DE2046449C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Schutzüberzügen auf Metallgegenstände n sowie Anwendung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Schutzüberzügen auf Metallgegenstände n sowie Anwendung des Verfahrens

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DE2046449C3
DE2046449C3 DE2046449A DE2046449A DE2046449C3 DE 2046449 C3 DE2046449 C3 DE 2046449C3 DE 2046449 A DE2046449 A DE 2046449A DE 2046449 A DE2046449 A DE 2046449A DE 2046449 C3 DE2046449 C3 DE 2046449C3
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/73Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process

Description

ihf h f
ffg p g
versehen sowie wäTmebehandett wild, dadurch auchkeinehaftvRrminetnden Eigenschaften mehr aufgekennzeichnet, daß man in kontinuier- weist
Sehern Durchlast «of dem mit einer dönnen 15 Aas der US-PS 3 462 319 ist ein Verfahren bekannt-Kupferschicht versehenen Körper eine Zinkscbicht geworden, bei dem der Grundkörper mit einer wasserfemkristal&ner Struktur mit hoher Homouenitat in fadfigpn Chnnnsäure-Phosphorsäure-Mischung in Beeioem schwefelsauren Elektrolyten bei Strom- running kommt und dadurch, mit einer Lacäderungsdkhten zwischen 40 und lODA/dm*, StktBolyt- grondlagp versehen wird, wobei der benötigte Lufttemperaturen von SO bis 55° C und hoher Elektro- ao strom zarAufrechterfralrung der erforderikhenFeuchtytflutung unter Verwendung von Zuspitzen auf tigkcito^ wasserhaltigen Chromsäure-Phosphorsäurcorganischer Basis abscheidet, die Chromatschicht Mischungsschicht auf dem Grundkörper dienL Nur auf dem verzinkten Grundkörper in einer Chrom- die Kombination Chromsäure — Phosphorsäure ersäureiösung mit einem pH-Wert von uitter 2, vor- möglicht nach diesem Verfahren einzig und alkin die nehmlich um 1,5, erzeugt, den chromatierten as Haftung zum Grundkörper.
Grundkörper zum Entfernen der Chromsäure- Aus der FR-PS 1 S76 677 geht hervor, daß die zu
lösungsreste spült und danach spülnaB in einer behandelnde Flache mit der Lösung einer wäßrigen Dispersion von Kunststoffen nicht wachsartigen Säure, die sechswertiges Chrom enthält, beleuchtet Charakters, vorzugsweise in Gegenwart eines Re- wird und sich dadurch ein sechswertiges Chrom entduktionsmittels, beschichtet und bei einer Tempe- 30 habender Überzug auf der so behandelten Fläche bildet, ratur von mindestens IQO0C wirmebehandelL Diese Fläche wild dann getrocknet und der Überzug
1 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- mit einer wäßrigen Lösung von Wasserstoffsuperoxyd zeichnet, daß die Chromatschicllit mit einer Chrom- benetzt, wobei die Benetzung mit Wassentoffsuper-Säurelösung erzeugt wird, in der Chlorionen ent- oxydlösung die Reduktion des sechswertigea Chroms halten sind und zwar in ernenn Mengenverhältnis, 35 des Überzugs in dreiwertiges Chrom bewirkt und erst daß pro Mol Chromsäure weniger als 1 Mol Chlor- diese Reduktion fuhrt zur geforderten haftvermittehvionen vorhanden sind. den Eigenschaft
3. Verfahren nach einem der Anspr&de 1 und 2, In der GB-PS 680 43S ist eine Chromatiernng aage» dadurch gekennzeichnet, daß nach der Wärme- fuhrt, die eine chemische Zusammensetiamg von behandlung eine oder mehrere weitere Kunststoff- 40 Chromsäure bzw. Chromsäure mit Ammoniuraperschichten aufgebracht werden. sulfat sogt, die zwar auf verzinkten Gegenstanden
4. Anwendung des Verfahrens nach einem der einen irisierenden sehr dünnen Belag hervorruft, aber Ansprache 1 bis 3 zum Erzuugen einer Schutz- für sich keinen echten Korrosionsschutz darsteDt und schiebt auf Rohren kleinen Durchmessers fur frei- der Belag nach dem Ansatz sehr spröde ist und somit liegende Leitungen an Kraftf jihrzeugen. 4$ kernen Verfciraun^*~»nspruchungen wiuc>-*ehL
5. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens Bei der DT ^5 1 250 233 handelt es sich um eine n&ch einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch ge- chromsäurehaltige NachspüUösung, die verwendet kennzeichnet, daß die Einrichtungen ff ir die Vor- wird, um Metalloberflächen mit einem teilweise redubereitung der zu verzinkenden Oberfläciie, für die zierten Chromüberzug zu versehen, wobei die Metall-VerzmkuQg, ftr die Chromatusrung, für die Kunst- 50 oberSächen mit einer Chromatschicht oder einem stoffbeschichtunc und für die WänEeiwhandlung Eisenphosphatüberzug versehen sind, die durch die in einer Linie angeordnet sind. sogenannten »nicht schichtbiWenden« Phosphaüösun-
6. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch ge- gea erzeugt worden sind. Es handelt sich hier also um kennzeichnet, daß die Verrinkungseinnehtung aus ein Passivieren von Metalloberflächen, die bereits vorzwei oder mehreren hintereinander »geordneten 55 her in irgendeiner Form vorbehandelt worden. Die Bädern besteht. durch dies» Verfahren entstehenden Schichten neigen
zum Abpulvera, so daß selbst das Haften von Farbuod Lackuberzügen dadurch nicht verbessert wird.
Ausgehend von den erhöhten Anforderangea der
60 Kraftfahreeiigindustrie bezüglich der Konostonbe-
ständigkeit der Teile, die wesentlich für die Sicherheit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen des Fahrzeuges verantwortlich sind, wie z. B. der einer gegen chemischen und iaechanindben Angriff Korrosionsbeständigkeit der BremstehunRen und der widerstandsfähigen Schutzschicht auf einem Grund- als. Folge der verschärften Forderung ensdn körper aus Stahl, insbesondere iiatt Bremsleitung für 65 Vorschriften Über den Gütenachweis aller Erzeugungt-KraftfahraeUgfe, wobei der GiuMikÖrper lEunachst auf stufen bei <kx Erzettgung derartiger Produkte, entstand galvanischem Wege verzinkt,, die Zinlischicut auf die Aufgäbe der Brandung, einen Körrosionsscmnz zu chemischem Wege mit einem «tisch- und! kratzfesten finden, der sowohl den an das Fertigprodukt geetcUten
dtirA den gerinsai PH-Wert der il^
^ T ^I06 ab8e" 5 Ȋirittoden
war auch zu beachten, daß eine optimale Diffusion de
BKi^ungenfe Kraftfahr- poreniSgen Η«ηΚ
dustrie i Ch
pniSgen Η«ηΚΓ S^^Smmigen ustrie einen Chromatschicht sowie ein Austausch des in diesen ?° ^ a» Ver. Hohlräumen enthaltenen Wassers durch die Kunst-
einem Verfahren dispersion eingetaucht wird. Bei der abschließenden f? 1^ mechani- Wärmebehandtang verfestigt sich dann diese tiefhiht f ifd ii i b
WMfcastandsSbigen Schutzschicht auf greifende innige Verzahnung, wobei sich eine Verbund-Granflfcotper aus Stahl, insbesondere einer 15 schicht bildet, die die an sich bekannte Sprödigkrit der attu3Lf~ *^™ψ®&, wobei der Grund- Chromatschicht nicht nachteilig zur Wirkung kommen zunächst auf galvanischem Wege verzinkt, die läßt ^^
hichl auf chemischem Wege mit einem Die femkristaffine Abscheidung der Zinkschicht erwisch- und kratzfesten Chromatüberzug versehen und folgt vorzugsweise in einem schwefelsauren Eksktroaoschbeßend mit einer nicht wachsartigen Kunststoff- »o lyten bei extrem hohen Stromdichten zwischen 40 und beschichtung versehen sowie wärmebehandelt wird, 100 A/dm» bei Elektrolyttemperaturen von SO bis 55°C, vorgeschlagen, daß man in kontinuierlichem Durch- bei hoher Elektrolytflutung unter Verwendung von lauf auf dem mit einer dünnen Kupferschicht yer- Zusätzen auf organischer Basis, die eine feinkristalline sehenen Körper eine Zinkschicht feinkristalliner Struktur der Zinkabscheidung bewirken.
Struktur mit hoher Homogenität in einem schwefel- as Die Zusätze auf organischer Basis, die ah Feinkornsauren Elektrolyten bei Stromdichten zwischen 40 und bildner und Glanzzusatz fungieren, sichern die Erhal-100 A/dm·, Ekktroryttemperaturen von 50 bis 55°C tung der Feinstruktur der Zinkschicht trotz einer Be- und hoher Elektrolytflutung unter Verwendung von triebsweise mit hohen Stromdichten, so daß mit hoher Zusätzen auf organischer Basis abscheidet, die Chro- Leistung gefahren werden kann. Die Anwesenheit matschicht auf dem verzinkten Grundkörper in einer 30 organischer Substanzen im Elektrolyten hat im ge-Chromsäurelösung mit einem pH-Wert von unter 2, wissen Umfange deren Einbau in die Zinkschicht zur vornehmlich um 1,5, erzeugt, den chromatierten Folge und zeigt dort eine inhibierende Wirkung. Die Grundkörper zum Entfernen der Chromsäurelösungs- Wärmebehandlung soll bei Temperaturen von minde· reste spült und danach spülnaß in einer Dispersion von stens 100"C erfolgen, um einen großen Teil des sechs-Kunststoffen nicht wachsartigen Charakters, Vorzugs- 35 wertigen Chroms in dreiwertiges Chrom zu reduzieren, weise in Gegenwart eines Reduktionsmittels, be- Darüber hinaus wird dadurch eine schnelle Ausschichtet und bei einer Temperatur von mindestens trocknung bzw. Aushärtung der Kunststoffschicht er-100° C wärmebehandelt. reicht. Dabei sind selbstverständlich die vom Kunst-
Ausgestaltungen des Verfahrens zeichnen sich da- stoff her geforderten oberen, allgemein bekannten durch aus, daß in der Chromsäurelösung Chlorionen 40 Temperaturgrenzen zu beachten. Die Kunststoffenthalten sind und zwar in einem Mengenverhältnis, schicht kann verstärkt werden, indem nach der Wärmedaß pro Mol Chromsäure weniger als 1 Mol Chlor- behandlung eine oder mehrere weitere Kunststoffionen «orhanden sind, daß nach der Wärmebehand- schichten aufgetragen werden,
hing eine oder mehrere weitere Kunststoffschichten auf- Hohe Leistungen können dadurch erzielt werden, gebracht werden, und daß als Grundkörper ein mit 45 daß die einzelnen Verfahrensschritte im kontinuiereiner dünnen Kupferschicht versehener Körper einge- liehen Durchlauf durchgeführt werden. Der kontinusetzt wird. ierliche Durchlauf, der sich in einer konstanten Ge-
Eine Ausbildung der Erfindung ist die Anwendung schwindigkeit des durch die einzelnen Verfahrensdes Verfahrens zum Erzeugen einer Schutzschicht auf stufen sich bewegenden Grundkörpers repräsentiert, Rohren kleinen Durchmessers für freiliegende Leitun- 5° ist erfindungswesentlich, da er den optimalen Weg zur gen an Kraftfahrzeugen. Einhaltung z. B. der erfindungsgemSßen Bedingung
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht in des Einführens des noch nassen, eben chromatierten der Durchführung des Verfahrens, nämlich darin, daß Körpers in die Kunststoffdispersion sicherstellt. Dardie Einrichtungen für die Vorbereitung der zu ver- über hiesus gewährleistet der kontinuierliche Betrieb zinkenden Oberfläche, für die Verzinkung, für die 55 eine gleichbleibende Qualität.
Chrcnatierung, für die Kunststoffbeschichtung und Durch Verwendung eines mit einer dünnen Kupferfür die Wärmebehandlung in einer Linie angeordnet schicht versehenen Grundkörpers kann in besonderen lind die Verzinkungseinrichtung aus zwei oder mehre- Anwendungsfällen ein sehr inniger Kontakt zwischen Ifin hintereinandergeschalteten Bädern besteht. der Zinkschicht und dem Grundkörper aus Stahl her-
burch die Erfindung wird in Erfüllung der Aufgabe- 60 gestellt werden, da das Kupfer sowohl in den Stahl wie Stellung der Erfindung eine mehrlagige Schutzschicht auch in das Zink diffundiert,
erzeugt, die den gestellten Anforderungen gerecht wird. Von besonderem Vorteil ist die Anwendung des Ver-Öef Bö geschützte Körper läßt sich in weiten Grenzen fahrens zum Erzeugen einer Schutzschicht auf Rohren Verformen, ohne daß die Schutzschicht leidet. Diese kleinen Durchmessers für freiliegende Leitungen an vorteilhafte Erscheinung hat ihre Ursache unter ande- 65 Kraftfahrzeugen. Die Beanspruchungen derartiger 1 in dem innigen Verbund zwischen der Chromat- Leitungen sind besonders vielfältig und intensiv und acht und dem Kunststoff, der dadurch erreicht wird, beginnen bereits während des Fertigungsablaufes. So ί einmal durch die hohe Aktivität der Chromsäure- wird das erfindungsgemäß beschichtete Rohr häufig
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zunächst ia Teilungen gebündelt, zwischengelagert und gegebenenfalls transportiert, wobei die Kunststoffschicht auf Grund Surer Elastrdtät eine gegenseitige Beschädigung der Oberflächen verhindert. Bei der Erzeugung von Bremsleitungen für Kraftfahrzeuge beispielsweise durchläuft das» erfindungsgemäß beschichtete Rohr Transferstraßen mit zum Teil automatischen ZerteQanlagen, Biegeeinrichtungen und Einrichtungen zum Anfonnen von Bördeln an den Röhrenden als Widerlager für Rohrverbindungselemente und als Widerlager für den Anschluß an Armaturen.
Die beispielsweise beim Biegen auftretenden sehr !deinen Biegeradien, die in der Größenordnung des dreifachen Rohrdurihmessers Eegeii können, werden durch das erfindungsgemäß gestaltete Rohr ohne Beschädigung der Schutzschicht aufgenommen, da einem angreifenden Biegewerkzeug gegenüber die äußere Kunststoffschicht als Zwischen- und Gleitschicht dient und eine Reibungsbeanspruchung von den anfälligeren MetaUoberfiachen fernhält. Die Beanspruchungen, denen das fertige ira Kraftfahrzeug eingesetzte Produkt ausgesetzt Ist, sind allgemein bekannt
Zur Kontrolle der Korrosionsbeständigkeit der Fertigprodukte sind eine Vielzahl von Prüfverfahren entstanden, von denen die folgenden Bestandteile von Lieferbedingungen wurden:
a) Schwitzwasseitest (Tropentest) nach DIN 50017, b) Prüfung in verschärfter Industrieatmospnare
(Kesternich-Test) nach DiN 50018/2,0 S,
c) Salzsprühtest (5% Na<3) nach ASTM-B117.
Die Präfang einiger gemäß der Erfindung hergestellter Bremsleitungen brachte das in der nachfolgenden Tabelle in den Zeilen 2 bis 4 niedergelegte Ergebnis. Zum Vergleich sind in Zeile 1 die Prüfergebnisse eines Korrosionsschutzes mit etwa 0,025 mm Zinkschichtdicke und anschließender Blauchromatierung aufgeao führt
OCaTuCI HJUg ScfrwUzwasnerprijning Rotrost KestenrichprOfung Rotrost Salzsprühprüfung Rotrost
Nr. UvI riUIIHly» nach DIN SO 017 nicht geprüft nach DIN 50 018/2,0 S 10. bis nach ASTM-B 117 240 bis
gesägt WdBtDSt Weiflrost 12. Runde Weißrost 312 h
1 gerichtet 1. Runde 1. Runde 24 h
gebogen (100%) nicht geprüft 25. bis 1032 bis
gesägt 26. Runde 1104 h
2 gerichtet 30. Runde 8. Runde 360 h (an den
gebördelt (20%) (an den Enden)
nicht geprüft 29. bis Enden) 744 bis
gesägt 35. Runde 816 h
3 gerichtet 3(i. Runde 15. Runde 216 h (am Bogen)
gebogen (40bi»60%) nicht geprüft 28. bis (am Bogen) 1032 bis
gesägt 35. Runde 1200 h
4 gerichtet 30. Runde 13. Runde 528 h (an den
gebördelt (10 bis 30%) (an den Enden)
Enden)
Anmerkung:
Es wurden jeweils 10 Proben untersucht, deren Ergebnisse alle in dem angegebenen Streubereich liegen. Die Proben Nr. 2 hatten eine einfache, die Proben Nr. 3 und 4 eine doppelte Kunststoffbeschichtung.
Für die Herstellung von beschichtetem Rohren ist es von großem Vorteil, daß Fertigungsrolirlängen vor dem Eintritt in die der Verankung vorgeschalteten Reinigung der zu verzinkenden OterfüLchen in an sich bekannter Weise zu einem kontinuierlichen Rohrstrang wasserdicht verbunden werten Diese Maßnahme ermöglicht es, mit einem gleichsam endlosen Strang zu fahren.
Für die Durchführung eines komimuicrlichen Verfahrens gemäß der Erfindung eignet sich eine Vorrichtung, bei der die Einrichtungen für die Vorbereitung der zu verzinkenden Oberfläche für die Verzinkung, für die Chromatierung, für die Kunststoffbeschichtung und für die Wärmebehandlung in einer Linie ange-
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Im Nachfolgenden wird an einem Beispiel der Erfindung näher erläutert, wobei als Beispiel· die Behandlung von Rohren im Duichlaiufveiialhjen gewählt wurde,-
Die zu einem kontinuierlichen Strang verbundenen Rohre durchlaufen zunächst die Voirbehandlungsstufen und zwar eine elektrolytische Entfettung, wobei vorteilhafterweise ein Verfahren angewandt wird, bei dem eine übermäßige Wasserstoff diffusion in die Rohre vermieden wird. Vor dem Einfahren in die Zinkbäder erfolgt noch die Dekapierung.
In diesen endlos gekuppelten Strängen von 1 bis beispielsweise 20 parallel zueinander angeordneten Rohren durcMaufen diese Rohre bei einer Geschwindigkeit von <itwa 11 bis 12 m/min, die galvanische Verzinkungsanlage, Chromaticrungszone, Kunststoffbeschichtung und Wärmebehandlungslinie. Zwischen
den einzelnen Verfahrensstufen befinden sich Kühleinrichtungen.
Der Korrosionsschutz setzt sich aus drei Schichten zusammen und besteht beispielsweise aus 25 μιη Zink und etwa 3,5 μιη Chromat und je nach Wunsch 12 bis
25 μιη Kunststoff.
Grundlage für dieses Korrosionsschutzverfahren bildet die galvanische Verzinkung mit einer Schichtdicke von 25 μιη. Da alle Verfahirensstufen aufeinander abgestimmt sein müssen, muß auch dem Ver-
zinkungsvorgang besondere Beachtung geschenkt werden.
Es wird ein Zinkelektrolyt eingesetzt, der sowohl mit hohen Strumdichten belastet Werden 'kann als auch
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feinkristalline Zinkschichten mit hoher Resistenz ab- Zusammensetzung der Chromatierungslösung:
scheidet. Erreicht wird diese Abscheidung durch einen
speziell entwickelten schwefelsauren Zinkelektrolyten, Es sind jeweils in einem Liter als Komponenten
der bei erhöhten Temperaturen arbeitet, sehr hohe enthalten:
Elektrolytflutung und Zugabe von speziell entwickel- 5 1ft .. r*«««.«.».
ten feinkornbüdenden, organischen Zusätzen. S Ä S 8 SSwSu M ■
Zusammensetzung der Zinkbäder mit feinkora- 10 bis 15 g Natnumchlond,
iUfendea organisch Zusätzen: 5 S ί^
Bad 1 10 Rest Wasser; Es sind jeweils in einem Liter als Komponenten pH-Wert-Einstellung erfolgt mit Essigsäure auf pH 1,5
enthalten: bis 1,7.
Nach dem Chromatierungsvorgang und der nach-
850 g Zinksulfat, folgenden Spülzone, in der die frischchromatierten 26 g Aluminiumsulfat, X5 Rohre unter Zuhilfenahme von Frischwasser gespült 6 g Borsäure, werden, erfolgt die Kwnststoffbeschichtung.
4 g Zinkchlorid, Beim Beschichtungsvorgaag ist besonders darauf zu 0,25 g Thioharnstoff, achten, daß das spülaasse, chromatierte Rohr gut mit 0,25 g Saccharin, Kunststoff benetzt wird. Die intensivste Benetzung erRest Wasser; ao folgt durch Ringdüsen, welche entgegen der Fahrtrichtung die wäßrige Kunststoffdispersion mit einer
pH-Wert 3,3, Elektrolyttemperaturen SO bis 550C, starken Strömungsgeschwindigkeit versprühen.
Stromdichten 40 bis 100 A/dm·. Zusammensetzung der Kunststoffdispersion:
as Es sind jeweils in einem Liter als Komponenten Es sind jeweils in einem Liter als Komponenten enthalten:
enthalten: 130 g Phenolharz,
850 e Zinksulfat. 70 ε Acrvlat·
15I SuSlsulfat, 30 *<»« entionisiertes Wasser;
6 g Borsäure, und zur pH-Wert-Einstellung auf 7,6 bis 7,9 Ammo·
4 g Zinkchlorid, njak sowie ein Reduktionsmittel, wirkend auf die
0,45 g Thioharnstoff, chromatierte Oberfläche: Essigsäure in Verbindung
0,25 g Saccharin, mit Ameisensäure.
0,75 g Polyäthylenimin, 35 Nach erfolgter Beschichtung durchlaufen die einRest Wasser; zelnen Rohrstränge Abstreif- bzw. Luftdüsen, welche
die überschüssige Kunststoffdispersion von der Unter-
pH-Wert 3,3, Elektrolyttemperaturen 50 bis 550C, seite der Rohre zurückdrängen.
Stromdichte 40 bis 100 A/dm1. Die wäßrige Kmnststoffdispersion ist in geringem Die Chromatschicht ist die zweite Korrosions- 40 Anteil thixotrop eingestellt, so daß ein Zusammenschutzschicht und dient in erster Linie als Korrosions- laufen der Kunststoffbescbichtung auf der Unterseite bremse und in zweiter Linie als Bindeglied zwischen des Rohres nach der letzten Abblasdüse sowie vor EinZink und Kunststoff. Die Chromatierung wird in einer tritt in den Ofen verhindert wird,
wäßrigen Lösung vorgenommen. Durch schnelles Einwirken der Wärme auf das Rohr ι Die speziell verzinkten Rohre müssen vor dem Ein- 45 im Ofen verdunstet das Trägermaterial Wasser und ' tauchen in die Chromatierung eine Aktivierungslösung zurück bleibt der Kunststoff, der sich schon während j (Salzsäure) durchlaufen, um das verzinkte Rohr in der Verdunstungswänne des Wassers im geleeartigen Umiaagrichtuag als auch in Längsrichtung gleich- Zustand befindet, d.h., daß eine gewisse Adhäsion vormäflig zu a. Dieser Prozeß ist notwendig, banden ist und er somit nicht mehr vom Rohr abtropfen a^mtdieOffomatschicMeingieicBmäß^esWaciistaiD 5« kann.
erhält. Zum Abkühlen der frisch beschichteten Rohre be-
Zm Aasbädung der Qn-omatschicht in extrem findet sich unmittelbar nach dean Ofea eine Köhlzone,
kurzer Zeit dient eise speziell auf das Verfahren abge- ia der die Rohre zwei hraterdnanderliegende Steg·
stimmte Chromatierungsiösung, welche in der Lage düsen durchiaofe», welche mit kaltem Wasser be·
n gqszafailden. die na Naßzuslaod 55 schickt werden. Dieses sctoEttBe Abschrecken mil
bi W I di i Vdti d K
\L rp 55
wisch- «aid kratzfest uad hn Trockenzastand biege- Wasser Ist notwendig, um eine Vedestigeng des Kunstfähig sind, ohne daß die Schicht abpBlvert stoffUms zur CfaromatschicQt zu erreicben.

Claims (1)

  1. mg riien mid mit ejner Patentansprüche: nfcfct waehsartigett Knnststoffbeschiclitung versehe»
    sowk wärmebeha&delt wird.
    L Vföahrai zum Eracqgen einer gegesi chemi- Ans der DT-AS i 048 760 ist em Verfahren zur Ersehen imd 'Mffikffwyjkfw Angriff Widerstands- 5 höhrog 4ar ffwftfffiwgkwt mid Trdje^ffny 1W* flft*yfiUgai Schutzschicht auf einem Gnradfcorper aas zögen von Farbe, Lack a. dgL auf konoäonsfäbigai Stahl, insbesondere einer Bremsleitung tfSr Kraft- MetaQoberilädiea ijekanntgeworden. Es handelt skb iahrzeoge, wobei der Grundköiper zunächst aof Merbä ma einen rrinen Haftvermittler, der eine an-Nfeh Wege verzinkt, die Zäaksciächt aof stricfabmdende Wirkung haben soll and aas einer W i i rih d k hhdü Chthiht btht di i Sj
    prNfe ege er, di Zä g
    chemischem Wege mit einem irisch- and kratz- io hauchdünnen Chromatschicht besteht, die, «ie
    fCS versehen und anschheBend mein bekannt, in der angegebenen atong
    i feV MM zum Abplatzen neigt und dann
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