DE2044783A1 - Schutzschaltung für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Schutzschaltung für Andrehvorrichtungen von BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE2044783A1 DE2044783A1 DE19702044783 DE2044783A DE2044783A1 DE 2044783 A1 DE2044783 A1 DE 2044783A1 DE 19702044783 DE19702044783 DE 19702044783 DE 2044783 A DE2044783 A DE 2044783A DE 2044783 A1 DE2044783 A1 DE 2044783A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- stage
- transistor
- protection circuit
- monostable multivibrator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
- F02N11/08—Circuits or control means specially adapted for starting of engines
- F02N11/0848—Circuits or control means specially adapted for starting of engines with means for detecting successful engine start, e.g. to stop starter actuation
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/08—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
- H02H7/09—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against over-voltage; against reduction of voltage; against phase interruption
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/08—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
- H02H7/093—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against increase beyond, or decrease below, a predetermined level of rotational speed
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
- F02N11/10—Safety devices
- F02N11/101—Safety devices for preventing engine starter actuation or engagement
- F02N11/105—Safety devices for preventing engine starter actuation or engagement when the engine is already running
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Direct Current Motors (AREA)
- Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
E. 9994-7.9.1970 Sk/Pa
Anlage zur
Pat ent anmeldimg
ROBERT BOSCH GMBH; Stuttgart
Schutzschaltung für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Schutzschaltung für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen mit einem Relais, das "beim
Überschreiten einer unteren Grenzdrehzahl der Brennkraftmaschine einen BetriebsStromkreis eines Andrehmotors unterbricht und eine
Arbeitsvricklung hat, die über wenigstens einen vorgeschalteten
Transistor an einen Impulsgeber angeschlossen ist, dessen Frequenz mit der Maschinendrehzahl steigt.
Bekannte Schutzschaltungen dieser Art enthalten zwischen dem
Impulsgeber und dem Relais ein Integrierglied und einen Schmitt-Trigger.
Das Integrierglied gibt eine Spannung ab, die mit zunehmender Impulsfolgefreqiienz zunimmt.
— 2 —
2 0 9 812/0652 original inspected
Robert Bosch GmbH . R. 9994 Sk/Pa
Stuttgart
Überschreitet die.se Spannung einen gewissen Wert, dann schaltet der Schmitt-Trigger das Relais um, und der Betriebsstromkreis
des Andrehmotors wird unterbrochen. Solche Schutzschaltungen funktionieren bei Brennkraftmaschinen kleinerer Leistung
zufriedenstellend. Venn jedoch Brennkraftmaschinen größerer
Leistung, wie sie zum Antrieb von Lokomotiven oder Schiffen verwendet v/erden, in warmen Zustand wieder angelassen werden, dann
steigt ihre Drehzahl im Lauf von etwa zwei bis drei Umdrehungen schon über die Höchstdrehzahl des Andrehmotors an. Nach zwei bis
drei Umdrehungen hat sich jedoch am Integrierglied noch keine genügend hohe Spannung aufgebaut» Die Folge ist, daß der Andrehmotor
erst zu spät abgeschaltet wird.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schutzschaltung
zu schaffen, die sehr schnell anspricht und keine Schaltverzögerungen durch Integrierglieder mit sich bringt=
Eine besonders wirkungsvolle Lösung ergibt sich dadurch, daß gemäß der Erfindung mit dem Ausgang des Impulsgebers eine erste
monostabile Kippstufe verbunden ist, daß an den Ausgang der ersten monostabilen Kippstufe eine zweite monostabile Kippstufe
angeschlossen ist, deren Ausgangsimpuls unmittelbar auf den
Ausgangsimpuls der ersten monostabilen Kippstufe folgt, und
daß die Ausgänge beider monostabilen Kippstufen über ein gemeinsames
Und-Glied mit einer Verzögerungsstufe verbunden sind,
deren Ausgangstransistor den Strom einer Arbeitswicklung des Relais leitet und beim Auftreten überlappender Ausgangsimpulse
der beiden monostabilen Kippstufen den Betriebsstromkreis des Andrehmotors für eine einstellbare Verzögerungszeit unterbricht«
Von einer solchen Schutzschaltung muß man weiterhin verlangen, daß sie die Viederholung eines mißglückten Anlassversuches für
eine gewisse Zeit unterbindet. Diesel-Brennkraftrnaschinen zum
Antrieb von Lokomotiven v/eisen große bewegte Massen auf, so daß sie, auch wenn keine Zündung stattgefunden hat, noch einige
Umdrehungen ausführen, bis sie endgültig zum Stillstand kommen. In dieser Zeit darf kein neuer Anlass-Versuch statt-
finden· 2Ö9812/0652
Robert Bosch GmbH ■ R. 9994· Sk/Ea
Stuttgart
Diese Aufgabe wird in einfacher Weise dadurch gelöst, daß in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung dem Eingang der Verzögerungsstufe ein Oder-Glied vorgeschaltet ist, dessen erster Eingang
mit dem Und-Glied verbunden ist und an dessen zweiten Eingang
ein Ausgang einer Schaltstufe angeschlossen ist, und daß
einem Eingang der Schaltstufe die am Andrehmotor liegende Spannung zuführbar ist. .^ '
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen-sind nachstehend
an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schutzschaltung und
Fig. 2 ein Schaltbild der Schutzschaltung nach Fig. 1.
Das Blockschaltbild nach Fig. A zeigt einen Andrehmotor 19» der
aus einer Batterie 26 über einen Hauptschalter 21 und einen Ruhekontakt 20 mit Strom versorgt wird. Die Anschlussklemmen
der Batterie 26 sind dabei an eine Plusleitung 22 und eine Minusleitung 24 angeschlossen. Der Ruhekontakt 20 ist in einem
Relais 27 enthalten und kann von einer Arbeitswicklung 188 in
die Offenstellung gebracht werden. Die Arbeitswicklung 188
wird von einer elektronischen Schaltung mit Strom versorgt. Diese elektronische Schaltung besteht im wesentlichen aus einer
Reihenschaltung, die in dieser Reihenfolge einen Impulsgeber 11, axis erste monostabile Kipp-Stufe 12, eine Umkehrstufe 13,
eine zweite nionostabile Kippstufe 14, ein Und-Glied 15, eine
dritte monostabile Kippstufe 16, ein Oder-Glied 25 und eine
Verzögerungsstufe 18 enthält. Der Ausgang der ersten monostabilen Kippstufe 12 ist außerdem mit einem zweiten Eingang
des Und-Gliedes 15 verbunden.
. 209812/065 2
Robert Bosch GmbH . R. 9994 Sk/Pa
Stuttgart
Zwischen der Plusleitung 22 und einem zweiten Eingang des . Oder-Gliedes 25 ist weiterhin eine Schaltstufe 1? angeordnet.
Die Schaltungseinzelheiten der beschriebenen Baugruppen sind •in Fig. 2 näher dargestellt. Der Impulsgeber 11 enthält einen
mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verbundenen Dauermagneten 110 und eine von diesem induzierbare Spule 111.
Die näherungsweise sinusförmige Ausgangsspannung der Induktions
spule 111 wird über einen Widerstand 112 einer Verstärkerstufe
zugeleitet, die aus einem Transistor 115 mit einem Kollektorwiderstand
116 und Basisspannungsteiler 113, 114 besteht.
Die erste monostabile Kippstufe 12 enthält in bekannter Weise Transistoren 120 und 121 mit Kollektorwiderstanden 124 und 12?.
Der Transistor· 120 erhält seinen Basisstrom über zwei Widerstände
122 und 123» während der Transistor 121 seinen Basisstrom über einen einstellbaren Widerstand. 126 erhält. Vom Kollektor
des Transistors 120 zur Basis des Transistors 121 führt ein Koppelkondensator 125.
Am Kollektor des Transistors 121 ist die Umkehrstufe 13 angeschlossen.
Sie besteht aus einem Transistor 130 mit einem KoI-lektorwiderstand'132
und einem Basiswiderstand 131· Vom Kollektor des Transistors 130 führt eine Diode 133, die nur positive
Impulse leitet, zur zweiten monostabilen Kippstufe I4; diese
zweite monostabile Kipp-Stufe 14 enthält die beiden Transistoren 140 und 141 und ist gleich beschaltet wie die erste monostabile
Kippstufe 12, mit der einen Ausnahme, daß vom Kollektor des zweiten Transistors 141 ein Widerstand 143 zur Basis
des ersten Transistors 140 führt. Die Dimensionierung der
Bauelemente unterscheidet sich ebenfalls von der bei der ersten monostabilen Kippstufe 12, um eine verschiedene Impulslänge
zu erzielen.
209812/06 5 2
Robert Bosch GmbH . R. 9994 Sk/Pa
Stuttgart ■ ' > . ·
•Das Und-Glled 15 Gesteht aus einem Widerstand 152, der mit seinem
einen Anschluß an. die Versorgungsleitung' 23 angeschlossen ist, während mit seinem anderen Anschluß die Anoden dreier Dioden
150) 151, '153 verbunden sind. Die Kathode der Diode 150 ist
mit dem Kollektor des Transistors 121 in der ersten monostabilen Kippstufe 12 und die Kathode der Diode 151 mit dem KoI-
lektor des Transistors 141 in der zweiten monostabilen Kippstufe
14 verbunden. Die Kathode der Diode 153 ist mit dem Eingang der dritten monostabilen Kippstufe 16 verbunden.
Diese dritte monostabile Kippstufe 16 enthält zwei Transistoren
160 und 161 und ist.wiederum in bekannter Weise genau
gleich beschältet wie die zweite monostabile Kippstufe 14. Sie
unterscheidet sich wiederum nur in der Dimensionierung der Bauteile von dieser-zweiten monostabilen Kippstufe 14.
Vom Kollektor, des zweiten Transistors 161 in der dritten monostabilen
Kippstufe 16 führt eine Diode 184 zum Eingang der Verzogerungsstufe
18. Die Verzögerungsstufe 18 ist als Millerintegrator
geschaltet. Da der Miller-Integrator den Strom der Arbeitswicklung 188 des Relais 2? führen muß, wird eine Darlingtonschaltung
aus einem Vortransistor 180 und einem Leistungstransistor 181 verwendet. Der Kollektor dos Leistungstransistors
181 ist über die Arbeitswicklung 188 mit der Versorgungsleitung verbunden. Parallel zur Arbeitswicklung 188 liegt eine Freilaufdiode
18?. Der Vortransistor 180 besitzt einen Kollektorwiderstand
186. Vom Kollektor zur Basis des Vortransistors 180 führt ein Kondensator 185· Die Basis des Vortransistors 180 ist über
einen einstellbaren Widerstand 189 mit der Hinusleitung 24 verbunden.
An die Basis des Vortransistors 180 ist außerdem über eine Diode 183 der Ausgang der Schaltstufe 17 angeschlossen.
Die beiden Dioden 183 und 184 bilden zusammen das Oder-Glied
Die Schaltrjtufe 17 enthält einen weiteren Miller-Integrator,
der aus einem Transistor 170, einem Kollektorwiderstand 178
- 6 -209812/0 65 2
20U783
Robert Bosch GmbH K. 9994 Sk/Pa
Stuttgart
und einem Kondensator 179 besteht» Die Basis des Transistors 170 ist außerdem über einen Widerstand 182 mit dem Kollektor
des Leistungstransistors 181 in der Verzögerungsstufe.18 verbunden»
Der Basis des Transistors 17O ist außerdem ein Differenzierglied
vorgeschaltet, das aus den Widerständen I71 und 175
sowie dem Kondensator 174 besteht. Damit nur negative Impulse
vom Differenzierglied zur Basis des Transistors 17O gelangen
können, sind zwei Dioden 176 und 177 vorgesehen. Dem fe Eingang des Differenzierglieds 174, 175 wird über einen Widerstand
173 die am Andiehmotor 19 liegende Spannung zugeführt.
Da beim Ausführungsbeispiel die Spannung der Batterie 26 110 V und die an der Versorgungsleitung 23 liegende Spannung nur
18V beträgt, wird die Eingangsspannung des Differenzierglieds
mit Hilfe einer Klammer-Diode 172 auf den Wert 18 V begrenzt. Die Spannung der Versorgungsleitung 23 wird lurch eine Zenerdiode
30 auf z.B. 18 V festgelegt. Die Veitorgungsleitung 23 ist;
dabei über einen Vorwiderstand 31 an die Plusleitung 22 angeschlossen»
. Um eine Schalthysterese zu erzielen, ist der Kollektor des
Transistors 181 in der Verzögerungsstufe 18 Jeweils über eine " aus einem Widerstand 32 bzw. 34 und einer Diode 33 bzw. 35
bestehende Serierischaltung mit den Basiselektroden der Transistoren
121 und 141 verbunden.
Die Funktionsv/eise der Schaltung nach Fig. 2 wird in folgenden
näher erläutert. Der Impulsgeber 11 gibt eine Wechselspannung ab, die rechteckförniig oder sinusförmig sein kann, Je nach de:».,
ob der Transistor II5 übersteuert wird oder nicht. Statt des
induktiven Gebers 110, 111 kann axich ein photoelektrischer Geber
verwendet werden. Bei Otto-Motoren kann, man die Basis des
Tranistors 115 auch einfach mit der Primärwicklung der Zündspule verbinden.
209812/08S2
BAD ORIGINAL
Robert Bosch GmbH R. 9994- Sk/pa
Stuttgart .
Aus den Ausgangsimpulsen des Impulsgebers 11 erzeugt die erste
isono stabile Kipp-Stufe 12 Rechteckimpulse von definierter Länge
und variabler Frequenz. Abweichend vom üblichen Schema ist kein
Koppelwiderstand vom Kollektor des Transistors 121 zur Basis des Transistors 120 vorgesehen. Dadurch wird es ermöglicht, die ganze
Schutzschaltung auch bei hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine mitlaufen zu lassen, auch wenn die Verzögerungsstufe 18 den Andrehmotor
schon abbeschaltet hat.
Bei hohen Drehzahlen.wird nämlich die Impulsdauerfder ersten monostabilen
Kippstufe 12 automatisch verkürzt, wenn kein Koppelwiderstand
vorgesehen ist.
Im stabilen Zustand der ersten monostabilen Kippstufe leitet der
Transistor 121. Die Ausgangsimpulse der ersten monostabilen Kippstufe 12 haben daher positive Polarität. Die Impulsumkehrstufe 13
ist eine einfache Verstärkerstufe. Sie gibt Ausgangsimpulse negativer Polarität ab, deren Länge aber genau gleich ist wie die
der Ausgangsimpulse der monostabilen Kippstufe 12. Mit den Ausgangsimpulsen der Umkehrstufe 13 wird die zweite monostabile
Kippstufe 14 angesteuert, bei der im stabilen Zustand der Transistor 141 leitet und der Transistor 140 sperrt. Solange die Umkehrstufe 13 einen negativen Ausgangsimpuls abgibt,
bleibt die zweite nonostabile Kippstufe 14 in ihrem stabilen Zustand. Sobald der Ausgangsimpuls der Umkehrstufe 13 endet,
kippt die zweite monostabile Kippstufe 14 in ihren nicht stabilen Zustand. Damit ist gewährleistet, daß sich der Ausgangsimpuls
der zweiten monostabilen Kippstufe 14 unmittelbar an
den AuRgang-fjimpuls der ersten monostabilen Kippstufe 12 anschließt.
Beim Ausführungsbeispiel verhalten sich die Längen der Aur.ßangsirnpulse der beiden monostabilen Kippstufen 12 und 14-etwa
wie 2:3·
209812/0652
BAD
Robert Bosch GmbH . R. 9994 Sk/Pa
Stuttgart
Die Grenzfrequenz der Schutzschaltung und damit die Abschaltdrehzahl
des Andrehmotors 19 ist dann erreicht, wenn die
Länge der Pausen zwischen zwei Ausgangsimpulsen der ersten monostabilen Kippstufe 12 kürzer wird als die Länge der Aubgangsimpulse
der zweiten monostabilen Kippstufe 14. Dann beginnt der nächste Ausgangsimpuls der ersten monostabilen Kippstufe
12 schon, bevor der Ausgangsimpuls der monostabilen Kippstufe 14- beendet ist. Eine solche Überlappung zweier Ausgangs-
W impulse wird mit dem Und-Glied 15 festgestellt. Das Und-Glied
15 kann die dritte monostabile Kippstufe 16 auslösen, bei der
im Ruhezustand der Transistor 161 leitet und der Transistor 160 sperrt. Der Transistor 160 in der dritten monostabilen Kippstufe
16 kann dann in seinen leitenden Zustand übergeführt werden, wenn er über die Diode 153 Basisstrom erhält.. Das ist jedoch
nur möglich, wenn sowohl der Transistor 121 in der ersten monostabilen ' Kippstufe 12 als auch der Transistor 141 in der
zweiten monostabilen Kippstufe 14 sich.in gesperrtem Zustand
befindet, wenn also beide monostabile Kippstufen 12 und 14- sich in ihrem nicht stabilen Zustand befinden. Wenn z.B. nur der
Transistor 121 in der ersten monostabilen Kippstufe 12 gesperrt
^ ist und der Transistor 141 in der zweiten monostabilen Kippstufe
14 leitet, dann fließt der für den Transistor 160 in der dritten monostabilen Kippstufe 16 bestimmte Basisstrom über die
Diode 151 und die Kollektor-Emmitter-Strecke des Transistors 141
ab. Die Anordnung mit den drei Dioden I50, 151 und 153 wirkt
also als Und-Glied.
Prinzipiell könnte man schon mit der Ausgangspannung des Und-GIieds
15 die Verzögerungsstufe 18 ansteuern. Da bei nur geringfügiger
Überschreitung der Grenzdrehzahl jedoch nur sehr schmale Ausgangsimpulse von; Und-Glied 15 abgegeben werden, könnte die
Grenzdrehzahl nicht hinreichend genau eingehalten werden.
_ 9 209812/0652
Robert Bosell GmbH . · · R. 9994 Sk/Pa
Stuttgart
Deshalb ist zwisehen άβια Und-Gleid 15 und der Verzögerungsstufe 18 noch die dritte monostabile Kippstufe 16 vorgesehen,
die genau definierte Ausgangsimpulse abgibt, unabhängig davon,
wie weit die Grenzdrehzahl übersehritten wird.
Die Verzogeningsstufe 18 ist als Miller-Integrator ausgebildet,,
und gibt daher eine sägezahnfömiige Ausgangs spannung an die Arbeitswicklung
188 des Relais 2? ab-. Die Periodendauer eines solchen Sägezahnes beträgt etwa 10 Sekunden, so daß die Brenn-Kraftmaschine
sicher zum Stillstand kommt, bevor der Andrehmotor aufs neue betätigt werden kann. B1Ur den Betrieb eines Relais
27 ware an sich eine Kippstufe 18 geeigneter, die Rechteckimpulse
abgibt. Der Schaltungsaufwand wäre jedoch größer als beim
Millerintegrator, und das Relais schaltet auch sicher, wenn es mit einer Sägezahnspannung angesteuert wird, da es bei der steilen
Flanke des Sägezahns anzieht und auf der flachen Seite des Sägezahns
wieder abfällt. Um ein sicheres Anlassen bei kaltem Wetter zu gewährleisten, legt man die Aböehaltdrehzahl auf einen relativ
hohen V/ert, von z.B. 500 Umdrehungen pro Minute. Es ist möglich,
daß sich die Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine nach dem Anlassen-zunächst
stabil auf 400 Umdrehungen einstellt. In diesem Fall muß die Schutzschaltung eine Schalthysterese aufweisen, damit ein neues Anlassen auch länger als 10 Sekunden verhindert wird.
Das wird mit dem Bauelementen 32 "bis 35 erreicht. Vor dem Abschalten ist der Transistor 181 gesperrt, so daß der Widerstand
32 über die Diode 33 parallel, zum Widerstand 126 und der Widerstand
y\ über die Diode 35 parallel zum Widerstand 147 liegt,
!'lach dem Abschalten sind die Dioden 33 und 35 durch den leitenden
Tran rji st ο r 181 in Sperrichtung gepolt, so daß nur noch die
V/ider stände 126 und 146 die Zeitkonstanten der monostabilen
Kipp stufen 12,-imci 14 -bestimmen. Die Zeitkonstanten werden also
nach dem Abschalten größer. Damit erreicht man, daß der Transistor
181 beim Überschreiten von 500 Urndrehungen pro Minute
- 10 -
209812/0652
BAD
Robert Bosch GmbH R. 9994 Sk/Pa
Stuttgart
leitend wird und erst dann wieder gesperrt wird, wenn eine Drehzahl
von z.B. 200 Umdrehungen pro Minute länger als 10 Sekunden unterschritten wird.
Bei der "bis jetzt beschriebenen Schutzschaltung wird also der
Ruhekontakt 20 geöffnet, sobald die Grenzdrehzahl des Andreh-Motors
19 überschritten wird. Der Andrehmotor 19 erhält keinen
Strom mehr und gleichzeitig wird der Kraft Schluß zwischen Andrehmotor
und Brennkraftmaschine unterbrochen. Damit ist der Andrehmotor 19 wirkungsvoll gegen Überdrehzahl gesichert.
Bei Andrehvorichtungen für Brennkraftmaschinen gibt es jedoch noch eine weitere häufige JTehlerquelle: man kann nämlich nach
einem vergeblichen AnIassversuch den Andrehmotor 19 schon wieder
betätigen, wenn die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine noch nicht ganz zum Stillstand gekommen ist. Beschädigungen
des Ritzels, das das Drehmoment vom Andrehraotor 19 auf die
Kurbelwelle uberti>, sind dann unvermeidlich. Um diese Fehlerquelle
auszuschaltn, ist die Schaltstufe 17 vorgesehen. Sie hat die Aufgabe, nach einem Abschalten des Andrehmotors 19 den Ruhekontakt
20 über die Verzögerungsstxife 18 so lange zu öffnen, bis
die Kurbelwelle sicher zum Stillstand gekommen ist. Es hat sich
dabei als besonders günstig erwiesen, wenn man der Schaltstufe 17 einfach die am Andrehmotor 19 liegende Spannung zuführt. Diese
Spannung macht beim Einschalten des Andrehmotors 19 einen positiven Sprung und beim Abschalten einen negativen Sprung.
Den negativen Sprung verarbeitet die Schaltstufe . 17 und löst
dann die Verzöger-ungsstufe 18 aus.
Das aus den Widerständen 171 und 175 und den Kondensator
bestehende Differenzierglied gibt bei einem positiven Sprung
der Spannung am Andrehmotor 19 einen positiven Nadelimpuls und beim negativen Spannungsprung einen negativen Nadelimpuls ab.
- 11 -
209812/0652
BAD ORIGINAL
Robert Bosch GmbH " R. 9994 Sk/Pa
Stuttgart ■
Der positive Nadelimpuls wird über die Diode 176zur Minus-' .
leitung 24 hin kurzgeschlossen; der negative Nadelimpuls wird
über die Diode 177 zur Basis des Transistors 170 geleitet.
Dieser Transistor 170 leitet, solange die Verzögerungsstufe
nicht ausgelöst wird, da er dann Über den Widerstand 182 Basis-Strom
erhält. Er ist als Miller-Integrator geschaltet. Durch einen negativen Nadelimpuls wird er kurzzeitig gesperrt, und
gibt an seinem Kollektor einen sägeZÄhnfÖrmigen Ausgangsimpuls
negativer Polatität ab, der über die Diode 183 die Verzögerungsstufe
18 auslöst.
Statt des Miller-Integrators konnte man in der Schaltstufe 17
auch eine andere mono stabile Kippstufe verwenden, doch wäre dann wiederum der Schaltungsaufwand größer, ohne eine verbesserte
Wirkung zu erzielen. Mit der Schaltstufe 17 ist somit
auch die zweite Fehlerquelle für Andrehvorrichtungen beseitigt:
Nach dem Abschalten des Andrehmotors 19 kann dieser für etwa
zehn Sekunden nicht mehr betätig werden.
Bei großen Brennkraftmaschinen ist normalerweise der Hauptschalter
21 als Schaltschütz ausgebildet. In diesem Fall legt
man zweckmäßigerweise den Ruhekontakt 20 nicht in die Zuleitung
zum Andrehmotor 19, sondern in die Zuleitung zur Arbeitswicklung des Schalt schützes. Ferner ist es möglich, an Stelle ·
des Relais 27 einen Thyristorschalter zu verwenden. Zum sicheren Zünden und Löschen des Thyristors sieht man dann zweckmäßigerweise
zwischen der Verzögerungsstufe 18 und dem Thyristorschalter einen Impulsgeber vor.
BAD 209812/0652
Claims (8)
- 20U783Robert Bosch GmbH R. 9994 Sk/PaStuttgartAnsprücheSchutzschaltung für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen mit einem Relais, das beim Überschreiten einer unteren Grenzdrehzahl der Brennkraftmaschine einen BetriebsP ' Stromkreis eines Andrehmotors 'unterbricht und eine Arbeitswicklung hat, die über wenigstens einen vorgeschalteten Transistor an einen Impulsgeber sngeschlossen ist, dessen Frequenz mit der Maschinendrehzahl steigt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang des Impulsgebers (11) eine erste mono stabile Kippstufe (12) verbunden ist, daß an den Ausgang der ersten monostabilen Kippstufe (12) eine zweite mono stabile Kippstufe (14) angeschlossen ist, deren Aungangsimpuls unmittelbar auf den Ausgangßimpuls der erstenk monostabilen Kippstufe (12) folgt, und daß die Ausgänge bei der mono stabilen Kippstufen über ein gemeinsames Und-Glied (15) mit einer Verzögerungsstufe (18) verbunden sind, deren Ausgangstransistor (181) den Strom einer Arbeit sv.'ick] nur·; (188) des Relais (27) leitet und beim Auftreten überlappender Ausgangsimpulse der beiden mono stabilen Kippstufen. (12,14) den Betriebsstromkreis des Andrehmotors (19) für eine einstellbare Verzögerungszeit unterbricht.- 13 -209812/0652BAD20U783Robert Bosch GmbH K. 9994 Sk/PaStuttgart
- 2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang der Verzögerungsstufe (18) ein Oder-Glied (25) vorgeschaltet ist, dessen erster Eingang mit dem Undglied (15) verbunden ist und an dessen zweiten Eingang ein Ausgang einer Schaltstufe (17) angeschlossen ist, und daß einem Eingang der Schaltstufe. (14-) die am Andrehmotor liegende Spannung zuführbar ist.
- 3. Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung definierter Steuerimpulse für die Verzögerungsstufe (18) dem Und-Glied (15) eine dritte monostabile Kippstufe nachgeschaltet ist.
- 4. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung der zweiten monostabilen Kippstufe (14) eine Umkehrstufe (13) vorgesehen ist? die an dem Ausgang der ersten monostabilen Kippstufe angeschlossen ist. ■
- 5- Schutzschaltung nach einem der Ansprüche I.bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsstufe (18) als Millerintegrator ausgebildet ist.- 14 .-...■■BAD ORiGJNAL209812/0652. 204Λ783Kobert Bosch GmbH ' R. 9994 Sk/P'aStuttgart
- 6. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 55 dadurchgekennzeichnet, daß die Schaltstufe (17) eingangseitigein Differenzierglied (174,175) enthält.
- 7. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche "2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (17) zum Unterdrücken des Spannungssprungs beim Einschalten des Andrehmotors wenigstens eine Diode (176,177) enthält.
- 8. Schutzschaltung nach .einem der Ansprüche 2 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (17) ausgangsseitig eine Kippstufe enthält, die vorzugsweise als Millerintegrator ausgebildet ist.209812/0652Leerseite
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702044783 DE2044783A1 (de) | 1970-09-10 | 1970-09-10 | Schutzschaltung für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen |
FR7129260A FR2103364A5 (de) | 1970-09-10 | 1971-08-10 | |
US00178288A US3712283A (en) | 1970-09-10 | 1971-09-07 | Safety arrangement for starting motor in internal combustion engines |
GB4205771A GB1350276A (en) | 1970-09-10 | 1971-09-09 | Starters for internal combustion engines |
SE11447/71A SE363875B (de) | 1970-09-10 | 1971-09-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702044783 DE2044783A1 (de) | 1970-09-10 | 1970-09-10 | Schutzschaltung für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2044783A1 true DE2044783A1 (de) | 1972-03-16 |
Family
ID=5782063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702044783 Pending DE2044783A1 (de) | 1970-09-10 | 1970-09-10 | Schutzschaltung für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3712283A (de) |
DE (1) | DE2044783A1 (de) |
FR (1) | FR2103364A5 (de) |
GB (1) | GB1350276A (de) |
SE (1) | SE363875B (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1404232A (en) * | 1971-12-10 | 1975-08-28 | Nissan Motor | Vehicular air-pollution preventive apparatus |
DE2208045A1 (de) * | 1972-02-21 | 1972-08-30 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur steuerung und kontrolle des andrehmotors einer brennkraftmaschine |
US4006723A (en) * | 1972-07-25 | 1977-02-08 | Paul Schmidli | Control system for starting and stopping an internal combustion engine |
US3863077A (en) * | 1973-01-19 | 1975-01-28 | Bendix Corp | Starter lock-out circuit |
US3842290A (en) * | 1973-04-13 | 1974-10-15 | Frangeco A N F Sa | Protection system for turbo-generator starters |
US4013056A (en) * | 1974-12-30 | 1977-03-22 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Automatic control system for a gasoline-powered combustion engine |
DE2700982C2 (de) * | 1977-01-12 | 1984-03-08 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltanordnung für elektrische Andrehmotoren |
US4209816A (en) * | 1978-07-07 | 1980-06-24 | Eaton Corporation | Protective control for vehicle starter and electrical systems |
US4577599A (en) * | 1982-09-27 | 1986-03-25 | Brunswick Corporation | Remote starter for internal combustion engine |
JPS5963343A (ja) * | 1982-10-01 | 1984-04-11 | Fuji Heavy Ind Ltd | 内燃機関の電子装置 |
JPS5985377U (ja) * | 1982-11-30 | 1984-06-09 | 三菱電機株式会社 | エンジンのスタ−タ保護装置 |
US4490620A (en) * | 1983-09-12 | 1984-12-25 | Eaton Corporation | Engine starter protective and control module and system |
JPS6441630A (en) * | 1987-08-08 | 1989-02-13 | Sanshin Kogyo Kk | Internal combustion engine control device for ship pusher |
US4947051A (en) * | 1988-01-22 | 1990-08-07 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Starter protector for an engine |
US4901689A (en) * | 1988-12-12 | 1990-02-20 | General Motors Corporation | Electronic starting motor control having automatic disengagement and lockout |
US5072702A (en) * | 1989-06-29 | 1991-12-17 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Engine shut-down device |
US5094199A (en) * | 1990-08-06 | 1992-03-10 | A. H. Griffin | Ignition controlled starting motor interlock circuit |
IT1263109B (it) * | 1992-03-24 | 1996-07-30 | Magneti Marelli Spa | Sistema di avviamento per un motore a combustione interna |
FR2699607B1 (fr) * | 1992-12-23 | 1995-01-20 | Valeo Equip Electr Moteur | Circuit de commande d'un démarreur de véhicule automobile. |
JP2000248981A (ja) | 1999-02-24 | 2000-09-12 | Sanshin Ind Co Ltd | 船外機の電源回路 |
US8626372B2 (en) | 2011-09-15 | 2014-01-07 | General Electric Company | Systems and methods for diagnosing an engine |
US9606022B2 (en) | 2012-08-31 | 2017-03-28 | General Electric Company | Systems and methods for diagnosing engine components and auxiliary equipment associated with an engine |
US11719213B2 (en) * | 2019-10-22 | 2023-08-08 | Illinois Tool Works Inc. | Systems and methods for preventing activation of a starter based on engine speed |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3053243A (en) * | 1962-09-11 | Impulse controlled speed-responsive relay | ||
US3163769A (en) * | 1959-05-14 | 1964-12-29 | Garbe Lahmeyer & Co Ag | Starter system of an internal combustion engine |
US3382671A (en) * | 1965-12-16 | 1968-05-14 | Beta Corp | Control for gas turbine emergency power system |
-
1970
- 1970-09-10 DE DE19702044783 patent/DE2044783A1/de active Pending
-
1971
- 1971-08-10 FR FR7129260A patent/FR2103364A5/fr not_active Expired
- 1971-09-07 US US00178288A patent/US3712283A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-09-09 SE SE11447/71A patent/SE363875B/xx unknown
- 1971-09-09 GB GB4205771A patent/GB1350276A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE363875B (de) | 1974-02-04 |
FR2103364A5 (de) | 1972-04-07 |
GB1350276A (en) | 1974-04-18 |
US3712283A (en) | 1973-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2044783A1 (de) | Schutzschaltung für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen | |
DE2646428C2 (de) | Zündschaltung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2047586C3 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE2261156C2 (de) | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2034764A1 (de) | Steuereinrichtung für Einspritzanlage | |
DE2814397C2 (de) | ||
DE2137204C3 (de) | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2927058C2 (de) | Steuereinrichtung für eine Zündspule | |
DE2208045A1 (de) | Einrichtung zur steuerung und kontrolle des andrehmotors einer brennkraftmaschine | |
DE2517697A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur drehzahlbegrenzung bei brennkraftmaschinen | |
DE2318606A1 (de) | Steueranordnung fuer die zuendung von verbrennungsmotoren | |
DE2100414A1 (de) | Kondensator-Zündanlage fur Brennkraftmaschinen | |
DE3201534A1 (de) | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator | |
DE2759155A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erfassung der funkendauer fuer regel- oder schaltsteuerungen | |
DE2654413C2 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE3215728C2 (de) | ||
DE3221757A1 (de) | Motorgesteuerte zuendanlage | |
DE2833434A1 (de) | Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2424885A1 (de) | Schaltanordnung, insbesondere fuer einen verbrennungsmotor | |
DE1464056B2 (de) | Funkenzuendungsschaltung fuer brennkraftmaschinen | |
DE2833344A1 (de) | Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2925235A1 (de) | Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE2149823A1 (de) | Elektronische ueberdrehzahlsicherung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2705715C2 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE1464056C (de) | Funkenzundschaltung fur Brennkraft maschinen |