührte Mischung vor der trockenen thermischen Behandlung während einer Zeit von 2-6 Stunden bei einer Temperatur zwischen 80 C und 5oo C einer Feuchtschmauchung ausgesetzt wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchtschmauchung bei hohem Kieselerde/ Kalk-Verhältnis mehr als 3 Stunden dauert.
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3r dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchtβchmauchung bei niedrigem Kieselerde/Kalk-Verhältnis mehr als 5 Stunden dauert.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1- 5» dadurch gekennzeichnet, dass dem synthetischen Silikat ausser Portlandzement weitere Zusatzstoffe, wie Kaliumchlorid, CaClp, Kaiziumnitrat, QefaoJ^, Kaliumcarbonat, Natriumcarbonatt Lithiumkarbonat, Gips oder Kieselfluornatrium, zugesetzt werden.,
    10-5825/ 17§® ' - · ~ 2' -
    BAD ORIGINAL
    - ar -
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass etwa 2 - 5 $ Gips zugesetzt werden»
    . 8. Verfahren nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Gipses durch Kalziumsulfat in Form des Halbhydrates ersetzt wird.
    9ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass feine Stoffe verwendet werden, von denen 5o - 8o °/o ein Sieb von 3o/U hindurchgehen.
    1o. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Silikat- und Katalysator-Bestandteile gleichzeitig zerkleinert werden.
    11o Verfahren nach einen der Ansprüche 1~1o, dadurch gekenn- ~~-— zeichnet, dass ein Silikat mit etwa folgender Zusammensetzung verwendet wird:
    Al2O3 11 ic
    4o io
    Kalk 11 io
    12. Hychatisierte, schwach kalziumhaltige Silikate, hergestellt nach einem der Ansprüche 1-11,
    13. Mörtel- und Fertigprodukte, hergestellt aus Silikaten nach Anspruch 12.
    10 9 8 2 5/1790 BÄD qfiiqinal
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