DE2045084A1 - Clay preparation plant - for foam concrete - Google Patents

Clay preparation plant - for foam concrete

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DE2045084A1
DE2045084A1 DE19702045084 DE2045084A DE2045084A1 DE 2045084 A1 DE2045084 A1 DE 2045084A1 DE 19702045084 DE19702045084 DE 19702045084 DE 2045084 A DE2045084 A DE 2045084A DE 2045084 A1 DE2045084 A1 DE 2045084A1
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Germany
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hammer mill
dryer
clay
plant
plant according
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Application number
DE19702045084
Other languages
English (en)
Inventor
Harro J. Dipl.-Ing. 6730 Neustadt. P Taubmann
Original Assignee
Intema Gesellschaft für Technischen Handel und Marktberatung mbH, 4000 Düsseldorf
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C1/00Apparatus or methods for obtaining or processing clay
    • B28C1/10Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
    • C04B20/02Treatment
    • C04B20/04Heat treatment
    • C04B20/06Expanding clay, perlite, vermiculite or like granular materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Anlage für die Aufbereitung von Ton Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage für die Aufbereitung von Ton zum--Zwecke-der Herstellung von Blähton. -Blähton bezeichnet bekanntlich einen im allgemeinen kalkarmen Ton, der im Schacht- oder Drehofen gebrannt, in Korngruppen zerlegt und als Zuschlagstoff für Beton und dergl. verwandt wird. Die Aufbereitung erfolgt im allgemeinen auf nassem Wege und ist aufwendig. Aufbereitung auf trockenem Wege ist möglich und erfordert Vorzerkleinerung, Trocknung und Mahlung bis zu einem sog. Fertigmehl, welches anschließend pelletisiert und in Schacht- oder Drehöfen gebrannt wird. Die trockene Aufbereitung von Ton zum Zwecke der Herstellung von Blähton gelingt bisher nur sehr aufwendig mit schlechtem Wirkungsgrad beim Mahlvorgang-oder verlangt extremen und dadurch unwirtschaftlichen Energieaufwand bei der Trocknung. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage für die Aufbereitung von Ton zum Zwecke der Herstellung von Blähton. Die erfindungsgemaße Anlage ist gekennzeichnet durch einen beheizten Schnelltrockner mit Rohgutaufgabe (zur Aufgabe von mit Walzenbreehern und dergl. vorzerkleinertem Ton) rotierendem Mischarmsystem und Vorgutaustrag sowie durch eine beheizte Hammermühle mit Fertigmehlabzug, wobei zwischen Schnelltrockner und Hammermühle eine Fordervorrichtung für die Überführung des Vorgutos aus dem Schnelltrockner in die Hammermühle angeordnet und diese mit einem Zwischenbunker sowie einer Dosiereinrichtung für die dosierte Einführung des Vorgutes in die Hammermühle ausgerüstes ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß der Schnelltrockner und die Ilammermühle für die direkte Beheizung mit Rauchgasen (und gegebenenfalls zugemischter Luft) aus der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen eingerichtet und dazu an entsprechende Brennkammern angeschlossen sind.
  • Im al-e;emeinenwfrd man mit Heizöl als Brennstoff arbeiten.
  • Im übrigen besitzt der Schnelltrockner zweckmäßigerweise zugleich als Fördervorrichtung arbeitende Mischarmsysteme.
  • Die Hammermühle soll mehrere selbständig steuerbare Hammersysteme aufweisen und dadurch auf einfache Weise auf unterschiedliche Betriebsbedingungen einstellbar sein. -Um in wirtschaftlicher Hinsicht die erfindungsgemäße Anlage zu optimieren, empfiehlt die Erfindung, daß der Schnelltrockner und die Hammermühle an Entstaubungsein richtungen angeschlossen sind und deren Austrag mit dem Fertigmehlabzug verbunden bzw. in die Hammermühle eingeführt ist. Gleichzeitig wird so die Reinhaltung der Luft gefördert.
  • Im Schnelltrockner der erfindungsgemäßen Anlage wird das Rohgut mit großer Trocknungsgeschwindigkeit auf eine Restfeuchtigkeit des einzelnen Korns von-im Mittel 10 % herabgetrocknet. er Trocknungsvorgang beginnt von innen nach außen, der Feuchtigkeitsgehalt des einzelnen Korns ist also von innen nach außen unterschiedlich. Diese Schnelltrocknung bedingt gleichzeitig einen sehr wirksamen Aufschluß des Vorgutes für die weitere Behandlung in der Hammermühle. Trotz der Feuchte des Einsatzgutes von etwa 10 % arbeitet im Rahmen der erfindungsgemäßen Anlage die Hammermühle einwandfrei. Es entsteht ein lagerfähigen und zugleich granulierfreudiges Fertigmehl, wobei diese Eigenschaften des Fertigmehls durch die Temperatur in der Hammermühle und die darin stattfindende Resttrocknung beeinflußbar sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführhoher erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Anlage.
  • Die in den Figuren dargestellte Anlage dient für die Aufbereitung von Ton zum Zwecke der Herstellung von Blähton. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Anlage zunächst aus einem beheizten Schnelltrockner 2 mit Rohgutaufgabe 1 zur Aufgabe von mit Walzenbrechern vorzerkleinertem Ton, wobei dieser Schnelltrockner 2 ein rotierendes Mischarmsystem 3 aufweist. Der Schnelltrockner 2 ist mit einem Vorgutaustrag 4 versehen. Nachgeschaltet ist eine beheizte Hammermühle 5 mit Fertigmehlabzug 6. Zwischen Schnelltrockner 2 und Hammermühle 5 arbeitet eine im Ausführungsbeispiel mit Band 7 und Becherwerk 8 ausgerUstete Fördervorrichtung für die Überführung des Vorgutes aus dem Schnelltrockner 2 in die Hammermühle 5. In dieser Fördervorrichtung 7, 8 befindet sich ein Zwischenbunker 9 sowie eine Dosiereinrichtung 10, damit eine dosierte Einführung des Vorgutes in die Hammermühle 5 erfolgen kann. Der Schnelltrockner 2 und die Hammermühle 5 sind für die direkte Beheizung mit Rauchgasen und gegebenenfalls zugemischter Luft eingerichtet. Diese Rauchgase stammen aus der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen, vorzugsweise Heizöl.
  • Entsprechende Brennkammern 11, 12 sind dem Schnelltrockner 2 und der Hammermühle 5 zugeordnet. Das Mischarmsystem 3 des Schnelltrockners 2 arbeitet zugleich als FUrderw vorrichtung. Die Hammermühle 5 hat im Ausführungsbeispiel zwei Hammersysteme 13, 14, dia zweckmäßigerweise selbständig steuerbar sind.-Zur Anlage gehören im Ganzen auch Entstaubungseinrichtungen 15, 16, deren Austrag 17, 18 an die Hammermühle 5 bzw.
  • an den Fertigmehlabzug 6 angeschlossen sind. Zu den Entstaubungseinrichtungen 15,- 16 gsnäiren jeweils Vorabscheider 19, 20, die beispielsweise als Zentrifugalabscheider augelegt sind. Die zur Anlage ferner gehörenden Förderbänder oder Transportschnecken sind durchweg mit dem Bezugszeichen 21 versehen worden. Die Abluft wird Uber 22- abgeblasen.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anlage sei an einem erfindungswesentlichen Beispiel ausführlicher erläutert.
  • Der Rohton wird in einem Walzenbrecher bis auf ein Kornband von 0 - 30 bzw. r0 mm vorzerkleinert. Diese Tonstückchen mit Feuchtigkeitsgehalten, die je nach Lagerstätte zwischen 18 und 25 % liegen können, gelangen in den Schnelltrockner 2. In dem Schnelltrockner 2 wird das zu trocknende Gut ständig aufgewirbelt und in Intensivberührung mit dem Heißgas gebracht. In dem Schnelltrockner 2 trocknet der Ton so auf eine Restfeuchtigkeit zwischen 8 und 12 % herunter.
  • Auch hier tritt bereits eine Vorzerkleinerung des Tones ein.
  • Dieser halbgetrocknete Ton gelangt dann aus dem Schnelltrockner 2 in die Hammermühle 5. Die Heißgastemperatur beim Eintritt in den Trockner 2 beträgt zwichen 650 und 800°C je nach Anfangsfeuchte des Rohtons. In der Hammermühle 5 erfolgt nun die Zerkleinerung auf ein Kornband von 0 bis ca. 2 mm, wobei die Hälfte des Produktes eine Korngröße unter 90 mü aufweisen soll. Je nach Tonart kann diese Hammermühle 5 in offenen Mahlkreis leufen oder aber als Sichtermühle betriebenen werden. Die Resttrocknung erfolgt in der beschriebenen Weise in der Hammermühle 5, d.h. beim Zerkleinerungsvorgang werden die einzelnen Materialkörner intensiv mit Heißgas in Berührung gebracht und dabei getrocknet, und zwar bis auf einen Feuchtigkeitdgehalt von 4- 6 %. Die Gaseintrittstemperatur in der Hammermühle 5 wird in der Regel um 100 bis 150° niedriger gehalten als in dem Schnelltrockner 2. - Die Speicherfähigkeit in großen Silos, hier kommen Speichermengen bis zu 1000 cbm und mehr in Frage, wird dadurch erleichtert, daß die körnung nicht biß auf Zementfeinheit gemahlen wird, sondern eben das angegebene Kornband von 0 bis 2 mm besteht. Hierdurch ist es wiederum möglich, das Gut zu speichern mit Restfeuchtegehalten in der Größenordnung von 4 - 6 %.

Claims (5)

  1. PatentansprUche:
    Anlage für die Aufbereitung von Ton zum Zwecke der Herstellung von Blähton, gekennzeichnet durch einen beheizten Scnnelltrockner (2) mit Rohgutaufgabe (1), rotierendem Mischarmsystem (3) und Vorgutaustrag (4) sowie durch eine beheizte Hammermühle (5) mit Fertigmehlabzug (6), wobei zwischen Schnelltrockner (2) und Hammermühle (5) eine Fördersvorrichtung (7,8) für die Uberführung des Vorgutes aus dem Schnelltrockner (2) in die HammermUhle (5) angeordnet und diese mit einem Zwischenbunker (9) sowie einer Dosiereinrichtung (10) für die dosierte Einführung des Vorgutes in die Hammermühle (5) ausgerüstet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehnelltrockner (2) und die Hammermühle (5) fUr die direkte Beheizung mit Rauchgasen und gegebenenralls zugemischter Luft aus der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen eingerichtet und an entsprechende Brennkammern (11, 12) angeschlossen sind.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnelltrockner (2) ein zugleich als Fördervorrichtung arbeitendes Mischarmsystem (3) aufweist.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammermühle (5) mehrere, selbständig steuerbare Hammersysteme (13,14) besitzt.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenzeichnet, daß der Schnelltrockner (2) und die Hammermühle (5) an Entstaubungseinrichtungen (15,16) angeschlossen sind und deren Austrag (17,18) in die Hammermühle (5) eingeführt bzw. mit dem Fertigmehlabzug (6) verbunden sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315053A1 (de) * 1983-04-26 1984-11-08 Loesche GmbH, 4000 Düsseldorf Verfahren zur aufbereitung von ton oder natuerlichen puzzolanen
CN105773834A (zh) * 2016-03-09 2016-07-20 淄博唯能新材料科技有限公司 陶瓷原料分磨集中制备工艺及设备
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WO2018029091A1 (de) * 2016-08-08 2018-02-15 Monier Roofing Gmbh Verfahren und anlage zur herstellung eines dachziegels sowie dachziegel

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