DE2045701C - Saugschlauch fur Staubsauger - Google Patents

Description

'4 4. Saugschlauch nach einem der Ansprüche 1 30 Stückes gehalten und elektrisch isoliert ist.

>-, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede elek- Durch die erfindungsgemäße Zusammenfassung

,''·■ trische Anschlußeinrichtung (42, 43) mit Hülsen "der Anschlußeinrichtungen und Schalter innerhalb

Ei (53) zur Aufnahme der zugeordneten elektrischen' ■ des Materials, aus dem die Schlauchanschlußstücke

ij Leiter (35, 36) /ersehen ist und die Leiter (35, hergestellt sind, wird in vorteilhafter Weise ein

Ä 36) durch Zusammendrücken der Hülsen (54) be- 35 Optimum hinsichtlich der Handhabungssichcrheit

?„ festigt sind, Jerart, daß sowohl eine mechanische und Betriebssicherheit bei dem Saugschlauch gewähr-

·, als auch eine elekfrische Verbindung her- leistet, wodurch in der Praxis, d. h. im Haushalt, bis-

[ gestellt ist. her häufige Unfälle und Störungen praktisch aus

geschlossen sind.

U 40 Die Erfindung wird im folgenden an Hand der

4 Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt

Fig. 1 einen Axialschnitt eines eire Einsteck-

X Die Erfindung betrifft einen Saugschlauch für hülse bildenden Schlauchanschlußstückes mit sich

£ Staubsauger mit mehreren in die Wand des Saug- daran anschließendem Saugschlauch,

Schlauches eingebetteten elektrischen Leitern, d<e an 45 Fig. 2 einen teilweisen Axialschnitt eines ein Ein- ·' den Schlauchenden in elektrischen Anschlußeinrich- steckstück bildenden Schlauchanschlußstückes, wel-

j'[ tungen wie beispielsweise Steckern und Steckdosen ches am anderen Ende des Saugschlauches angeord- _ej enden, und mit an den Schiauchenden angeformten net ist,

f Schlauchanschlußstücken, an denen die elektrischen Fig. 3 eine Schnittansicht einer elektrischen An-

'C Anschlußeinrichtungen befestigt sind. ' 50 Schlußeinrichtung in Form einer Steckerhülse,

\' Stai.bsauger weisen häufig einen Jtaubsammel- F i g. 4 eine Schnittansicht einer elektrischen An-

f' behälter und einen Saugschlauch auf, der mit einem Schlußeinrichtung in Form eines Steckersriftes,
*, Ende an dem Sammelbehälter befestigt ist, während F i g. 5 eine teilweise isometrische Ansicht eines

k zn das andere Saugsehtauchende ein häufig aus einer an einem Saugsch'auch angebrachten Anschluß- ψ! Bürste od. dgl. bestehendes Reinigungsgerät mit zu- 55 Stückes mit zugeordnetem Schalter,
y geordnetem Elektromotor angeschlossen ist. Fig. 6 eine teilweise Schnittansicht gemäß der

K , Bei einem bekannten Saugschkuch dpr eingangs Linie VI-VI in Fig. 5, wobei einige Teile in Seiten-'■■ ■■ beschriebenen Art (vgl. USA.-Patentschrift 2 524 522) ansicht dargestellt sind, und

ist es nachteilig, daß die elektrischer, Leiter an dem Fig. 7 einen teilweisen Axialschnitt eines Schlauch-

■' einen Schlauchende bzw. an dem einen Schlauch- 60 anschlußstückes mit zugeordnetem Schalter.

anschlußstück in Form eines Kabe i herausgeführt Die gesamte Anordnung 21 besteht im wesent-

sind, an dessen Ende ein Stecker befestigt ist. Dieses liehen aus einem flexiblen Saugschlauch 34, der mit ¹ Kabel kann im Bereich des Schlauches zu Verwick- elektriscne Leiter 35 und 36 bildenden Verstärkungslungen führen und bildet demzufolge eine mögliche drähten versehen ist, die als Bestandteile des Schlau-Störungsquelle. Es ist weiterhin nachteilig, daß der 65 ches in bekannter Weise angebracht sind. Die elek- \ bekannte Saugschlauch keinerlei Steuerungselemente irischen Leiter 35 und 36 sind mittels rohrformiger

ί mim T7in_ itrtrl Ä.ticcs*li al tf»n /νία»· τι im DannltACian Aaa

■ ■ elektrischen Stromes aufweist. isoliert.

Jeder Leiter 35 und 36 ist an seinem Ende mit hülse 42, Um die Hülse 53 »Is Sleeker bzw. Stecker-

eicKtrisc ien Anschlußcinricntungen wie Steckdose42 stift benutze» zu ktinnen, ist der einsn verringerten

.. und Stecker 43 versehen. Durchmesser aufweisende Abschnitt $4 ter Hülse S3

απ die !schlauchenden sind Schlauchansciiluß- in gleicher Weise wie oben beschrieben im Bereich

, stucke 44 und 4,5 angeformt, vorzugsweise durch 5 der Vorsprung« SS an dew zugeordneten Leiter fest-

£>pritzgieiJcn, so JaIi im Schlauchinneren ein in gepreßt, in diesem Fall erstreckt sieh jedoch der

aerodynamischer Hinsicht günstiger Strömungsweg elektrische Leiter durch den einen größeren Durch

geschalten ist und jedes Schiauchanschlußstück in messer aufweisenden rohrförmigen Abschnitt 56 und

kompakter und sicherer Weise an dem Saugschlauch endet kurz vor dem äußeren Ende des einen vei-

betestigt ist. Die elektrischen Anschlußeinrichtungen io ringerten Durchmesser aufweisenden Abschnitts 54

Jf n!v ^uchansc'^{lIußstückc cingebeItet}' (^s· ^F'K-4)· Die Außcnmantclfliichc des einen ver-

so daß die Schlauchanschlußstücke die einzigen Hai- ringerten Durchmesser aufweisenden Abschnitts 54 terungseleinente fur diese elektrischen Anschlußein- entspricht in ihrer Gestalt und Größe der Außenrichtungen bilden. mantelfläche der Stecker bzw. Steckerstifte 43,

Uemaß Fig. I ist das Schlauchanschlußstück 44 15 Es besteht somit die Möglichkeit, die Hülse 53

an das zugeordnete Ende 46 des Saugschlaushes 34 sowohl als Steckdose bzw. Steckerbuchse als auch

angeformt bzw. angespritzt, wobei zwei die Steckdose als Stecker bzw. Steckerstift zu benutzen. Die zusätz-

A Ti ^steckmuffen, beispielsweise durch Löten liehe Länge jeder Hülse 53 gewährleistet auch einen

A^'u^a? --^en ?^{nden der eIektr}'S^chen Leiter 35 sicheren FIaIt in dem zugeordneten Schlauchanschluß- ,t„/i

und 36 befestigt sind. Diese Steckmuffen sind direkt 20 stück - 1% *

m das Schlauchanschlußstück eingebettet bzw. ein- i_m folgenden wird an Hand der Fig. 5,6 und 7 ^K" : _ /

getormt. Sie befinden sich in der geschützten zurück- die Art und Weise der Anbringung von Schaltern an Γ -.

gezogenen Stellung, wie sie bei 47 angedeutet ist, bzw. in den Schlaucnanschlußstücken beschrieben, sind jedoch durch eine Zugangsöffnung 48 leicht 711- Die Saugschlauchanordnung gemäß F i g. 5 bis 7 entganghch, die durch das Schlauchanschlußstück 44 a₅ spricht in wesentlichen Teilen dem an Hand der ^g£ü™'^w',· , Fig. I und 2 beschriebenen Saugschlauch, so daß

Das bcnlauchanschlußstück 45 ist an das entgegen- auf die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit dem Zugesetzte fcnde 50 des Saugschlauches angeformt, und satz *A* bzw. »/?« zurückgegriifen ist. Bei der Anan den fanden der Leiter 35 und 36 sind zwei Stecker Ordnung HA ist in das Sauganschlußstück 44 A ein bzw. Steckerstifte 43 befestigt. Die Stecker 43 be- 30 Schalter MA eingebettet, der elektrisch im Lriter linden sich, wie bei 41 angedeutet, ebenfalls in einer 35 A liegt. Dem Schalter kann ein Potentiometer zugeschützten Lage und sind durch eine Zugangsöff- geordnet sein, so daß die übertragende Leistung einnujig 52 leicht zugänglich. reguliert werden kann. ' · *'

Der baugschlauch 34 und die Schlauchanschluß- Gemäß Fig. 6 enthält der Schalter 8OA eine nach + £ _t

stucke 44, 45 bestehen aus thermoplastischem Mate- 35 außen ragende Achse 85A, an der ein Rändelgriff rial welches elektrisch isolierend ist. Die an den MA angebracht ist. Das Schlauchanschlußstück 44/1 a It u u ^gebrachten Isolationshülsen 40 ist an den Saugschlauch 34 angeformt. Da der Schal- und 41 bestehen ebenfalls aus Kunststoff, welches ter völlig in das Schlauchanschlußstück 44 A eingemit dem Material aus dem der Saugschlauch 34 her- bettet ist, bildet dieses Schlauchanschlußstück die gestern ist, vertraglich ist, so daß die Hülsen 40 und 40 einzige Halterung für den Schalter, der dadurch \

41 unö damit die Leiter 35 und 36 in einfacher und gleichzeitig elektrisch isoliert und gegen Beschädi- ">

zuverlässiger Weise als ein integrierender Bestandteil gungen geschützt ist -

des Saugschlauches 34 in diesen Schlauch eingebettet Bei der Anordnung gemäß Fig. 7 wird ein elek-

werden können. Der Saugschlauch 34 besteht aus irischer Schalter 90B benutzt, der in das Schlauch- H einem flexib en Kunststoff, während die Schlauch- 45 anschlußstück 44B eingebettet ist, so daß das ' '; anscnlulJstucke 44 45 aus einem im wesentlichen Schlauchanschlußstück 44B die einzige Halterung für starren Kunststoff bestehen. den Schalter 9Oi? darstellt, wodurch dieser elektrisch λ/

Die Steckerhulsen bzw. die Steckdose 42 und die isoliert und gegen Beschädigung von außen her 0, Meeker 43 sind gemäß den Fig. 1 und 2 an den Lei- gescnützt ist. Der Schalter 9OB enthält einen Kipp- ' \ tern 35 und 36 angelotet. Der Saugschlaucb kann 50 hebel 91B, der sich üblicherweise in einer »Aus« ^d

jedoch auch mit den «n den F i g. 3 und 4 dargestell- Stellung befindet. Durch Betätigung des Hebels 91B ten rohrförmigen Hülsen 53 versehen sein, die einen kann der Schalter in Kontaktstellung mit einem federdoppelten Zweck haben. Jede Hülse 53 kann drrch belasteten Stift 925 oder einem federbelasteten Siif -. verlöten od. dgl. an dem zugeordneten Leiter be- 93B obrarht ««or^p ^u. ;„ »;„_e,T, _z„₂„_O!.,wt£»r· festigt sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, 55 Gehäuse 94B untergebracht und gelagert sind. Wenn < ' aie Hülse 53 mechanisch durch Zusammendrücken durch Betätigen des Hebels 91B der Stift 93B nach an dem zugeordneten Leiter zu befestigen, um sowohl innen gedrückt wird, wird über einen eingebauten IU eine mechanische als auch eine elektrische Verbin- Widerstand 95 B eine derartige elektrische Verbin- ·'" dung herzustellen, _dung hergestellt, daß ein abgeschwächter Strom fließt, oemali t > g. 3 ist der einen verringerten Durch- 6o Wenn durch Betätigen des Hebels 915 der Stift 92 B messer aufweisende Abschnitt 54 der Hülse 53 im nach innen gedrückt wird, wird unter Umgehung des Bereich der nach innen gerichteten Vorsprünge 55 Widerstandes 9SB ein elektrischer Anschluß herge-

aSß^einenn Ϊ ⁿ V*^ Ψ¹^^{1 Der einen stellt}' ^derart' ^{daß der volle} Si™« fließt. Der Kipp-H«£ ^?« u^T,^chlP^esse! fufwejs-nde Abschnitt 56 der hebel 91B ist so gestaltet, daß nach Eindrücken des

daß rfiJSr Α^Γ,Αί ι cf ΤΤΨ^ ⁵⁷',⁵° ^{6S Stif}'^{es 93B oder 92B dieser} ausgewählte Stift ein-

ktnf!„„ιf ,J-\ ³^ Stcckerbuchse benutzbar gedrückt bleibt, bis der Kipphebel nochmals betätigt

ist. Die Innenmantelflache 57 entspricht in ihrer Ge- wird, um ihn in die »Aus^-E!«!!u»- ^- - -«- ir«^-

stalt und Größe der InnenmanteJfläche 58 der Stecker- taktstellung mit dem anderen'stiftlu'bewegenr *~""

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. _{ - 1 2

   j; *, " Pf . -U Zum Ein-und Ausschalten des Staubsaugers bzw.

   [ ' ■ -,' Patentansprüche: _{zum Steuern yQn ZusatzgerlU}e_{R ist} es auch schon bc-

   g- f _2" *' Saugschlauch für Staubsauger mit mehreren kannt, entweder an dem äußeren Saugschiauchendc gr" ^" Jn die Wand des. Saugschiauches eingebetteten (vgl. französische Patentschrift 869 299) oder an dem s '^7 f7^elektrischen Leitern, die an den Schlauchenden 5 am äußeren Saugschiauchendc befestigten Reini- ;_ti /;;^η elektrischen Anschlußeinrichtungen wie bei- gungsgerät (vgl, USA.-Patentschrift 2 20?, 989) einen " -y ipielswcisc Steckern und Steckdosen enden, und Stromunterbrecher anzubringen. Ferner ist es bemit an den Schlauchenden angeformten Schlauch- kannt, Stecker für Doppelleitungen dadurch her_t «nschlußstücken, an denen die elektrischen An- zustellen, daß Steckerstifte mit elastischem Isolier-' ichluBeinrichtungen befestigt sind, dadurch io stoff umgössen oder umspritzt werden, so daß die ^f, _i' "",/gekennzeichnet, daß die elektrischen An- Steckerstifte irr das Material eingebettet sind.
   ^ /,' VV ichlußcinrichtungen (42, 43) in die Schlauch- ■ Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe fc y ^v-v' inschlußstücke (44, 44A, 448, 45) eingebettet zugrunde, einen Saugschlauch der eingangs genann-,. , ^' . und allein dadurch in den Schlauchanscliluß- ten Art zu schaffen, bei dem ein Schalter und die JLv « ,itücken (44, 44 A, 44B, 45) gehalten sind, und 15 elektrischen Anschlußeinrichtungen auf einfache und |ί ^ γ , daß in eines der Schlauchanschlußstücke (44 A, raumsparende Weise so angeordnet sind, daß der ' ', isA^ty ^{cm an} mindestens einen der elektrischen Schlauch einerseits leicht zu handhaben ist und an-ί ' ', Yf?Leiter (35, 36) angeschlossener Schalter {SOA, dererseits im Bereich der Anschlußeinrichtungen und ' 9QB) eingebettet ist, der allein durch das Mate- des Schäkers keine Gefahrenstellen vorbanden sind,

   : rial des betreffenden Schlauchanschlußstückes ge- 20 die beispielsweise Anlaß zu Kurzschlü^en od. dgl.

   ; halten und elektrisch isoliert ist. sein können.

   ν 2. Saugschlauch nach Anspruch 1, dadurch ge- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-

   f' kennzeichnet, daß der Vakuumschlauch (34) und löst, daß die elektrischen Anschlußeinrichtungen in

   ', die Schlauchanschlußstücke (44, 44A, 44B, 45) die Schlauchanschlußstücke eingebettet und allein

   ;" aus thermoplastischem Material bestehen. as dadurch in den Schlauchanschlußstücken gehalten

   's* 3. Saugschlauch nach Anspruch 1 oder 2, da- sind, und daß in eines der beiden Anschlußstücke

   ;,- durch gekennzeichnet, daß die Schlauchanschluß- eir·. an mindestens einen der elektrischen Leiter anil- stücke (44, 44 A, 44B, 45) aus einem sta-ren geschlossener Schalter eingebettet ist, der allein durch

   [r Kunststoff bestehen. &cs Material des betreffenden Schlauchanschluß-