DE2046478A1 - Einrichtung zur Messung der Übertragungsfunktion einer Phasenregelschleife - Google Patents

Einrichtung zur Messung der Übertragungsfunktion einer Phasenregelschleife

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DE2046478A1 DE19702046478 DE2046478A DE2046478A1 DE 2046478 A1 DE2046478 A1 DE 2046478A1 DE 19702046478 DE19702046478 DE 19702046478 DE 2046478 A DE2046478 A DE 2046478A DE 2046478 A1 DE2046478 A1 DE 2046478A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/28Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response

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Description

  • Einrichtung zur Messung der ubertragungsfunktion einer Phasenregelschleife Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Messung der Übertragungsfunktion einer Phasenregelschleife, bestehend aus einem Oszillator mit einer Frequenzmodulationseinrichtung, der ein Modulationssignal zugeführt wird, und einem Phasendiskriminator, dem ein Teil der Ausgangs energie des Oszillators und eine feste Vergleichsfrequenz zugeführt wird, dessen Ausgangsspannung einer Meßeinrichtung für die Modulationssignale zugeführt ist.
  • Zur Synchronisierung von Oszillatoren auf eine sehr frequenzstabile, normalerweise Quarz-stabilisierte Vergleichsfrequenz werden häufig Phasenregelschleifen verwendet. Das Ausgangssignal des frei schwingenden und zu synchronisierenden Oszillators wird in einem Phasendiskriminator mit dem frequenz stabilen Signal verglichen. Die Ausgangsspannung des Phasendiskriminators wird über Filtermittel, meist Tiefpässe, einem Frequenzstellglied, meist dem für die Frequenzmodulation des Oszillators an sich vorhandenen Modulierglied zugeführt. Die Nachstellspannung aus dem Phasendiskriminator wird dabei so an das Stellglied angelegt, taaß der Oszillator praktisch phasenstarr an die feste Vergleichsfrequenz angebunden wird, Da die offene Phasenregelschleife für das der Modulationseinrichtung des Oszillators zugeführte Signal im allgemeinen eine Verstärkung wesentlich -1 bringt, besteht die Schwierigkeit, die bekannte Bode-Bedingung einzuhalten, d.h. zu vermeiden, daß die geschlossene Regel schleife bei irgendeiner Frequenz innerhalb und außerhalb ihrer ubertragung3bandbreite sich dem Schwingungszustand annähert oder schwingt. Es ist hierzu notwendig, den Amplituden- und Phasengang der Schleife zu messen, und zwar möglichst ohne dabei das normale Verhalten der Regelschleife zu stören.
  • Es sind hierzu Verfahren bekannt, um die Schleife im offenen Zustand zu messen, jedoch ist dabei der Oezillator im nicht gerasteten Zustand. Ferner sind Verfahren bekannt, bei denen zwar die Schleife geschlossen ist, jedoch nicht das Gesamtverhalten der Regel schleife hinsichtlich Phase und Amplitude zu ermitteln ist, oder der Meßaufwand sehr groß ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg anzugeben, bei dem die obigen Forderungen mit einfachen Mitteln erfüllt werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zur Messung der Sbertragungsfunktion einer Phasenregelschleife, bestehend aus einem Oszillator mit einer Frequenzmodulationseinrichtung, der ein Modulationssignal zugeführt wird, und einem Phasendiskriminator, dem ein Teil der Ausgangsenergie des Oszillators und eine feste Vergleichsfrequenz zugeführt wird, dessen Ausgangsspannung einer Meßeinrichtung für die Modulationssignale zugeführt ist, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die durch die Meßeinrichtung unterbrochene Phasenregelschleife über eine zusätzliche Hilfsregplschleife mit einem zweiten Phasendiskriminator, dem ebenfalls das Vergleichssignal zugeführt ist, die den Oszillator im gerasteten Zustand erhält, überbrückt ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Hilfsregelschleife zwischen dem Ausgang des Phasendemodulators und dem Eingang der Frequenzmodulationseinrichtung des Oszillators liegt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Hilfsregelschleife einen Tiefpaß enthält mit einer unteren Grenzfrequenz, die im Verhältnis zum Meßfrequenzbereich verhältnismäßig niedrig liegt.
  • Vorteilhaft wird in die Leitung, die von der Quelle für die Vergleichsfrequenz zum Phasendiskriminator führt, eine Phasenschiebeeinrichtung, vorzugsweise eine Leitung variabler Länge, eingefügt, die so eingestellt ist, daß die demodulierte Meßfrequenz an der Meßeinrichtung die größte Amplitude hat.
  • Zur besseren Anpassung an die normalen Arbeitsbedingungen des Phasendiskriminators ist es ferner vorteilhaft, wenn zusätzlich zur Phasenschiebeeinrichtung ein variables Dämpfungsglied vorgesehen ist, mit dem der Pegel für die Vergleichsfrequenz gleich dem normalerweise am Eingang des ersten Phasendiskriminators herrschenden Pegel eingestellt wird.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn zwischen dem Ausgang des Oszillators und dem zugehörigen Eingang des zweiten Phasendiskriminators ein Entkopplungsglied, ausgebildet als Verstärkungs- oder Dämpfungsglied, vorgesehen ist.
  • Zweckmäßig wird in der Hilfsregelschleife ein weiteres Entkopplungsglied vorgesehen, das Richteigenschaft in der Art hat, daß einSignalfluß nur vom Ausgang des zweiten Phasendiskriminators in Richtung Regeleingang des Oszillators möglich ist.
  • Eine vorteilhafte Alternative hierzu besteht darin, daß die Hilfsregelschleife bei Verwendung eines Varaktors als Frequenzmodulationseinrichtung an dem gegenüber dem Einspeisepunkt für die Modulationssignale anderen Ende der Varaktordiode angekoppelt ist.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Hsuptregelschleife am Auftrennpunkt durch eine die Eingangsreaktanz fiir die Regel signale möglichst genau nachbildende Reaktanz abgeschlossen ist und die Meßeinrichtung für Amplitude und Phase gegenüber dieser Reaktanz einen vernachlässigbar hochohmigen Parallelzweig darstellt.
  • Ein vorteilhaftes Meßverfahren für die geschilderte Einrichtung besteht darin, daß durch Beobschtung der Signale an der Meßeinrichtung das Ubertragungssignal der Hilfsregelschleife derart eingestellt wird, daß sich Dämpfungsänderungen in der Hilfsregelschleife im Meßsignsl nicht mehr bemerkbar machen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Figur näher erläutert.
  • Die Figur zeigt im strichpunktierten Rahmen eine zu prüfende Phasenregelschleife PR im Blockschaltbild. Darin ist der frei schwingende Oszillator mit 3 bezeichnet. Dieser Oszillator besitzt wie üblich eine Frequenzmodulationseinrichtung, vorzugsweise eine an den frequenzbestimmenden Resonator angekoppelte Varaktordiode, deren Vorspannung durch eine Stellgröße mit der Frequenz fst beeinflußbar ist. Ein Teil der Ausgangsenergie des Oszillators 3 ist auf einen Phasendiskriminator 1 gegeben, dem ferner eine stabile Vergleichsfrequenz zugeführt wird. Die Ausgangsspannung des Phasendiskriminators, die ein Kriterium für die Phasenabweichung der beiden Schwingungen darstellt, wird ggf. über einen Gleichstrom übertragenden Verstärker 4 und die gestrichelt eingezeichnete Leitung A, B dem Stellglied des Oszillators 3 wieder so zugeführt, daß der Oszillator auf die stabile Vergleichsfrequenz synchronisiert wird. Die stabile Vergleichsfrequenz liefert im Normalfall ein temperaturstabilisierter Quarzgenerator, der hier durch einen für die Meßeinrichtung genügend genauen Meßsender S ersetzt ist. Die Nachbildung des Eingangswiderstandes für den Stelleingang des Oszillators 3 mit der Impedanz Z ist nur für das nachfolgend beschriebene Meßverfahren von Bedeutung.
  • Für dieses Meßverfahren wird die Schleife zwischen den Punkten A und B aufgetrennt und der Punkt A über die Nachbildung Z mit dem Schaltungsnullpunkt verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 4 findet so den im Normalbetrieb vorliegenden Abschlußwiderstand. Da nun die Schleife unterbrochen ist, würden einem Meßverfahren für das ttbertragungsverhalten der Phasenregelschleife hinsichtlich Amplitude und Frequenzgang sowie Phasengang unwirkliche Verhältnisse zugrunde liegen. Gemäß dem Vorschlag der Erfindung wird dem dadurch abgeholfen, daß eine zweite Phasenregelschleife eingeführt wird, die mit möglichst schwacher Ankopplung den Oszillator im gerasteten Zustand erhält. Hierzu ist ein zweiter Phasendiskriminator 2 vorgesehen, dessen beiden Eingängen wieder die Oszillatorfrequenz fo und die Vergleichsfrequenz fo vom Meßsender S zugeführt wird. Der Ausgang dieses Phssendiskriminators ist über einen Gleichstrom Ubertragenden Verstärker 5 und eine vorzugsweise variable Reaktanz 6 zur Überbrückung der ansonsten offenen Regel schleife wieder mit dem Stelleingang des Oszillators 3 verbunden. Zur Ermittlung der Übertragungseigenschaften der Hauptregelschleife wird nun an den Stelleingang des Oszillators über einen weiteren Sender M ein Modulationssignal fm angelegt. Dieses zusätzliche Modulationssignal erscheint am Ausgang A der Phasenregelschleife in der durch die Eigenschaften der Schleife veränderten Form. Es wird von dort aus einem Phasenmeßplatz oder Oszillograph PM zugeführt, dem zum Vergleich gleichzeitig das Modulationssignal fm zugeführt iat. Die Eingangsimpedanz des Meßplatzes ist im Vergleich zur Impedanz Z groß, so daß das Meßergebnis durch die Anschaltung des Meßgerätes PM möglichst wenig beeinilußt wird.
  • Für die Hilfsschleife ist Bedingung, daß ihr Ubertragungsverhalten das der zu prüfenden Regelschleife möglichst wenig beeinflußt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Hilfsregelschleife eine im Verhältnis zum Meßfrequenzbereich niedrige untere Grenzfrequenz hat und andererseits dadurch, daß die Ankopplung an den Stelleingang schwach ist. Ferner ist, um den unmittelbaren Übertritt von Modulationssignalen fm über die Hilfsschleife auf den zweiten Diskriminator 2 zu vermeiden'in der Hilfsschleife HS eine gerichtete Kopplung vorgesehen, zweckmäßig aus einem möglichst rückwirkungsfreien Verstärker 5 bestehend. Mit dem variablen Dämpfungsglied 6 kann dann die Ankopplung an den Stelleingang des Oszillators so schwach eingestellt werden, daß sich eine Rückwirkung auf die Hauptregelschleife nicht mehr ergibt. Dies kann einfach dadurch festgestellt werden, daß sich Dämpfungsänderungen in der Hilfsregelschleife im Meßsignal der Hauptregelschleife nicht mehr bemerkbar machen.
  • Die Entkopplung der Hilfsregelschleife HS vom Modulationssignal fm kann vorteilhaft auch, wie durch die gestrichelte Linie 7 angedeutet, so vorgenommen werden, daß das über die Hilfsschleife rückgeführte Regelsignal dem Fußpunkt der Varaktordiode zugeführt ist, d.h. also dem gegenüber dem Anschluß für das Modulationssignal anderen Anschluß. Da die Varaktordiode meist in einem relativ hochohmigen Vorspannungskreis liegt, ist diese Entkopplungsmethode in vielen Fällen einfach zu verwirklichen.
  • Um ferner den optimalen Arbeitspunkt auf der Kennlinie des Phasendiskriminators 1 einstellen zu können, liegt in der Leitung zwischen dem Meßsender S und dem zugehörigen Vergleichsfrequenzeingang des Phasendiskriminators 1 ein einstellbarer Phasenschieber 9, vorzugsweise eine Leitung variabler Länge. Es läßt sich dann auf einfache Weise ein Arbeitspunkt im Nullpunkt, also im steilsten Teil der Diskriminatorkennlinie, einstellen. Um ferner zu erreichen, daß der Pegel des Vergleichssignals am zugehT igen Eingang des Diskriminators 1 den normalen Arbeitsverhältnissen für die geschlossene Phasenregelschleife entspricht, ist es zweckmäßig, in die Leitung mit dem Phasenschieber auch ein veränderbares Dämpfungsglied einzuschalten.
  • Es kann mit der geschilderten Meßinrichtung vorteilhaft einfach und genau das Verhalten der Phasenregelschleife untersucht werden, insbesondere in den Randbezirken des Obertragungsbereiches. Wie an sich für solche Meßeinrichtungen bekannt, kommt es dabei auf die Ermittlung des sogenannten Amplituden- und Phasenrandes in diesen Bezirken an, d.h. den Wert der Dämpfung, bei dem die Phase 1800 erreicht hat bzw. die Phasendifferenz zu 1800, wenn die Verstärkung und Dämpfung der Schleife amplitudenmäßig gleich 0 ist.
  • 10 Patentansprüelle 1 Figur

Claims (10)

  1. P a t e n + a n s p r i c h e Einrichtung zur Messung der Übertragungsfunktion einer Phasenregelschleife, bestehend aus einem Oszillator mit einer Frequenzmodulationseinrichtung, der ein Modulationssignal zugeführt wird, und einem Phasendiskriminator, dem ein Teil der Ausgangsenergie des Oszillators und eine feste Vergleichsfrequenz zugeführt wird, dessen Ausgangsspannung einer Meßeinrichtung für die Modulationssignale zugeführt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die durch die Meßeinrichtung unterbrochene Phasenregelschleife über eine zusätzliche Hilfsregelschleife mit einem zweiten Phasendiskriminator, dem ebenfalls das Vergleichssignal zugeführt ist, die den Oszillator im gerasteten Zustand erhält, überbrückt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Hilfsregelschleife zwischen dem Ausgang des Phasendemodulators und dem Eingang der Frequenzmodulationseinrichtung des Oszillators liegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Hilfsregelschleife einen Tiefpaß enthält mit einer unteren Grenzfrequenz, die im Verhältnis zum Meßfrequenzbereich verhältnismäßig niedrig liegt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß in der Leitung, die von der Quelle für die Vergleichsfrequenz zum Phasendiskriminator führt, eine Phasenschiebeeinrichtung, vorzugsweise eine Leitung variabler Länge, eingefügt ist, die so eingestellt ist, daß die demodulierte Meßfrequenz an der Meßeinrichtlmg die größte Amplitude hat.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, da d u r ch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zusätzlich zur Phasenschiebeeinrichtung ein variables Dämpfungsglied vorgesehen ist, mit dem der Pegel für die Vergleichsfrequenz gleich dem normalerweise am Eingang des ersten Phasendiskriminators herrschenden Pegel eingestellt wird.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Ausgang des Oszillators und dem zugehörigen Eingang des zweiten Phasendiskriminators ein Entkopplungsglied, ausgebildet als Verstärkungs-oder Dämpfungsglied, vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Hilfsregelschleife ein weiteres Entkopplungsglied liegt, das Richteigenschaft in der Art hat, daß ein Signalfluß nur vom Ausgang des zweiten Phasendiskriminators in Richtung Regeleingang des Oszillators möglich ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hilfsregelschleife bei Verwendung eines Varaktors als Frequenzmodulationseinrichtung an dem gegenüber dem Einspeisepunkt für die Modulationssignale anderen Ende der Varaktordiode angekoppelt ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hauptregelschleife am Auftrennpunkt durch eine die Eingangsreaktanz für die Regelsignale möglichst genau nachbildende Reaktanz abgeschlossen ist und die Meßeinrichtung für Amplitude und Phase gegenüber dieser Reaktanz einen vernachlässigbar hochohmigen Parallelzweig darstellt.
  10. 10. Meßverfahren für die Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche1 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß durch Beobachtung der Signale an der Meßeinrichtung das Übertragungssignal der Hilfsregelschleife derart eingestellt twird, daß sic Tampfungsänderungen in der Hilfsregelschleife im Meßsignal nicht mehr bemerkbar wachen.
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