DE2044295A1 - Stopfbuchsloses Pumpenaggregat - Google Patents

Stopfbuchsloses Pumpenaggregat

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DE2044295A1
DE2044295A1 DE19702044295 DE2044295A DE2044295A1 DE 2044295 A1 DE2044295 A1 DE 2044295A1 DE 19702044295 DE19702044295 DE 19702044295 DE 2044295 A DE2044295 A DE 2044295A DE 2044295 A1 DE2044295 A1 DE 2044295A1
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DE
Germany
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pump
pump unit
rotor
unit according
auxiliary conveyor
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Pending
Application number
DE19702044295
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann 7750 Konstanz VoIz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allweiler GmbH
Original Assignee
Allweiler AG
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Publication date
Application filed by Allweiler AG filed Critical Allweiler AG
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Priority to CH1247471A priority patent/CH525392A/de
Priority to US00175225A priority patent/US3790309A/en
Publication of DE2044295A1 publication Critical patent/DE2044295A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F04C2/16Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type
    • F04C2/165Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type having more than two rotary pistons with parallel axes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Stopfbuchsloses Pumpenaggregat Gegenstand der Erfindung ist ein stopfbuchs los es Pumpenaggregat mit einem im Saugraum oder im Druckraum der Pumpe angeordneten, vollständig von der zu fördernden Flüssigkeit umspülten Elektromotor.
  • Bei derartigen bekannten Pumpenaggregaten, die insbesondere für Hydraulikanlagen oder zur Förderung von Ölen verwendet werden, ist der Elektromotor im Förderstrom der Pumpe angeordnet, das heißt, die gesamte von der Pumpe geförderte Flüssigkeit wird durch den Elektromotor geleitet, um die in den Statorwicklungen und im Rotor anfallende Wärme abzuleiten. Diese Ausführungsweise hat den Nachteil, daß die Isolierung der Statorwicklungen einer starken Erosion unterworfen sind. Außerdem entstehen große Druckverluste, weil die gesamte geförderte Flüssigkeitsmenge durch den Motor geführt und zur Intensivierung der Kühlung die Durchflußquerschnitte im Motor eng ausgeführt sein müssen, damit keine passiven von der Flüssigkeit undurchströmte Räume entstehen.
  • Bei anderen bekannten derartigen Pumpenaggregaten liegt der Antriebsmotor nicht direkt im Bereich des Flüssigkeitsstromes. Zur Kühlung der Statorwicklungen dient ein Nebenstrom, der durch das Anbringen einer oder mehrerer den Druckraum mit dem Saugraum der Pumpe verbindenden Drosselbohrungen erreicht wird. Durch diesen durch Drosselung erreichten Nebenstrom entsteht eine Herabsetzung des Wirkungsgrades des Pumpenaggregates, die insbesondere dann s-tark ins Gewicht fällt, wenn die Motorleistung groß ist, da hierbei der Nebenstrom sehr intensiv sein muß, um die anfallende Wärme ableiten zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Motor-Pumpen-Aggregat zu schaffen, bei dem der Motor ausreichend gekühlt wird und gleichzeitig die geschilderten Mängel der bekannten Pumpenaggregate vermieden werden.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Motor von einem durch eine Hilfsfördereinrichtung gerichteten, aus dem Druckraum bzw. dem Saugraum entnommenen und in diesen wieder zurückgeleiteten Nebenstrom durchflutet wird.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausführung wird einesteils vermieden, daß der gesamte Förderstrom durch den Motor geleitet wird zum andern wird die stark verlustbehaftete durch einen Drosselstrom bewirkte Durchflutung des Motorraumes vermleden.
  • Die Hilfsfödereinrichtung kann so ausgelegt werden, daß der Nebenstrom gerade ausreicht, um die im Motor anfallende Wärme ab zuführen. Die Hilfsfördereinrichtung nach wenig Leistung auf, da sie nur die Widerstände innerhalb des Motors überwinden muß, die durch den Nebenstrom wesentlich geringer sind, als wenn der gesamte Förderstrom durch den Motor geleitet werderizwürde.
  • Die Erfindung sieht für die Ausgestaltung der Hilfsfördereinrichtung verschiedene Lösungen vor: Eine solche Lösung beinhaltet, daß die Hilfsfördereinrichtung durch eine oder mehrere am Rotor oder an der Innenfläche des Stators ausgebildete Schraubennuten gebildet wird. Eine derart ausgeführte Hilfsfördereinrichtung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn mit dem Pumpenaggregat hochviskose Flüssigkeiten gefördert werden sollen. Die Schraubennuten wirken wie eine einfache Schraubenpumpe, die entsprechend der Drehrichtung und der Richtung der Steigung einen gerichteten Nebenstrom durch den Motor entstehen läßt.
  • Eine andere Lösung sieht vor, daß die Hilfsfördereinrichtung durch zumindest einen im Rotor angebrachten Kanal gebildet wird, dessen Abstand zur Rotorachse entlang des Rotors zunimmt. Der Kanal hat hierbei die Wirkung eines Schleuderrades, bei dem der Flüssig]ceitsaustritt an der Rotorseite ist, wo der Abstand des Kanales zur Rotorachse am größten ist.
  • Wieder eine andere Ausführung sieht vor, daß die Hilfsfördereinrichtung durch einen konisch ausgebildeten Rotor und einen konisch ausgebildeten Stator gebildet wird. Bei dieser Ausbildung entsteht ebenfalls eine Förderwirkung, da die Flüssigkeit infolge der Fliehkraft vom kleineren Durchmesser zum größeren Durchmesser hin bewegt wird, Zur Unterstützung der Förderwirkung können an dem konisch ausgebildeten Rotor oder an dem konisch ausgebildeten Stator'eine oder mehrere Schraubennuten noch zusätzlich angebracht sein.
  • Die Hilfsfördereinrichtung kann jedoch auch durch auf der Motorwelle angebrachte axiale oder radiale Pumpenlaufräder gebildet werden, insbesondere dann, wenn das Pumpenaggregat zur Förderung von Flüssigkeiten geringer Viskosität eingesetzt wird. Da bei größeren Motoren auf der Motorenwelle Wuchtscheiben angebracht sind, sieht die Erfindung weiter vor, daß die Pumpenlaufräder an den an der Motorenwelle angebrachten Wuchtscheiben ausgebildet sind.
  • Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder: Figur 1 zeigt einen Schnitt durch ein stopfbuchsloses Pumpenaggregat, bestehend aus einem Elektromotor und einer Schraubenspindelpumpe.
  • Figuren 2 und 3 zeigen Varianten des Pumpenaggregates gemäß Figur 1.
  • Bei dem Pumpenaggregat gemäß Figur 1 sind in einem ein stückigen Gehäuse 1 der Motor 2 und die als Schraubenspindelpumpe ausgebildete Pumpe 3 angeordnet. Die Antriebswelle 4 der Pumpe und die Motorenvelle 5 sind starr gekuppelt und in dem Gehäuseabschlußdeckel 6 mittels eines Kugellagers 7 und in der nicht näher dargestellten Aufnahmebohrung der Pumpenwelle 4 in dem Gehäuseeinsatz 8 gelagert. Das Gehäuse 1 ist mit örtlichen Längsrippen 9 versehen, die zur Aufnahme des Stators lo des Elektromotors 2 dienen. Der Rotor 11 ist mit den Schraubennuten 12 versehen, deren Steigung entgegen der durch den Pfeil 13 angedeuteten Drehrichtung verläuft. Der Stator lo und der Rotor 11 sind im Druckraum 14 der Pumpe 3 angeordnet. Die Öffnung 15 des Druckraumes ist jedoch so gelegt, daß das aus der Pumpe 3 ausströmende Medium nicht durch den Motor geleitet wird. Durch die Schraubennut 12 wird ein Nebenstrom durch den Motor gefördert. Die Fließrichtung ist durch die PEeile 16 angedeutet. Zum Auswuchten des Rotors dienen die Wuchtscheiben 17 und 18.
  • Das Pumpenaggregat gemäß Figur 2 entspricht im wesentlichen dem Pumpenaggregat gemäß Figur 1. Die Unterschiede bestehen in einer anderen Ausbildung der erfindungsgemäßen Hilfsfördereinrichtung. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Hilfsfördereinrichtung aus einem konisch ausgebildeten Rotor 19, der von einem entsprechend konisch ausgebildeten Stator 20 umschlossen wird. Bei Drehung des Rotors 19 wird infolge der unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten des Rotors ein Nebenstrom erzielt, der wie durch die Pfeile 21 angedeutet ist, den Motor umfließt.
  • In dem Pumpena-ggregat gemäß Figur 3, das ebenfalls im wesentlichen im Aufbau dem gemäß Figur 1 entspricht, sind zwei weitere Ausführungsmöglichkeiten der Hilfsfördereinrichtung dargestellt. Bei der einen Ausführungsmöglichkeit wird die Hilfs förder einrichtung durch auf der Pumpenwelle 5 angebrachte Laufräder 22, 23, die an den Wuchtscheiben 17 und 18 angebracht sind, gebildet. Dabei ist das Laufrad 22 als radiales Laufrad dargestellt; das Laufrad 23 als axiales Laufrad, wobei beide Laufräder in der durch die Pfeile 24 angedeuteten Richtung fördern. Um die Durchflutung des Motors zu verbessern, sind bei dieser Ausführung im Rotor Durchbrüche 25 angebracht, die jedoch keinerlei Förderwirkung haben. Die Pumpenlaufräder 22, 23 können jedoch auch entfallen, wenn,wie die eine Rotorhälfte zeigt, im Rotor zumindest ein Kanal 26 angebracht ist, dessen Abstand zur Mittelachse 27 entlang der Rotorerstreckung zunimmt, Durch diese Ausbildung wird ebenfalls ein Durchfluß des Motors erreicht.
  • In der Zeichnung sind ausschließlich Pumpenaggregate mit Schraubenspindelpumpen dargestellt. Die Erfindung läßt sich jedoch auch bei jedem anderen Pumpentyp mit rotierendem Antrieb anwenden.
  • Nicht dargestellt sind weiter Ausführungen, bei denen der Motor im Saugraum der Pumpe angeordnet ist.
  • - PATENTANSPRÜCHE -

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E S Stopfbuchsloses Pumpenaggregat mit einem im Druckraum oder im Saugraum der Pumpe angeordneten,vollständig von der zu fördernden Flüssigkeit umspülten Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (2} von einem durch eine Hilfsfördereinrichtung gerichteten aus dem Druckraum (14) bzw. dem Saugraum entnommenen und in diesen wieder zurückgeleiteten Nebenstrom durchflutet wird.
  2. 2) Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfördereinrichtung durch eine oder mehrere am Rotor (il) oder an der Innenfläche des Stators (lo) ausgebildete Schraubennuten (12) gebildet ist,
  3. 3) Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfördereinrichtung durch auf der Motorenwelle (5) angebrachte radiale oder axiale Pumpenlaufräder (22,23) gebildet ist.
  4. 4) Pumpenaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenlaufräder C22,23) an den auf der Motorenwelle (5) angebrachten Wuchtscheiben (17,18) ausgebildet sind.
  5. 5) Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfördereinrichtung durch zumindest einen Långskanal (26) gebildet ist, dessen Abstand zur Rotorachse (27) zunimmt.
  6. 6) Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfördereinrichtung durch einen konisch ausgebildeten Rotor (19) und einen konisch ausgebildeten Stator (20) gebildet ist.
DE19702044295 1970-09-08 1970-09-08 Stopfbuchsloses Pumpenaggregat Pending DE2044295A1 (de)

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CH1247471A CH525392A (de) 1970-09-08 1971-08-25 Stopfbuchsloses Pumpenaggregat
US00175225A US3790309A (en) 1970-09-08 1971-08-26 Unitary pump-motor assembly

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4465437A (en) * 1981-02-14 1984-08-14 Grundfos A/S Pump comprising a canned motor
DE4440565A1 (de) * 1994-11-12 1996-05-15 Gsc Schwoerer Gmbh Motorgetriebe
CN103195703A (zh) * 2013-04-11 2013-07-10 天津泵业机械集团有限公司 乳化炸药输送双螺杆泵系统
EP4095384A1 (de) * 2021-05-27 2022-11-30 Jung & Co. Gerätebau GmbH Schraubenspindelpumpe in einflutiger bauweise

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