DE2043783C3 - Bauelement für den Bau von Stützoder Kaimaurern - Google Patents

Description

Ansprüche, dadurch jekenn- Schub esugk _{vomchenlI genaI;r}.,e„ mem (14, 15) vorgesehen s.nd. ^ J^ _ü ^Welsch

chwimmfähigen, fu" und lenzbaren hohlen Kasten "^^^^^ se eines Auftriebs auf das Bauwerk mit™ senflichen trapezförmigem Querschnitt, wo- schadhch b.nn _tänden ^gehend verm.e-

be dTe landseitige Rückwand des Elementes mit der ^ei wechsema ^ _{Erhöhung des akti e}n

sich nach der Landseite hin erstreckenden, verbrci- 50 ^n werfen ^Au _{dem Fall> m} welchem der

rten Bodenplatte des Elementes einen spitzen Wm- Grünau^> gg _{hinten nkht verbre}uert ,st. m kel einschließt, der vorzugsweise dem natürlichen B^'^^ngen Grenzen gehalten werden^

hngswinkel des hinter dem Bauelement einzu- mogUcbs gering ^. ^^ _Bauej _{der em}.

L oder anstehenden Bodenmatena.s ent- ^^t^Aye^ _£ ^^ ™^

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^SPEi Stütz- oder Kaimauer-Bauelement dieser Art sehen dß ·η dem ch^nach d ^

ist aus der US A.-Patentschrift 1663 453i tekannt. ^f^J _{hin slch} erstreckende Durchbruche

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^^X^!^^^^^ ₆₀ Crdife^ndungsgemäß vorgesehenen Durchwobei der Neigungswinkel vorzugsweise dem natijr- 60 Durch^d.e e Ii^ ^ _{d h} den liehen Böschungswinkel des gestauten Bodenmater.als bruche wi _stehenden Teil der Bodenplatte erangepaßt ist, wird eine erhebliche Verringerung des "^a™.™^te^;_{dlireh die} erwähnten Schwierigkeiten aktiven Grunddrucks, d. h. der yon dem gestauten moglet, wodu ^ ^^ Bauelemen-Boden auf das Bauelement ausgeübten waagerechten beim binsc _unerwünschten Auftnebsemflusse auf Kraft erreicht. Die Resultierende aus dem verbleiben- 65 u» sowe ω „ _Λβϋ1βη Zustand bei wechselnden horizontal gerichteten Grunddruck und der aus das Bauwerk im g _{einfacher y d}

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die Last und der aktive Bod cn druck ;mc< wesentlichen Teils des in dem spitzen Winkel zwischen dem überstehenden Teil der Bodenplatte und der schrägen Rückwand eingeschlossenen getauten Brüenmaterial< unmittelbar auf die unier der Bodenplatte hennui ehe ö Fundierungsschich; abgesetzt werden. wahrend gleichzeitig die verbleibenden Teile de: überstehende:! Bodenplatte in der gewünsclren V-eise die erhöhte. Stand- 'nd Schubfestigkeit newahrieisu-n.

Nach einer be·.or/uiaen Ausfühnmiisform der Hr- :o !indung kann νorgcseheii sein, daß der »-ich nach, der Landseite hin erweckende Teil de: Bodenplatte •n den Bereichen /wischen den Durchbrüehen mit der Ruckwand des Llcmcp.tes durch Vüuwande verbunden is;. !j

/ur Erleichterung der BaLncier'.mg beim Einschwimmen ur.d \b-_uken der he/udich der l.:J!i;s-.:.h^e as\!Tii'!Jir>e!',e!i Bauelemente können Maßnahmen /ur rrimmuiiii vorgesehen sein; /weekmäf'iü können diese Mitnahmen dann bestehen, dal·· /ur Ouer-Ti immune, d h. be/ughch der Längsachse des Bauelementes in der Nahe der Bodenplatte ein verschheübater V> assereir.laß vorgesehen ;st. und daß in der Nahe der oberen oder Deckenwand an der der Landseite abgewählte η förderwand des f lernentes eine Ballastkammer mit Mitteln zum Fin- und Auslassen von Ballast. w;e beispielsweise Wasser angeordnet ist. und daß /ur Langs-Trimmung in Ahs'jiid entlang dem Bauelement angeordnete flutbare Kammern vorgesehen sind

Ausfiihrungsbeispieie der Erfindung sind in Jer Zei'.hnuiiii dargestellt und nachfolgend naher erlauten, !.s zeigt

Fig. 1 und 2 im Querschnitt bzw. in Draufsicht ein Bauelement gemäß einer bevorzugten Ausfunrungsform der Erfindung, wahrend des Absenkens.

Fig. 3 a und 3 b zwei Verfahren zur Anbringung einer Hntwässerungsschieht;

F-' i g. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform in perspektivischer Ansicht und 4-

F i g. 5 eine Kaimauer aus erfiiidungsgemäßer. Bauelementen.

Die obere Wand bzw. Decke 1 des Bauelementes ist durch eine Rückwand 2 u.id eine Vorderwand 4 mi' der Bodenplatte 3 verbunden. Das in den Figuren dargestellte Bauelement ist als sehvvimmfähiger Caisson zum Einschwimmen ausgebildet, der mittels absperrbarer öffnungen 28 (Fig. 2 bzw. 4) bzw. 10 in der Vorderwand 4 flutbar ist. Die der Landseite zugekehrte Rück- oder Stauwand 2 nimmt den uktiven Todendruck auf. Die Bodenplatte 3 des Caisson-Elementes kann entweder unmittelbar auf dem Erdboden 5 oder auf einem als Fundieningsschieht dienenden Kiesbett 11 aufruhen. In Fig. 3a und 3b ist bei 7 eine Drainageschicht. beispielsweise aus Kies, angedeutet. Diese Drainageschicht kann erforderlieh sein, wenn der Boden 5 /u sehr abdichtet, wodurch bei Änderung der Wasserhohe und oder des üniridvvassersundes em /11 großer Druckunterschied entstehen könnte.

hi den F i ü. 1 und 2 ist ein Verfahren /um Absenken dieser asvmmeirisehen Caissons dargestellt. Weil der Schwerpunkt außerhalb der Mittellaivisebene des Bauelementes liegt, nämlich bei Z₁ in Fic. i. konnte das Bauelement beim Einschwimmen :-. ppen. Indem nun in e'.r.e :m oberen Bereich des Ca'sMineiementes vorgesehene Balla>tkammer 9 Wasser zugelassen wird, verschieb', -\cb der Schwerpunkt nach Z₁. so daß das Bauelement :n Ouerrich iiiTie izetrimmt ;st.

Für den Läniistrimp-; Vönnen wie .:; Fig. 2 dargesteii'. im Abstand, voneinander liegende Kammern 14 und 15 benut?! v>, erder:: hierbei kann Wasser unten durch Venule über d:e abspe-rb.ren Öffnungen 10 eineelasse:: werden. Sobald der Baueiement-Cais-or über einer uebagLieiten Rinru ί2. in der gegebenenfalls Jas Kiesbett 11 angeordnet ist. angelangt ist. wird unter Auirechterliaitung der Frimmung mitteK der Ventile Wasser eingelassen, wahrend /ur Aufrec'iterhal'ii'.'.ü de- Sehweipunkies m /, W.-.sser aus der Kammer9 abgeführt wild.

!r. den Ρί·ζ. 3 a und 3 b sun! zwei Verfahren /ur Finbrinnunsi einer Drainagc-e'iieht 7 gezeigt. \'on einem Prahm 18 aus wird Kie-30 durch das Saugrohr 17 eines Saugbaggers 16 ur.d ein Schuttrohr 19 mit Wasserabscheider 20 an d'e gewünschte Stelle gebracht.

Alternativ kann nach F 1 g. 3 b auf Wagen 29 /ugeführter Kies 23 mittels eines tahrbaren Greiferkr-ns 22 auf eine an einem Schilt 21 befestigte Schuttrinne 31 geschüttet und so ebenfalls die Dratnageschicht 7 hergestellt werden.

In Fig. 5 ist mit 24 eine fahrbare ! öschvornehtiinü zum Löschen eines Schills 25 auf einem aus ertindungsgemaßen Bauelementen zusammengebauten Kai 26 dargestellt.

Die sich nach der Landseite hin eistreckenden Teile 27 (Fig. !. 4 und 5) der Bodenplatte 3 sind mit Stützwänden 33 mit der landseitigen Rückwand 2 und vorzugsweise auch im Inneren des Bauelementes mit Stützwänden 34 mit der oberen Wand 1 verbunden

Der spitze Winkel »a- /wischen der landseitigen Wand 2 und der Horizontalen wird in Abhängigkeit von der Kohäsion der Bodenteilchen, dem inneieii Reibungswipkel des gestauten Bodens, sowie der Belastung des Bauelementes gewählt und zwar derart, daß ein Weggleiten oder Wegkippen des Bauelementes durch den aktiven Bodendruck nit Sicherheit verhindert wird.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 ,,ii-aien Kraft wird über die

sammengesetzten ^^r^_d^_rung übertragen. Indem

Bodenplatte auf die Fundier . verbreiterung

Patentansprüche: _{dje Bodenp},_aue durch die 1^^^ _gegenQber

, Baue,ement für den Bau von Stutzer hint, die _fi^^ _Tr.pez_Pro|ls des Baue,™

Kaimauern, bestehend aus ^\^^m^f_m > S „rößert ist, wird ^^^J^cL· Boden-

_een. flut- und lenzbaren hohkn Kasten m^m. _Fundierung ^⁵OS₁Sr Gewährleistung

wesentlichen trapezförmigen Qf^rschnitt'J.⁰" t^unz erreicht be! gleichze »g^r _{d fl} . -

die landseitige Rückwand des Elementes mit d,r pr ^ ^ ^ reinen Trapez B°^a

sich nach der Landseite hin erstreckende. -- ^ cm _ und Schub ^gU.t^. ^^^

sich nach der Landseite hin «tr^enden ^ ^ _und Schüttg ^

breiterten Bodenplatte des Elementes einen sprt _ bekannten Α"⁵^™«⁸^ hin geschlos-

_Zen Winkel einschließt, der vorzu^«« dem _{über ihre} gesanj ^_chwi^_igkeiten