DE2045520A1 - Zusammenlegbarer Reifen - Google Patents

Zusammenlegbarer Reifen

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DE2045520A1
DE2045520A1 DE19702045520 DE2045520A DE2045520A1 DE 2045520 A1 DE2045520 A1 DE 2045520A1 DE 19702045520 DE19702045520 DE 19702045520 DE 2045520 A DE2045520 A DE 2045520A DE 2045520 A1 DE2045520 A1 DE 2045520A1
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Pending
Application number
DE19702045520
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Takashi; Saito Yuichi; Tokio Kobayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yokohama Rubber Co Ltd
Original Assignee
Yokohama Rubber Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C3/00Tyres characterised by the transverse section
    • B60C3/08Tyres characterised by the transverse section collapsible into storage or non-use condition, e.g. space-saving spare tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
Patentanwälte Zustelladresse:
reply to:
MÜNCHEN 50 (BOGENHAUSEN) ' BERLIN 35 (DAHLEM)
KOLBERGER STRASSE 21 HOTTENWEG 15
Telefon: 0811/482704 Telefon: 03 11/70 13 03
Telegramme: Consideration Berlin
979/13 4-58 DE 7. September 1970
Patentanmeldung der Firma
Yokohama Rubber Company
Limited
Shinbashi 5-36-11
Minato-ku, Tokyo, Japan
"Zusammenlegbarer Reifen"
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Seifen.
Ein Reifen dieser Art ist in der Schrift zum U.S.-Patent 3 34-7 300 beschrieben. Dieser Reifen weist ständig vorhandene Falten in seinen Seitenwänden auf, die es ermöglichen, die Seitenwände in axialer Richtung einzufalten. Es ergibt sich
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Postscheckkonto Berlin Wes! 1743 84 Berliner Bank AG., Deposilenkasse 1 DIPL.-INQ. DIETERJANDER DR..INQ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
dann ein durchgehender, nach innen ragender, nach außen offener Kanal auf beiden Seiten. Ein Verfahren zur Herstellung eines solchen zusammenlegbaren Reifens ist in der Schrift zum U.S.-Patent 3 34-7 964 offenbart. Bei diesem Verfahren wird eine Seitenwand kanalförmig geformt, wobei sich der Kanal in axialer Sichtung, bezogen auf den Reifen, nach innen erstreckt. Während die Seitenwand gefaltet ist, wird sie vulkanisiert, so daß eine permanent bleibende Falte entsteht. Bei diesem Verfahren wird ein der Form zugeordneter Ring benutzt, der in die Seitenwand des Reifens gepreßt wird, derart, daß die Kanalform entsteht. Dieses Verfahren bereitet Schwierigkeiten, verglichen mit dem bekannten Hohlraum-Vulkanisiertverfahren, bei dem das Innere der Reifenkarkasse direkt in Kontakt mit dem Heizmedium (Dampf oder heißes Wasser) gebracht wird, denn die Oberfläche wird dabei unregelmäßig. Außerdem können Arbeitsfehler aufgrund der Komplexibilität der Gießvorrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens verwendet wird, auftreten.
Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten beseitigt.
Der erfindungsgemäße Reifen ist dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Wulsten und einer ringförmigen flexiblen Karkasse besteht, die vorzugsweise mehrere mit einem Elastomer beschichtete Gewebebahnen, eine Lauffläche mit Randschultern, relativ dicke, nach außen gewölbte, an die Wülste angrenzende Felgenkissen und Seitenwände zwischen der Lauffläche und den Felgenkissen aufweist, wobei jede Seitenwand über einen geneigten Teil in die Schulter übergeht, über einen im wesentlichen geraden und flachen Mittelteil verfügt, eine in etwa axialer Richtung leicht nach innen ragende, in peripherischer Richtung sich erstreckende, an das Felgenkissen angrenzende Falte aufweist, die beim Zusammenlegen des Reifend eine federnde, zu einem
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U-föraigen Kanal führende Faltung der Seitenwand nach innen gestattet jund im zusammengelegten Zustand des Reifens die äußere Fläche der Wülste etwa unter den Randschultern liegen.
Durch diese Ausbildung können zusammenlegbare Reifen mit üblichen Hohlraumvorrichtungen vulkanisiert werden, wobei zusätzliche Vorrichtungen zum Falten des Reifens nicht erforderlich sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin zeigen:
F±g. 1 einen Schnitt durch eine B.O.M.-Reifenvulkanisiervorrichtung, wobei ein Rohreifen in die untere Form gelegt ist;
Fig. 2 einen Schnitt einer gestreckten Hälfte eines Rohreifens;
Fig. 3 einen Schnitt der in Fig. 2 dargestellten Reifenhälfte, nachdem diese vulkanisiert ist (die strichpunktierten Linien zeigen den Reifen im zusammengefalteten Zustand) und
Fig. 4· einen Schnitt des fertigen zusammenlegbaren Reifens, der in einer üblichen Felge sitzt, wobei in durchgezogenen Linien der Reifen ohne Luft und in strichpunktierten Linien der Reifen aufgeblasen dargestellt ist.
Ein Rollreifen 10 weist Wülste 11 und eine ringförmige flexible Karkasse 12 auf, zu der eine Lauffläche 13, Seitenwände 14 und Felgenkissen 15 gehören, die eine Verlängerung der Seitenwände darstellen. Die Wülste 11 bestehen vorzugsweise aus drahtumwundenen Seilringen. Die Karkasse 12 besteht aus mehreren Gewebe-
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schichten, von denen in den Figuren zwei Schichten 16 und 17 dargestellt sind. Diese Gewebeschichten sind in üblicher Weise mit den Wülsten verbunden. Die Schichten 16 und 17 bestehen aus üblichen Geweben aus Nylon-, Rayon- oder Polyesterfäden. Sie sind mit einem elastischen Stoff, z.B. einem üblichen Reifengummi 13, beschichtet· Der Reifen 10 ist nach dem sogenannten Flachbandverfahren, das allgemein für die Herstellung von Personenwagenreifen angewendet wird, hergestellt·
Der Rohreifen 10 wird einer Vulkanisation in einem: diblichen Vulkanisiergerät, z.B. einem B.0.M.-Reifenvulkanisiergerät (s.Fig.l), vulkanisiert. Das Vulkanisiergerät 18 besitzt eine obere Form 19» alt der der Rohrelfen entsprechend dem speziellen Hohlraum 21 in seine endgültige Form gebracht wird, wobei ein Heizmedium, wie Dampf oder heißes Wasser, angewendet wird. Die Arbeitsverfahren und die Bedingungen des Vulkanisiergerätes 18 sind erfindungsgemäß praktisch die gleichen wie beim Vulkanisieren eines konventionellen Standard-Personenwagenreifens.
Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Reifens besteht darin, daß er, wiewohl zusammenlegbar, durch das übliche Hohlraum-Vulkanisierverfahren herstellbar ist, derart, daß eine übliche Vulkanisiereinrichtung verwendet werden kann und zusätzliche spezielle Vorrichtungen nicht erforderlich sind. Die Struktur des Reifens gemäß der Erfindung ergibt sich aus Figur 5. Die dort dargestellte Karkasse 12 weist einander gegenüberliegende Seitenwände 14· auf, von denen jede eine geneigte Partie A besitzt, die zu einer Randschulter 22 steiler wird und in diese übergeht. Außerdem weist die Karkasse 12 eine im wesentlichen gerade und flache Mittelpartie B und eine Faltpartie 0 auf, die leicht in axialer Richtung geknickt ist und sich über den ganzen Umfang der Karkasse erstreckt. Am äußeren Ende der Karkasse befindet sich eine verdickte Zone D, ein sogenanntes Felgenkissen, das
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sich bis zu dem Wulst 11 erstreckt. Das Ende Jeder Wulst 11 ist, wenn es vulkanisiert ist, angespitzt und nach innen geneigt, wie es der Figur 3 zu entnehmen ist. Indessen ist dann der Abstand der Wülste im wesentlichen gleich dem Abstand des Rohreifens, der in Fig. 2 dargestellt ist. Die Lauffläche 13 erstreckt sich in Umfangrichtung und ist nach außen angehoben, dies dadurch, daß die Elastizität der einander gegenüberliegenden Gewebematrix und die Storchschnabelwirkung der Fäden in dem Gewebe zusammenwirken. Das Ausmaß, um das die Lauffläche angehoben ist, ist jedoch klein, verglichen mit dem Ausmaß der Anhebung bei üblichen Personenwagenreifen, die in einer toroidalen Form bekannter Art hergestellt und vulkanisiert sind. Der Reifen 10 gemäß der Erfindung hat, wenn er vulkanisiert ist, eine Form, die der Form einer iDonne (Walze) im wesentlichen entspricht. Der Reifen 10 kann in axialer Richtung zusammengedrückt werden, wobei die einander gegenüberliegenden Wülste zueinandergerichtet sind. Dabei zieht sich die Karkassenpartie 12 elastisch zusammen, wobei sich der Reifen zusammenlegt und auf diese Weise eine kleine Form annimmt. Dei Seitenpartien 14 sind zusammengefaltet, wobei die Stelle O die Knickstelle ist. Diese bildet einen ringförmigen U-förmigen Kanal 23, der nach außen hin geöffnet ist (s.Fig.3 und 4·). In dieser Lage sind die Knickstellen O fast in Berührung miteinander, oder sie liegen dicht beieinander. Jeder Faltpunkt C ist so auf der Seitenwand 14 orientiert, daß die Ferse 24 der Wulst 11 unterhalb der Schulter 22 liegt und etwa mit dieser fluchtet. Die Dicke und die physikalischen Eigenschaften der geneigten Partie A werden so gewählt, daß die Rückstellkraft dieser Stelle im zusammengelegten Zustand des Reifens möglichst klein ist. Ähnlich sind die Verhältnisse bei dem Felgenkissen D. Die Seitenwand 14 kann also elastisch, um den Faltpunkt C gefaltet werden und ermöglicht es, den Reifen leicht zusammenzulegen, wenn er nicht aufgepumpt ist. Beispielsweise ist die Felgenkissenpartie D vorzugsweise steif, verglichen mit
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dem Best der Seitenwandpartien. Um eine einwandfreie Palte in der Seitenwand der Karkasse zu erhalten, ist der Krümmungsradius der geneigten Partie A und derjenige der Faltpartie G vorzugsweise 5 - 10 mm bzw. 20 - 30 mm. Diese Radien hängen natürlich von der Größe des Reifens und der Dicke der Lauffläche ab.
G-emäß der Erfindung hat der Reifen 10 in seinem zusammengefalteten Zustand im wesentlichen die gleichen äußeren Ausmaße und die gleiche flache oder leicht nach außen gebogene zylindrische Form der Lauffläche 13 wie der Reifen, der nicht gefaltet ist, Der Reifen 10 kann auf einer üblichen Felge 25 montiert werden, wobei die Luft über das Ventil 26 einströmen bzw. ausströmen kann. Um den Reifen in seinen aufgeblasenen Zustand zu bringen, wird ein geeignetes Medium durch das Ventil 26 in das Innere des Reifens gedrückt, wobei sich die Karkasse 12 allmählich ausdehnt und diö Seitenwände 40 sich entfalten, bis der Reifen seine normale Arbeitsgröße eingenommen hat, die in Figur 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Der Reifen 10 arbeitet dann in der gleichen Weise wie jeder andere übliche Personenwagenreifen gleicher Art und Größe.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Reifens besteht darin, daß er im unaufgeblasenen Zustand eine sehr raumsparende Form einnimmt. Dieser Vorteil kommt besonders dann zum Tragen, wenn der erfindungsgemäße Reifen nur innerhalb solcher Zeiten benutzt wird, in denen der Reifen, der sich auf dem Rad befindet, repariert wird. Die mechanische Festigkeit des Reifens muß den besonderen Lastverhältnissen angepaßt sein. Für Lastwagen« od. dgl. muß der erfindungsgeaäße Reifen eit so vielen Gewebeschichten ausgerüstet sein, wie erforderlich ist, aleo in der Regel mit mehr als zwei.
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Die Erfindung kann selbstverständlich auch Anwendung finden bei der Herstellung von Reifen für Flugzeuge. Natürlich können in der erfindungsgemäßen Art und Weise auch schlauchlose, zusammenfaltbare Reifen geschaffen werden.
Wie bereits erwähnt, ist das Verfahren zur Herstellung eines Reifens gemäß der Erfindung dann besonders zweckmäßig, wenn man übliche Vulfcanisiergeräte vom Hohlraumtyp verwendet, die es ermöglichen, auf zusätzliche Spezialfonavorrichtungen zu verzichten.
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Claims (5)

DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.INQ. MANFRED BöNINQ Patentanwälte Zustelladresse: reply to: MÜNCHEN 80 (BÖGE N H AU S E N) J^ 1 B E R LI N 33 (D AH LE M) KOLBERGER STRASSE 21 HÜTTENWEG 15 Telefon: 08 11/48 27 04 Telefon: 03 11/76 1303 Telegramme: Consideration Berlin 979/13 4-58 DE 7. September 197Ο Patentanmeldung der Firma Yokohama Rubber Company Limited Shinbashi 5-36-11 Minato-ku, Tokyo, Japan Patentansprüche
1. Zusammenlegbarer Reifen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Wülsten (11) und einer ringförmigen flexiblen Karkasse (12) besteht, die vorzugsweise mehrere mit einem Elastomer beschichtete Gewebebahnen (16,17), eine Lauffläche (13) mit Randschultern (22), relativ dicke, nach außen gewölbte, an die Wülste (11) angrenzende Felgenkissen (15) und Seitenwände (14) zwischen der Lauffläche (13) und den Felgenkissen (15) aufweist, wobei Jede Seitenwand (14) über einen geneigten Teil (A) in die Schulter (22) übergeht, über einen im wesentlichen geraden und flachen Mittelteil (B) verfügt, eine in etwa axialer Richtung leicht nach innen ragende, in peripherischer Richtung sich erstreckende, an das Felgenkissen (15) angrenzende Falte (C) aufweist, die beim Zusammenlegen des Reifens eine federnde, zu einem U-föraigen Kanal führende Faltung '
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PoJtickeckkonto Berlin Weit 1743 84 Berliner Bank AG., Deposltenkasie 1
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der Seitenwand (16) nach innen gestattet^und im zusammengeleg- ten Zustand des Reifens die äußere Fläche der Wülste (ll) etwa unter den Randschultern (22) liegen.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (B) der Seitenwand (14) leicht nach außen gekrümmt ist.
3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der geneigte Teil (A) der Seitenwand(l4) einen Krümmungsradius zwischen etwa 5 und. 10 mm hat.
4·. Reifen nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Teil der Seitenwand einen Krümmungsradius zwischen 10 und 30 mm hat.
5. Verfahren zur Herstellung eines zusammenlegbaren Reifens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige flexible Rohkarkasse von etwa zylindrischer Form gebildet wird, daß diese in eine im Querschnitt etwa tonnenförmige Form gepreßt und dann einem Hohlraum-Vulkanisierverfahren unterworfen wird.
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DE19702045520 1970-05-14 1970-09-08 Zusammenlegbarer Reifen Pending DE2045520A1 (de)

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