DE2045852A1 - Verfahren zur Herstellung einer schaumbaren Zusammensetzung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer schaumbaren Zusammensetzung

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DE2045852A1 DE19702045852 DE2045852A DE2045852A1 DE 2045852 A1 DE2045852 A1 DE 2045852A1 DE 19702045852 DE19702045852 DE 19702045852 DE 2045852 A DE2045852 A DE 2045852A DE 2045852 A1 DE2045852 A1 DE 2045852A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
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    • C08J9/143Halogen containing compounds
    • C08J9/147Halogen containing compounds containing carbon and halogen atoms only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/04Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped cellular or porous

Description

Priorität: 16.9.1969 - Schweden
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von schäun.« baren Zusammensetzungen, die bei der Herstellung von geschäumten Kunststoffmaterialien verwendet werden.
Bs ist allgemein bekannt, geschäumte Kunststoffmaterialien durch ein Dreikomponentenverfahren herzustellen, bei welchem eine erste Komponente, eine zweite Komponente, die mit der ersten Komponente reagieren kann, und ein Treibmittel in abgemessenen Mengen gesondert in einen Mischkopf eingeführt werden, der direkt mit einer Spritzpistole oder mit einer anderen Abgabeeinrichtnng verbunden ist. Sin Beispiel für ein solches System 1st das Polyurethanachaumsystem, bei dem die erste Komponente aus einem organischem Polyol und die zweite Komponente aus einem organischem Polyisooyanat besteht. Be ist auch bekannt, Zweikooponenteneyateoe su verwenden, bei denen das Treibmittel in eine oder in beide Komponenten als Flüssigkeit unter Druck eingearbeitet ist, wobei die beiden Komponenten dann in einem Mischkopf gemischt werden.
Das in den obigen Systemen verwendet· Treibmittel ist gewöhnlich eine flüchtige Flüssigkeit, die unter dem Einfluü der wärme verdampft, welche durch die Reaktion zwischen der •raten und der zweiten Komponente erieugt wird. Sie Wärme
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verursacht auch eine weitere Ausdehnung des bereits in dar gasförmigen Form vorliegenden Treibmittels-
ßs war bisher nicht möglich, ein schäumbares Gemisch herzustellen, das alle 3 Komponenten in einen einzigen Behälter eingeschlossen enthält, aus dem Schauminengen nach Wunsch (innerhalb der Kapazitätsgrenze des Behälters) abgegeben werden können.
Die vorliegende Erfindung schafft nun ein Verfahren zur Herstellung einer schäumbaren Zusammensetzung, bei welchem eine Mischung aus einen Polymer oder einem Polymervorprodulct, das bei Berührung mit der Atmosphäre härtet, und aus einem im Polymer löslichen inerten Treibmittel unter.einem solchen Brück hergestellt wird, daß das Treibmittel weitgehend in der kondensierten Form vorliegt, wobei das Gemisch bei Wegnahme des Drucks aufgrund der Verdampfung des Treibmittels unter Ausbildung eines Schaums expandiert, der dann ohne wesentliche Volumenänderung aushärtet.
Das Polymer oder Polymervorprodukt, das beim erfindungegemäßen Verfahren verwendet wird, kann irgendein an der Atmosphäre härtendes flüssiges Polymer oder Polymervorprodukt sein, das bei der Arbeitstemperatur eine ausreichend niedrige Viskosität besitzt, da(J es mit der gewünschten Geschwindigkeit abgegeben werden kann, wobei aber die Viskosität trotzdem ausreichend hoch ist, daß ein stabiler Sohaum bei der Abgabe gebildet wird, wobei der Sohaua sein Volumen praktisch nicht ändert, bis die Aushärtung des Polymers stattgefunden hat.
Der Ausdruck "Atmosphäre" wie er hier verwendet wird, besieht eich auf die normale Erdatmosphäre# welche die üblichen Bestandteile enthält, von denen hier Wasserdampf, Baueretoff und Kohlendioxid genannt j sein solle«!.
So kann das Polymer oder das Polyinervorprodufct ein Polyurethan, ein Silicon, eine Aminoharis,ein Phenolbars oder ein Alkyd hart sein, !wischen den Ausdrücken "Polymer" und "PoIy»erVorprodukt"
ist kein klarer Unterschied zu machen, aber einige der Aus gangsmaterialien können, obwohl sie polymeren Charakter be -sitzen, ein verhältnismäßig niedriges Kolykulargewicht besitzen, weshalb der Ausdruck "Polymervorprodukt11 zweckmäßiger ist. So kann in einem Polyurethaney8tem das Polymer oder das Polymerverprodukt ein sogenanntes Polyurethanpräpolymer sein.
Polyurethanpräpolymere sind besondere für die Verwendung beim erfindungsgemäßen Verfahren geeignet, da sie durch Feuchtigkeit gehärtet werden und deshalb in einer feuchten Atmosphäre hart werden-, Polyurethanpräpolymere sind in der Literatur vielfach beschrieben, und außerdem sind die Faktoren, die ihre Viskosität beeinflussen allgemein bekannt. Ganz allgemein kann ein Polyurethanpräpolymer als ein Produkt definiert werden, des durch Umsetzung eines organischen Polyols mit einem Überschuß eines organischen Isocyanate erhalten wird, wobei das Produkt freie Isoeyanatgruppen aufweist.
Polyurethanpräpoiymere für -· . die Verwendung beim erfindungsgemäßen Verfahren können aus irgendwelchen organischen Polyisocyanaten, die bei der Arbeitetemperatür flüssig sind, und aus irgendwelchen organischen Polyölen, die ein Molekulargewicht von mindestens 300 besitzen, hergestellt werden, wobei das Polyol bei der Arbeitstemperatur flüssig ist.
E8 wurden die verschiedensten Polyisocyanate beschrieben, die j η Polyurethanverfahren verwendet werden können, jedoch sind die wichtigsten diejenigen, die in großen Mengen auf dem Markt erhältlich sind. Ein solches Polyisocyanat ist Tolylendiisocyanat, welches als 2,4-Isomer oder als Mischung aus 2,4- und 2,6-Isomer erhältlich ist. Se können alle die erhältlichen Sorten in destillierter oder in roher Form verwendet werden. Von besonderer Wichtigkeit sind die rohen Diphenylmethandiisocyanatzusammensetüungen, und zwar insbesondere diejenigen, die 30 bis 90 Gew.~£ und vorzugsweise
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40 bis 80 Gewο-54 Diphenylmethandiisocyana te enthalten, wobei der Rest aus Polyisocyanaten mit einer höheren Funktionalität al a 2 be.Bteht. Solche Zusammensetzungen können durch Phosgenierung von rohem Diaminodiphenylmethan hergestellt werden, wie es in der Literatur vielfach beschrieben wird.
Organische Polyole, die sich für die Herstellung der Präpolymere, eignen, sind z»B. diejenigen Polyole, die für die Herstellung von Polyurethanschäumen bereite verwendet oder vorgeschlagen wurden. Insbesondere sollen diejenigen Polyole genannt werden, die durch Umsetzung ein oder mehrerer Alkylenoxide mit einer Verbindung, die mehrere aktive Wasserstoffatome enthält, erhalten werden» Geeignete Alkylenoxide aind 25 Β, Äthylenoxid, Epichlorohydrin, 1,2-Propylenoxid, 1,2-Butylenoxid, 2,3~Butylenoxid und Styroloxid. Ss können Mischungen aus zwei oder mehr Oxiden gegebenenfalls verwendet werden. Als weitere Variante ist es möglich, daß die aktiven wasserstoff enthaltende Verbindung mit zwei oder mehr Alkylenoxide© aufeinanderfolgend umgesetzt wird, wobei beispielsweise PropylenoKid in der ersten Stufe und Xthylenoxid in der «weiten Stufe oder umgekehtt Äthylenoxid in der ersten Stufe und Propylenoxid in der zweiten stufe verwendet wird. Verbindungen, die mehrere aktive Wasserstoffs tome enthalten und die mit den Älkylenoxiden umgesetzt werden können sind z.B.: Wasser, Ammoniak, Hydraein, Cyanursäure, phosphorige Säur·, Phosphorsäure oder Phosphonsäuren, Polyhydroxyverbindungen, wie ZnB. Äthylenclycol, Propylenclyool, Diäthylenclycol, Glyzerin, Trimethylolpropan, Triäthanolamin, Pentaärythrit, Sorbit, Saooharose»Phenol/Formaldehyd-Reaktionsprodukte, Resorcin und Phloroglucin, Aminoalkohole, wie z.B. Monoäthanolamin und Diethanolamin, Polyamine, wie z.fi„ ethylendiamin, Hexamethylendiamin, Tolylendiamine und Diaminodiphenylaethane, und Polycarbonsäuren, wie z.B. Adipinsäure, Terephthalsäure und Trimesinsaure. Die Bedingungen für die Umsetzung zwischen dem Alkylenoxid und der atkiven Waaeerstoff enthaltenden Verbindung können derart sein, wie es in der Literatur beschrieben ist, wobei beispielsweise basische Katalysatoren,
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wie ζ Bo Kaliumhydroxid, oder saure Katalysatoren, wie ZoB* Bortrlfluorid, verwendet werden. Die Reaktionsprodukte können Molekulargewichte zwischen 300 und 8000 besitzen, und zwar entsprechend der Menge de3 Alkylenoxide, die mit der aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung umgesetzt worden ist, Andere geeignete Polyole sind Polyester, die beispielsweise aus Polycarbonsäuren und mehrwertigen Alkoholen hergestellt werden können. Geeignete Polycarbonsäuren sind Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure und Trimesinsäureo Es können auch Mischungen von Säuren verwendet werden« Beispiele für mehrwertige alkohole sind Äthylenglycol, Propylenglycol, Tetramethylenglycol, Diäthylenglycol, Decamsrhylenglycol, Grly*erin, Trimethyiolpropan und Pentaärythrit. Die Polyester können -amingruppen enthalten, die durch Mitverwendung eines Diamine oder eines Aminoalkohole in Polyeaterbildungsreaktionsgemisch eingeführt werden, Geeignete Diamine und Aminoalkohole sind Äthylendiamin, Hexamethylendiamin, Tolylendiamine und Athanolamine« Die Polyester besitzen in geeigneter Weise Molekulargewichte zwischen 300 und 600O0
Präpolymere können dadurch hergestellt werden, daß man das organische Polyisooyanat in bekannter .»eise mit dem organischen Polyol umsetzt. Die Viskosität des Präpolymers hängt von der Konstitution der Ausgangamateiialien und vom Polyisocyanate überechuß ab und kann nach Wunsch «ingestellt werden. Im allgemeinen ergibt die Verwendung eines Polyole mit einer hohen Funktionalität und einer hohen Hydroxylaahl Präpolymere mit hoher Viskosität, während die Verwendung eines großen Polyiaocyanatübersohussea im allgemeinen die Viskosität verringert. Präpolymere für die Verwendung beim erfindungsgemäßen Verfahren werden in zweckmäßiger Weise.dadurch hergestellt, daß man ein organisches Polyol mit 2 Äquivalenten eines organischen Polyisocyanate umsetzte Der geeignetste Polyieocyanatüberachuß für das jeweilige Polyol kann durch Versuch beutimmt werden, jedoch wurde für die Herstellung eins π harten Schaums die Verwendung von annähernd 3 bis 4
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Äquivalenten Pclyisocyanat für geeignet gefunden.
Das beim erfindungs^emäßen Verfahren verwendete Treibmittel ist ein Material, das gegenüber den anderen Bestandteilen des Systems inert ist und das einen ausreichend niedrigen' Siedepunkt besitzt, daß es rasch verdampft, wenn der Druck weggenommen wird. Geeignete inerte Treibmittel sind diejenigen, die bereits fUr die Herstellung von Polyurethan.-schäumen verwendet wurden. So sollen halogenierte Kohlenwasserstoffe mit Siedepunkten nicht über 5O0C bei Atmosphärendruck und insbesondere fluorierte Kohlenwasserstoffe erwähnt werden. Dichlorodifluoromethan ist ein besondere geeignetes Treibmittel, da es einen niedrigen Siedepunkt aufweist. In Fällen, in denen es erwünscht ist, niedrigere Drücke zu verwenden, let «ine Mieohung aus Dichlorodifluoromethan und Trichlorofluoromethan besser geeignet, da sie weniger flüchtiger iat. WennTriohlorofluoromethan alleine als Treibmittel verwendet wird, dann ist es nötig, vor der Wegnahme des Drucks, die echäumbare Zusammensetzung auf eine Temperatur über diejenige zu erhitzen, b«i der das Trichlorofluoromethan siedet. Die Menge des Treibmittels in den echäumbare η Zusammensetzungen kann entsprechend der Schaumdicht·, die erreicht werden soll» verändert werden und kann 10 bis 100 % oder mehr, besogen auf das Polyaergewicht, betragen.
Die gemäß der Erfindung hergestellten sohäumbaren Zusammensetzungen kön/ien auch andere übliohe Bestand teile fUr Polyurethanschaumansätze enthalten. So können ei· herkömaliohe Katalysatoren, oberflächenaktive Mittel und feuerhemmend· Mittel enthalten. Geeignete Katalysatoren sind a.B. tertiär· Amine und organische Metallverbindungen. Wenn Katalysatoren in das Folyol oder in das Polyisooyanat vor der Herstellung des Prepolymers eingearbeitet werden, dann beschleunigen si· die Bildung dea Präpolymers und die Feuohtigkeitshärtung des Schaums, Geeignete oberflächenaktive Mittel sind s.B. Organosiliciumpolymere. Sie dienen zur Stabilisierung des üchauma, bis die Aushärtung stattgefunden ha te Die Ubliohen feuerhemmenden Mittel sind z.B. Trischloroäthylphosphat und
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ÜÜschloropropylphosphat, Diese Mittel können nicht nur einen feuerhemmenden Effekt ergeben, sondern auch die Viskosität des ,Präpolymers verringern.
Die schaumbaren Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können in geschäumte Kunststoffmaterialieη überführt werden, indem man den Druck wegnimmt* In den meisten Fällen wird hier bei der Druck auf atmosphärischen Druck verringert. Bei Wegnahme des Drucks expandiert die schäumbare Zusammensetzung rasch, wobei ein Schaum entsteht« Das Endvolumen des Schaums wird rasch erreicht, und da das Schäumen ausschließlich auf die Wegnahme des Drucks und nicht auf eine Verdampfung, die ihre Ursache in einer chemischen Reaktionswärme ha.t, zurückgeht, bleibt das Volumen des Schaums nach Erreichen des Raumdrucks weitgehend unverändert, Es besteht also ein wesentlicher Unterschied zwischen dem erfindungsgemäßen Verfahren und den Verfahren des Standes der Technik, bei denen das Schäumen durch eine Kombination einer Druckverringerung und einer chemischen Reaktion veranlaßt wirde Bei den Verfahren des Standee der Technik schließt sich an die Expansion aufgrund der Druckverringerung (d.h. Schäumung) eine weitere Expansion an, während der das Volumen des Schaums auf das Drei- bis Sechsfache steigt. Bei vielen Anwendungen ist es nützlich, rasch ein gegebenes Schaumvolumen zu erzeugen, welches anschließend weitgehend unverändert bleibt. Wenn die Komponenten der echäumbaren Zusammensetzungen entsprechend ausgewählt werden, dann sind die nach Druckwegnahme erzeugten Schäume auereichend steif, so daß sie auf überhäÄgenden Flächen aufgebracht werden, ohne daß sie ablaufen oder abtropfen. Weiterhin können die Bestand teile der echäumbaren Zusammensetzungen so gewählt werden, daß flüssige Schäume entstehen, die sich zum Auffüllen von Hohlräumen eignen.
Die Aushärtung des polymeren Schaume findet zunächst auf der Oberfläche statt, wobei deren Klebrigkeit beseitigt wird und setzt sich dann in Richtung auf das Zentrum fort, vermutlich
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wegen der Diffusion von atmosphärischer Feuchtigkeit in den Schaum« Der hergestellte Schaum besitzt geschlossene Zellen und kann hart, halbhart ader flexibel sein, je nach der Konstitution des Polymere.
So werden bei einen Folyurethaneystem harte Schäume im allgemeinen erhalten, wenn man Polyole mit 3 bis 8 Hydroxylgruppen und Hydroxylzahleη von 200 bis 300, vorzugsweise 400 bis 600, verwendet. Polyole für flexible Bohäume beeitrau im allgemeinen 2 bis 3 Hydroxylgruppen und Hydroxylzahlen von 30 bis 80, vor zugsweise 40 bis 70. Polyole die dazwischen liegen, ergeben halbharte Sohaume»
Die achaumbildenden Zusammensetzungen werden gewöhnlich in Masse hergestellt und dann in Behälter mit geeignete Grosse abgefüllt, wobei der Druck dann durch irgendein geeignetes Ventil oder eine ähnliche Einrichtung abgelassen werden kann* Die Behälter können die Srb*see von einer kleine Aerosoldose bis zu großen industriellen Druckbehältern besitzen.
Zu nähreren Erläuterung der Erfindung 1st eine Zeichnung beigefügt, bei der es sich um eine schematische Darstellung einer Vorrichtung handelt, die zur Herstellung einer sohäumbaren Zusammensetzung gemäß der Erfindung in der Masse verwendet werden kann.
Die Zeichnung zeigt drei Behälter 1» 2 und 3 für die Komponenten A, B bzw.C1 wobei Λ eine Harzmischung,. beispielsweise eine
Polyolmischung oder ein Silikonpolymer ist, B eine Isooyanat-
rohes mischung, wie z«B. MDI,oder ein Silioonmonomer oder ·*'. -polymer, das mit dem unter A erwähnten Siliconpolymer reagiert, ist, und C ein Treibmittel,wie z.B. Difluoro^icHloromethan alleine oder in Mischung mit Monofluorodichloromethan ist. Diese Behälter 1, 2 und 3 eind jeweils mit Binlaßrohren 4, und 6 und mit Ausleflrohren 7* 8 und 9 versehen, wobei diese Rohre jeweils mit einem Ventil 10 ausgerüstet sind. Die Aue laßrohre 7 und 8 aua den Tanke 1 und 2 verlaufen entweder
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durch einen Heifebehälter 11 und ein Rohr 12 oder aber direkt durch Rohre H und 15 zu einem Druckbehälter 13° In diesen Behälter Öffnet eich auch das vom Behälter 3 kommende Rohr 9 für das Treibmittel. PUr eine wirksame Mischung der 5 Komponenten A, O und B enthält der Druckbehälter 13 einen Mieoher 16. Von der Unterseite des Druckbehälterβ 13 führt ein Zuführrohr 17 weg, an dessen unterem Ende ein Abgabestutzen 18 befestigt istc An das Rohr 17 ist ein Behälter 19 abgeschlossen, der ein Lösungsmittel enthält, das fUr die Reinigung des /bgabestutzens 18 dient, und weiterhin ist gegebenenfalls ein· Meölpumpe 20 in das Rohr 17 eingebaut, um Verbraucherpackungen zu füllen.
Die Vorwärtsbewegung der Komponenten A, B und C sum Behälter 13 erfolgt gemäß der Zeichnung durch Zuhilfenahme eines Mediums,wie z,B. Stickstoffgas, das durch Rohr« 21 und 22 zugeführt wird. Aber natürlich kann diese Vorwärtsbewegung auch mit anderen Einrichtungen, wie B.B. mit geeigneten Pumpen, erfolgen.
Die Herstellung der schäumbaren Zusammensetzung kann durch verschiedene Methoden erfolgen. Beispielsweise können die Komponenten A und B direkt in den Druckbehälter 13 eingeführt werden, worauf nachdem die Ventil· 10 in den Rohren 7,
8 und 12 geschlossen worden sind»das unter Druck stehende Treibmittel C als flüssigkeit in den Druckbehälter 13 eingemischt wird. Der Druck im Behälter 13 muß auf einem solchen Wert gehalten werden, daß das Treibmittel nicht siedet. Bin ande
Sin anderes Verfahren besteht darin, dl· Komponenten A und B in den Reifebehälter 11 einzuführen, wo sie ein· Zeit lang gelagert und miteinander umgesetzt werden, worauf ein· Überführung in den Druckbehälter 13 vorgenommen wird. Das Treibmittel C wird während oder nach der Überführung des Polymers vom Reifebehälter in den Druckbehälter unter Druck in flüssiger Form zugegeben. Bei einer Abwandlung des oben
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erwähnten Verfahrene wird das Treibmittel C auch in den Reifebehälter 11 eingebracht, wo es mit den Komponenten A und B gemischt wird. In diesem Falle ist der Reifebehälter als Druckbehälter ausgebildet.
Die Reaktion zwischen den Komponenten A und B kann somit ent· weder im Druckbehälter 13 oder im Reifebehälter 11 und außerdem entweder vor oder nach der Einführung in den Endbehälter vonstatten gehen, wobei es aich beim Bndbehälter um den Druckbehälter 13 oder, sofern der hergestellte Ansatz des Kunetstoffschaumgemischs in mehrere kleine Mengen aufgeteilt werden soll, um eine Anzahl von kleineren Druckbehältern handeln kann, wie 2*B. Aerosoldosen, deren Yentilverschlufl an dem Abgabeansata 18 angeschlossen werden könnte. Die Reaktion zwischen A und B muß bu Bnde sein, bevor der Druck auf die schäumbare Zusammensetsung weggenommen wird.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung wird normalerweise dazu verwendet, kleinere Verbrauoherpaokungen durch einführung einer geeigneten Menge der echäumbaren Zusammensetzung zu füllen oder wieder zu füllen, aber gegebenenfalls kann der Schaum natürlich auch direkt aus dem Abgabestutzen 13 abgegeben werden.
Die gemäß der Erfindung hergestellten aohäumbaren Zusammensetzungen können fUr die Herstellung von Schäumen verwendet werden, die ala Dichtungsmittel, Ritzenfüller, » Isolations mate rial ie η (ine be sonde re fUr die ßePf ilittn^iBnnU® Jft£e>lndung von iBolationeplatten, Rohrabsohnitte usw.,/ daa Material praktisch als Klebemittel dienen kann. Natürlich verläuft die Härtung des Polymers in dünnen Sohaumschiohten reacher. Die Aushärtung kann gege-benerfalle durch erhöhung der Feuohtigkeit und/'*ir Temperatur der Atmosphäre beschleunigt werden. Die Auβhai -ung wird auch durch Feuchtigkeit erleichtert, die in dem benachbarten Material vorbanden ist.wio z.B. Baton oder Ziegelsteine*
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Venn die sehäumbare Zusammensetzung anfange . Raumtemperatür aufweist, dann besitzt der gebildete Schaum eine etwas niedrigere Temperatur und zwar aufgrund der Absorption von latenter Wärme durch Verdampfung dee Treibmittels. Wenn der Schaum auf Raumtemperatur zurückkehrt, dann kann eine leichte Expansion auftreten, aber durch Vorwärmung des Behälters vor des Schäumen oder durch Verwendung einer erhitaten Düse ist es möglich, sogar diese kleine Vo!Umänderung zu unterdrücken, wodurch sich der Schaum sum Auffüllen von Zwischenräumen und Verbindungen in jedem gewünschten Ausmaß eignet. Bin gemäß der Erfindung hergestellter Schaum eignet sich als Ritzen- oder Verbindungen füllmaterial, da die Voluaenänderung klein ist und demgemäß die Zwischenräume in gewünschtem Ausmaß siohtbar aufgefüllt werden können. Per Schaum eignet sich auch sum Füllen von Hohlräumen,
Die Srfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, in denen alle Teile in öewioht ausgedrückt sind.
Beispiel 1 Die folgenden Materialien werden in einen leeren Qaezylinder,
der mit einem bicherheitsventil ausgerüstet ist» eingefüllt-
oryyropyliertea Glyzerin (Molekulargew· 1000) 100 Teile
rohes Diphenylmethandiisooyanat 150 Teile
Tris-2-chloroäthylphosphat 50 Teile Siloxan/Oxyalkylen-Mieohpolymtr 2 Teile NjN-Dimethylcyclohexylaain 0,1 Teil
Der Gaszylinder wird 30 min geschüttelt, um das Mischen der Materialien, die für die Herstellung eines Präpolymere dienen, zu unterstützen, und 150 Teile Dichlorofluoromethan werden dann eingespritzt. Der Zylinder wird weiter geschüttelt und dann 24 st stehenge la seen. Bine Abgabe (3 Use wird am Sicherheitsventil befestjjgtfund bein Öffnen des Ventils wird ein streifen aus steifen Schaum abgegeben. Der Schaum ist äußerst klebrig und verbindet eich feet mit den meisten Oberflächen, ohne daß er abläuft oder abtropft. Der Schaum ««igt wenig
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Volumenänderung, und nach 30 min bei 20°C und 75 i> relativer Feuchte ist er bei Berührung klebfrei. Nach 24 et ist das.
bchaumband (mit einem 0 mit ungefähr 25 mn) in einen leicht
elastischen Schaum mit geschlossenen Zellen ausgehärtet» der eine Gesamtdichte von annähernd 0,05 g/csr aufweist.
Das in diesem Beispiel verwendete rohe Diphenyle» thandiisocyanat besitzt einen oyanatgruppengehalt von 29,2 f> und enthält annähernd 55 # Diiaocyanatodiphenyloethanisomere, wobei der Rest aus Polyisocyanaten mit einer größeren Funktionalität als 2 besteht.
Beispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wird unter Verwendung der folgenden Materialien wiederholt:
oxypropyliertee Glyzerin (Molekulargew. 400) 40 Teile
rohes Diphenylmethandiisocyanat 120 Teile
Tris~2-chloroäthylphosphat 25 Teile
Siloxan/Oxyalkylen-Mischpolyeir 2 Teil·
N, K-Dime thylcyclohexylainin 0,1 ϊβίΐ
Dichlorofluoromethan 90 feil·
Trichlorofluorooethan JO Teil«
In diesem lall wird der Zylinder mit Stickstoff auf H at gebracht. Das Ventil wird mit einer Spritediise versehen, und
der Schaum wird versprüht, wobei keine sichtbaren Aerosolteilchen auftreten.
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Claims (1)

  1. Pa tentansprüohe
    .j Verfahren zur Herateilung einer schäumbaren Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus einem Polymer oder einem Polymervorprodukt, das bei der Berührung mit der Atmosphäre auehärtet, und aus einem im Polymer löslichen inerten !Treibmittel unter einem solchen Druck herstellt, daß das Treibmittel pra-ktisoh vollständig in der kondensierten Form vorliegt, wobei das Gemisch fähig ist, naoh Wegnahme dee Drucke aufgrund der Verdampfung des Treibmittels unter Ausbildung eines Schaums zu expandieren, der dann ohne wesentliche Volumänderung aushärtet.
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymer oder Polymervorprodukt ein Polyurethanpräpolymer mit freien Isocyanatgruppen verwendet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Präpolymer ein Produkt ist, das durch Umsetzung eines organischen Polyols,daß ein Molekulargewicht von mindestens 300 aufwölbt, alt einem Ubereohuß von Tolylendilsocyanat oder rohem Diphenylmethandiieocyanat erhalten worden ist,
    4« Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, daß als Treibmittel Dichlorofluoromethan und/oder Trichlorofluoromethan verwendet wird.
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